Bücher mit dem Tag "stanley kubrick"
16 Bücher
- Stephen King
Shining
(1.705)Aktuelle Rezension von: Verena_AblingerIch bin großer Fan von Stephen King und muss sagen dass Shining sehr gruselig und spannend ist. Für mich ein must read, ich habe es in 2 Tagen ausgelesen. Als Tipp: liest danach sofort Doctor sleep, das ist die Fortsetzung zu Shining, beide extrem spannend und gut. Es gleicht an ein Supertalent wie Stephen King seine Bücher schreibt, keiner würde auf solche Ideen kommen❤️
- Vladimir Nabokov
Lolita
(502)Aktuelle Rezension von: eingemerktNabokov hat mit "Lolita" im Jahr 1955 ein Meisterwerk erschaffen, dass vermutlich auch in 100 weiteren Jahren noch gelesen wird. Es ist zeitlos geschrieben - aber auf hohem Niveau. Bildgewaltig, spannend, lyrisch.
Der Literaturwissenschaftler Humbert verliebt sich in die junge Dolores Haze. Er nennt sie Lolita. Er fühlt sich zu ihr hingezogen, sucht ihre Nähe, ist fast schon besessen von ihr. Dabei blendet er aus, dass es sich bei Dolores um ein minderjähriges Mädchen handelt.
Das Buch ist in zwei Teile aufgeteilt. Im ersten Teil geht es um Humberts Jugend, die Entstehung seiner Obsession für "Nymphetten" und warum er gegenüber volljährigen/älteren Frauen keine Liebe entgegenbringen kann. Aber um seiner "Lolita" nah zu sein, muss er "Opfer" bringen und geht eine Ehe mit Dolores Mutter ein.
Im zweiten Teil verfolgt der Leser die zweijährige Reise von Humbert und Dolores quer durch die USA.
Wer hier eine pornographische Erzählung erwartet, der wird auf jeden Fall enttäuscht! Und das ist gut so. Nabokov schafft es, Dolores - wenn man so will - eine Form von Würde zu bewahren. Die "Szenen" sind nur vage beschrieben. Der Leser soll nur erahnen, was Dolores über die Jahre widerfahren ist.
Das Buch wirkt nach. Die Taten des Charakters Humbert sind abscheulich und abstoßend - trotz der milden Ausdrucksweise von Nabokov. Dieses Psychogram gewährt auf fesselnde und eindrucksvolle Weise, Einblicke in die Gedanken von Humbert. Der Leser hat den Eindruck, eine tatsächlich existierende Biographie zu lesen. Nabokov hat stets dementiert, dass er eigene Empfindungen/Neigungen im Buch verarbeitet hat. Es ist rein fiktiv. Leider ist das Buch ausschließlich aus Sicht von Humbert geschrieben, so dass man über die tief verletzte Gefühlswelt von Dolores leider wenig erfährt. Das wäre noch das i-Tüpfelchen gewesen.
Das Buch ist nicht für Jedermann, insbesondere wenn man selbst vielleicht sexuelle Gewalt erlebt hat.
Der unfassbar ausgefeilte Schreibstil von Nabokov ist große Kunst. Ein kleines Beispiel sei hier noch zitiert:
"Und am nächsten Tag dann wieder schmolz ein dünn besiedelter Himmel über uns, verlor sein Blau an die Hitze, und Lo jammerte nach einem Getränk, und ihre Wangen höhlten sich kräftig über dem Strohhalm, und wenn wir wieder in den Wagen stiegen, war es darin heiß wie in einem Backofen, und die Straße vor uns schimmerte, ein Auto in der Ferne veränderte im Flimmern über dem Erdboden seine Umrisse wie eine Luftspiegelung und schwebte sekundenlang, altmodisch viereckig und hoch, im heißen Dunst."
- Anthony Burgess
Clockwork Orange
(364)Aktuelle Rezension von: MelB2508Clockwork Orange wollte ich schon immer mal lesen und jetzt endlich habe ich es geschafft. Als Fan der Toten Hosen wusste ich lange nicht, dass dem Alex-Lied diese Geschichte zugrunde liegt - beim Lesen hatte ich die ganze Zeit den Ohrwurm!
Die Geschichte ist durchaus brutal - auch wenn der Autor sie nicht vordergründig so verstanden haben möchte. Ich selbst hatte mit den gewalttätigen Szenen auch keine Probleme. Das lag einerseits daran, dass die Kunst-Sprache, die Alex benutzt, zu einer Distanz beim Lesen führt und andererseits daran, wie sich die Geschichte entwickelt,
Ich bin auf jeden Fall auch der Meinung, dass man den Willen eines Menschen NICHT brechen sollte und ihm die Freiheit lassen MUSS; selbst zu wählen, wie er sich verhält. Daher gefällt mir auch sehr gut, wie das Buch endet.
Nicht gut - wenn auch vermutlich zeitgemäß - ist klar Alex´ Menschen- und vor allem Frauenbild. Aber okay, er macht immerhin eine Entwickliung durch...
Absolutes Highlight war nach der Lektüre der umfangreiche Zusatzteil mit weiteren Texten des Autoren und das Glossar!
- Brian W. Aldiss
Fahrt ohne Ende
(1)Aktuelle Rezension von: rallusNetter SF von Brian W. Ladiss, in denen die Probleme von Generationen Raumschiffen beschrieben werden. Nach ein paar Generationen geht das Wissen verloren warum man dort lebt, wo man lebt. Die Maschinen erledigen alles. Eine Idde der Raumschiffreise aus den 60ern. - Brian W. Aldiss
Am Vorabend der Ewigkeit
(12)Aktuelle Rezension von: rallusIn den 60er Jahren entstanden und deutlich am kalten Krieg orientiert spielt dieser Roman des britischen Altmeister der Science Fiction in einer derangierten Welt, in der der Mond und die Erde ein unheilvolles triangel mit der Sonne bilden. Die Flora ist zum Dschungel mutiert und der Mensch muss sich in dieser Albtraum Welt zahlrecihen Gefahren entgegensehen. Kommt auch ein Atomkrieg, die Erde überlebt und der Mensch ist nicht das wichtigste. Albernes Cover, schlechte, holprige Übersetzung, Aldiss hätte wahrhaft besseres verdient. Eine etwas konstruierte Geschichte, aber sollte man im Zeitrahmen in der sie geschrieben ist lesen und liest sich flüssig. - Paul Duncan
Stanley Kubrick
(5)Aktuelle Rezension von: MasauDieses Buch bietet eine Zusammenfassung von Stanley Kubriks Werken. Für alle interessant, die sich einen Überblick über das Leben des Ausnahme-Regisseurs verschaffen wollen. Schön bebildert mit netten Anekdoten bedeutet das Buch für ca. 2h gemütliches Lesevergnügen. - Brian W. Aldiss
Raum, Zeit und Nathaniel
(1)Aktuelle Rezension von: rallus14 Kurzgeschichten von einem der humorvollsten SF Autoren die es gibt, köstliche und witzige, skurrile Geschichten bei denen einem das Lachen im Hals stecken bleibt. - Brian W. Aldiss
Die Achtzig-Minuten-Stunde
(1)Aktuelle Rezension von: rallusEine der extravagantesten Roman von Aldis, in denen er sich seinen Wortspielen und seinem Einfallsreichtum hingibt. Eine Space Opera, aber zuallererst eine Komödie. - Sherill Tippins
[Inside the Dream Palace: The Life and Times of New York's Legendary Chelsea Hotel] (By: Sherill Tippins) [published: March, 2014]
(1)Aktuelle Rezension von: TheSaintNew York war Mitte des 19. Jahrhunderts durch Senator William "Boss" Tweed um Multimillionen von Dollars an Steuergeldern erleichtert und durch seine politischen Intrigen und Manipulationen an den Rand der Handlungsunfähigkeit und des finanziellen Ruins gebracht worden. Die 1873 einsetzende Rezession sorgte dann noch für hohe Arbeitslosigkeit, gewalttätige Aufstände und Streiks.
Philip Hubert war zu einigem Reichtum gelangt und beschloss mit seiner Familie nach New York zu ziehen und seine Architekturkünste umzusetzen.
Von seinem Vater hatte er die Gedanken von Charles Fournier mitbekommen, der in seinem Werk "Die falsche Industrie" von einem bedingungslosen Grundeinkommen ausging - ein jeder Einzelne der Gesellschaft hat ein Recht auf das Lebensnotwendige.
Und in jenen Tagen des "Gilded Age" mussten erstmals Reiche und Arme, Gebildete und Ungebildete in öffentlichen Räumen zusammen sitzen und die harte Realität überstehen... mit dem Bau des unter dem Fournier'schen Gedanken entworfenen Appartementkomplexes wurde 1883 begonnen...
1905 wurde es zu einem Hotel.
Sherill Tippins erzählt kurzweilig und spannend nicht nur die Geschichte dieses wohl einzigartigen Hotels, sondern bringt auch die Geschichte Amerikas und speziell New York's vom Beginn des Baus bis herauf ins 21. Jahrhundert näher.
Es ist eine faszinierende Reise durch die Zeit... das Chelsea Hotel zog über all die Jahrzehnte die schillerndsten Personen an und zwischen den Wänden dieses 12stöckigen, 250 Zimmer umfassenden Hotels spielten sich unglaubliche Geschichten und Beziehungen bar der damaligen "gesellschaftlichen Normalität" ab...
In den späten 50ern wohnten Ginsberg, Kerouac und Burroughs dort und schufen die "Beat Generation"... Andy Warhol, Patti Smith mit Robert Mapplethorpe waren Gäste - Arthur C. Clarke tippte das Script zu "2001" im Chelsea und Arthur Miller verarbeitete seine gescheiterte Ehe mit Marilyn Monroe und später ihren Tod in den Hotelzimmern.
In den 60ern und 70ern gab sich alles Schrille und Schräge ein Stelldichein... Janis Joplin, Jim Carroll, Harry Smith oder Stanley Kubrik... das "Chelsea Hotel" war ein eigenes Universum.
In den 1960ern schrieb Leonard Cohen nach seiner Zeit im Hotel den Song "Chelsea Hotel No. 2" - 1978 erlangte Zimmer 100 traurige Berühmtheit: Sid Vicious's Freundin Nancy Spungen starb durch einen Messerstich dort und im Jahr darauf er selbst an einer Überdosis Drogen.
Von 1946 bis 2005 leitete die Familie Bard die Geschicke des berüchtigten Hotels... doch der Zahn der Zeit nagte an den Gemäuern des Hotels und die Kosten einer Grundsanierung war der Gier der Vorstandsmitglieder nach höheren Profiten im Wege. 2005 wurde Stanley Bard nach über 50 Jahren aufopfernder und generöser Tätigkeit als Direktor entlassen und 2007 mit Betretungsverbot belegt.
2008 wurde der Verkauf des Hotels eingeleitet... 2011 erstand die sehr zurückhaltend auftretende Chetrit Group um 80 Millionen Dollar das Hotel... Seitdem ist es geschlossen und wird "renoviert".
Von den einst dreihundert Haushalten des Hotels bestehen heute noch ca. 80 Haushalte... es gibt noch Bewohner im Hotel aufgrund des Schutzes vor Zwangsräumung...
Es gibt unzählige Prozesse und Gerüchte... auch dieses, dass die Familie Bard nach Investoren sucht, um dieses wunderbare und einzigartige Hotel wieder in den Besitz zu bringen.
Ein wunderbares Buch mit viel Geschichte und erstaunlichen Anekdoten über ein Haus voller Atmosphäre und mit eigenen Gesetzen... Ein Haus in der 222 West 23rd Street in NY, welches Frauen und Männer beherbergte, die tiefe Eindrücke im kulturellen Bewusstsein des 20. Jahrhunderts hinterließen!
- Stephen King
Das Stephen King Buch
(19)Aktuelle Rezension von: HoldenEin Buch, das den Anspruch erhebt, ein wenig Licht in das Dunkel um einen der erfolgreichsten Schriftsteller der Welt zu werfen. Wie kam es zu diesem phänomenalen Erfolg? Warum wählte King gerade dieses literarische Genre? Ist er privat auch a bisserl schräg? King äußert sich zu all diesen Fragen umfänglich, er erklärt, warum ein kleines bißchen Horror auch für ganz junge Menschen zur Persönlichkeitsbildung gut sein kann, und eine Handvoll Kurzgeschichten zum Beleg der Qualität der Werke Kings sind auch enthalten. Bleibt das Bild eines bodenständigen, sehr sympathischen Familienmenschens! - Brian W. Aldiss
Doktor Moreau's neue Insel
(5)Aktuelle Rezension von: rallusEine Nacherzählung des bekannten gleichnamigen Romans von H.G.Wells für mich eine der schlechtesten Romane von Aldiss. Eine SF/Horro Geschichte um einen Arzt der Tier/menschenversuche auf einer Insel anstellt, das Buch von Wells wurde schon dreimal verfilmt - Howard Fast
Spartacus
(6)Aktuelle Rezension von: dunkelbuchEs entsteht das Bild eines Rebellen mit menschlichen Zügen und einem Traum von einem anderen Leben, der einige der RömerInnen noch mehr zu irritieren scheint als der Kampf der Sklaven gegen ihre Herren.
In dem Buch lässt Howard Fast das dekadente wie brutale alte Rom in leuchtenden Farben wieder auferstehen.
- Lukas Holliger
Das kürzere Leben des Klaus Halm
(7)Aktuelle Rezension von: Livricieux»Und weil er darauf nichts mehr sagte, küsste sie Halm, der in den letzten Wochen selber bärtig geworden war, so kurz und endgültig auf die Nasenspitze, wie man ans Ende eines Satzes einen Punkt setzt.« (S.221)
Kurz zum Inhalt
Ein arbeitsloser (und über das gesamte Buch hinweg auch namenloser) Filmvorführer verlässt seine Wohnung nur noch für die regelmässigen Besuche beim Arbeitsamt und Tramfahrten quer durch die Stadt Basel. Während dieser Fahrten kann er ein bisschen seiner Einsamkeit entfliehen, indem er den Fahrgästen Namen gibt und sich ein Leben für sie ausdenkt. Diese Ideen hält er in einem Notizheft fest, dass er in der Papeterie von Klaus Halm gekauft hat. Als er diesen eines Tages beobachtet, wie er mit einem neu gekauften Kinderwagen in ein Tram einsteigt, beschliesst er ihm zu folgen.
Klaus Halm scheint das genau Gegenteil seiner selbst zu sein, denn mit Frau, Kind und Arbeit hat er alles, was dem Filmvorführer fehlt. Und noch mehr hat Klaus Halm, er hat nämlich auch Yvonne, in die er sich unsterblich verliebt hat. Und während Halm in schöner Regelmässigkeit das Rheinufer und die Betten wechselt, versinkt der Filmvorführer immer mehr in seinen Beobachtungen. Bis nicht einmal mehr die beiden Protagonisten wissen, wer hier eigentlich wessen Leben lebt.
Meine Gedanken
Lukas Holligers Das kürzere Leben des Klaus Halm ist für den Schweizer Buchpreis nominiert und mir deswegen ins Auge gefallen. Die Sprache der Leseprobe faszinierte mich in ihrer Klarheit und Verspieltheit gleichermassen. Mit Wortspielen und einzigartigen Metaphern erzählt Lukas Holliger eine Geschichte zwischen Traum und Realität. Die Grenzen scheinen zu verwischen, mal ist man hier, mal dort. Mal scheint die Handlung diese Wendung zu nehmen, in der nächsten Szene, schaut alles aber wieder komplett anders aus. Ich muss gestehen, manches mal blätterte ich wieder zurück, nur um zu sehen, dass ich die vorhergehende Szene doch richtig im Kopf hatte und jetzt wirklich alles wieder über den Haufen geworden wurde. Die Lektüre von Das kürzere Leben des Klaus Halm erfordert einiges an Konzentration. Da war nix mit nebenher lesen, wenn der Mann TV guckt, ich musste mich oft ins Schlafzimmer zurück ziehen, um ungestört zu sein und der Geschichte folgen zu können.
»Freundeskreise sind Maskenbälle. Ein billiger Vergleich, ich weiss. Aber es führt zu einer kostbaren Einsicht. Der Einsicht, dass wir unsere Masken vollständig erst ablegen, wenn wir einsam sind.« (S.9)
Überrascht wurde ich vom Zynismus und der Ironie der beiden männlichen Protagonisten. Während der Filmvorführer und Ich-Erzähler zu Beginn des Buches nur so vor Zynismus sprüht, die Fahrgäste in wenigen Blicken erfasst und entlarvt und dies alles mit scharfen, präzisen Worten beschreibt, so ist Halm voller bissiger Ironie, wenn er beispielsweise darüber sinniert, dass er sich nach der Reparatur des WC-Spülkastens dem Sinn des Lebens näher sehe, als nach dreissig Arbeitstagen in der Papeterie.
Daran muss man sich als Leser*in erst einmal gewöhnen, muss damit umgehen. Wie bereits gesagt, das Buch erfordert Konzentration und ein bisschen Grips.
Der Dreiecksgeschichte um Yvonne, Halm und der Filmvorführer wird in diesem Roman viel Platz geboten. Allerdings driftet Lukas Holliger nie ab in Kitsch und Klischees, vielmehr bietet er feine, kleine Einblicke ins Beziehungsgeflecht und Familienleben der Protagonisten. Und auch die gewohnte Ironie bleibt nicht aus. So werden vom Autor einige Lebensthemen von Paaren und Eltern in diese kurze Geschichte gepackt.
Über lange Strecken plätschert die Geschichte so vor sich hin bis dann zur finalen Wendung, die dramatischer und turbulenter nicht sein könnte. Nicht nur die Ereignisse überschlagen sich, sondern auch das Erzähltempo und der Schreibstil werden von einer alles erfassenden Unruhe gepackt. Holliger spielt mit SMS und Mail Verläufen, Rückblenden und alternativen Handlungssträngen, die plötzlich ins Leere laufen. Besonders raffiniert ist das erzählerische Band, welches die Leben von Halm und dem Filmvorführer verschränkt und umkehrt. Bis man am Ende nicht mehr weiss, wer hier eigentlich wessen Leben lebt.
Fazit
Mit Das kürzere Leben des Klaus Halm hat Lukas Holliger einen faszinierenden Roman geschrieben, der voller unglaublicher Wendungen und Irrungen ist. Nicht nur die Themenvielfalt begeistert, sondern auch die stilistischen Wendungen und Finessen.
Auch wenn der Roman nicht ganz einfach zu lesen ist und neben Konzentration und Fantasie auch ein bisschen Grips erfordert, so ist er doch eine klare Leseempfehlung meinerseits. - Brian W. Aldiss
Der Malacia- Gobelin
(2)Aktuelle Rezension von: rallusEtwas dröges Werk über eine Parallelwelt, in der es Vogel- und Echsenmenschen gibt, die in einem eher mittelalterlichen bunten Sammelsurium von Fantasy und SF Elementen gleicht und die Geschichte eines Abenteurers. Sehr zäh zu lesen. - 8
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