Bücher mit dem Tag "star trek tos"
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13 Bücher
- Vonda McIntyre
Star Trek - Die Anfänge
(13)Aktuelle Rezension von: StriderMit diesem Buch hat für mich persönlich die Sammelleidenschaft angefangen (was Bücher betrifft. Drei Romane in einem riesigen Band! Die Romane sind "Die erste Mission" von Vonda N. McIntyre, "Fremde vom Himmel" von Margret Wonder Bonano und "Die letzte Chance" von Diane Carey. Mein Favurit ist "Fremde vom Himmel", welches einen hervorragenden Einblick in die drei Hauptcharaktere, Kirk, Spock, McCoy, bietet. Sehr interessant ist, dass das Buch zu verschiedenen Zeiten "spielt", zur Zeiten der ersten 5-Jahres-Mission und zur der Zeit zwischen Star Trek "Der Film" und Star Trek "Der Zorn des Kahn". Absolut lesenswert, vor allen Dingen, da dieser Sonderband drei Romane beinhaltet! - Dana Kramer- Rolls
Der Prüfstein ihrer Vergangenheit. STAR TREK Classic, Nr. 59
(3)Noch keine Rezension vorhanden - Janet Kagan
Uhura's Song
(14)Aktuelle Rezension von: paulsbooksI've read this book twice after I received it years ago in combination with a relatively big collection of Star Trek Classic/TOS novels. Reading them chronologically, I by far most remember the touch this book gave me. The story is well developed, the idea of how cat-like humans would develop a culture under different (and difficult) circumstances makes this one special. It is not just a science-fiction novel, but also extends its influence to the fantasy genre. And it left a permanent footprint in my heart.
Indeed I read its German translation, but as this is not listed here, I decided to post my review regarding this original release, and in English. - John M. Ford
How Much for Just the Planet
(11)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerTja, also irgendwie weiß ich gar nicht was ich hier schreiben soll, denn ich bin von dem Inhalt etwas "durcheinander". Genauso liest sich auch dieser Roman. Eine Mischung aus allem, besonders mit viel Humor, aber leider ohne den "roten Faden". - J. M. Dillard
Generationen. Star Trek.
(9)Aktuelle Rezension von: turon47"Generationen", bzw. "Treffen der Generationen", wie der Buchtitel eigentlich lauten müsste, ist der Roman zum siebenten Kinofilm der Saga und eine typische Star-Trek-Novellisation. Typisch vor allem deswegen, weil die Buchform ungleich mehr bietet als die Darstellung auf der Leinwand. Hier ist nämlich nicht nur von Kirk, Scotty und Chekov die Rede, sondern auch Pille, Spock oder Sulu tauchen auf und erleichtern den Übergang von Kirks Mannschaft zu Picards Crew, der mit diesem Film auch offiziell vollzogen werden sollte. Viele Extraszenen, in denen etwa Kirks Übergang in den Reigen der Rentner beschrieben wird oder in denen der Erzbösewicht Soran zum ersten Mal den Nexus betritt machen das Erlebnis komplett, denn nach der Lektüre hat man irgendwie den Eindruck, als habe der Film nur die halbe Wahrheit gezeigt. Und das ist noch nicht einmal weit hergeholt, da hier den zentralen Themen Zeit und Vergänglichkeit viel mehr Entfaltungsraum geboten wird, als im Film. Die Handlung wirkt ungleich klarer, deutlicher und endgültiger und die Motive der einzelnen Figuren werden eingehend beleuchtet, ohne ins Übertriebene abzugleiten. Das zudem ein Mittelteil mit Farbfotos und eine Kurzzusammenfassung der Konzeptions- und Drehgeschichte den Anhang ziert, sei nur am Rande erwähnt. Doch leider setzt dieser Roman auch auf das falsche Pferd, denn das Ende stimmt nicht mit dem überein, dass man aus dem Kinofilm sicherlich kennen wird. Der Grund dafür ist einfach: Das Ende, in dem Soran Kirk erschießt, wurde tatsächlich in dieser Form abgedreht, jedoch nach einigen Probevorführen wieder verworfen und gänzlich neu gefilmt. Davon, dass dieser Schritt gerechtfertigt war, kann sich der Leser nun überzeugent. Zusammen mit der streckenweise merkwürdigen Übersetzung bilden diese beiden Teilgebiete aber auch schon den Höhepunkt der Kritikliste und man muss diesem Werk zugestehen, dass es nicht nur überaus lesenwert ist, sondern auch den Film größtenteils überflügelt, der lediglich mit dem (im Vergleich) besseren Schluss punkten kann. Mehr Details, ausführlichere Beschreibungen und schräge Fotos gibt es wie immer auf meinem "Blog":http://trekromane.blogspot.com/2009/10/generationen.html - Diane Duane
Der Feind, mein Verbündeter. Star Trek
(10)Aktuelle Rezension von: Papiertiger17Wirklich schade. Die Grundidee der Handlung ist sehr gut und verspricht auch Spannung, aber leider wird man enttäuscht. Auf den ersten einhundert Seiten teilt sich der Roman in „romulanische Kapitel“ und „Enterprise-Kapitel“. Letztere sind wenig interessant und hemmen die Handlungsentwicklung. Ständig kommt die Schriftstellerin von der Hauptgeschichte ab, stellt uninteressante Aktivitäten auf dem Freizeitdeck in den Fokus oder lässt die Figuren in langweiligen Besprechungen seitenweise diskutieren. Nach dem die beiden Handlungsstränge zusammengeführt wurden, geht es in diesem Schleichtempo weiter. Ab Seite 178 konnte ich mich dann nicht mehr zum Weiterlesen motivieren.
- Robert E. Vardeman
Meuterei auf der Enterprise. Star Trek
(6)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerDie Enterprise unter dem Befehl von Captain Kirk ist auf dem Weg zur Starbase Eins, wo eine dringende Grundüberholung stattfinden soll. Doch noch bevor sie andocken können, wird die Enterprise auf eine neue Mission geschickt: Sie soll die Botschafter Zarv und seine Unterhändler zu den Planeten Ammdon und Jurnamoria bringen, um dort einen von den Romulanern provozierten Krieg zu vehindern. Unterwegs treffen sie auf ein havariertes Schiff, an Bord die Sprecherin des Planeten Hyla. Lorelei, so nennt sich diese geheimnisvolle Frau, schlägt die Besatzung der Enterprise in ihren Bann und auch Captain Kirk schafft es kaum ihren verlockenden Worten zu widerstehen. Die Hylanerin will nur eins: Frieden. Die Crew der Enterprise lehnt sich gegen ihren Captain auf und entfacht damit eine Meuterei. Die Idee, auf der Enterprise eine Meuterei stattfinden zu lassen, ist, mit Sicherheit, ein guter Ausgangspunkt. Auch, dass der Antrieb dazu von Aussen kommen muss. Zwar ist das Buch größtenteils spannend, aber die zu kurze und hölzerne Art des Schreibstils von Robert E. Vardeman habe ich als sehr störend empfunden. Ich bin zwar selbst kein Vertreter ausführlicher Schilderungen, aber selbst mir ist beim Lesen der Puritismus des Autors negativ aufgefallen. Im Großen und Ganzen lesbar. - 8
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