Bücher mit dem Tag "stambul"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "stambul" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Mord im Orientexpress (ISBN: 9783455001914)
    Agatha Christie

    Mord im Orientexpress

     (821)
    Aktuelle Rezension von: Grimnir

    Agatha Christie schafft es schon auf den ersten Seiten die besondere Atmosphäre der damaligen Zeit und der Institution "Orient Express" heraufzubeschwören. Ihr weltberühmter Detektiv Hercule Poirot wächst dem Leser sofort durch seinen scharfen Verstand, seine kleinen Eigenheiten und seinen Esprit ans Herz. Der Mord im Orient Express macht Lust auf mehr!

  2. Cover des Buches Der Fluch des Skipetaren (ISBN: 9783780225023)
    Alexander Röder

    Der Fluch des Skipetaren

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Buchgespenst

    Kara Ben Nemsi und Hadschi Halef Omar wollen eigentlich nur ihren Freund Sir David Lindsay verabschieden, doch in der britischen Botschaft findet Kara Hinweis auf seinen alten Feind: den Schut! Sollte der Schurke seinen Sturz in die Felsspalte damals wirklich überlebt haben? Zusammen mit der selbstbewussten albanische Freiheitskämpfern Qendressa, die auf der Suche nach dem Grabmal des Skipetarenfürsten Skanderbeg ist, reisen die Freunde durch den südlichen Balkan. Mysteriöse Ereignisse lassen  Kara immer mehr daran zweifeln, dass Magie wirklich ins Reich der Märchen gehört.

    Ein spannender zweiter Band der außergewöhnlichen Fantasyschöpfung aus der Welt Karl Mays. Zitate aus Werk, Leben und Werkgeschichte geben dem Buch Kennern eine interessante Dimension. Es wird nicht nur auf das Werk selbst, sondern auch auf die Filme angespielt. Diese sind so geschickt eingewoben, dass man sie oft zweimal liest, weil man beim ersten Mal eher unbewusst darüber stolpert.

    Den 5. Stern kann ich leider nicht vergeben, da die Diskurse zu Land und Leuten, Geschichte und Hintergrundinformationen zwar so wie von Karl May selbst umgesetzt wurden, die leichte Hand aber fehlt. Sie wirken oft sperrig, wenn nicht lächerlich. Zudem ist der Lehrer Lohse, der hier bei Halefs Haddeddihn europäisch – vornehmlich natürlich deutsche – Kultur vermitteln soll, und permanent im Munde geführt wird, äußerst nervtötend. Man würde diesen, gar nicht in Erscheinung tretenden, Mann gerne erwürgen. Wie vieles andere auch wird hier May nachgeahmt und sich ihm genähert, doch es fehlt das Geschick es angenehm in den Lesefluss einzubauen.

    Bis in das kleinste Detail wird hier Karl May mit all seinen Stärken und Schwächen aufgenommen und in ein spannendes Fantasyuniversum versetzt. So kommen hier nicht nur Fans des Abenteuerautors auf ihre Kosten, sondern auch Fantasyfreunde, die ein ungewöhnliches Abenteuer zu schätzen wissen.

    Spannend, außergewöhnlich und sehr lesenswert – nicht nur für Fans!

  3. Cover des Buches Stambul (ISBN: 9783748116462)
    Navid Linnemann

    Stambul

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Stambul – Geschichten zwischen Sultanat und Republik beschreibt das politische und kulturelle Zentrum des osmanischen Reiches in einer Zeit, in der sich das Sultanat langsam auflöste, um der modernen Republik Platz zu machen. Die Spannungen und Umbrüche der Zeit  beschreibt Navid Linnemann jedoch nicht aus der Vogelperspektive; seine fünfzehn unterhaltsamen Geschichten spielen in den verwinkelten Gassen des alten Istanbul und erzählen von den „einfachen Leuten“: von einem Friseur, einem naiven Italiener auf der Durchreise und einem Imam, der befürchtet, dass vielleicht sogar das Kalifat abgeschafft wird. Genau darin liegt für mich die Stärke dieser Geschichtensammlung: Aus den vielen Perspektiven der unterschiedlichen Figuren entsteht ein Bild einer bunten Stadt, in der jeder die alltäglichen Sorgen und Nöten ihrer Bewohner mit den politischen, religiösen und kulturellen Umbrüchen der Zeit zusammenstoßen.

    Man merkt an jedem Detail, dass Navid Linnemann viel Wert auf historische Genauigkeit legt. Die historischen Hintergründe sind sehr gut recherchiert und die Geschichten sind mit Fotos aus der Zeit angereichert. Damit regt das Buch vor allem auch den Leser dazu an, selbst zu recherchieren und sich mehr über die politischen Hintergründe aus den Geschichten zu informieren.

    Ich kann dieses Erstlingswerk nur loben: Es ist ein Must-Read für jeden, der sich für historische Romane und die Geschichte der Türkei interessiert.
  4. Cover des Buches Das Orakel von Stambul (ISBN: 9783458358909)
    Michael David Lukas

    Das Orakel von Stambul

     (8)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly

    Im Spätsommer des Jahres 1877 plündert und brandschatzt die Dritte Division der Kavallerie Zar Alexanders II. im malerischen Constanta am Schwarzen Meer. Auch der Teppichladen von Yakob Cohen wird, wie beinahe jedes Geschäft, verwüstet, nur die Bibliothek bleibt dank dem mutigen Leiter verschont, da dieser einen Band mit kyrillischem Titel tapfer als Wappenschild vor sich hält.
    All der Lärm, die zerstörenden Feuer und Gewalt können jedoch nicht verhindern, dass Yakobs Frau Leah niederkommt. Als Eleonora an diesem kriegerisch umkämpften Tag geboren wird, sind Constantas Dächer mit lila-weißen Wiedehopfen verziert, als wollten sie das Unheil vertuschen und die Stadt zur Begrüßung mit ihrem Federkleid schmücken und ihr mit Gesang und Gezwitscher ein Ständchen überbringen. Zwei tatarische Hebammen, die Yakob von Zeichen und Prophezeihungen erzählen unterstützen die Geburt, jedoch können sie mit all ihren Fertigkeiten nicht verhindern, dass Komplikationen auftreten. Mit dem Namen Eleonora auf den Lippen verstirbt Leah nur wenige Stunden nach der Geburt und der Himmel öffnet sich für einen unbändigen Schauer.

    Die kleine Eleonora wächst bei ihrem Vater und ihrer Stiefmutter Ruxandra auf und zeigt bereits früh, dass sie ein intelligentes Persönchen ist. Sie lernt spielend leicht und ist ihren Altersgenossen in allem weit voraus, so liest sie im Alter von acht Jahren bereits anspruchsvolle literarische Werke, diskutiert mit ihrem Vater und spricht sieben Sprachen. Stiefmutter Ruxandra ist jedoch alles andere als begeistert vom stetigen Wissensdurst und beschränkt Eleonoras Lesezeiten auf ein Minimum.

    Wie es Yakob und Eleonora nach Stambul ins Zentrum des Osmanischen Reiches verschlägt und warum Sultan Abdülhamid mehr auf Eleonora als seinen Großwesir Jamaluddin hört soll hier nicht verraten werden…

    Das Orakel von Stambul ist der erste Roman von Michael David Lukas und es werden hoffentlich noch viele folgen, denn diese Geschichte um die kleine Eleonora Cohen verzaubert von der ersten Zeile an. Stimmungsvoll versetzt Lukas den Leser in eine Zeit, die von Unruhen getrieben und doch atmosphärisch durch Traditionen getragen wird. Eleonora ist in allen Belangen ein symphatisches Wunderkind, dem Wissen zufliegt, aber dem das Leben genauso übel mitspielt. Und so muss die kleine Eleonora nicht nur einmal eine Entscheidung treffen, die vielen Erwachsenen Probleme bereiten würde. Ein Märchen zwischen Orient und Oxident, bei dem man durch die Seiten zu fliegen scheint und ungläubig die letzten Seiten umblättert, weil man nicht fassen will, dass es zu Ende sein soll. Überaus empfehlenswert.

  5. Cover des Buches Von Bagdad nach Stambul: Die Originale 95 (ISBN: B0B1QNFKF4)
  6. Cover des Buches Von Bagdad nach Stambul (Taschenbuch) (ISBN: 9783780211033)
    Lothar Schmid

    Von Bagdad nach Stambul (Taschenbuch)

     (46)
    Aktuelle Rezension von: Penelope1
    In dieser Reiseerzählung begibt sich Kara Ben Nemsi von Bagdad nach Stambul, erlebt mit seinem treuen Gefährten Hadschi Halef Omar so einige Abenteuer. Dieses Mal steht ihm sogar ein Hund zur Seite, der für ihn beinahe unersetzbar wird. Kara Ben Nemsi kommt einer Verschwörung auf die Spur und hat einige Mühe, die Spuren nicht zu verlieren. So begibt er sich in einige Gefahren und es gelingt ihm immer wieder, als Christ zu handeln und beeindruckt damit durchaus den den einen oder anderen Muslime, der bereit war, den Gegner ohne Gnade zu richten. Mit Scharfsinn und Mut trotzt er den bevorstehenden Hindernissen und durchschaut die Pläne der Feinde, was jedoch nicht bedeutet, dass so einige Überraschungen auf ihn und seine Freunde warten... Spannend wie immer die Abenteuer, beeindruckend der Schreibstil, die Detail-Genauigkeit und wieder einmal habe ich so einiges über den Orient und seine Bewohner erfahren.
  7. Cover des Buches Eine deutsche Sultana 1 (Deutsche Herzen - Deutsche Helden) (ISBN: 4026411102771)
  8. Cover des Buches Von Bagdad nach Stambul (ISBN: 9783780208033)
  9. Cover des Buches Die leuchtenden Tage am Bosporus (ISBN: 9783458364931)
    Lucy Foley

    Die leuchtenden Tage am Bosporus

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Betsy
    "Die Minarette erheben sich in ihrer bleichen Eleganz bis in die Wolken hinauf. Die Stadt wirkt, als läge sie in einem Dornröschenschlaf."

    Istanbul 1921: Auch nach Ende des Krieges ist die Stadt noch immer von den siegreichen Entente-Mächten besetzt und die Einwohner haben sich notgedrungen mehr oder weniger damit arrangiert. Mittendrin die junge Nur, die aus wohlbehüteten Verhältnissen entstammt und fließend Englisch spricht, nun aber ihr Dasein gemeinsam mit ihrer Mutter und Großmutter, sowie einem von ihr aufgenommenen verwaisten Jungen, in einer kleinen Wohnung fristet und sich neben dem Unterrichten mit Näharbeiten durchschlägt. Ihr Mann ist im Krieg gefallen, ihr geliebter Bruder verschollen und ihr ehemaliges Zuhause nun ein britisches Militärkrankenhaus. Als der Junge jedoch schwer krank wird, springt sie über ihren Schatten und bringt ihn zum leitenden britischen Arzt George, der nun in ihrem alten Zuhause lebt. Obwohl Nur in ihm den Feind sieht und nur Verachtung für ihn und seinesgleichen übrig hat, entspinnen sich dennoch nach und nach zarte Bande zwischen ihnen, die eigentlich nicht sein dürfen.

    "Die Finger, die die Zigarette halten, sind geschmeidig, elegant. Und doch, erinnert sie sich selbst, sind es die Hände von einem Menschen der nicht viel besser ist als ein Schlachter. Sie hat Augen, sie sieht die Uniform; er mag Arzt sein, aber er ist auch Soldat. Sein Titel ist nur ein eleganter Euphemismus für "Mörder"."


    Die Autorin versteht es mit Worten umzugehen und den Leser von Anfang an in ihren Bann zu ziehen, so poetisch, stimmungsvoll und berührend ist diese Geschichte, die trotz der ernsten Themen, und einer damit alles andere als leichten Handlung, nichtsdestotrotz einfach wunderschön ist. Dabei fließt die Geschichte recht ruhig dahin, schafft es aber dennoch den Leser zu fesseln, weil man bis zuletzt gespannt ist wie sie enden wird und dabei immer wieder gekonnt mit den Emotionen des Lesers gespielt wird. Dies gelingt nicht nur durch die melancholisch märchenhafte Atmosphäre, sondern vor allem auch, weil die Personen unglaublich vielschichtig dargestellt werden und auf sehr authentische Weise aufgezeigt wird, wie tragisch Krieg für alle Beteiligten ist und die Grenze zwischen Opfer und Täter oftmals nur hauchdünn ist, je nachdem wie die Umstände sind.

    "Krieg bedeutet, schreckliche Dinge für einen guten, ja sogar edlen Zweck zu tun. Jedes Kind weiß das. Jede Armee hat Verräter getötet, das ist einfach ein weiteres tragisches, aber notwendiges Nebenprodukt des Krieges. Es liegt nichts Würdevolles darin, sich selbst zu quälen."


    Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven und auch Zeitebenen erzählt. Anfänglich muss man sich ein wenig auf die schnellen Wechsel einstellen, vor allem da alles noch keinen echten Zusammenhang ergibt. Dies legt sich aber sehr rasch und gerade durch die unterschiedlichen Perspektivwechsel, die übrigens schön gekennzeichnet sind, bekommt man wunderbare Einblicke in die jeweiligen Personen und ist oftmals selbst hin- und hergerissen, da alle hier ihre ganz eigene Geschichte haben die sie ausmacht.

    Da wäre zum einen die für ihre Zeit sehr gebildete und selbstständige "Nur", eine Türkin, die einige Verluste hinnehmen musste, miterlebt hat wie ihr Zuhause von ihren Feinden okkupiert wurde und sich dennoch nicht unterkriegen lässt. "George", ein britischer Militärarzt, der offen für die Lebensweise des Orients ist und dessen Schönheit erkennt, aber auch schlimme Dinge im Krieg gesehen hat und offenbar ein Geheimnis hütet. Der "Junge", der von Nur aufgenommen wurde nachdem sie ihn in den zerbombten Trümmern seines Hauses gefunden hat und der anfänglich durchaus ein wenig für Fragezeichen beim Leser sorgt, weil man erst nach und nach mehr zu seinem Hintergrund erfährt und was genau es mit ihm auf sich hat. Der "Gefangene", der an der Front im 1. WK kämpft, beim Massenmord an den Armeniern dabei ist und von dem am Ende nichts mehr an den einst so sanften und lebensfrohen Mann erinnert, der er einmal war, sowie der "Reisende", der viele Jahrzehnte später mit einem Koffer voller wertvoller Erinnerungsstücke eine lange Reise antritt und quasi die Rahmenhandlung zu der ganzen Geschichte bildet. Der Inhalt des Koffer verknüpft dabei auf wunderschöne Art und Weise die Gegenwart mit der Vergangenheit, denn jeder einzelne Gegenstand daraus hat seinen ganz besonderen Platz in dieser Geschichte. Durchaus für eine gewisse Spannung sorgt dann auch die Identität des Reisenden, da man erst zuletzt wirklich sicher sein kann, um wen es sich dabei handelt, denn die Autorin versteht es durchaus geschickt den Leser immer mal wieder ein wenig unsicher werden zu lassen, ob er wirklich derjenige ist, für den man ihn hält.

    Der Leser taucht hier ein in das bunte und geschäftige Treiben auf dem Basar, bekommt die Schönheit am Bosporus gezeigt und kann die Gerüche der orientalischen Gewürze und des Kaffees fast schon selbst wahrnehmen. Zugleich zeigen sich aber auch die immer noch vorhandenen Spuren des Krieges, wie zerstörte Wohnviertel, Menschen die aus ihren Häusern vertrieben wurden, sowie das Misstrauen und der Unmut gegen die Besatzer. Vor allem über den Armenienkonflikt erfährt man einiges, der hier wie eine verhängnisvolle Wolke immer wieder über dem Ganzen zu schweben scheint und dessen Schilderungen einem einfach nur unter die Haut gehen. Besonders traurig ist dabei allerdings die Tatsache, dass dieser an den Armeniern verübte Genozid von der Türkei bis heute nicht anerkannt wird.

    "Die Wirren des Krieges", sagt er. "Ich glaube, die Menschen denken in dieser Situation, dass sie Teil von etwas Größerem sind als sie selbst. Doch häufig sind sie zu weniger geworden. Weniger menschlich. Sie werden zu Teilen einer Maschinerie, und eine Maschinerie besitzt keine Moral."


    Und inmitten all dieser Dinge entspinnt sich eine wunderschöne Liebesgeschichte, die so ganz anders ist als man es von anderen Geschichten her gewöhnt ist und gerade deshalb ihren ganz eigenen Reiz hat. Einerseits sehr subtil und regelrecht unschuldig, aber zugleich von einer Intensität die man selten so spürt wie hier, wo selbst eine kleine Berührung etwas Bedeutsames ist.

    Mit dem Ende zeigt die Autorin hier einmal mehr, dass sie ihr Handwerk versteht, denn erst auf der letzten Seite fügt sich jedes noch so kleine vorherige Detail zu einer wunderschönen Gesamtkomposition zusammen und präsentiert dem Leser einen emotionalen, aber auch unglaublich stimmungsvollen und passenden Abschluss zu dieser Geschichte. Damit wirkt die Geschichte nicht nur noch einige Zeit nach, sondern sorgt auch für feuchte Augen bei Leser.

    Schön wäre allerdings noch ein kleines Glossar mit all den türkischen Begriffen gewesen, die hier vorkommen, selbst wenn sich ein Großteil beim Weiterlesen von selbst erklärt, sowie ein paar historische Eckdaten, die das Ganze noch mal schön abgerundet hätten, auch wenn das nichts daran ändert, dass die Geschichte für sich genommen einfach großartig ist.

    Fazit: Eine wunderschöne, aber auch sehr berührende und melancholisch anmutende Geschichte, die mit ihrer wortgewaltigen und bildhaften Sprache, sowie ihrer ruhigen und gefühlvollen Art in der sie erzählt wird, verzaubert. Einmal mehr zeigen sich hier die verschiedensten Gesichter des Krieges und man wird gefangen genommen von der inneren Zerrissenheit der jeweiligen Protagonisten, die sehr authentisch dargestellt werden. Ein wunderbares Buch, das sowohl optisch als auch vom Inhalt her zu begeistern vermag und großes Gefühlskino bietet, ohne jedoch kitschig zu sein. Für mich eines dieser Bücher, das mir noch sehr lange in Erinnerung bleiben wird.
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