Bücher mit dem Tag "startups"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "startups" gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches Der Circle (ISBN: 9783462048544)
    Dave Eggers

    Der Circle

     (805)
    Aktuelle Rezension von: Boris_Goroff

    Eggers beschreibt eine neue Social-Media-Plattform, eine Mischung aus Google, Facebook und Amazon. Und die Menschen lieben es, melden sich milliardenfach an und geben freiwillig ihre Daten her und Stück für Stück ihre Privatsphäre auf. Beim Lesen läuft es einem kalt den Rücken runter weil man weiß es ist nur eine Frage WANN und nicht OB das wirklich einmal alles passieren wird. Das Thema der Metaebene ist immer die Frage, wie viel Freiheit will ich aufgeben um Sicherheit zu gewinnen. Eggers treibt es in seinem Roman (der sich teilweise wie ein Thriller liest) bis zum Äußersten. Ein Kompliment an den Autor für seine "Fantasien" (Visionen?!?)!

  2. Cover des Buches Der Teufel trinkt Espresso: Liebe braucht kein Sahnehäubchen (ISBN: 9781729081259)
    Ann D. Stevens

    Der Teufel trinkt Espresso: Liebe braucht kein Sahnehäubchen

     (25)
    Aktuelle Rezension von: CutenessOverload
    Wie kam ich zu dem Buch?:
    Ein kostenloses LESEexemplar von der Autorin Ann D. Stevens. Vielen Dank!

    Cover und Titel:
    Das Cover passt perfekt zum Inhalt. Mir ist die Wäscheleine am oberen Rand erst jetzt aufgefallen-ein witziger Insider zu Bridget :D

    Um was gehts?:
    (aus dem Klappentext entzogen)
    Wenn Liebe so einfach wäre ...
    Im Prinzip hat Erin Benson genau den Job, den sie will - wäre da nicht ihr Chef. James Conlan ist ebenso übellaunig wie erfolgreich und leider genau der Mann, von dem Erin träumt, wenn sie nicht gerade mit ihm zankt - bis er sie vor die Tür setzt. Das könnte das Ende sein – aber bekanntlich trifft man sich immer zweimal. Mittlerweile aus der eigenen Firma geflogen, gibt es nicht viele Menschen, die James aufnehmen würden. Wäre da nicht Erins verdammtes gutes Herz. Sie nimmt ihn unter ihre Fittiche, denn seine Firma mag James verloren haben, aber nicht seinen Sexappeal. 
    Ende gut, alles gut ... aber wer sagt, dass das schon das Ende ist?

    Im Buch enthalten:
    Eine Ex-Pornoqueen mit Herz, eine Prise Wahnsinn, Humor, ein schüchterner Nerd, Freundschaften mit und ohne Plus, ein tiefer Fall, Mut, der Zauber des Anfangs, alberne Sprüche-Shirts, eine göttliche Maschine, jede Menge Espresso, Liebe, Herzschmerz, eine Heldin, die keine sein will, Rollbraten-Wäsche, sexy Wäsche, eine Bratpfanne und ein garantiertes Happy End. 

    „Im Buch enthalten“ finde ich ziemlich gut gemacht. Es kommt auch alles wahrheitsgetreu vor. Ja, selbst die Bratpfanne :D

    Wie ist es geschrieben?:
    Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen. Die Beschreibungen sind detailliert und bildhaft genug um gleich in der Story zu sein.

    Charaktere:
    Alle Charaktere sind auf ihre eigene Art und Weise wundervoll. Wobei James am Anfang sehr großkotzig ist, aber das legt sich nach und nach und ihr werdet ihn immer mehr mögen. Versprochen! :)

    Mein Fazit:
    Ein humorvoller und romantischer Roman für zwischendurch.
    Empfehlenswert!
  3. Cover des Buches Starnberg. Marrakesch. Starnberg. (ISBN: B01HMWNM8K)
    Thomas Pyczak

    Starnberg. Marrakesch. Starnberg.

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Sonne1960
    Ich bin ganz fasziniert von diesem Buch. Erstens, da ich beide Orte Starnberg sowie Marrakesch, gut kenne und beide Orte sehr gerne mag.

    Dieses Buch erzählt die Geschichte von Mia, einer Internetunternehmerin, die an einem Burnout erkrankt. Sie geht nach Starnberg und lernt hier andere Menschen kennen, u.a. auch ein Flüchtlingspärchen. Für die junge Frau des Flüchtlingspärchens reist Mia dann auch nach Marrakesch, um den Bruder von Almaz zu finden. Doch auch mit Ihren Geschäftspartnern erlebt Mia etliche Intrigen hinter ihrem Rücken. Mehr will ich hier auch nicht erzählen, denn man soll ja das Buch selbst lesen.

    Ich habe hier Marrakesch zum vierten Mal erleben können. Alles erinnerte mich an diesen beliebten Platz, den ich immer besuche, wenn ich in Marrakesch bin, den Djemaa el Fna. Im arabischen heißt dies so viel wie Versammlung der Toten. Heute ist der Platz gerade wegen der orientalischen Atmosphäre, die man hier sehr intensiv erleben kann, von Touristen wie auch Einheimischen geschätzt. Abends ist hier wahnsinnig viel los. Gaukler, Verkäufer, Hennamalerinnen, Künstler, Schlangenbeschwörer, alles ist vertreten. Dies konnte ich in dem Roman wieder erleben, so auch die vielen engen Gassen um diesen Platz herum in der Altstadt von Marrakesch. Ich habe gedacht, ich wäre direkt in Marrakesch.

    Thomas Pyczak schreibt flüssig und klar und lässt einen die Geschichte miterleben. Auch sehr spannend erzählt und man überlegt, ist man jetzt selbst in Marrakesch oder bin ich zu Hause, da es einen einfach mitreißt, dieses Buch.

    Die Geschichte hat sehr viel Gefühl und natürlich auch ein gutes Ende.

    Ich kann dieses Buch nur empfehlen, es hat Spannung, Gefühl und ist eine tolle Beschreibung über Marrakesch. Aber man kann sich auch sehr gut vorstellen, direkt am Starnberger See zu sitzen. Auch das Cover sei noch zu erwähnen, dass ausgezeichnet zu diesem Buch passt.

    Hier vergebe ich sehr gerne die volle Punktzahl und hoffe noch auf viele solcher Bücher von Thomas Pyczak.
  4. Cover des Buches Baudelaire der Spitzenkoch - Mit Essen Spielt Man! (ISBN: 9783000540295)
    Stephan C. Daniel

    Baudelaire der Spitzenkoch - Mit Essen Spielt Man!

     (4)
    Aktuelle Rezension von: juugreen

    Das Buch hat alles, was ich bisher in anderen Ernährungsratgebern vermisst habe! Ich fand die Gegensätze (und gleichzeitig Gemeinsamkeiten) zu Baudelaire, dem Schriftsteller, bemerkenswert. In seinem Essay "Die künstlichen Paradiese" setzte Baudelaire sich mit der Wirkung bewusstseinserweiternder Drogen und ihrer Bedeutung für die Dichteridentität und das künstlerische Schaffen auseinander. Der französische Autor hatte damals selbst mit Alkohol, Haschisch und Opium experimentiert, um seinem Geist und seinen Sinnen neue Erfahrungswelten zu eröffnen. Er musste jedoch erkennen, dass der Drogenkonsum seine künstlerische Produktivität nur bedingt zu steigern vermochte, und eine dauerhafte Flucht aus dem Alltag nicht möglich war. Anders in „Baudelaire der Spitzenkoch“ - hier ist Baudelaire der Protagonist, er setzt sich mit Hanf auseinander und erkennt seine Vorzüge für eine gesunde Ernährung. Daniel beschreibt, dass eine dauerhafte gesunde Ernährung in unserm Alltag zwar schwierig allerdings möglich ist. Ich bin total begeistert Das Buch ist verständlich geschrieben und ich habe schon viel umsetzen können. Vor allem hat mir die Verpackung als Komödie geholfen am Thema dran zu bleiben. Baudelaire (der Schriftsteller) schrieb von den Blumen des Bösen (les fleur du mal) und der Komödie ist Fleur (eine Protagonistin) die Böse … also Hut ab, schöne Literatur und schöne Bezüge und auch das Lernspiel dazu kann ich nur empfehlen.

  5. Cover des Buches Mit Odysseus ins Silicon Valley (ISBN: 9783947506828)
    Tristan Niewöhner

    Mit Odysseus ins Silicon Valley

     (2)
    Aktuelle Rezension von: FLS22_

    Dieses Buch hat bei mir eine gewisse Neugierde erweckt, da der Hype um Silicon Valley seit dem Tesla Durchbruch in aller Munde ist. 

    Der Autor schlägt eine tolle Brücke zwischen der Intention zu gründen und der damit verbundenen Reise, die einem durchaus wie ein Held vorkommen kann. Jeder Gründer wird sich an der einen oder anderen Stelle wiederfinden und wahrscheinlich ähnliche Situationen erlebt haben. Aber selbst für Nichtgründer ist dieses Buch eine gute Leseempfehlung, um die Motivation von Gründern besser nachvollziehen zu können.

  6. Cover des Buches Das 4-Stunden-Startup (ISBN: 9783844914665)
    Felix Plötz

    Das 4-Stunden-Startup

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Simi159

    Felix Plötz hat aus einer persönlichen Beobachtung und Erfahrung ein Buch gemacht. Immer mehr Menschen gründen, neben dem festen Job, eine eigene Firma. Dort verwirklichen sie ihre Ideen, füllen Angebotslücken oder einfach nur den Traum ihr eigener Herr zu sein. 

    Waren es vor ein paar Jahren nur  sehr Wenige, die nebenbei eine  eigene Firma, ein StartrUp, aufbauten, so werden/wurden es immer mehr. Und glaubt man dem Autor, wird es bald ganz normal sein, und fast jeder tun. Denn für das eigene 4 Stunden StartUp braucht man kein Büro in Berlin und kein Venture Capital, sondern nur Mut und Leidenschaft, wie eine gute Idee und eine große Portion Neugier.


    Das nötige Handwerkszeug, sprich neudeutsch die Tools, stellt Felix Plötz in seinem Buch vor. Dazu gibt es die  Denkweisen einiger Gründer und deren  Ideen in bekannten und weniger bekannten Beispielen. Wie diese erst nur kleiner Hirngespinste, dann konkretisiert, ausprobiert und dann professionell umgesetzt wurden. 

    Der Autor erklärt wie Crowdfunding funktioniert und wie man dem eigenen Chef erklärt, daß nicht mehr jede Überstunde drin ist. Die Fallstricke und warum, selbst bei einer besonderen Idee, diese nicht immer Millionen wert ist kommen ebenfalls zur Sprache wie die unzähligen Möglichkeiten und wie wenig Mut es braucht, um mit dem eigenen StarrtUp loszulegen.

    Die vielen realen Beispiele, die nicht immer funktioniert haben, oder etwa länger brauchten um zu fliegen runden das Ganze ab.


    Fazit:

    Ein solches 4 Stunden StartUp ist mit der richtigen Idee eine tolle Chance und mit ein bisschen Eigeninitiative leicht umsetzbar. Genau das zeigt Felix Plötz in seinem Buch, das informativ, unterhaltsam und kurzweilig ist. Mit all den Beispielen macht es richtig Mut, sich selbst als Gründer zu probieren. 



    7 Stunden 38 Minuten, gebrochen von Mark Breuer.


    5 STERNE.

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