Bücher mit dem Tag "stasis"

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7 Bücher

  1. Cover des Buches Succubus Heat - Heißer wird's nicht (ISBN: 9783802588594)
    Richelle Mead

    Succubus Heat - Heißer wird's nicht

     (74)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Meine Meinung:

    Mit "Succubus Heat - Heißer wird's nicht" hat Richelle Mead sich wieder mal selbst übertroffen. In Band vier ihrer Georgina Kincaid-Reihe wird der Buchtitel zu einem passenden Begleitlitel.


    Sukkubus Georgina ist deprimiert. Dass sich ihr Freund Seth von ihr getrennt hat, schlägt ihr sehr stark auf's Gemüt und sorgt dafür, dass sie sich wie eine Zicke aufführt, denen es völlig egal ist wie sie hinterher mit ihren ausgesaugten Opfern umgeht oder wie ihre Vampir- und Koboldfreunde über sie denken. Sie besäuft sich in regelmäßigen Abständen und versucht Seth dabei gut aus dem Weg zu gehen. Doch das er nun mit ihrer Freundin Maddie zusammen ist - ebenfalls eine Angestellte in der Buchhandlung - sorgt nur noch mehr für ihr persönliches Unwohlbefinden. Georgina muss sich immer wieder daran erinnern, dass Maddie, als sie mit Seth in der Kiste landete, nicht wusste, was zwischen ihm und Georgina war, also bemüht sie sich ihrer Nachfolgerin gegenüber um Fairness, doch ihr Groll ist unerbittlich.

    Als der Erzdämon Jerome sie an einen anderen Dämonen nach Kanada ausleiht, wird Georgina bewusst wie sehr sie es bei ihm mit ihrem Verhalten auf die Spitze getrieben hat.

    Warum musste sie, nachdem Jerome ihr Therapiesitzungen anordnete, auch ausgerechnet mit ihrem Therapeuten in die Kiste hüpfen? Sonst wäre sie nie in Vancouver gelandet, wo sie sich mit möchtegern Satanisten rumärgern müsste und wäre nie zu einem Dämonenspielball geworden.


    Nach der Trennung von Seth ließ sich Georgina auf den Schwindler Dante ein. Mit seinem Charakter wurde ich nie ganz warm. Er ist einerseits sehr Arrogant, aber in Band vier zeigt er auch eine ganz andere Seite. Georginas Freunde sind sich einig, dass es sie definitiv besser treffen könnte, aber irgendwie passt Dante's düstere Aura einfach zu ihrer eigenen Stimmung. Dass Dante noch eine Schlüsselrolle in der Geschichte innehatte, war eine verblüffende Überraschung!


    Nach Band drei hat sich in mir eine riesengroße Erwartung angestaut und ich bin mehr als erstaunt, dass Richelle Mead meine hohen Erwartungen so übertroffen hat. Georgina war schon immer eine ausdrucksstarke Protagonistin, die ich sofort gern gewonnen habe, aber nach dem letzten Band fehlte ihr die typische Spritzigkeit. All das, was sie so besonders machte, war mit einem Mal weg und ich bin mehr als erleichtert die alte Georgina Kincaid zurückzuhaben. Doch sehr zu meiner Freude gab es eine unerwartete Entwicklung. Jerome ist der zuständige Chef in Seattle. Er verwaltet die Unsterblichen und als er durch eine unbekannte Macht beschworen wird, stellt das auch seinen Bezirk auf den Kopf. Georgina wird plötzlich schlecht und schwindelig - etwas völlig undenkbares! Sie wird nie, nie krank! Richtig bewusst, was mit ihr nicht stimmt, wird ihr erst als ihre Vampirfreunde Peter und Cody mittem am hellichten Tage in ihrer Wohnung auftauchen und von sonnenbaden reden. Georgina hat nicht länger ihre Sukkubus-Fähigkeiten. Zum ersten Mal sieht sie das Leben wieder aus menschlicher Sicht und hinterfragt ihre Unsterblichkeit.


    Der Buchtitel passt perfekt zu Georgina's und Seth' Beziehung. Die neuen Möglichkeiten, die wegen Jeromes Beschwörung möglich sind, scheinen zu gut um wahr zu sein und haben mir einige tolle Lesemomente geschenkt. Die Beiden gehören irgendwie einfach zusammen und Seth zeigt nun zum ersten Mal richtig, dass er auch eine andere Seite hat - wo er mal keine Schlaftablette ist, sondern eine eigene Meinung hat, die er auch vehement vertreten kann.

    Ich muss sagen, dass mir die Georgina-Seth-Momente am besten gefallen haben, weil die Beiden einfach meine Lieblingsakteure sind.


    Fazit:

    Richelle Mead hat wieder den Deckel der Geheimniskiste weit aufgemacht und einige neue Aspekte reingestreut, die in den weiteren Büchern hoffentlich endlich geklärt werden. Mein Leseherz prickelt und ist gierig auf die Fortsetzung! Georgina's Traum, den sie in Band drei von Nyx eingebläut bekommen hat, zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte. Und mit dem Auftauchen des Nephilim Roman, der in Band eins Georgina's Lover war und ihr die Schuld an dem Tod seiner Schwester gibt, weswegen er ihr eigentlich das Leben nehmen will, wird die Bandreite der männlichen Protagonistin, die mich als Leserin zum sabbern bringen, sogar noch vielfältiger. 

  2. Cover des Buches Ubik (ISBN: 9783596905690)
    Philip K. Dick

    Ubik

     (109)
    Aktuelle Rezension von: dominona

    Ich hatte mit dem Autor bereits sowohl positive wie negative Leseerlebnisse und da zuletzt ein eher negatives kam, bin ich leicht skeptisch an dieses Buch herangegangen. 

    Allerdings hat mich die Idee angenehm überrascht. Ich will von der Handlung auch gar nicht zu viel erzählen. Es geht um Menschen, die in die Zukunft oder Vergangenheit schauen können und teils auch Dinge beeinflussen können und plötzlich läuft man der rückwärtslaufenden Zeit davon - verwirrt? Gut so, schau ins Buch. 

    Die Umsetzung zieht sich manchmal etwas und wenn  man Dicks Logik hier einmal verstanden hat, braucht man gewisse Szenen einfach nicht, aber alleine für die Idee hat es sich gelohnt. 

  3. Cover des Buches Während ich schlief (ISBN: 9783641111946)
    Anna Sheehan

    Während ich schlief

     (160)
    Aktuelle Rezension von: Kitty_Catina

    Ehrlich gesagt habe ich absolut keine Ahnung, wie dieses Buch damals in mein Bücherregal gefunden hat, aber das ist auch egal. Jedenfalls war es Zeit, diesen doch bereits ziemlich in die Jahre gekommenen Schinken endlich zu lesen. Nun, er hat mich recht gut unterhalten, war aber nichts Besonderes.


    Dabei hat die Autorin mit einem recht flüssigen Schreibstil eine interessante Welt erschaffen, in welcher es, in scheinbar nicht allzu weiter Zukunft, möglich ist, auch auf anderen Planeten und Monden zu leben, Menschen mittels Stasis in einen künstlichen Schlaf zu versetzen und in welcher auch andere Zukunftsversionen zur Realität geworden sind. In dieser Welt wurde die sechzehnjährige Rose in Schlaf versetzt und 62 Jahre später wieder geweckt, was zu einigen Problemen führt, denn natürlich hat sich die Welt noch weiter entwickelt und ihre Eltern, sowie ihr Freund sind vermutlich tot. Damit aber nicht genug, ergibt sich durch einen sogenannten Plastobot noch eine Gefahr für Rose, die ihr Leben bedroht und für einige Spannung sorgt. Allerdings muss ich sagen, dass diese erst ziemlich spät bei mir ankam, denn am Anfang plätscherte die Geschichte noch eher so vor sich hin, teils berechtigt, weil man erst einmal Rose und ihre Situation kennenlernen musste, teils aber den vielen Beschreibungen, die auch manchmal nicht so wichtig gewesen wären, geschuldet. 


    Ansonsten fand ich die kleine Liebesgeschichte, welche im Buch vorkommt, etwas skurril und nicht besonders ergreifend, auch, wenn sie das wahrscheinlich sein sollte. Ebenso gibt es Erfindungen, die es in dieser Form nicht gebraucht hätte, worauf ich gleich noch komme. Und auch der erfundene Zukunftsslang hätte nicht sein müssen, da dieser sehr konstruiert wirkte und nicht so richtig stimmig. Dafür muss ich aber zugeben, dass ich mit der Wendung gegen Ende der Geschichte nicht gerechnet hätte und diese sehr erschreckend fand.


    Was die Charaktere angeht, so habe ich Rose zwar nicht besonders ins Herz geschlossen, fand sie aber auch nicht besonders schrecklich. Ihren Freund Xaver fand ich ebenfalls ganz okay, konnte allerdings auch zu ihm während des Lesens keine Bindung aufbauen. Dafür fand ich Bren wirklich sympathisch und auch Otto ist von seinem Wesen her richtig toll, hätte für mich aber gern auch ein ganz normaler Mensch sein können, was ich mit der Erfindung meinte, die ich vorher angesprochen habe.


    Alles in allem ist das Buch wirklich in Ordnung. Man kann es gut lesen, wobei es allerdings recht ruhig anfängt und erst ab der Mitte spannender wird. Auch den Grundton verstehe ich bei dieser Geschichte gut und denke, dass nicht jede Erfindung gut für den Menschen ist. Vom Hocker gerissen hat mich das Ganze dann aber auch nicht. 

  4. Cover des Buches A Long, Long Sleep (ISBN: 9781780620947)
    Anna Sheehan

    A Long, Long Sleep

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    Habt ihr euch je gefragt, was mit Dornröschen passierte, nachdem sie aus ihrem magischen Schlaf erwachte? Das traditionelle Märchen verrät uns nicht, wie die verfluchte Prinzessin ihr 100-jähriges Nickerchen verkraftete, sondern deutet lediglich an, dass sie glücklich wurde. Wie ihr das gelang, nachdem sie ein ganzes Jahrhundert verschlief, während sich die Welt außerhalb ihres Schlosses weiterdrehte, verschweigt es. Betrachtet man ihre Lage realistisch, müsste die Gute traumatisiert sein und unter einem gewaltigen Schock leiden. Wie schwer es für Dornröschen wäre, dieses Trauma zu überwinden, untersucht Anna Sheehan in ihrem Debütroman „A Long, Long Sleep“, der dort beginnt, wo das Märchen aufhört.

    Rose schlief und als sie erwachte, war die Welt eine andere. Zweiundsechzig Jahre verbrachte die 16-Jährige in Stasis. Sie verschlief die Dunklen Zeiten, in denen eine Serie globaler Katastrophen die Menschheit beinahe auslöschte. Sie verschlief den Tod ihrer Eltern und ihrer großen Liebe Xavier. Sie hätte geweckt werden sollen, aber irgendetwas ging schief. Allein der Zufall riss sie aus ihrem künstlichen Schlummer: Der ebenfalls 16-jährige Brendan entdeckte ihre Stasis-Kapsel im Keller und öffnete sie. Nun muss sich Rose allein in einer fremden Realität zurechtfinden, während jeder ihrer Schritte mit Argusaugen beobachtet wird. Denn sie ist nicht nur das bizarre Dornröschen, über das die Öffentlichkeit tuschelt und tratscht, sie ist auch die Alleinerbin von UniCorp, des gigantischen, interplanetarischen Unternehmensimperiums ihrer Eltern. Verwirrt und einsam klammert sich Rose an Brendan, der ihr seltsam vertraut erscheint. Doch als sie Opfer mehrerer Anschläge wird, muss sie lernen, selbst Verantwortung für sich zu übernehmen. Sie muss herausfinden, wer ihren Tod will und warum. Haben die Attentate mit UniCorp zu tun? Oder geht es um das Geheimnis ihrer Eltern – das Geheimnis, das sie Jahrzehnte ihres Lebens kostete?

    Ich habe Anna Sheehan unterschätzt. Da ich „A Long, Long Sleep” kaufte, als ich noch mitten in meiner Young Adult – Dystopie – Phase steckte, es jedoch erst Jahre nach dem Abklingen dieser Phase las, fürchtete ich, ein Buch in den Händen zu halten, aus dem ich längst herausgewachsen war. Ich habe mich getäuscht. „A Long, Long Sleep“ ist keineswegs die kitschige, belanglose Science-Fiction-Adaption von „Dornröschen“, die ich erwartet hatte. Es ist ein Buch, das bedeutsame Themen wie Empowerment und das Recht auf Leben in einem plausiblen, futuristischen Setting behandelt. Die Protagonistin und Ich-Erzählerin Rose wirkt zwar zuerst wie das stereotype Fräulein in Nöten mit einem spektakulär unterentwickelten Selbstwertgefühl, doch durch einige Rezensionen, die ich im Vorfeld gelesen hatte, war ich darauf vorbereitet. Deshalb konnte ich mit ihrer Neigung, sich bereits für die lästige Angewohnheit des Atmens zu entschuldigen, umgehen, denn ich wusste, dass es dafür einen Grund gibt. Einen Grund, der mir als äußerst traurig angekündigt wurde. „Traurig“ trifft es nicht mal annähernd. Eigentlich gibt es kein Wort, das das Ausmaß des Unrechts, das Rose widerfuhr, adäquat beschreibt und Anna Sheehan gelang es mühelos, mit diesem nachvollziehbaren Szenario sowohl mein Herz als auch meinen Verstand zu berühren. Sie fällt natürlich nicht mit der Tür ins Haus; während Leser_innen Rose in der Gegenwart, die aus unserer Sicht in einer nicht näher definierten Zukunft spielt, bei ihrem schmerzhaften und verwirrenden Anpassungsprozess begleiten, offenbaren diverse Rückblenden Stück für Stück, dass in ihrer Vergangenheit so einiges faul ist. Diese Hinweise sind eng mit ihrer 62 Jahre andauernden Stasis verknüpft, die Rose den Spitznamen Dornröschen einbrachte. Die Stasis ist sicher keine brandneue Idee, aber mir gefiel es außerordentlich, wie ausgewogen Sheehan sowohl positive als auch negative Aspekte, das Potential für Fortschritt und Missbrauch des künstlichen Schlafes beleuchtet, wodurch mich „A Long, Long Sleep“ zu weitreichenden Gedankenexperimenten einlud. Ebenso positiv empfand ich ihre Zukunftsvision, die das Ergebnis einer unglücklichen Mischung von Faktoren statt eines einzelnen singulären Ereignisses ist und dadurch ungewöhnlich realitätsnah wirkt. Geht die Welt eines Tages unter, wird es nicht eine Ursache geben, sondern viele. Rose verschlief den Großteil der Katastrophen, die die Menschheit erschütterten und erhält folglich einen Crashkurs der jüngeren Geschichte, was auch mich in den Genuss erfreulich ausführlicher Erklärungen brachte. Wieso sie jemand tot sehen will, muss sie hingegen selbst herausfinden. Ihr ist ein Killer auf den Fersen, der wirklich zutiefst beunruhigend und gruselig ist. Rose ist selbstverständlich verängstigt, am Ende ist diese Konfrontation allerdings der Auslöser für die dringend notwendige Begradigung ihres Selbstbildes. Sie lernt, dass viel mehr in ihr steckt, als sie glaubte und wächst in ihr wahres Ich hinein, was ich ihr von Herzen gönnte.

    Manchmal verbergen sich auf meinem SuB unerkannt wahre Schätze. „A Long, Long Sleep“ von Anna Sheehan gehört zweifellos dazu. Es ist ein unverhofft tiefsinniger, wohl durchdachter Young Adult – Roman, der schwerwiegende Themen verdaulich anspricht, ohne die gängigen Klischees zu bedienen. Sheehan widersteht sogar der Versuchung, ihre Protagonistin in eine überstürzte Romanze zu verwickeln und schildert stattdessen eindrucksvoll und bewegend, wie Rose langsam eine gesunde Beziehung zu der wichtigsten Person in ihrem Leben aufbaut: Sich selbst. Ich empfand die Lektüre als sehr fesselnd und bin glücklich, dass ich „A Long, Long Sleep“ ungeachtet meiner Vorurteile und der Umstände, unter denen es bei mir einzog, eine Chance gab. Wahrscheinlich war es absolut richtig, dass es so lange auf mich warten musste. Denn wie bemerkenswert dieses Buch im Rahmen der Jugendliteratur ist, weiß ich erst jetzt wirklich zu schätzen.

  5. Cover des Buches Zeit der Stasis (ISBN: B002AG26SQ)
    Thomas Ziegler

    Zeit der Stasis

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Ordentlicher deutscher SF Roman über ein Attentäter der 5 Bewußtseine in sich hat, damit er die brutalen verhörmethoden der ehrrschenden Nazis übersteht
  6. Cover des Buches Bewahrer der Zeit: Ek´Thal Zyklus - Band 2 (ISBN: B018Y6U9WA)
    Cliff Allister

    Bewahrer der Zeit: Ek´Thal Zyklus - Band 2

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Johanna_Jay

    In " Bewahrer der Zeit" wird die Geschichte aus Teil 1 (Der Leviathan) weiter geführt.

     

    Die zwei Abgesandten den galaktischen Rates machen sich in Teil zwei auf den Weg in die Vergangenheit um die Gegenwart zu retten. Das Thema Zeitreise finde ich persönlich sehr spannend und wurde vom Autor auf jeden Fall plausibel aufgearbeitet. Einige Rezensenten berichten von Logik-Fehlern, mir ist das allerdings nicht aufgefallen.

     

    Die Geschichte bleibt im zweiten Teil so spannend wie im ersten, hier allerdings gespickt mit ein klein wenig Action.

     

    Ich denke, wem Teil 1 gefallen hat, kann gut und gern auch mit dem zweiten Teil glücklich werden.

  7. Cover des Buches Stasis (ISBN: B00LI6UWIA)
    Rüdiger Zuber

    Stasis

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden

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