Bücher mit dem Tag "stadtplanung"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "stadtplanung" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Unsichtbare Frauen (ISBN: 9783442718870)
    Caroline Criado-Perez

    Unsichtbare Frauen

     (107)
    Aktuelle Rezension von: Dene93

    Der Anfang bringt einige interessante und schockierende Erkenntnisse. Danach verliert sich das Buch zu sehr in "wurde geändert, aber zu spät"-Aussagen. Wir haben noch viel vor uns und dieses Buch zeigt Wege auf, wie wir sie ändern könnten. 

  2. Cover des Buches Wie wir wohnen werden (ISBN: 9783150206416)
  3. Cover des Buches Stadt, Mann, Kuss (ISBN: 9783956496257)
    Susan Mallery

    Stadt, Mann, Kuss

     (166)
    Aktuelle Rezension von: Chrissy87

    Charity ist die neue Stadtplanerin in Fool's Gold und einer ihrer ersten Aufträge ist es Männer in die Stadt zu holen, denn es herrscht ein deutlicher Männermangel. Dabei unterstützt sie unter anderem Josh. Die beiden fühlen sich zu einander hingezogen, aber Charity streubt sich anfangs, da Josh ein wahrer Frauenmagnet zu sein scheint.

    Obwohl ich einiges zu bemängeln habe, hat mich das Buch zusammenfassend doch echt gut unterhalten.

    Ich mochte das Setting sehr und freue mich schon mehr aus Fool's Gold zu lesen, da ich glaube da warten noch einige unterhaltsame Geschichten auf mich.

    Die Liebesgeschichte zwischen Josh und Charity habe ich nicht so nachvollziehen können, die Anziehung schon, aber das daraus so schnell so viel mehr wird, ist irgendwie an mir vorbei gegangen.

    Das typische Liebesromanende hat mich hier auch extrem genervt, ich kann da nur nicht genauer drauf eingehen ohne zu spoilern.

    Damit die Geschichte sich nicht nur um die außer Rand und Band geratenen Hormone der beiden Protagonisten dreht, wurde noch etwas Spannung erzeugt, aber das war alles so offensichtlich, das ich persönlich diesen Handlungsstrang nicht gebraucht hätte.

  4. Cover des Buches Der große Fehler (ISBN: 9783257247053)
    Jonathan Lee

    Der große Fehler

     (179)
    Aktuelle Rezension von: mabo63

    Er gilt als der Vater des Central Parks in New York und Initiant des Museum of Modern Art in New York. Andrew Haswell Green.

    Eine allseits anerkannte Persönlichkeit die am Freitag dem 13. November 1903 im Alter von 83 vor seiner Haustüre erschossen wird.

    Aus ärmlichen Verhältnissen stammend arbeitete er sich stetig hoch, wird unter anderem zum Anwaltspartner von Samuel Tilden, einem zukünftigen US Präsidentschaftskandidaten.


    Beleuchtet wird in diesem Roman von Jonathan Lee die schwierige Beziehung zwischen Green und Tilden. Green musste in jener Zeit unter allen Umständen seine Homosexualität verheimlichen was ihn natürlich sehr belastete.

    Ein anderer Strang leuchtet zurück in die Kindheit von Green und ebenfalls erfährt der Leser wie Inspector McClusky versucht dem Hintergrund des Mordes auf die Spur zu kommen.


    Was wäre das für ein Plot!

    Leider wurde ich enttäuscht, was nicht zuletzt dem Schreibstl geschuldet ist. Seltsam emotionslos kommt es aus der Feder, zu viele, in meinen Augen unbedeutende Nebenschauplätze zerstören den zwischenzeitlich aufblitzenden sprachlichen Fluss.

    Ich hätte allzu gerne mehr erfahren wie es denn genau z.B. zur Planung und Ausführung des Central Parks kam, was für Hindernisse es zu überwinden gab.


    'Der beste amerikanische Roman des Jahres' schreibt The Guardian.

    Kann ich nicht nachvollziehen.

  5. Cover des Buches Fleisch und Stein (ISBN: 9783518391693)
  6. Cover des Buches Downtown (ISBN: 9783897052024)
  7. Cover des Buches Grün in der Stadt. Von oben, von selbst, für alle, von allen. (ISBN: 9783499174643)
  8. Cover des Buches Moloch, Kiez und Boulevard (ISBN: 9783937683454)
  9. Cover des Buches Geschichte der Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts. Bd.3 (ISBN: 9783423045438)
  10. Cover des Buches Die Geschichte Der Europaischen Stadt (ISBN: 9783805342513)
    Vittorio Franchetti Pardo

    Die Geschichte Der Europaischen Stadt

     (1)
    Aktuelle Rezension von: wolfschwerdt
    Wer „Die Geburt der europäischen Stadt“ lediglich für ein schön illustriertes Buch hält, das den Leser, ausgehend vom Athen des antiken Griechenland über Rom durch das finstere Mittelalter zur Architektur der europäischen Handelsmetropolen führt, wird bereits in der Einleitung von der Komplexität und Tiefe des Themas überrascht. Für den Experten für Architekturgeschichte und Urbanistik ist die Stadt nicht einfach eine zentrale in Architektur gegossene multifunktionale Siedlungsform. Vielmehr ist die Stadt eine von mehreren Siedlungsformen, die die Besonderheiten der jeweiligen Kultur und ihrer Entwicklungen zum Ausdruck bringt. Dabei definiert Pardo Kultur weniger als architektonisch-künstlerische Formensprache, sondern als politisch-gesellschaftlich-ökonomisch-technische Organisation, die sich in ganz unterschiedlichen Formen urbaner und nicht urbaner Siedlungsstrukturen ausdrückt und entwickelt Zum vollständigen Artikel: http://www.suite101.de/content/die-geburt-der-europaeischen-stadt--von-vittorio-franchetti-pardo-a92794
  11. Cover des Buches Die offene Stadt. Eine Ethik des Bauens und Bewohnens (ISBN: 9783446258594)
    Richard Sennett

    Die offene Stadt. Eine Ethik des Bauens und Bewohnens

     (3)
    Aktuelle Rezension von: WinfriedStanzick


     

    Der Zug von Millionen Menschen weltweit vom Land in die immer größer werdenden Städte ist ein seit langer Zeit zu beobachtendes Phänomen, mit dem sich auch Stadtplaner und Politiker hierzulande herumschlagen. Denn dieser Sog hat Folgen, nicht nur für die Stadt selbst mit steigenden Mieten und drohendem Verkehrskollaps, sondern auch für die absterbenden ländlichen Regionen im Vorfeld der Stadt. Hier gegenzusteuern, indem man die ländlichen Regionen unterstützt und fördert, wie das Christian Lindner etwa gestern bei einer Wahlveranstaltung in Darmstadt im Rahmen des hessischen Wahlkampfs forderte, schein ebenso richtig wie wirkungslos.

     

    Richard Sennett hat sich als weltbekannter Soziologe sein Leben lang schon Gedanken gemacht über die Stadt und eine angemessene Stadtpolitik. Nun legt er mit „Die offene Stadt“ eine „Ethik des Bauens und Bewohnens“ vor, ein Buch, indem er seine lebenslangen Arbeiten über Stadtpolitik resümiert.

     

    Wie kann eine offene Stadt aussehen, die geprägt ist von Vielfalt und Veränderung – und in der Bewohner Fähigkeiten zum Umgang mit Unsicherheiten entwickeln? Richard Sennett zeigt, warum wir eine Urbanistik brauchen, die eine enge Zusammenarbeit von Planern und Bewohnern einschließt und voraussetzt – und dass eine Stadt voller Widersprüche urbanes Erleben nicht einengt, sondern bereichert.

    Sennett bietet viele Beispiele für offene Räume in einer Stadt. Der beschreibt etwa Plätze, die unterschiedlichen sozialen Gruppen Raum bieten, wie es sie überall auf der Welt gibt. Der Autor denkt darüber nach, wie Städte im Sinne der Bewohner jenseits von Immobilienspekulation und Gentrifizierung funktionieren können.

     

    Die Stadt als ein funktionierender Körper, so stellt sich Sennett eine neue Stadtpolitik vor. Für alle, die sich mit Stadtpolitik beschäftigen oder sich dafür interessieren ist sein neues Buch eine unterhaltsame und sehr lehrreiche Lektüre.

     

    Wie man aber dem ungebrochenen Trieb der Menschen vom Land in die Stadt und dem dort drohenden Kollaps einerseits und der Ausdünnung aller sozialen Einrichtungen auf dem Land entgegenwirken könnte, darüber habe ich nichts gefunden in diesem Buch. Aber das war ja auch nicht sein Thema. Ein Thema aber, das bleiben wird, das wurde gestern Abend bei der erwähnten Wahlveranstaltung mehr als deutlich.

     

     

     

     

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