Bücher mit dem Tag "star trek (tos)"

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40 Bücher

  1. Cover des Buches Die letzte Grenze. Star Trek (ISBN: 9783453042995)
    Diane Carey

    Die letzte Grenze. Star Trek

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Anna_Ressler

    Inhalt: Robert April, Captain eines völlig neuartigen Raumschifftyps, wird mit einer Rettungsmission beauftragt. Das Kolonistenschiff Rosenberg wurde von einem Ionensturm schwer beschädigt und harrt auf Rettung. Captain April stellt seine Crew zusammen, darunter George Kirk und Drake Reed. Doch die Mission verläuft alles andere als geplant und bald findet sich die Besatzung in den Weiten des romulanischen Sektors wieder. Hat die neue Technologie des Schiffes versagt oder werden sie sabotiert? Und wie soll man sich den romulanischen Kampfschiffen gegenüber verhalten?

    Meine Meinung: Ein Weltraum-Roman auf den man sich einlassen muss. Der Schreibstil war leicht verständlich, wobei ich oft über technische Erklärungen hinweg gelesen habe. Zu Beginn habe ich allerdings ein wenig länger gebraucht um in die Geschichte hinein zu finden und es dauerte entsprechend bis sich Spannung aufgebaut hat.                                              Ich konnte gut mit der Crew mit fiebern. Vor allem durch die Kommandostruktur der <Constitution>, wurde ich gut unterhalten. Captain April (eher pazifistisch eingestellt)  und sein erster Offizier Kirk (soldatisch geprägt) haben unterhaltsame Gespräche geführt. Auch die Frage wie man fremden Lebensformen gegenüber tritt oder ganz allgemeine moralische Grundsätze beibehalten kann, fand ich interessant. Natürlich kommt man auch als Fan von Weltraumschlachten nicht zu kurz. Kämpfe werden auch Mann gegen Mann ausgetragen und Intrigen gesponnen. Technische Details wie Warpantrieb, Kommunikator und Transporter werden dem geneigten Leser näher gebracht und es fällt leicht in die futuristische Welt der Raumfahrt einzutauchen. 

    Die Protagonisten und ihre Entwicklung war glaubwürdig erzählt, obwohl einzelnen Mitgliedern ruhig noch etwas mehr Platz eingeräumt hätte werden können. 

    Fazit: Ein Weltraumabenteuer, das meiner Meinung nach alle Klischees erfüllt. Mir hat es gut gefallen, aber fesseln konnte es mich nicht. 

  2. Cover des Buches Nicht nur Uhura (ISBN: 9783453127975)
    Nichelle Nichols

    Nicht nur Uhura

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Papiertiger17

    Die Autorin berichtet von ihrem sehr abwechslungsreichen Leben: Im ersten Drittel thematisiert sie ihren familiären Ursprung, die Jugendzeit und den Beginn ihrer Karriere, während sich die letzten zwei Drittel überwiegend mit Star Trek und ihrer Arbeit für die NASA beschäftigen. Sicher, Nichelle Nichols versucht sich (vor allem am Anfang) energisch ins rechte Licht zu rücken,  dennoch lohnt es sich, ihre Sicht auf Star Trek und das Raumfahrtprogramm der NASA kennenzulernen. Wie sie Roddenberrys Ideale und die Erforschung des Weltalls verteidigt, sind Balsam für jeden Science-Fiction-Begeisterten. Auch wer sich für die Bürgerrechtsbewegung in den USA interessiert, wird in diesem Buch fündig. Zum Ende hin trübt sich mit der persönlichen Fehde zwischen William Shatner und der Autorin die gute Stimmung der Buches zwar etwas ein, das Werk bleibt aber allemal eine lesenswerte Autobiographie.

  3. Cover des Buches Klingonen-Gambit, Raumschiff Enterprise 14 (ISBN: 9783442236015)
    Sandra Marshak

    Klingonen-Gambit, Raumschiff Enterprise 14

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Dr. Threllvon-da entdeckt auf dem Planeten Alnath II eine versunkene Stadt eines alten, nicht mehr existierenden Volkes. Die Enterprise wird zu dem Planeten gerufen, da in dem Forschungsschiff T'Pau, welches die Forschergruppe nach Alnath gebracht hatte, nur noch die Leichen von 72 Vulkaniern zu finden ist. Ein klingonisches Schiff in der Umlaufbahn des Planeten läßt Captain Kirk vermuten, dass die Klingonen eine neue Waffe besitzen und den Organianischen Frieden zu brechen scheinen. Auch die Klingonen erheben Anspruch auf den Planeten, der große Topalinvorkommen hat. Durch die Anspannung gerät die Situation an Bord der Enterprise immer mehr ausser Kontrolle, bis hin zu indirektem Ungehorsam. Captain Kirk befürchtet eine Meuterei. Ich hatte einige Probleme in das Buch hinein zu kommen. Der Autor schreibt seltsam distanziert, was aber auch daran liegen könnte, dass dieses Buch eins der ersten Bände der Reihe ist. Die Idee, die hinter dieser Geschichte steckt, gefällt mir gut und als ich mich eingelesen hatte, machte der Roman auch Spaß. Nur leider habe ich das halbe Buch gebraucht, um in die Story richtig eintauchen zu können.
  4. Cover des Buches Mord an der Vulkan Akademie (ISBN: 9783453031562)
    Jean Lorrah

    Mord an der Vulkan Akademie

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Valkyrie Kane
    Ich hatte das Buch länger (ca. 15 Jahre) nicht mehr gelesen, also war ich nicht ganz sicher, ob es mir noch gefallen würde (Karl May z. B. kann ich heute ECHT nicht mehr lesen), aber ich hätte mir eigentlich keine Sorgen machen müssen.

    Das ist noch immer eines der besten Star Trek TOS Bücher, das ich jemals gelesen habe.

    In diesem Buch geht es vorrangig um Vulkanier und vulkanische Sitten und Bräuche; insbesondere vulkanische Medizin und Verbindungsrituale.

    Nun muss ich gestehen, dass ich eigentlich gar kein Vulkanier-Fan bin (ich stehe mit beiden Beinen fest im McCoy-Fandom), aber sogar ich fand das Buch – wage ich es zu sagen? – faszinierend und unglaublich interessant.

    Es ist nicht nur ein Buch über Vulkan und irgendwelche seine Bewohner, sondern auch besonders über Sarek und seine Beziehung sowohl zu Amanda als auch zu Spock. Man kriegt als einen kleinen Einblick in die Gefühlswelt der Vulkanier, und das fand ich nicht nur wahnsinnig spannend sondern auch extrem gut geschrieben.

    Es geht auch um einige von der Schriftstellerin selbst erfundene Charaktere, aber diese sind (größtenteils) sehr sympathisch und spannend geschrieben, und es herrscht eine sehr gute „Balance“ zwischen den uns bekannten und den für uns neuen Charakteren.

    Kein perfektes Buch, aber sehr, sehr gut geschrieben und sehr, sehr spannend.
  5. Cover des Buches Bewußtseinsschatten. Star Trek (ISBN: 9783453044753)
    J. M. Dillard

    Bewußtseinsschatten. Star Trek

     (7)
    Aktuelle Rezension von: einz1975

    Was für eine wundervolle Welt. Idyllisch, abgelegen, Sommersonne, erntereife Felder und ein leichter Duft von Blumen in der Luft. Na, wenn das nicht nach einem kleinen Paradies klingt. Genau hier hin hat es die Crew der Enterprise verschlagen. Sie sollen den Einwohnern des Planeten helfen. Es gab in letzter Zeit immer wieder Angriffe von Piraten, welcher weder identifiziert werden konnten, noch dass sie je einer wirklich zu Gesicht bekommen hat. Ein Schutzschild soll jetzt die Aritanianer schützen. Indessen ist auch Spock fasziniert von diesem Planeten und unternimmt auf eigene Faust einige Untersuchungen mit dem Tricorder. Dabei wird es immer später und als er sich nicht zur ausgemachten Zeit zurückmeldet, geht das eigentliche Abenteuer los.

    Spock wird aufgefunden. Er ist schwer am Kopf verletzt, kann aber durch Dr. McCoy stabilisiert werden. Die Verletzungen am Hirn sind jedoch so schwer, dass McCoy nicht weiß, ob er den Vulkanier wirklich retten kann. Indessen greifen die Piraten erneut an und es gibt wieder viele Tote. Selbst das Schutzschild konnte nicht helfen. Haben sie etwa eine Technik entwickelt, mit der sie Energieschilde einfach so durchdringen können? Die Spannung steigt und die Fragen auch. Auf der anderen Seite weiß sich McCoy keinen Rat mehr und fordert einen Experten für Vulkanier an. Schon als er sie zum ersten Mal sieht, ist McCoy hin und weg, doch er wird nicht der Letzte sein, der ein Auge auf sie wirft, schließlich ist es die Enterprise und kein geringerer als Captain Kirk hat hier das Sagen.

    Genau diesen Part der Story hätte die Autorin ruhig kürzer halten können. Es passieren noch einige seltsame Anschläge im Maschinenraum, Gefangene bringen sich selbst um und selbst der Vater von Spock gerät ins Visier. Was hat das alles mit den Aritanianern zu tun? An sich gar nichts, es geht vielmehr darum, was auf dem Planeten zu finden ist und wer hier welches Spiel spielt. Es ist sehr offensichtlich, dass ein Spion die Fäden zieht, nur erfährt man wirklich erst ganz zum Schluss auch warum. Der Name des Buchs lässt auch schon erahnen, dass die Rolle für Spock diesmal etwas größer ausfällt, auch wenn er viel weniger sagt. Die langen Passagen, in den über die Heilung geredet wird, sind zwar etwas fachlich, bringen aber ihn als Mischling noch einmal ins andere Licht.

    Wie schwer es ist einzuschätzen, ob mehr Mensch oder mehr Vulkanier in ihm steckt. Sein Ausflug nach Hause bringt ihn auch noch einmal mit seiner Kindheit und Vergangenheit zusammen. Vielleicht wurde an einigen Ecken etwas zu typisch gehandelt und auch einige Dialoge zwischen McCoy und Spock oder dem Captain hat man sicher schon einmal so ähnlich gehört. Der Charme von Kirk ist unaufhaltsam, auch wenn endlich mal McCoy an der Reihe war sich zu verlieben. Kampfszenen gibt es nur sehr wenige, auch wenn es überraschend viele Tote gibt. Erstaunt war ich auch über die Hartnäckigkeit der Föderation. Denn selbst wenn ein Volk nicht will, dass es beschützt wird, auch wenn es seine Auslöschung bedeutet, lässt die Föderation einfach nicht locker. Herrscht hier etwa keine Selbstbestimmung mehr oder weiß der Geheimdienst mehr und ein alter Feind steckt hinter den Angriffen?

    Fazit:
    Wenn die Technik versagt... dann hilft vielleicht eine List. Mehr als einmal hat die Crew der Enterprise sich nicht nur auf Waffenfeuer verlassen. Manchmal sind es Verkleidungen, Täuschungen und Theater. Wenn jedoch jemand anderes dieses Spielt treibt, muss er erst einmal enttarnt werden. Die zweite Story um Spock fand ich persönlich etwas besser. Es gab viele kleine Nuancen der Psyche, die ihm erst verloren gingen, die er später aber wiedergefunden hat. Zusammenaddiert bekommt der Leser zwar eine sehr typische Star Treck Classic Folge, mit Spannung, Wissenschaft und technischem Geräten, zum anderen darf McCoy sein Herz verlieren und eine Spionagemission kann vereitelt werden. Ein Abenteuer für die Fans und auch heute noch zu empfehlen.

    Matthias Göbel

    Autorin: J. M. Dillard
    Übersetzung: Andreas Brandhorst
    EBook: 240 Seiten
    Verlag: Heyne Verlag
    Veröffentlichung: 25.02.2014
    ISBN: 9783641114688

  6. Cover des Buches Der Feind, mein Verbündeter. Star Trek (ISBN: 9783453031258)
    Diane Duane

    Der Feind, mein Verbündeter. Star Trek

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Papiertiger17

    Wirklich schade. Die Grundidee der Handlung ist sehr gut und verspricht auch Spannung, aber leider wird man enttäuscht. Auf den ersten einhundert Seiten teilt sich der Roman in „romulanische Kapitel“ und „Enterprise-Kapitel“. Letztere sind wenig interessant und hemmen die Handlungsentwicklung. Ständig kommt die Schriftstellerin von der Hauptgeschichte ab, stellt uninteressante Aktivitäten auf dem Freizeitdeck in den Fokus oder lässt die Figuren in langweiligen Besprechungen seitenweise diskutieren. Nach dem die beiden Handlungsstränge zusammengeführt wurden, geht es in diesem Schleichtempo weiter. Ab Seite 178 konnte ich mich dann nicht mehr zum Weiterlesen motivieren.

  7. Cover des Buches The Kobayashi Maru (ISBN: 9780743419987)
  8. Cover des Buches Raumschiff Enterprise: Die neuen Abenteuer 10 - Die letzte Mission (ISBN: 9783442236701)
  9. Cover des Buches Eine Flagge voller Sterne. STAR TREK Classic, Nr. 61 (ISBN: 9783453085954)
    Brad Ferguson

    Eine Flagge voller Sterne. STAR TREK Classic, Nr. 61

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Papiertiger17

    Die Idee in mit der Untertassensektion in den ersten beiden Kapiteln ist ganz nett und erzeugt eine angenehme Atmosphäre, und die meisten Figuren sind sehr lebendig beschrieben, aber leider folgt darauf lange nichts, was irgendwie spannend oder interessant wäre. Zudem schleppen die Protagonisten und Antagonisten allesamt emotionalen Ballast mit sich, den sie zu bewältigen versuchen. Wie in „Die verlorenen Jahre“ kommt auch noch langweiliges Bürogeplänkel im Sternenflottenhauptquartier hinzu. Dass der Autor Themen wie Fremdenfeindlichkeit einbaut, ist lobenswert, jedoch verdichten sich die verschiedenen Handlungsstränge im letzten Romandrittel auf so stark konstruierte Weise, dass die Glaubwürdigkeit dabei größtenteils auf der Strecke bleibt. Von den bekannten Figuren ist nur Kirk wesentlich an der Geschichte von Brad Ferguson beteiligt. Fazit: Man kann den Roman lesen, muss es aber bei Leibe wirklich nicht.

  10. Cover des Buches Spock läuft Amok (ISBN: 9783442237326)
    James Blish

    Spock läuft Amok

     (4)
    Noch keine Rezension vorhanden
  11. Cover des Buches Sohn der Vergangenheit. Star Trek (ISBN: 9783453004443)
    Ann C. Crispin

    Sohn der Vergangenheit. Star Trek

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Ameise
    "Sohn der Vergangenheit" ist vielleicht einer der bekanntesten Star Trek-Romane und baut auf die vorletzte Classic-Folge "Portal in die Vergangenheit" auf. Der Roman spielt zwei Jahre nach diesen Ereignissen. Damals wurden Spock und McCoy versehentlich ca. 5000 Jahre in die Vergangenheit geschickt und fanden sich auf dem eiszeitlichen Planeten Sarpeidon wieder. Die einzige Bewohnerin auf diesem unwirtlichen Planeten war eine junge Frau namens Zarabeth, die hierhin verbannt wurde und für die es unmöglich war, jemals von Sarpeidon wegzukommen. Spock verwandelte sich, bedingt durch Zeitverschiebung, nach und nach in einen "barbarischen" Vulkanier zurück, deshalb konnte er hier seinen Emotionen freien Lauf lassen und sich in Zarabeth verlieben. Wie sich im Roman herausstellt, ist die Begegnung mit Zarabeth nicht ohne Folgen geblieben: Spock findet heraus, dass er in der Vergangenheit einen Sohn hat. Er lässt sich zusammen mit Kirk und McCoy durch den Wächter der Ewigkeit wieder in Sarpeidons Eiszeit schicken, um Zarabeth und ihren gemeinsamen Sohn zu finden. Leider ist Zarabeth in der Zwischenzeit ums Leben gekommen, und Spocks Sohn Zar, der mittlerweile ein junger Mann ist, freut sich sehr, endlich seinem Vater zu begegnen. Er wird auf die Enterprise mitgenommen und versucht sich so gut es geht in der Gegenwart zurechtzufinden. Zars anfängliche Freude, seinen Vater gefunden zu haben, weicht sehr bald der Ernüchterung, dass Spock ihm alles andere als herzlich begegnet, vielmehr scheint ihm sein emotionaler "Fehltritt" peinlich zu sein... "Sohn der Vergangenheit" ist Pflichtlektüre für Spock-Fans. Hier stehen wirklich nur Spock und sein Sohn Zar im Vordergrund; es gibt keine weiteren Handlungsstränge, wie sie in den allermeisten Star Trek-Romanen üblich sind. Die anderen Charaktere sind hier nur Nebenfiguren, was auch mal ganz angenehm ist. Die Handlung kommt gleich zur Sache, es gibt kein Vorgeplänkel, es wird nichts in die Länge gezogen. Natürlich ist es ganz nützlich, die Folge "Portal in die Vergangenheit" gesehen zu haben, unbedingt notwendig ist ist allerdings nicht. Die Spannungen zwischen Spock und Zar sind sehr fesselnd beschrieben: Auf der einen Seite Zar, der sich verzweifelt bemüht, sich seinem Vater anzunähern, und auf der anderen Seite Spock, der nicht über seinen Schatten springen kann und sich gegenüber Zar ausgesprochen kühl und distanziert verhält. Vulkanier-Fan Ann C. Crispin hat ein gutes Händchen, den Leser mit einer Kombination aus großen Gefühlen und einer spannenden Handlung zu fesseln. Dieser Roman gehört zu jenen, die man in einer Nacht auslesen kann. 5/5
  12. Cover des Buches Star Trek, Angriff auf Dekkanar (ISBN: 9783453077683)
    Peter Morwood

    Star Trek, Angriff auf Dekkanar

     (3)
    Noch keine Rezension vorhanden
  13. Cover des Buches Star Trek - Corona (ISBN: 9783453027602)
    Greg Bear

    Star Trek - Corona

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Die Enterprise wird zu einer Rettungsmission in den Black Box-Nebel, wo neue Sonnen entstehen, gesand. Dort sind seit 10 Jahren eine Gruppe Wissenschaftler verschollen, die jedoch eine Nachricht senden konnten, welche jetzt ihr Ziel erreicht hat. Ursprünglich sollte die Enterprise ein neues Überwachungssystem erproben und hat dazu die Journalistin Rowena Mason zu Besuch an Bord. Am Black Box-Nebel angekommen, stellt die Crew fest, dass die Schläfer in den Hibernationskammern durch die Ybraka-Strahlung, welche bei der Entstehung der neuen Sonnen auftritt, nervlich so verletzt wurden, dass kaum eine Rettung möglich erscheint. Nur zwei Ehepaare und zwei Kinder vulkanischer Abstammung sind wach und haben in den vergangenen Jahren neue Geräte entwickelt, deren Zweck der Enterprisecrew nicht sofort ersichtlich ist. Eine Katastrophe bahnt sich an als die Maschinen mit ihrer Arbeit beginnen. Ich finde das Buch teilweise sehr langweilig. Die Charaktäre der Personen sind nicht gut getroffen, als ob der Autor sich nicht wirklich mit der Serie befasst hätte. Insgesamt gesehen kann man es zwar lesen, aber es ist kein Muss.
  14. Cover des Buches Zeit für Gestern. Star Trek (ISBN: 9783453062078)
    Ann C. Crispin

    Zeit für Gestern. Star Trek

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Ameise
    In einer Zeit, als Paramount den Star Trek-Romanautoren noch nicht so strenge Regeln auferlegte, schrieb Ann C. Crispin "Yesterday's Son" (dt. "Sohn der Vergangenheit"), der als erster Star Trek-Roman, der sich nicht auf einen Film bezog, die Bestsellerliste der New York Times erreichte. Darin findet Spock heraus, dass er in der 5000 Jahre zurückliegenden Eiszeit des Planeten Sarpeidon einen Sohn namens Zar hatte (siehe TOS-Folge "Portal in die Vergangenheit".) Klar, dass so ein beliebtes Buch förmlich nach einer Fortsetzung schrie! Um diesen Roman richtig verstehen zu können, sollte man den Vorgänger gelesen haben. Wer "Sohn der Vergangenheit" noch nicht kennt und lesen möchte, sollte den nächsten Absatz lieber überspringen, denn ein paar Spoiler sind schon enthalten. Es ist kaum möglich, den Inhalt von "Zeit für gestern" zusammenzufassen, ohne sich auf den Vorgänger zu beziehen. * SPOILERANFANG * Der Wächter der Ewigkeit ist scheinbar verrückt geworden, was fatale Auswirkungen auf das Raum-Zeit-Gefüge nach sich zieht. Admiral Kirk erhält den Auftrag, mit der Enterprise zum Planeten Gateway zu fliegen, auf dem sich der Wächter befindet. Man erhofft sich, Kontakt zum außer Kontrolle geratenen Zeittor aufzunehmen. Spock erinnert sich, dass sein Sohn Zar vor 15 Jahren eine Gedankenverschmelzung mit dem Wächter herstellen konnte. Da er aber damals freiwillig in seine Zeit nach Sarpeidon zurückgekehrte, steht er nicht mehr zur Verfügung. Also begibt sich die Enterprise mit der außergewöhnlich begabten Telepathin D'berahan an Bord nach Gateway. Der mentale Kontakt zum Wächter ist aber so stark, dass D'berahan ins Koma fällt. Als auch Spock scheitert, kommt man auf die Idee, in der Vergangenheit nach Zar zu suchen, damit dieser sich an der Kontaktaufnahme versuchen kann. Trotz der Unberechenbarkeit des Wächters gelingt es Kirk, Spock und McCoy, in Sapeidons Vergangenheit zu gelangen, und begegnen nach einigem Hin und Her tatsächlich Zar. Der ließ sich damals nämlich vom Wächter der Ewigkeit auf der anderen Hemisphäre von Sarpeidon transferieren, die dicht bevölkert und nicht so stark von der Eiszeit betroffen war. Durch das Zeitparadoxon ist für Zar die Zeit schneller vergangen als für die Enterprise-Offiziere; er ist mittlerweile 45 Jahre alt und damit nicht viel jünger als Spock. In der Zwischenzeit ist er zu einem Anführer aufgestiegen, der mit seinen Truppen kurz vor einer entscheidenden Schlacht steht. Der kriegsmüde Zar ist nicht sehr motiviert, der Föderation zu helfen, und sowohl eine Prophezeihung als auch die realen historischen Aufzeichnungen der Sternenflotte sehen seinen nahen Tod bevor... * SPOILERENDE * Bevor es losging, machte mich erstmal die "historische Anmerkung" am Anfang des Romans stutzig. Demnach findet das Geschehen nach dem 1. Film und vor dem Roman "Akkalla" statt, worauf ich mir erstmal den Kopf zerbrach, welche bedeutungsschweren Ereignisse nochmal in "Akkalla" passierten. Die Antwort ist simpel: Beide Romane spielen zwischen dem 1. und dem 2. Film, nur fand Howard Weinsteins Geschichte um den Wasserplaneten Akkalla halt später statt. Im Gegensatz zum Vorgänger, der sich fast ausschließlich auf die Figuren konzentrierte, gibt es hier noch zwei komplexe Rahmenhandlungen: Zum einen das Problem mit dem Wächter der Ewigkeit und zum anderen Zars fast aussichtslos erscheinende Situation in der Vergangenheit Sarpeidons. Darüberhinaus haben wir auch noch eine Nebengeschichte, in der sich Uhura um die drei neugeborenen Kinder der Telepathin D'berahan kümmern muss. Kein Wunder also, dass dieser Roman wesentlich dicker geraten ist als "Sohn der Vergangenheit" und sich auch nicht so schnell weglesen lässt wie sein Vorgänger. Die Handlungsstränge können fast durchweg überzeugen. Crispins wahre Stärke sind aber die Figurenbeschreibungen. Tatsächlich bin ich der Meinung, dass sie in Sachen Charakterisierungen jeden anderen Star Trek-Romanautor locker in die Tasche steckt. Es ist also fast unnötig zu erwähnen, dass ihr das bei diesem Roman wieder mal ganz hervorragend gelungen ist. Nicht nur Zar und Crispins eindeutige Lieblingsfigur Spock sind wunderbar beschrieben, sondern auch Kirk, den Spocks erneute Begegnung mit Zar über seine (Nicht-)Beziehung zu seinem eigenen Sohn David nachgrübeln lässt. Die Handlung ist manchmal einen Tick zu langatmig, und einiges erscheint an den Haaren herbeigezogen (z.B. dass Admiral Kirk, der ja immerhin damals gerade Schreibtischtäter war, mal eben sowohl die Enterprise als auch seine komplette Stammcrew von früher für diesen Einsatz bekommen konnte.) Insgesamt reicht "Zeit für gestern" nicht ganz an den tollen Vorgänger heran, was aber auch wirklich schwierig ist. Ich würde am liebsten 4,5 Sterne verteilen, wenn ich könnte. Fazit: Insgesamt eine tolle Fortsetzung. Wer "Sohn der Vergangenheit" mochte, sollte sich auch den Nachfolger nicht entgehen lassen!
  15. Cover des Buches Federation (ISBN: 1416530991)
  16. Cover des Buches Botschaft für Raumschiff Enterprise. STAR TREK (ISBN: 9783453092679)
  17. Cover des Buches Die Enterbten. STAR TREK. Classic, Nr. 66. (ISBN: 9783453109445)
  18. Cover des Buches Star Trek, Die Tränen der Sänger (ISBN: 9783453031401)
    Melinda Snodgrass

    Star Trek, Die Tränen der Sänger

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Papiertiger17

    Was für ein Unfug: Auf einer Föderationswelt werden Tiere wegen ihrer Tränen geschlachtet, Spock ist der Einzige, der deren Intelligenz erkennt, Kirk zwangsverpflichtet einen Komponisten, der bei Stress von innen her droht zu verbrennen und Besatzungsmitglieder müssen für die Teilnahme an einem Landungstrupp erst einmal zur Gesangsprüfung. Das war mir für die ersten fünfzig Seiten einfach zu viel.

  19. Cover des Buches The Captain's Daughter (ISBN: 9780743420273)
    Peter David

    The Captain's Daughter

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  20. Cover des Buches Blutdurst. STAR TREK (ISBN: 9783453058507)
    J. M. Dillard

    Blutdurst. STAR TREK

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ein Roman der aufzeigt wie schnell sich eine selbst entwickelte Biowaffe gegen den "Erfinder" richten kann und wie die Verantwortlichen versuchen alles zu verschleiern. Wieder einmal begibt sich Captain Kirk auf die Suche nach der Wahrheit. - Wenn man davon absieht das es sich um einen anderen Planeten handelt, ein durchaus denkbares Szenario, welches der Geschichte einen Hauch von Spannung verleiht.
  21. Cover des Buches Star Trek, Das Drei-Minuten-Universum (ISBN: 9783453062320)
    Barbara Paul

    Star Trek, Das Drei-Minuten-Universum

     (5)
    Aktuelle Rezension von: dragazul
    Wirklich komisch, wenn auch etwas "hölzern" im Stil.
  22. Cover des Buches Spocks Welt. STAR TREK (ISBN: 9783453050174)
    Diane Duane

    Spocks Welt. STAR TREK

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Ameise
    Auf Vulkan werden Stimmen laut, die für den Austritt des Planeten aus der Föderation plädieren. Eine Volksabstimmung soll über den weiteren Verbleib Vulkans in der Föderation entscheiden, aber vorher sollen Personen unterschiedlichster Herkunft im "Saal der Stimmen" über das Für und Wider zu Wort kommen. Auch Kirk, Spock und McCoy sind eingeladen, im Saal der Stimmen an das Publikum zu appellieren. Die Befürworter des Sezession scheinen die Oberhand zu gewinnen, zumal einflussreiche Parteien im Hintergrund die Strippen ziehen. Wer schon ein paar ältere Star Trek-Romane gelesen hat, mag sich nun zu Recht fragen, was an dieser Handlung eigentlich spannend sein soll. Kein Leser wird wohl ernsthaft annehmen, Vulkan könnte wirklich aus der Föderation austreten, da derartig einschneidende Wendungen in der Geschichte des Star Trek-Universums damals einfach nicht möglich waren, sondern am Ende immer die Ausgangssituation wiederhergestellt werden musste. Diane Duane brachte es dennoch fertig, aus diesem Roman etwas ganz Besonderes zu machen. Die Haupthandlung ist zwar vorhersehbar, liest sich aber trotzdem sehr angenehm, was vor allem auch an der perfekten Chemie zwischen den Charakteren liegt. Typisch für Duanes Romane ist eine gewisse Kaffeekränzchen-Stimmung an Bord der Enterprise, wobei die Freundschaft und der gegenseitige Respekt der Crewmitglieder untereinander deutlich zum Ausdruck kommt. Durch den Auftritt wiederkehrender Charaktere wie Herb Tanzer oder Naraht wird auch eine schöne Kontinuität innerhalb der verschiedenen Duane-Romane geschaffen, wobei ich feststellen muss, dass meine Lesereihenfolge nicht gerade glücklich gewählt war. So interessant die Rahmenhandlung auch ist, verblasst sie doch neben jenen Kapiteln, die einen Einblick in die bewegte Geschichte Vulkans bieten. Ich habe vorher schon den Roman "Die Romulaner" gelesen, das ja ebenfalls mit Geschichtskapiteln aufwarten kann, welche ich allerdings über weite Strecken ziemlich dröge fand. Erfreulicherweise sind es in "Spocks Welt" gerade diese Kapitel, die das Buch aus der Masse der anderen ST-Romane herausheben. Anders als in "Die Romulaner" wird keine kontinuierliche Geschichte erzählt, sondern die Entwicklung Vulkans anhand scheinbar zufälliger Episoden dargestellt. Der Leser kann die Geburt des Planeten selbst, die allerersten Bewohner, die Katastrophe, die zu einer radikalen Veränderung des Klimas führte und die immer gewalttätigeren Auseinandersetzungen der verschiedenen Clans miterleben. All diese kleinen Episoden veranschaulichen dem Leser deutlich, warum eine neue Ära des Friedens, eingeleitet durch Surak, bitter nötig war. Darüber hinaus sind die Ausflüge in die Vergangenheit sehr fesselnd und hochinteressant und verleihen dem Roman eine Klasse, an die nicht viele Star Trek-Romane heranreichen. Ich mochte auch die Darstellung Suraks, dessen Geschichte überraschend unspektakulär, dafür um so realistischer ist. In "Spocks Welt" ist er ein sehr unscheinbarer Charakter und gar nicht der weise, charismatische Anführer, den ich vor Augen hatte. Ich kann mich generell nicht so recht mit Heldenverehrungen anfreunden, deshalb finde ich die Beschreibung Suraks als relativ normalen Kerl recht angenehm. Die einzige Figur, die ich kaum wiedererkannte, ist Spocks Vater Sarek, der hier viel zu emotional rüberkam. Ich kann mir beim besten Willen keinen Sarek vorstellen, der sich auf Grund eines Witzes vor Lachen kaum noch einkriegen kann! Fazit: Besonders Vulkanierfans werden mit diesem Roman ihre helle Freude haben, wird doch ihr Lieblingsvolk so ausführlich und tiefgründig beschrieben wie nirgendwo sonst. Die Geschichtskapitel bestechen mit einer Detailverliebtheit, die einen ganz eigentümlichen Reiz entfalten und dennoch nicht in die anstrengende Schwafelei ausarten, die die anderen Werke der Autorin mitunter ausmachen. Auch wenn Diane Duanes Darstellung der Vulkanier in der Zwischenzeit vor allem durch die Serie "Enterprise" überholt wurde, ist es sehr lobenswert, eine so beliebte Spezies mit einem ausführlichen kulturellen Hintergrund auszustatten, vor allem wenn es auf so fesselnde und anspruchsvolle Weise geschieht wie hier. Von mir gibt es daher volle Punktzahl für diesen ganz besonderen Star Trek-Roman!
  23. Cover des Buches Der Entropie- Effekt. STAR TREK (ISBN: 9783453309234)
    Vonda N. McIntyre

    Der Entropie- Effekt. STAR TREK

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Papiertiger17
    Die Autorin hat das richtige Gespür für die Figuren und die Handlung. Der Roman wirkt mit Leidenschaft zur Serie geschrieben worden zu sein. Das Finale fesselt. Unbedingt lesen.
  24. Cover des Buches Cap'n Beckmessers Führer durch Star Trek. Die Classic Serie (ISBN: 9783453094758)
    Phil Farrand

    Cap'n Beckmessers Führer durch Star Trek. Die Classic Serie

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Ameise
    Für manche Leute mag die Beckmesserei Herumkrittelei sein. Ich allerdings habe mich mit diesem Buch und auch mit den beiden TNG-Beckmesserbüchern hervorragend amüsiert. Phil Farrand ist beileibe kein oberlehrerhafter Besserwisser, der schadenfroh auf den Produktionsfehlern herumhackt. Er beobachtet die TV-Folgen und Filme bis ins kleinste Detail und präsentiert sie uns auf unvergleichlich humorvolle Art. Damit erweist er sich nicht als Kritiker, sondern als ultimativer Star-Trek-Fan, der "verrückt" genug ist, jede Folge haarklein zu analysieren. Wenn man die Beckmesser-Bücher gelesen hat, wird man sich die Episoden und Filme erst recht anschauen, weil man die kleinen und größeren Patzer mit eigenen Augen sehen will. Gleichzeitig erhält man mit diesem Buch auch noch einen hervorragenden Episodenführer. Der Classic-Beckmesser ist meiner Meinung nach der beste. Das liegt natürlich auch daran, dass bei TOS nun mal die haarstäubendsten Produktionsfehler vorkamen, die natürlich für Hobby-Nitpicker ein gefundenes Fressen sind. Außerdem enthält dieses Buch die komplette Classic-Serie einschließlich der Filme. Bei den TNG- u. Deep Space Nine-Beckmessern ist ja nie die ganze Serie drin. Allerdings sind die anderen Bücher von Phil Farrand auch große Klasse. Ein großer Spaß für wahre Star Trek-Fans! P.S. Ein kleiner Wermutstropfen ist doch dabei. Dieses Buch ist so schlecht gebunden, dass es bei mir schon komplett auseinandergefallen ist. Trotzdem gebe ich mit Vergnügen 5 Sterne.

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