Bücher mit dem Tag "stadthaus"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "stadthaus" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Zusammen ist man weniger allein (ISBN: 9783446242562)
    Anna Gavalda

    Zusammen ist man weniger allein

     (3.332)
    Aktuelle Rezension von: jackdeck

    Ich habe dieses Buch geschenkt bekommen, und da bin ich immer etwas skeptisch, aber die erste Buchseite hat mein Interesse sofort geweckt und ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Ich finde den Schreibstil der Gavaldi ganz wunderbar und richtig erfrischend, auch wenn die Übersetzung ins Deutsche vielleicht nicht perfekt gelungen ist. Die Handlung ist spannend, zeitgemäß und nachvollziehbar und trotzdem nicht vorauszuahnen. Ich fand den Inhalt bis zuletzt fesselnd. Die vier Mitbewohner, jeder mit sich selbst und seinem Schicksal beschäftigt fanden auf so wunderbare Weise zusammen, dass man sich auf den Schluß des Romans freuen darf. Mir hat vorallem Gavaldis Humor gefallen, den sie im Buch trotz aller Wiedrigkeiten nicht verliert und das typisch französische Flair lenkt einem ein bisschen vom eigenen Alltagsgrau ab.  

  2. Cover des Buches Das Reich der sieben Höfe – Frost und Mondlicht (ISBN: 9783423718967)
    Sarah J. Maas

    Das Reich der sieben Höfe – Frost und Mondlicht

     (984)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Jagusch

    Das Buch war wirklich genau das was ich nach dem letzten Band der Reihe gebraucht habe.

    Es war nicht alles Regenbogen und Sonnenschein, die Charaktere spüren immer noch die Nachwirkungen von dem letzten Buch, trotzdem war das Buch einfach eine große Wohlfühlstory, die einfach richtig gut getan hatte.

    Vor allem mochte ich, dass wir POVs von Charakteren bekommen haben, die wir sonst nicht so haben.

    Ich glaube das war jetzt die Ruhe vor dem Sturm, denn ich bin ein bisschen nervös vor dem nächsten Band LOL

  3. Cover des Buches Der verbotene Liebesbrief (ISBN: 9783442484065)
    Lucinda Riley

    Der verbotene Liebesbrief

     (340)
    Aktuelle Rezension von: natze

    Das Buch von Lucinda Riley „Der verbotene Liebesbrief“ ist anders als viele ihrer bisherigen Bücher. Joanna ist eine junge Journalistin. Die wird von ihrem Chef auf die Trauerfeier des berühmten Schauspielers Sir James Harrison geschickt, um darüber zu berichten. Diese Trauerfeier verändert ihr Leben. Sie lernt dort eine alte Dame kennen, die ein Geheimnis bewahrt. Joanna erhält von ihr ein Kuvert mit Dokumenten. Unter anderem ist auch ein Liebesbrief mit mysteriösen Andeutungen enthalten. Joanna macht sich daran das Geheimnis zu lüften.

     

    Dieses Buch von Lucinda Riley ist anders als viele ihrer bisherigen Romane. Joanna ist eine junge, mutige Journalistin. Sie war mir sehr sympathisch. Bei ihren Recherchen in Bezug auf den Liebesbrief wird sie in einige unvorhersehbaren Situationen verwickelt. Doch sie hat einige Menschen an ihrer Seite, die ihr zu Hilfe kommen. Das Buch enthält von allem ein bisschen. Ein bisschen Liebe, ein Geheimnis und Spannung. Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und leicht zu lesen. Die Seiten flogen nur so dahin. Die Handlung war für mich nicht vorhersehbar. Immer wieder erzeugten neue Wendungen Spannung. Diese Spannung wurde bis zur letzten Seite aufrechterhalten. 

     

    Fazit:

    Der verbotene Liebesbrief ist ein rundum gelungenes Buch. Es hat mir viele schöne Lesestunden bereitet.

  4. Cover des Buches Gossip Girl 1 (ISBN: 9783641022839)
    Cecily von Ziegesar

    Gossip Girl 1

     (380)
    Aktuelle Rezension von: Simba99
    Als Fan der Fernsehrserie musste ich nun auch mal mit den Büchern beginnen. Eins vorweg, der Aufbau der Familien ist ganz anders als in der Serie. Ich hoffe das lässt drauf schließen, dass auch die Story eine ganz andere ist. Das fänd ich super!

    Der Einstieg mit dem ersten Buch war schonmal super! Bin ich mal gespannt wies weitergeht!
  5. Cover des Buches Maigret zögert (ISBN: 9783455007756)
    Georges Simenon

    Maigret zögert

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Orisha

    Kurzrezension:

    Ein anonymes Schreiben erreicht Kommissar Maigret. An sich nichts ungewöhnliches, würde der Brief nicht einen Mord ankündigen. Eine Tat, die bisher nicht stattgefunden hat. Maigret beginnt zu ermitteln. Der Absender-Ort ist schnell gefunden, die Familie kontaktiert und eine Untersuchung beginnt. Als der Mord dann geschieht, muss Maigret handeln.

    Mein zweiter Maigret, mein zweiter Simenon und was soll ich sagen: Ich mag diese ruhige Art von Krimi. Unprätentiös, leise, unaufgeregt - alles Attribute, die man Simenons Maigret-Krimi zuordnen kann. Die Ermittlung ist vor allem psychologisch spannend - und wäre noch spannender gewesen, hätte der Klappentext das Mordopfer nicht schon im Vorfeld benannt. Ruhig und unvoreingenommen lässt Maigret die Familie auf sich wirken und kommt letztendlich zu seinen eigenen Schlüssen.

    Fazit: Ein kurzweiliger und ruhiger Krimi. Lesenswert.

  6. Cover des Buches Fegefeuer der Eitelkeiten (ISBN: 9783499236747)
    Tom Wolfe

    Fegefeuer der Eitelkeiten

     (111)
    Aktuelle Rezension von: ArsAstrologica

    Heutzutage strotzen Bestseller im üblichen Skandinavien-Format mit blutrünstigen Perversionen wie zerstückelten Frauenleichen schon auf der ersten Seite, um die Lesermassen einzufangen. Das ist im Grunde nicht wirklich Literatur, sondern Schund, auf differenzierte Figurenausgestaltung wird meist verzichtet.

    Tom Wolfe würde heutzutage mit seinem vor 35 Jahren erschienen Thriller im Jahre 2023 wahrscheinlich keinen Verlag mehr finden, weil er sich im ersten Kapitel nicht mit Morden abgibt, sondern lediglich zwei Belanglosigkeiten schildert: Die missratene Publikumspräsentation eins Politikers und die Probleme eines Millionärs mit seinem Dackel, dem Telefon und seiner Gattin. Und zu allen Unglück sind die ersten 40 Seiten seines sich über 80 Seiten erstreckenden Romans überwiegend als innerere Dialoge verfasst.

    Dass man die ersten 40 Seiten dennoch wie im Rausch liest und einfach nicht mehr aufhören kann, dass dies ein absoluter Page-Turner ist, liegt an seiner irrwitzigen Humor, den aus dem Alltag nachvollziehbaren inneren Probleme der Protagonisten und seiner unaufdringlichen und um so prägnanteren Figurengestaltung. 

    Tom Wolfe gelingt es sogar, Sexszenen erotisch prickelnd zu verfassen, ohne auch nur einen einzigen Nippel, Pimmel oder sonstwas zu erwähnen. Er wagt es hierbei sogar, sich der griechischen Mythologie zu bedienen, die in diesem Detail wohl nur den wenigsten Lesern geläufig sein dürfte: "Priapus", jener Lust und Samen verspritzende Nebengott mit dem Riesenphallus in wenigen Passagen quasi nebensächlich zu erwähnen, das genügt ihm - und genügt dem Leser, um sich fiebernd auf diesen großartigen Sex-and-Crime-Thriller einzulassen.

  7. Cover des Buches Unheiliger Engel (ISBN: 9783864430954)
    Andrea Mertz

    Unheiliger Engel

     (41)
    Aktuelle Rezension von: Amarylie

     Arrogant, geheimnisvoll, skrupellos und gefährlich.

    Sergej Nikolaj Kasamarov kultiviert seinen sagenhaften Ruf als schwerreicher Geschäftsmann und notorischer Playboy. Auf seine besonderen Fähigkeiten und Kräfte hat er lange verzichtet und im Laufe der Jahrhunderte gelernt, mit seiner Unsterblichkeit umzugehen, zu tarnen, und keine unnützen Gefühle zu investieren.
    Als seine alte Feindin und rassige Hexe Anna, sowie die attraktive Polizeikommissarin Elaine Jäger in sein geordnetes Leben treten, überschlagen sich die Ereignisse. Er wird des bestialischen Mordes beschuldigt und verhaftet. Sergej muss nicht nur seine tiefen Gefühle und Sehnsüchte für Elaine in den Griff bekommen und seine Unschuld beweisen, sondern auch den Kampf gegen Anna und ihre dämonischen Gesellen aufnehmen. Doch die größte Gefahr für die Menschheit ist er selbst.

    Sergej Nikolaj ist ein Frauenschwarm schlecht hin. Er ist reicher als reich und hat Fähigkeiten sowie Kräfte, die ihn außergewöhnlich machen. Was er selbst nicht weiß: Er ist ein gefallener Engel, der auf die Erde verbannt wurde.
    Als die Polizeikommissarin Elaine das erste Mal in sein Leben tritt, fällt er aus der perfekt gerichteten Bahn. Er wird des Mordes an eine Frau beschuldigt, mit der er eine Affäre hatte. Schnell stellt sich heraus, dass jemand ihm alles anhängen möchte, schließlich folgen alle Indizien zu ihm. Auch die attraktive Elaine, zu der er sich hingezogen fühlt, zweifelt an seiner Unschuld …

    Urbanfantasy mit Erotikelementen sind ja eine schöne Sache, sofern man ein Fan dieser Art ist. Auch ich bin ein Fan davon geworden und bin mit großen Erwartung an das Buch herangegangen, da der Klappentext gutes versprach, was in diesem Fall ein Fehler war.

    Sergej hat einen allbekannten Charakter, abgesehen davon dass er:
    1. Nicht altert,
    2. Besondere Fähigkeiten und Kräfte hat, die er sich nicht erklären kann,
    3. Und ein gefallener Engel ist, was er selbst nicht weiß.
    Abgesehen davon ist auch er ein typischer Badboy mit all den typischen Merkmalen. Ich persönlich habe genügend Bücher dieser Art gelesen und hatte mir Abwechslung gewünscht.

    Die Geschichte dreht sich hauptsächlich um Sergej. Wie er zum gefallenen Engel wurde, wird sogleich am Anfang dem Leser offengelegt. Dass er ein Gefallener ist, wird für alle keine Neuheit sein durch den Titel. An sich ist Sergejs Leben interessant, leider wird dies durch die Langatmigkeit der Geschichte plattgedürckt, sowie die nicht dagewesenen bzw. ausreichenden Tiefgang und Achterbahngefühle der Personen. An den erotischen Elementen hapert es zudem ebenfalls. Wer beispielsweise die Bücher von Stephanie Madea gelesen hat, welche es ebenfalls im Sieben Verlag gibt (an dieser Stelle schlage ich euch die Night Sky – Trilogie vor) oder das Buch „Eine Hexe in Nevermore″ von Michele Bardsley gelesen hat, wird hier auf Enttäuschung stoßen. Denn Stephanie Maea hat als deutsche Autorin dieses Genres großen Vorsprung geleistet, an die wenige Autoren herankommen, zumindest in meinen Augen.
    Der Klappentext versprach viel Spannung, was leider ebenfalls nicht zu traf. Zwar kam beim Ende noch einiges auf den Leser zu, jedoch zu schnell und unrealistisch, zumindest so realistisch wie es im Fantasygenre geht.

    Im Großen und Ganzen bin ich enttäsuscht. Für meine Verhältnisse ist es ein Buch, das man nicht unbedingt haben muss.

    Urbanfantasy. Erotik. Engel. Mord. Badboy. Langatmig. Enttäuschend.
    – Begirffe, die ich mit dem Buch in Verbindung bringe.

    ,Unheiliger Engel’ ist eine Urbanfantasy mti Erotikelementen, welches langatmig, wenig Tiefgang und Erotikszenen beinhaltet. Der Hauptprotagonist Sergaj entspricht alle Merkmale eines typischen Badboys in solch einem Genre. Nichtsdestotrotz ist die Geschichte um ihn interessant, sowie das Annähern der Personen und die Darstellung eines gefallenen Engels.
    Das Buch ist meiner Meinung nach dennoch kein Buch für Jedermann, sollte man bereits viele Bücher dieses Genres gelesen haben, kann man durchaus auf dieses hier verzichten. Hat man jedoch wenige oder gar keine dieser Art gelesen und geht ohne große Erwartung heran, wird es denjenigen vielleicht sogar besser gefallen!

    Altersempfehlung: Ab 15 Jahren

     Das Licht der Welt erblickte Andrea Mertz 1969 im malerischen Menden/Sauerland. Sie schlug nach dem Abitur eine langjährige kaufmännische Laufbahn ein und arbeitete zuletzt als Assistent Manager und Innendienstleitung Export im Vertrieb von Medizinprodukten.
    Neben ihrer beruflichen Tätigkeit blieb Andrea Mertz jedoch ihrer eigentlichen Passion, dem kreativen Schreiben, immer treu, verfasste einige Gedichte und Kurzgeschichten. 2011 erschien ihre erste Romanreihe mit dem Titel „Der schwarze Lord“ in einem Berliner Verlag.
    Aktuell lebt Andrea Mertz mit ihrer Familie sowie einer „tierischen“ Rasselbande am Rande des Sauerlandes. Das Schreiben nimmt einen wichtigen Platz in ihrem Leben ein und wir dürfen uns auf weitere Projekte aus ihrer flinken Feder freuen.

    Titel: Unheiliger Engel
    Genre: Urbanfantasy, Erotik
    Autor: Andrea Mertz
    Verlag: Sieben Verlag
    ISBN: 978-3-864430-95-4
    Preis: 14,90€
  8. Cover des Buches Super Agoraphobie-Therapie (ISBN: 9783630621456)
    Tish Cohen

    Super Agoraphobie-Therapie

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Kleines91
    Klappentext:

    Der Roman einer schrecklich neurotischen Familie! Jack Madigas Vater, der berühmte  Familie! Jack Madigas Vater, der berühmte Rockstar Baz Madigan, starb früh, getreu dem Motto »live fast die young«. Damals war Jack noch ein kleiner Junge und seine Mutter gerade mit den Rolling Stones durchgebrannt. Heute ist er selbst alleinerziehender Vater eines pubertierenden Sohnes. Bislang hatte Jack das Familienleben einigermaßen im Griff, doch als das Erbe seines Vaters langsam zur Neige geht, sieht er keinen anderen Ausweg, als auch noch sein heruntergekommenes Bostoner Stadthaus zu verkaufen. Wäre da nicht ein Problem: Er leidet unter Agoraphobie und hat seit Jahren die Türschwelle nicht überschritten.

    Meine Meinung:

    Ich hatte mir das Buch gekauft, weil ich das Cover ansprechend und den Titel komisch fand. Der Klappentext klang ganz gut und mal nach was anderm; außerdem war ich in Urlaub zu Hause und hatte dummerweise zu wenig Bücher dabei. Also bot sich dieses Mängelexemplar geradezu an. Also wurde es gekauft. Und schon während mein Vater noch am Bratwurststand wartete, habe ich die ersten 8 Seiten gelesen und fand es klasse. Sehr vielversprechend.
    Als ich dann zu Hause mein Buch ausgelesen hatte, konnte ich mich der "Super Agoraphobie Therapie" widmen.
    Ein sehr sehr tolles und witziges aber auch authentisches und tragisches Buch. Eine Familie in der Mutter und Vater um die Spitzenposition beim pubertierenden Sohn kämpfen. 
    Der Vater, Sohn eines ehemaligen, schon verstorbenen Rockstars, einer Rocklegende, der unter Geldproblemen zu leiden hat aber noch mehr darunter, dass er unter Agoraphobiker ist und das Haus nicht verlassen kann. Man bekommt als Leser einen Einblick in das äußerst eingeschränkte Leben eines Menschen der an dieser Krankheit leidet. Und obwohl man mit Jack mit leiden kann, schafft es der Humor und der Schreibstil der Autorin, dass man in keine negative Stimmung verfällt.

    Ein außerordentliches Buch, dass ich wirklich jedem empfehlen kann, der auf komische Familien, schräge Charaktere und lachen während des Lesens steht!
  9. Cover des Buches Basic Instinct (ISBN: 9783404134441)
    Richard Osborne

    Basic Instinct

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Das Buch zu dem Meilenstein eines Erotikthrillers. Detective Nick Curran soll mit seinem Kollegen und Kumpel Gus die Ermordung des alternden Rockstars Johnny Boz aufklären. Verdächtigt wird sofort seine Sexgespielin Catherine Tramell, die eine ähnliche Ermordung in einem ihrer Bücher beschrieben hat. Literarisch alles in allem leider keine steife Brise.
  10. Cover des Buches Panic Room, Film-Tie-In (ISBN: 9783426622254)
    James Ellison

    Panic Room, Film-Tie-In

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Das Buch zu dem gleichnamigen Film von David Fincher, Altman Mutter mit Tochter beziehen ein neues Haus an der Upper West Side in New York, nachdem der Göttergatte mit einem jüngeren Flittchen das Weite gesucht hat. Geld spielt keine Rolle, da darf es auch so eine Luxushütte sein. Gleich in der ersten Nacht stellen sich drei Gangster ein, die etwas Verborgenes im Haus "mopsen" wollen, das sich unglücklicherweise in besagtem Panikzimmer befindet... Die Charakterbeschreibungen der Gangster sind gelungen und hieven das Bauch über das Thriller-Genre-Mittelmaß.

  11. Cover des Buches Das Versprechen des Duke (ISBN: 9783751703345)
    Julie Garwood

    Das Versprechen des Duke

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    julie garwood hat einen speziellen schreibstil der einfach lust auf mehr macht!die protagonisten in diesem buch haben wiedererkennungswert und man schliesst sie sofort ins herz.colins butler zum beispiel fand ich einfach köstlich.er war so übereifrig als er feststellte dass eine prinzessin vor ihm stand.er wollte ihr alles recht machen und "befahl " seinem arbeitgeber sich in gegenwart der prinzessin unterwürfig zu verhalten.colin hingegen fühlte sich in seinen eigenen vier wänden nicht mehr wohl, da sich die prinzessin mit zwei leibwachen und einer zofe einquartiert hatte.als er dann noch herausfand das er als alesandras vormund einen geeigneten heiratskandidaten für sie finden sollte explodierte er endgültig.denn alesandra hatte schon eine liste mit potenziellen heiratskandidaten aufgestellt und colin passte das ganz und gar nicht weil er schon gefühle für alesandra hatte die rein gar nichts mit vormund zu tun haben...wer also lust auf liebe , humor und spannung hat sollte dieses buch unbedingt lesen... klappentext:verwaist und im kloster aufgewachsen , sieht prinzessin alesandra keinen anderen ausweg ,als einen engländer zu heiraten,um den unruhen im eigenen land zu entgehen.ihr vormund colin cainewood beobachtet zunächst amüsiert ,wie die dunkelhaarige schönheit die londoner gesellschaft im sturm erobert.doch als alesandra beinahe entführt wird ,erwacht sein beschützerinstinkt,und er überredet sie zu einer scheinehe.aber dann entfacht alesandras erster kuss eine solche leidenschaft in ihm,dass er jede gefahr auf sich nimmt ,um sie nie wieder zu verlieren..l
  12. Cover des Buches M.J. Holliday: Geisterjägerin - Rendezvous um Mitternacht (ISBN: 9783736321496)
    Victoria Laurie

    M.J. Holliday: Geisterjägerin - Rendezvous um Mitternacht

     (74)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Ein gut schnell Lesbarer Schreibstil.
    Zu wenig Humor, zu wenig Spooki Stuff.
    Das Verhalten der Protagonistin war nicht immer mein Fall.

    Du möchtest mal was mit Geister lesen magst aber nicht wirklich Gruseliges dann wäre dieses Buch was für dich.

  13. Cover des Buches Die Rückkehr (ISBN: 9783423146357)
    Rebecca West

    Die Rückkehr

     (36)
    Aktuelle Rezension von: Klusi

    „Die Rückkehr“ ist Rebecca Wests Debütroman aus dem Jahr 1918. Zugleich ist es der einzige Roman einer Frau, der die Schrecken des ersten Weltkriegs verarbeitet.

    Das Coverbild, eine Fotografie in Sepia, zeigt eine Frau, die ein holzgetäfeltes Treppenhaus hinab geht. Die abgebildete Person könnte Kitty, die Ehefrau aber auch Jenny, die Ich-Erzählerin sein, das bleibt offen.

    Chris Baldry kommt von der Front nach Hause. Äußerlich unversehrt, hat er jedoch seelische und geistige Verletzungen davongetragen; er hat durch einen Granatenschock einen Teil seines Gedächtnisses verloren. An die letzten fünfzehn Jahre kann er sich nicht mehr erinnern, ebenso wenig wie an seine Ehefrau Kitty. Bei seiner Ankunft ist sie eine Fremde für ihn. Lediglich seine Cousine Jenny ist ihm vertraut, und er sehnt sich nach seiner Jugendliebe Margaret. Diese ist verheiratet und lebt in ärmlichen Verhältnissen. Da sie Chris noch immer zugetan ist, erklärt sie sich bereit, zu ihm zu kommen, mit dem Einverständnis von Kitty und Jenny. Wie sie es auch drehen und wenden, es muss eine Lösung gefunden werden, und egal wie diese aussieht, wird irgend jemand seelische Verluste ertragen müssen. Die drei Frauen, jede auf ihre Art, tun alles, um Chris glücklich zu machen und dem realen Leben wieder zuzuführen.

    Die ganze verfahrene Situation wird aus der Sicht von Jenny erzählt. Sie beschreibt ihre Gedanken und Empfindungen und versucht zu schlichten. Die tragischste Gestalt in der Geschichte ist Kitty, die schöne Ehefrau, die für ihren Mann eigentlich gar nicht existiert und die ertragen muss, dass er sich Margaret zuwendet, dieser Frau, die in Kittys Augen eher gewöhnlich ist. Umso schwerer fällt es Kitty, diese Konkurrenz zu akzeptieren. Jenny ist die selbstlose Vermittlerin, die für alle in gewissem Maße Verständnis hat, ohne selbst verstanden oder beachtet zu werden. Chris scheint glücklich zu sein, in seiner kleinen Welt, in die sich sein Geist nach dem Kriegstrauma geflüchtet hat. Dass seine Jugendliebe gealtert ist, nimmt er kaum wahr, sondern er blickt ihr in die Seele und sieht den liebevollen Menschen in ihr.

    Bei Jenny hatte ich den Eindruck, dass sie hin und her gerissen ist zwischen Besorgtheit, Verständnis aber auch Verachtung, denn vor allem anfangs kann sie Margaret nicht akzeptieren, und man liest so manchen abfälligen Gedanken.

    Das Ende bietet eine Lösung, ist aber doch in gewissem Sinn offen, und man kann sich selbst zusammenreimen, was die Protagonisten daraus machen.

    Der Schreibstil ist schön und erfüllt von blumigen Umschreibungen. Man kann ihn einerseits genießen, aber ich muss gestehen, dass ich mich manchmal in den langen, verschnörkelten Sätzen regelrecht verirrt habe. Obwohl es sich eher um ein dünnes Buch handelt, ist es keinesfalls geeignet, es zwischendurch zu lesen, denn man muss sich konzentriert darauf einlassen. Dann wird man auf jeden Fall davon profitieren.

  14. Zeige:
    • 8
    • 12
    • 24

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks