Bücher mit dem Tag "stecken"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "stecken" gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches Der Game Master - Tödliches Netz (ISBN: 9783570309612)
    James Dashner

    Der Game Master - Tödliches Netz

     (100)
    Aktuelle Rezension von: tintenwurm_
    Wenn man mal die ersten 50 Seiten gelesen hat und man sich an Begriffe wie "Tangent" "Sleep" und "Wake" gewöhnt hat packt einem der Gamemaster von der ersten Sekunde an. Man wird mitgenommen in die Welt des VirtNet in die Welt der 1000 Möglichkeiten. Michael und seine Freunde müssen den Gamemaster finden um die Welt zu retten. Ein sehr Spannendes THema das leider sehr verwirrend Umgesetzt wurde. 

    Für jemand der nichts von gaming versteht sind die vielen Welten und Räume verwirrend. Auserdem wird von der ersten bis zur letzten Seite volle Konzentration verlang sodass man diese Buch nicht einfach so zwischendurch lesen kann. Durch die locker leichte Schreibweise und die Schriftart komt man dennoch schnell  durch. 

    Das Buchcover zeigt Wolkenkratzer auf grau blau bewölkten Hintergrund dass leider auch nicht so passend gestaltet wurde. Da es ja ums Codieren und Hacken geht könnte ich mir gut vorstellen einpaar Codes aud dem Cover abzubilden etc. 


    Alles in allem ist der Gamemaster mal etwas anderes als normale Jugendbücher. Wenn man sich für Computer und Spiele interessiert ist man mit dem 414 Seiten langen Titel bestens bediehnt. Jedoch für alle anderen könnte das Buch ein Flop werden. Ich habe nachdem ich in die Materie eingetaucht war, jede einzelen Seite genossen und bin gespannt wie e im zweiten Bandvon James Dashner weiter geht.


  2. Cover des Buches Gemordet wird immer (ISBN: 9783442741717)
    Tessa Korber

    Gemordet wird immer

     (25)
    Aktuelle Rezension von: ErbsenundKarotten

    “Gemordet wird immer: Ein Bestatter-Krimi“ ist ein, am 13.08.2012 im btb Verlag erschienener Kriminalroman der Autorin Tessa Korber. Der Roman umfasst 288 Seiten.

    Der Klappentext:

     

    Pietätvolle Ermittlungen! Ein Bestatter deckt auf...

    Nach zehn Jahren kehrt Viktor Anders in das Haus seiner Eltern zurück, um sein Erbe anzutreten: die Teilhaberschaft am Familienbetrieb – einem Beerdigungsinstitut. Auch wenn Onkel Wolfgang wenig begeistert ist, dass er seinen Neffen, ehemaliger Surflehrer und Weltenbummler, in das ernste Bestattungswesen einarbeiten muss. Als Viktor seine erste Leiche für das Begräbnis vorbereitet, macht er eine ungewöhnliche Entdeckung: Eine Patronenkugel steckt im Rücken des Toten. Viktor beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln – ohne zu ahnen, dass er mit diesem Fall auch ein bislang verborgenes Familiengeheimnis enthüllt.


    Ich hatte wirklich Schwierigkeiten, in die Geschichte einzusteigen. Ich habe bestimmt 100 Seiten gebraucht, bis ich das Buch flüssig lesen konnte, wobei mir der Schreibstil der Autorin eigentlich gefallen hat.

    Ich hatte auch Probleme mit dem Protagonisten, Viktor. Ich dachte anfangs wirklich „Bitte, was ist das für ein Idiot?“. Wie er über seine Familie hergezogen hat und alles…Hat mich genervt.

    Stellenweise, gegen Ende z. B., war er mir dann wieder sympathisch. Ein Auf und Ab der Gefühlswelt bei mir :)

    Die Grundidee, einen Bestatter ermitteln zu lassen, finde ich grandios. Nur hat es jetzt bei diesem ersten Teil meiner Meinung nach mit der Umsetzung nicht so geklappt. Hier besteht definitiv ordentlich Luft nach oben.

    Da Teil 2 schon auf meinem SuB liegt, werde ich diese Fortsetzung natürlich lesen. Auch in der Hoffnung, dass mir Viktor sympathischer wird und ich schneller in die Geschichte einsteigen kann.

  3. Cover des Buches Im Schattenspiel des Mörders (ISBN: 9783940877192)
    Sophia Münster

    Im Schattenspiel des Mörders

     (3)
    Aktuelle Rezension von: vormi
    Layla hat gerade erst ihren Vater nach 10 Jahren wiedergetroffen und freut sich schon darauf, ihrer besten Freundin davon zu erzählen, auch dass sie hofft, ihre Eltern könnten bald wieder zusammenkommen.
    Doch bald schon muss sie erkennen, dass ihr Vater-Tochter-Treffen nur der Auftakt zu den nächsten Ereignissen gewesen ist.
    Die Schatten der Vergangenheit holt Layla und ihre Mutter bald schon ein und sie stecken beide unfreiwillig muttendrin


    Ich bin mit dem Buch nicht so richtig warm geworden.
    Besonders die direkte Rede empfand ich teilweise als etwas hölzern, auch die Agitation der handelnden Personen untereinander, besonders wenn sich Freunde getroffen haben, also zB Layla mit ihrer Freundin Kira.
    Auch waren mir manche Entwicklungen zu schnell, zB neue Freundschaften, die sich entwickelt haben, die waren mir viel zu schnell viel zu intensiv. An manchen Stellen hätte es ein wenig ausführlicher sein können.


    Die Geschichte war mir etwas zu unausgewogen.
    Sie war mir zu schnell erzählt. Ich hätte mir manchmal etwas mehr Hintergrundinformationen gewünscht.
    Personen tauchen aus dem Nichts auf oder verschwinden, bevor der Les er einen Bezug zu ihnen hersteklen kann.
    Eines der wenigen Bücher, dass mal nicht zu weit und langatmig ausholt, sondern zu schnell durch die Geschichte huscht und sich zu wenig Zeit zur Entwickling der Story nimmt.
    Selten genug, der Autorin zu raten, lieber ein paar Seiten länger zu brauchen. Bei den meisten Büchern würde ich zum Rotstift raten.
  4. Cover des Buches Freude mit Trockenblumen (Grossformat) (ISBN: 4008535086830)
  5. Cover des Buches Raum, Zeit und Nathaniel (ISBN: 9783453303010)
    Brian W. Aldiss

    Raum, Zeit und Nathaniel

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    14 Kurzgeschichten von einem der humorvollsten SF Autoren die es gibt, köstliche und witzige, skurrile Geschichten bei denen einem das Lachen im Hals stecken bleibt.
  6. Cover des Buches Großer Bruder Zorn (ISBN: 9783847906018)
    Johannes Ehrmann

    Großer Bruder Zorn

     (21)
    Aktuelle Rezension von: wiechmann8052

    eine Kiezgeschichte aus Berlin Wedding von J. Ehrmann

    für mich war das Buch eher mehrere Reportagen an einander gereiht "eine Woche im Leben von ...  oder die Träume von :::

    es hatte wenig von einem Roman da Anfang und Ende gleich war, eine Milieu Studie die sich vielleicht für ein Drehbuch oder ein Theaterstück eignen würde.

    die Bilder im Kopf die durch das Lesen entstanden, erinnerten an Heinrich Zille ein sehr bekannter Berliner Maler.(1858-1929) der seine Bilder auch in dieser Mundart untertitelt hat.

    Die Sprache im Buch fand ich schwer zu lesen, ob nun Mundart oder Jugendsprache sie wirkte unordentlich und aufgesetzt, mit realen Personen im Film oder auf der Bühne mit Sicherheit leichter verständlich.

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