Bücher mit dem Tag "stargeiger"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "stargeiger" gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches Der Klang des Todes (ISBN: 9783453357297)
  2. Cover des Buches Spiegel und Scherben: Obsession (ISBN: 9781980522201)
    D.C. Odesza

    Spiegel und Scherben: Obsession

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Engel_Manu

    Liebe D. C. Odesza. Vielen Dank für diesen wundervollen ersten Band Deiner neuen Reihe.❤️ Ich hatte wundervolle Stunden mit Chlariss & Trajan.❤️ Mit diesem Buch hast Du mal wieder bewiesen, dass Du eine wundervolle Autorin bist. Ich bin hin und weg von diesem Buch.❤️ Ich freue mich riesig auf die Fortsetzung. ❤️❤️❤️

  3. Cover des Buches Möwenherz (ISBN: 9783453359710)
    Karen Bojsen

    Möwenherz

     (45)
    Aktuelle Rezension von: MamaSandra

    Inhalt:

    Ebba begleitet den talentierten Geiger Jona auf seinen Reisen als persönliche Assistentin. Doch 2 Ereignisse bringen die Arbeit zum Stillstand: Jona erleidet im Flieger eine Panikattacke und kann seine Geige nicht mehr sehen. Und dann ereilt sie ein Anruf mit der Mitteilung, dass ihre Oma verstorben ist. Kurzerhand sitzt Ebba mit Jona im Auto auf dem Weg an die Nordseeküste, statt im Flieger nach New York.

    Jona muss eine Schaffenskrise überstehen und sich über seine Zukunft klarwerden. Möchte er weiter den Medienrummel? Möchte er wieder „kleiner“ werden in der Musikwelt? Kann er seine geliebte Geige überhaupt wieder spielen? Leidet er an Burn-Out? Und wie steht er wirklich zu Ebba?

    Ebba sieht sich mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Warum ist sie nie wieder zu ihrer Oma zurückgekehrt, wo sie dort doch immer so glücklich war? Wird sie den Hof samt Museum als Erbe antreten? Oder verkauft sie alles und flieht endgültig?

    Auch Finn zieht es kurzerhand nach einem Fauxpas bei einer wichtigen Herz-OP zum Urlaub in die Heimat zurück. Was ist damals zwischen ihm und Ebba vorgefallen? Wer hat ihn „Tölpel“ genannt und warum verfolgt ihn das so plötzlich bis in den OP-Saal?

     

    Schreibstil und meine Einschätzung:

    Die Handlung wird von den drei Protagonisten geleitet. Die Kapitel wechseln in der Perspektive. Gelegentlich wird eine Situation so aus den verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Es ist sehr gut, dass man alle drei Personen aus deren Blickwinkeln kennenlernt. Sie haben aufeinander Einfluss und sind miteinander verbunden, sie tragen zur Entwicklung des jeweils anderen bei.

    Um die Geschehnisse von damals wird ein großer Bogen gemacht, es wird eine gute Spannung aufgebaut, die Neugier erweckt. Man möchte mehr über die Verbindungen der Inselbewohner erfahren und natürlich über die Geschehnisse von damals. Sehr geschickt hat die Autorin immer wieder Hinweise und Erinnerungen in die Handlung eingebaut. Es wird nicht langweilig, es wird auch nicht nervig, dass man auf die Folter gespannt wird.

    Jona wird gut beschrieben mit seinen Ängsten und Panikattacken, aber auch mit seinen Gedanken, inneren Kämpfen und Zweifeln – zugleich aber der Leidenschaft zur Musik. Durch die Anekdoten seiner Kindheit lernt man auch ihn gut kennen und kann seine Handlungen entsprechend einschätzen und bewerten.

    Das Cover gefiel mir sehr gut. Ich mag Nord- und Ostsee-Romane, daher konnte mich der Klappentext gleich überzeugen. Nebenbei Wissenswertes über Wale und den Walfang zu erfahren, hat die Story noch gut abgerundet. Am Ende war ich tatsächlich überrascht, dass ich dieses Buch auf dem Bücher-Wühltisch entdeckt habe. Eigentlich viel zu schade dafür. Ich konnte mit schönen Lesestunden auf die kleine Insel Emilienkoog entfliehen und es hat mir sehr gut gefallen.

  4. Cover des Buches Luzerner Todesmelodie (ISBN: 9783954519507)
    Monika Mansour

    Luzerner Todesmelodie

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Aglaya
    Ein Raubüberfall bringt den Polizisten Cem Cengiz in die Nähe einer Villa am Vierwaldstättersee, als dort ein Ehepaar ermordet wird. Ist der Sohn, ein berühmter Stargeiger, der zusammen mit dem Paar aufgefunden wird, der Täter, oder steckt etwas Anderes hinter der Tat?

    "Luzerner Todesmelodie" ist der dritte Krimi um den Luzerner Ermittler Cem. Die beiden Vorgängerbände kenne ich nicht, konnte der Handlung aber dennoch gut folgen. Allerdings werden immer wieder Anspielungen auf frühere Geschehnisse gemacht, was der späteren Lektüre der Vorgänger etwas die Spannung nehmen könnte.

    Die Geschichte wird aus der Perspektive eines allwissenden Beobachters erzählt, der je nach Szene mal auf die eine, mal auf die andere Figur fokussiert und teilweise öfters hin- und herwechselt. Am Häufigsten wird allerdings aus der Sicht von Cem erzählt, was ihn zum klaren Protagonisten macht. Im Grunde mochte ich ihn, er hat jedoch einige Eigenschaften, die mich nicht so begeistert haben. Er scheint sich beispielsweise Frauen grundsätzlich überlegen zu fühlen (er bezeichnet sich auch ohne Scham als Macho) und kann wohl nur bedingt nachvollziehen, weshalb ihn seine Freundin verlassen hat, nachdem er mit einer anderen rumgeknutscht hat. Auch scheint er sich ausschliesslich als Türke zu betrachten, obschon er als Mitglied der Luzerner Kantonspolizei eigentlich auch Schweizer Bürger sein müsste (sofern sich die Praxis nicht geändert hat, nur Schweizer anszustellen). Die anderen Figuren wurden bis in die kleinen Nebenrollen sorgfältig ausgearbeitet, sodass jeder individuell erscheint und nicht in der breiten Masse versinkt.

    Die Handlung ist interessant aufgebaut, mit einigen überraschenden Wendungen und falschen Spuren, die mich in die Irre geführt haben. Im Ganzen erschien mir der Kriminalfall allerdings etwas zu konstruiert, um mich vollkommen z überzeugen. Etwas mehr Realismus hätte ich hier bevorzugt. Neben dem Kriminalfall spielen auch Cems und Barbaras (Cems Vorgesetzte) Privatleben eine Rolle, jedoch ist diese nicht so gross ausgebaut, dass sie den Krimiteil an den Rand rücken würde. Besonders gut gefallen hat mir natürlich die Szenerie in "meiner" Stadt Luzern, wo ich die meisten Schauplätze auch schon besucht habe (Cems Arbeitsweg führt, so wie er beschrieben wird, sogar an meiner Haustüre vorbei). Mit vielen kleinen Details, wie der Auswahl tatsächlicher existierender Bars und Restaurants zu Treffen zwischen den Figuren, wird die Stadt, insbesondere für Kenner, so richtig lebendig.

    Der Schreibstil der Autorin Monika Mansour liess sich flüssig lesen. Eingestreute Dialektwörter könnten Nicht-Schweizer allerdings etwas verwirren, vor allem, da dieses Buch kein angehängtes Glossar hat, in dem sie übersetzt werden könnten. "Luzerner Todesmelodie" hat mir gut gefallen, sodass ich die Lektüre der Vorgänger nun auch nachholen möchte. Fans von Regiokrimis kann ich das Buch gerne weiterempfehlen, besonders allen Luzernern, die Krimis mögen.

    Mein Fazit
    Spannender, jedoch stellenweise recht unrealistischer Regiokrimi.
  5. Cover des Buches Venezianische Liebe (ISBN: 9783492314206)
    Gisa Pauly

    Venezianische Liebe

     (47)
    Aktuelle Rezension von: 0Soraya0

    Zum Inhalt (Klappentext):
    Hochzeit in Venedig! Maria ist hingerissen, als ihre Tochter Amelie ihr die Vorbereitungen für das Fest überlassen will. Sie kann ja nicht ahnen, dass sie es nicht nur mit Gästelisten und Tischdekorationen zu tun bekommen wird, sondern vor allem mit ihrer Vergangenheit: Leander, der Mann, mit dem sie ein Geheimnis teilt, steht verkleidet auf dem Markusplatz und geigt! Vor zehn Jahren wurde er für tot erklärt, und jetzt verdient er sich als Straßenmusiker seinen Lebensunterhalt. Maria wirft die High Heels von sich und läuft ihm nach. Dumm nur, dass sie nicht die Einzige ist, die ihn erkannt hat. Schlimmer noch, dass es andere gibt, die ein fettes Hühnchen mit Leander zu rupfen haben … Ein rasantes Verwirrspiel quer durch Venedig beginnt. Ob am Ende noch jemand ans Heiraten denkt? 

    Meine Meinung:
    Cover und Klappentext haben mich wirklich neugierig gemacht, also habe ich mich wirklich drauf gefreut. Schon der Einstieg in die Geschichte fällt schwer, weil die Autorin keinen roten Faden zu haben scheint. Es geht etwas wirr durcheinander und man trifft auf viele Charaktere. Teilweise weiß man gar nicht, wo man sie hin packen soll. Dazu lernt man diese gefühlt nicht wirklich kennen, so dass sie farblos bleiben.
    Auch von der Handlung her war es neben dem ganzen Durcheinandern noch so, dass man gefühlt auf der Stelle getreten ist oder kleine Kreise gedreht hat, so dass man gefühlt nicht vorwärts gekommen ist.
    Ich bin wirklich enttäuscht, da ich mich aufgrund der vielen positiven Meinungen zu Büchern von Gisa Pauly sehr auf das Buch gefreut habe. Diese Empfehlung beschränkt sich aber wohl nur auf ihre Krimis. Wer weiß vielleicht geb ich ihr da irgendwann mal noch eine Chance. Von ihren Liebesromanen sollte man aber die Finger lassen.

    Fazit:
    Wirre Handlung, farblose nervige Charaktere und kein bisschen Liebe. Hier fehlt definitiv der rote Faden - leider Zeitverschwendung.

  6. Cover des Buches Splitter und Herz: Sehnsucht (Spiegel und Scherben, Band 4) (ISBN: 9781981036851)
    D.C. Odesza

    Splitter und Herz: Sehnsucht (Spiegel und Scherben, Band 4)

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Engel_Manu

    Rezension für die komplette Reihe: Wow. Die Cover sind einfach toll. Die Cover passen alle super zur Reihe. Ich habe die Reihe verschlungen. Die Geschichte von Chlariss & Trajan ist einfach toll. Beide sind einfach tolle Charaktere. Jeder Teil ist einfach einzigartig. Worum es in den Teilen geht und was alles passiert könnt ihr in den Klappentexten der einzelnen Teile nachlesen. Es ist spannend von Anfang bis Ende gewesen. Das Buch hat alles, was man sich wünscht. Ich liebe diese Reihe. Der Schreibstil der Autorin ist absolut fesselnd. Danke für diese tollen Lesestunden. Absolute Leseempfehlung. ❤️❤️❤️

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks