Bücher mit dem Tag "stadt und land"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "stadt und land" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Weit weg ist anders (ISBN: 9783458362562)
    Sarah Schmidt

    Weit weg ist anders

     (93)
    Aktuelle Rezension von: LimaKatze
    Klappentext:

    Kratzbürstige Berlinerin die eine, norddeutsche Kleinstädterin mit einer Vorliebe für Yoga und Handarbeiten die andere: Außer einer gegenseitigen tiefen Abneigung haben Edith Scholz und Christel Jacobi nichts miteinander am Hut. Dennoch lassen sich die beiden 70-Jährigen auf ein Abenteuer ein, das sie gemeinsam quer durch Deutschland führt.


    Zum Inhalt:

    Die beiden Rentnerinnen Edith Scholz und Christel Jacobi verbringen einen Reha-Aufenthalt auf Usedom. Frau Scholz ist eine waschechte Berlinerin, die für gewöhnlich kein Blatt vor den Mund nimmt und ihren Mitmenschen unverblümt zeigt, was sie von ihnen hält. Eigentlich ist Edith am liebsten allein, und daher möchte sie mit nichts und niemand mehr zu tun haben als unbedingt nötig. Christel Jacobi ist von ganz anderer Art, interessiert sich für Esoterik und Yoga, und ist ansich die Liebenswürdigkeit in Person. Allerdings ist sie auch recht unselbständig, arg empfindlich und des öfteren ziemlich anstrengend. Da Frau Jacobi eine eher kontaktfreudige Person ist, hängt sie sich sogleich an ihre Zimmernachbarin Frau Scholz, die davon zunehmend genervt ist.

    Frau Jacobi ist sehr krank. Deshalb möchte die besorgte Tochter, dass ihre Mutter zukünftig in einem Pflegeheim versorgt und betreut wird. Das entspricht aber nicht Christels Vorstellungen, die ganz verzweifelt einen Ausweg aus dieser Misere sucht und leider nicht den Mut aufbringt, ganz offen mit ihrer Tochter über dieses Thema zu sprechen. Recht bald kommt Christel auf die Idee, ihre Reha-Bekanntschaft Frau Scholz ins Vertrauen zu ziehen und möchte diese zu einem aberwitzigen Plan überreden. Frau Scholz hat nun die Wahl des für sie kleineren Übels: Entweder nimmt sie die Einladung von Frau Jacobi an, oder aber sie muss zu Hause den grässlichen Baulärm der momentanen Renovierungsarbeiten ertragen. Sie entscheidet sich für Christel Jacobi, nichtsahnend, auf was für ein Abenteuer sie sich da einlässt.

    Frau Scholz ist zwar eine ziemlich harte Nuss, aber sie hat kein Herz aus Stein. Während der gemeinsamen Reise durch Deutschland entsteht sogar eine zarte Freundschaft zwischen den beiden Frauen. Sie schütten sich gegenseitig ihr Herz aus und Frau Scholz wundert sich mitunter selbst über ihre eigene Zugänglichkeit. In solchen Momenten zieht sie allerdings öfters die Notbremse, man muss schließlich nichts übertreiben. Nichtsdestotrotz fühlt sie sich für Frau Jacobi verantwortlich, der es im Laufe der Zeit immer schlechter geht. ...


    Mein Fazit:

    Der vorliegende Roman („Weit weg ist anders“ von Sarah Schmidt) hat es mir zu Anfang nicht ganz leicht gemacht. In den ersten Kapiteln wurde ich mit den beiden Hauptprotagonistinnen einfach nicht richtig warm. Frau Scholz war mir mitunter zu derb und rücksichtslos, und Frau Jacobi war nicht nur für ihre Kurbekanntschaft, sondern auch für mich als Leserin stellenweise ziemlich anstrengend. Gleichzeitig trübten diverse Längen das Lesevergnügen. Zu meiner großen Freude gerieten die nachfolgenden Kapitel wesentlich schwungvoller. Und die beiden Damen, deren Vergangenheit nun etwas mehr aufgerollt wurde, lernte man ständig besser kennen und schließlich auch mögen. Es hat sich eben niemand selbst gemacht und der Mensch ist immer die Summe seines gelebten Lebens. Vor allem Frau Scholz hat mich oft überrascht und stellte sich als besonders facettenreich heraus.

    Die Geschichte im Buch hält einige Botschaften bereit: Auch der ältere Mensch hat noch Wünsche und Träume, und vor allem hat er ein Recht darauf, selbst über sein Leben zu entscheiden. Fürsorge von Kindern ist eine lobenswerte Angelegenheit, aber sie sollte nicht in Bevormundung ausarten. In diesem Zusammenhang wird gezeigt, wie wichtig es ist, dass miteinander gesprochen wird. Im Hintergrund des Romans wird außerdem vermittelt, dass Alleinsein nicht Einsamkeit bedeuten muss, der ständig Umsorgte aber durchaus einsam sein kann.

    Eine insgesamt unterhaltsame und mit viel Humor gespickte Lektüre, die zum Nachdenken anregt. Und ob man will oder nicht, die beiden Hauptakteurinnen werden einem immer sympathischer, sogar die sperrige Frau Scholz. Sehr gerne vergebe ich hier vier Sterne und eine Leseempfehlung!
  2. Cover des Buches Unterleuten (ISBN: 9783442719761)
    Juli Zeh

    Unterleuten

     (550)
    Aktuelle Rezension von: Chiarra

    Letztes Jahr habe ich mein erstes Buch von der Autorin Juli Zeh gelesen: „Über Menschen“. Besonders begeistert war ich über ihre feinfühlige Beobachtungsgabe von Menschen und deren Beziehungsgeflechten sowie ihr Vermögen diese nicht nur einseitig, sondern aus vielseitigem Blickwinkel zu beleuchten.

    „Unterleuten“ hat mir auch sehr gut gefallen. Gekonnt und ohne Langweile aufkommen zu lassen, stellt sie uns die BewohnerInnen von Unterleuten mit deren Umfeld und Motivationen vor. Und gekonnt verflechtet sie diese in eine spannende Geschichte und zeigt die Beziehungsgeflechte in diesem kleinen Dorf in Brandenburg auf. Jedoch beschreibt sie diese zunehmend zum Ende hin etwas einseitig und es wird aus meiner Sicht auch ein wenig zu „dramatisch“. 

    Insgesamt wieder ein sehr guter, gesellschaftskritischer Roman, der sich wie ein Krimi liest! Auch dieser Roman wird nachhallen und ich nehme mir vor, noch mehr Bücher von der Autorin zu lesen!

  3. Cover des Buches Mittenrein ins Leben (ISBN: 9783548284903)
    Maria Linke

    Mittenrein ins Leben

     (35)
    Aktuelle Rezension von: Eva_G

    Hildegard, aber von allen Freunden nur Hilde genannt, arbeitet nach ihrer Scheidung als Sekretärin ihres Ex-Schwiegervaters. Als dieser jedoch plötzlich verstirbt und Gregor, Hildes Ex-Mann, die Geschäftsführung übernimmt, ist seine erste Handlung ihre Kündigung. Nun steht Hilde mit Ende 40, einem Sohn, der ein teures Studium in London absolviert und keiner Ausbildung, nur dem Abitur vor der Frage, wie es denn nun weitergehen soll. Denn nach vielen Bewerbungen und genauso vielen Absagen, weiß sie, dass sie in ihrer Heimat, der Eifel, keine Stelle bekommen wird. Mit Doro beschließt Hilde, nach Köln zu gehen und dort zu Regina, einer alten Klassenkameradin, zu ziehen. Da sie gerne putzt, macht sie dieses "Hobby" zu ihrem Beruf. Aber so leicht, wie sie sich alles vorgestellt hat, wird es nicht, denn das einsame Arbeiten fällt ihr immer schwerer und sie sehnt sich nach einer Arbeit mit Menschen. Allerdings lässt Hilde sich nicht hängen und kämpft weiter und langsam geht es nach einigen Tiefschlägen wieder bergauf...

    Maria Linke (die eigentlich Theda Krohm Linke heißt) hat einen schönen Schreibstil, der sich flüssig liest. Ihr Buch hat einen aktuellen Hintergrund, denn Einsamkeit bei älteren oder kranken Menschen ist weit verbreitet und kann nur schwer vermieden werden. Sie hat hier einen schönen Lösungsansatz gefunden und diesen wunderschön beschrieben.

    Das Buch hat mir gut gefunden und ich fand es perfekt als Lektüre nach einem anstrengenden Arbeitstag, denn es hat trotz des nicht immer einfachen Themas eine Leichtigkeit und einen Optimismus, der sich auch auf mich übertragen hat.

  4. Cover des Buches Time to Love – Tausche altes Leben gegen neue Liebe (ISBN: 9783453360365)
    Beth O'Leary

    Time to Love – Tausche altes Leben gegen neue Liebe

     (235)
    Aktuelle Rezension von: Schaetze_auf_Papier

    Inhalt:

    Leena, eine junge dynamische Frau mit einem hektischen Leben in Leben in London. Eileen eine 79-jährige, genauso dynamische, alte Dame, die in einem kleinen Dorf in Yorkshire lebt. Enkelin und Großmutter, die beide mit einem schweren Verlust zu kämpfen haben. Die eine hat ihre Schwester verloren, die andere ihre Enkelin. Nachdem Leena eine wichtige Präsentation verhauen hat, wird sie für zwei Monate in ein Sabatical geschickt. Seit dem Tod ihrer Schwester hat sie sich von einem Projekt in das nächste gestürzt, ohne auch nur einmal Luft zu holen. Eileen hingegen möchte noch einmal das Abenteuer suchen, nachdem ihr Mann sie für eine andere verlassen hat. Kurzerhand beschließen die beiden die Leben zu tauschen. Leena zieht für 2 Monate in das (vermeintlich) ruhige Dorf in Yorkshire um wieder zu sich und auch wieder zu ihrer Mutter zu finden. Eileen hingegen zieht für 2 Monate nach London und will das Abenteuer in der großen Stadt suchen. Beide erleben eine turbulente Zeit, wo nicht nur ihr Gefühlsleben in Schwung kommt. Sie verändern auch das Leben derer die sie umgeben.

    Meinung:

    Dies war mein erster Roman von Beth O’Leary. Mit ihrem unkomplizierten und lockeren Schreibstil wurde ich locker durch die Geschichte geführt. Die Perspektivwechsel zwischen Eileen und Leena fand ich gut, allerdings haben sie mich auch das eine oder andere Mal aus der Geschichte gerissen. Mich hat dies dazu animiert, das Buch zwischenzeitlich aus der Hand zu legen. Viele Charaktere in diesem Buch wurden nur angerissen, obwohl da bei vielen mehr Potenzial war. Zum Ende des Romans fand ich ihn dann etwas zu schnell. Die losen Fäden sollten alle auf den letzten Seiten abgeschlossen werden, was zu der Geschichte die zu ¾ des Buches vor sich hin plänkelte nicht passte. Trotz all dem habe ich mich von der Story gut unterhalten gefühlt, und manches Mal gedacht, in dem Alter möchte ich auch noch so agil sein.

  5. Cover des Buches Bleib doch, wo ich bin (ISBN: 9783596703975)
    Lisa Keil

    Bleib doch, wo ich bin

     (239)
    Aktuelle Rezension von: kisacaeinstein

    Das Cover finde ich sehr schön und auch der Klappentext hat neugierig gemacht.

    Beim Lesen wurde ich jedoch enttäuscht.

    Obwohl die Protagonisten rund um 30 Jahre alt sind, hatte ich aufgrund des Schreibstils die ganze Zeit das Gefühl, dass ich einen New Adult Roman lese. Die Protagonisten kamen leider nicht sehr erwachsen rüber.

    Auch war das Buch für mich sehr unstimmig. Einerseits wurde versucht, das Landleben näherzubringen, mit den Feierlichkeiten, Ställen, keine Restaurants, etc. Das hat mir auch gut gefallen. Aber die Art wie Kaya dargestellt wurde, hat für mich dann gar nicht dazu gepasst. In so einem kleinen Dorf ständig One Night Stands zu haben? Das kam einfach nicht glaubwürdig rüber. Ihr Bücher Café und die Art, wie sie als Charakter dargestellt werden wollte, passten für mich nicht zusammen.

    Lasse war ein sehr unsicherer Protagonist, der aus irgendeinem Grund immer sehr voreilige Schlüsse gezogen hat. Natürlich spielt da seine Vergangenheit eine Rolle, aber, ich denke, bei richtig erwachsenen Protagonisten wäre das anders gelaufen.

    Mich hat an der Schreibweise auch dieser zu gewollte derbe Wortschatz gestört. Das passte für mich einfach nicht in diesen Roman, den ich als Wohlfühllektüre lesen wollte.

  6. Cover des Buches Der Kerl vom Land (ISBN: 9783961481576)
    Katarina Mazetti

    Der Kerl vom Land

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Aurora

    Nicht schön, ist mein erster Gedanke dazu. Zwei Handlungsstränge, jeweils aus der Ich-Perspektive, von ihr und von ihm - man weiß erst nach einem Viertel des Buches, wie die beiden überhaupt heißen. Beide höchst unsympathisch und eher hässlich. Es geht (auch in deren Gedanken) meist nur um das eine. Kaum wörtliche Rede. Musste das Buch daher leider abbrechen, da es einfach nicht mehr ging. Für so einen Müll ist meine Lesezeit einfach zu kostbar. Den zweiten Band, den ich ebenfalls vom Verlag zum Rezensieren bekommen habe, werde ich demnach nicht lesen. Es tut mir leid.

  7. Cover des Buches Mein amerikanischer Kulturschock (ISBN: 9783424631548)
    Wolf-Dieter Storl

    Mein amerikanischer Kulturschock

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Kinderbuchkiste
    Eine Biografie mit viel amerikanischer Zeitgeschichte


    Wolf -Dieter Storl lässt uns an seinem Leben als Einwanderer, Zuwanderer in Amerika teilnehmen weil er den Eindruck hat, dass wir ein falsches Bild von diesem Land haben.
    1954 mit seinen Eltern von Deutschland nach Amerika zu gehen war für ihn ein Kulturschock, der sich in ähnlicher Form wiederholte als er zum Studium in die Großstadt ging.
    Ob wir uns, trotz seiner wirklich intensiven Beschreibungen, vorstellen, nachempfinden können wie sich Wolf-Dieter Storl als Auswanderer Kind in einer amerikanischen Kleinstadt gefühlt hat? Jeder, der in irgendeiner Form Neuanfang kennt weiß wie schwer es ist. Ungleich schwerer nochmal in einem fremden Land. 
    Für seine Mitschüler war er anders, ein Alien und dennoch oder vielleicht gerade deshalb suchte er sich seinen eigenen Weg in diesem Land Fuß zu fassen, anzukommen. Naturverbunden wie er ohnehin schon war zog es ihn nach draußen, wo er Pflanzen, Tiere, Wind und Wetter intensiv erlebte. Immer wieder zog es ihn raus. Tagelang. Seine Eltern vertrauten ihm, hatten sie doch selbst genug mit sich selbst zu tun, mussten auch sie sich erst einmal einleben.
    Wolf-Dieter wusste was er wollte und verfolgte sein Ziel ehrgeizig und konsequent ging zum Studium an die Universität, erlebte einen neuen Kulturschock. Naturverbunden und freiheitsliebend wie er war kann man sich kaum vorstellen, dass er es in einem Studentenzimmer mit zwei weiteren Mitbewohner aushalten konnte. Konnte er auch nicht, schlief wann immer es ging draußen, biss sich durch. Studierte, erkannte das es nicht das Studium war was er sich vorgestellt hatte. Wollte er doch die Pflanzen, Kräuter und das Wunder der Natur kennenlernen stellte sich das Studium der Botanik als etwas anders heraus. Er lebte ein intensives Leben, lernte im Laufe der Zeit alle Schichten der Bevölkerung kennen. Menschen am Abgrund, Psychopathen, Künstler, intensive Christen, Obdachlose, Bildungsbürger, Professoren. Lernte Leben und Lieben. Trampte durch viele Länder Amerikas von Nord nach Süd und Ost nach West, ein Ziel vor Augen, sei es um einer Freundin zu sagen, dass er eine andere Freundin hatte oder um einen Freund zu besuchen. Beim Trampen lernt man Leute kennen aber auch sich selbst. Grenzerfahrungen scheinen im Laufe der Jahre zum Leben dazu zu gehören. Aber man hat das Gefühl er ist sich selbst und denen die er liebte immer treu geblieben, immer ehrlich und offen.
    Ein intensives Leben während der Kulturrevolution der 60er Jahre, ein Leben als Student der Botanik, später der Geologie und Anthropologie, als Mensch und Künstler. Hier lernte er das wahre Amerika kennen auch mit seinen Abgründen, den Schattenseiten des american way of life.
    Ein spannendes Leben als Schüler, Student,  junger Mann aber auch später als Dozent an der Uni.

    Wer Wolf-Dier Storls bisherigen Bücher gelesen hat, Interviews mit ihm verfolgte, hat kaum etwas von der Intensität dieser doch sehr prägenden Zeit erfahren. Hier lernen wir ihn einmal ganz anders kennen aber dann doch nicht so anders.
    Wer bislang dachte er sein ein "Spinner" erlebt ihn hier neu.
    480 Seiten Leben in allen Facetten, spannend, persönlich und dennoch so viel mehr. Zeitgeschichte aus einem Land, von dem wir im Grunde nicht viel wissen und es nach diesen Schilderungen ein ganzes Stück anders sehen werden.

    Es ist ein Buch, dass so wunderbar geschrieben ist, dass man nicht aufhören kann zu lesen. Es fesselt einen, zieht einen in eine Zeitreise und entlässt einen mit so viel mehr als nur neuem Wissen.
    *


    Ein Buch mit sehr viel Seele.
  8. Cover des Buches Mein Kerl vom Land und ich (ISBN: 9783961482023)
    Katarina Mazetti

    Mein Kerl vom Land und ich

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Peachesfloop
    Der erste Teil dieser Geschichte war so toll und lustig dass ich mich sofort auf den zweiten eingelassen habe.

    An manchen Stellen immer noch so lustig und liebevoll wie der erste Teil, doch ich finde der zweite Teil ist so absehbar. Außerdem lässt er mich an der modernen, ach so starken Désirée als Charakter sehr zweifeln und auch die Verhütung wird sehr klein geschrieben. Oft dachte ich mir, Désirée ist wahrlich zu einer Gebärmaschine mutiert und hat alle Grundsätze für die sie erst gekämpft hatte vollkommen für ihren Benny über Bord geworfen. Und dieser kennt es weder, noch weiss er es zu schätzen...

    Irgendwie traurig, aber doch sehr realistisch erzählt... Hätte mir nur gewünscht, Désirée würde sich mehr treu bleiben...

  9. Cover des Buches Auf dem Weg und doch daheim (ISBN: 9783955423094)
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