Bücher mit dem Tag "stammtafeln"
11 Bücher
- S. Fischer-Fabian
Herrliche Zeiten
(5)Aktuelle Rezension von: RobinBookIn diesem Buch beweist, wie schon in "Die ersten Deutschen", Sebastian Fischer.Fabian seine große Begabung dafür, die Leser auf unterhaltsame Weise zu belehren. Alles beginnt mit den Söhnen der berühmten Königin Luise von Preußen, die sowohl den russischen Zaren Alexander als auch Napoleon zu bezaubern verstanden haben soll. Ihr ältester Sohn wurde nach dem Tod ihres Mannes, Friedrich Wilhelm III., König und musste später aus gesundheitlichen Gründen seinem nächstjüngeren Bruder, einst als "Kartätschenprinz" geschmäht, den Thron überlassen. Dieser wurde nach dem Krieg 1870/71 im Spiegelsaal von Versailles zum Kaiser ausgerufen. Nach dem Tod Wilhelms I. 1888 kam für 99 Tage sein schwer krebskranker Sohn Friedrich auf den Thron, dem dann Wilhelm II. folgte, was dieses Jahr zum "Dreikaiserjahr" werden ließ. Doch dieses Buch handelt keinesfalls nur von Thron und Hofstaat und Regierungsmitgliedern. Das Leben der "kleinen Leute" wird ebenfalls anschaulich erläutert und durch Bildmaterial ergänzt.
- S. Fischer-Fabian
Ritter, Tod und Teufel
(9)Aktuelle Rezension von: Jens65Im gewohnt lockeren und unterhaltsamen Stil schildert Fischer-Fabian in diesem Buch die Geschichte und das Wesen Deutschlands und der Deutschen im späten Mittelalter. Es gelingt ihm, die wichtigsten Aspekte dieses so widersprüchlichen Zeitalters, in dem Lebenslust und Tod so nah waren, dem Leser einprägsam zu vermitteln. - Hans Kretschmer
Archiv für Sippenforschung mit praktischer Forschungshilfe
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Herbert Rosendorfer
Von den Anfängen bis zum Wormser Konkordat
(7)Aktuelle Rezension von: MephistoRosendorfer beginnt Die Deutsche Geschichte bei ungefähr 120 v. Chr. und lässt sie im Band 1 bei 1125 n. Chr. enden. Sie ist eine Aufzählung von Kriegen, von Landgewinnung und Landverlust, von der Freiheit und den unterschiedlichen Glaubensgemeinschaften. Aus ihnen ist immer eins entstanden: Tod, Verrat, Elend, Sklaverei, Seuchen. Kurz und knapp, aber dennoch detailiert, werden hier die Stämme, ihre (kriegerischen) Familienverhältnisse, ihre lebensgeschichtlichen Triebfedern und die Kriegsschauplätze auf unterhaltsame Weise dargestellt. Es macht Spass das zu lesen, weil er für den Bericht dieser jahrhundertelangen Geschehnisse eine Sprachform gewählt hat, die frech ist, noch dazu mit eigener Meinung gewürzt ist und deshalb für ein Sachbuch atypisch ist. Alle Namen und Stämme, die im Buch aufgeführt werden, aufzuzählen, wäre zu viel des Guten. Die bekanntesten Personen und Völker von ihnen sind, natürlich die Römer, Arminius, die Germanen und die Varusschlacht, sowie Karl der Große, aber auch die weniger Bekannten werden hier vortrefflich mit eingebunden und machen Leselust auf die Bände 2 - 4. - Maximilian Gritzner
Landes- und Wappenkunde der Brandenburgisch-Preußischen Monarchie
(1)Noch keine Rezension vorhanden - 8
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