Bücher mit dem Tag "stefanie zweig"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "stefanie zweig" gekennzeichnet haben.

14 Bücher

  1. Cover des Buches Nirgendwo in Afrika. Irgendwo in Deutschland. Zwei Romane in einem Band. (ISBN: B002BKDO5U)
    Stefanie Zweig

    Nirgendwo in Afrika. Irgendwo in Deutschland. Zwei Romane in einem Band.

     (62)
    Aktuelle Rezension von: trd510
    ein sehr schönes Buch, das viel über das Leben in Afrika zeigt. Absolut lesenswert.
  2. Cover des Buches Katze fürs Leben (ISBN: 9783784460437)
    Stefanie Zweig

    Katze fürs Leben

     (18)
    Aktuelle Rezension von: BrittaBanowski
    Viele denken Katzen bestehen nur aus Fell und sind zu nichts nutze außer zum schlafen und fressen, aber weit gefehlt, denn in zwischenmenschlichen sind Katzen durch ihre Körpersprache deutlich im Vorteil.
    Deshalb lautet  auch das Sprichwort: "Hunde haben Herrchen, Katzen haben Personal"
    Zu diesem Buch kann ich sagen, alle Achtung, die Enkelin von Stefan Zweig hat wohl ihr Handwerk von ihrer Familie geerbt, denn man erkennt recht schnell die vielen verschachtelten und mit Fremdwörtern gespickten Sätze in der Geschichte, um eine Siamkatze, die sich aber trotzdem recht leicht lesen lässt.
    Und so ist die Protagonistin Sissi eine Siamkatze, die, nachdem sie bei ihren anderen Besitzern nicht gesehen und wahrgenommen wird, weg gelaufen, flüchtet auf einen Baum genau in Sichtweite der Küche von Julia, der Psychotherapeutin.
    Diese Therapeutin, Single und notorische Dame neigt zum Chaos nicht nur in ihrem Leben, bis Sissi auftaucht und ihre psychologische Katzensprache auch in der Praxis und in der Umgebung zeigt
    erst zaghaft von oben, ihrem Schrank, wo sie sehr gern sitzt, später bringt sie einem traumatisierten Jungen das Sprechen wieder bei, sorgt dafür, das die Therapeutin auch wieder Liebe empfinden kann,
    rettet ihr einmal das Leben weil sie das Feuer riecht ´, schlägt einen Einbrecher in die Flucht in Katzen-Manier  und rettet dann auch noch einen jungen Hund das Leben, nachdem er in der Mülltonne landet.
    Also für dieses Buch, welches ich jedem neuen Katzenbesitzer nur wärmstens empfehlen kann vergebe ich 5 von 5 vollen Sternen 
  3. Cover des Buches Das Haus in der Rothschildallee (ISBN: 9783784481081)
    Stefanie Zweig

    Das Haus in der Rothschildallee

     (45)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Eine Geschichte einer erfolgreichen Familie zur Zeit des 1. Weltkriegs mit allen Höhen und Tiefen.

    Das Cover ist sehr schön und passt gut zur Geschichte.

    Die Geschichte an sich ist interessant und für mich auch besonders, da ich direkt neben der Rothschildallee wohne.

    Mein einziger Kritikpunkt ist, dass die Geschichte, meiner Meinung nach viel zu kompliziert und an manchen Stelle sehr langatmig geschrieben ist. Deswegen leider nur drei Sterne. 

  4. Cover des Buches Heimkehr in die Rothschildallee (ISBN: 9783453409163)
    Stefanie Zweig

    Heimkehr in die Rothschildallee

     (21)
    Aktuelle Rezension von: engineerwife
    Die Geschichte als solche zu bewerten ist aufgrund der traurigen Thematik schwierig. Aber ich möchte – wie auch schon bei den beiden Vorgängerbänden – den anschaulichen und sehr lebendigen Erzählstil von Frau Zweig loben. Wieder einmal hatte ich den Fehler gemacht, mir zwischen diesem und dem Vorgängerband zu viel Zeit zu lassen, so dass ich einige Zeit benötigte, um mit dem einzelnen Charakteren wieder vertraut zu werden. Doch nach und nach erinnerte ich mich wieder an die tragische Geschichte der Familie Sternberg. Es scheint jedoch, wo Schatten ist, ist auch Licht. Man freut sich, dass dieser Familie nach aller Tragik auch schöne Momente beschert werden. Die Wiedervereinigungen mit totgeglaubten Familienmitglieder grenzen an kleine Wunder und es darf wieder Hoffnung geschöpft werden.  
  5. Cover des Buches Nirgendwo in Afrika (ISBN: 9783784440064)
  6. Cover des Buches Doch die Träume blieben in Afrika (ISBN: 9783453811270)
  7. Cover des Buches Nirgendwo in Afrika (ISBN: 9783453811294)
    Stefanie Zweig

    Nirgendwo in Afrika

     (120)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Inhaltsangabe:

    Walter Redlich, Jurist, wandert Ende 1937 von Deutschland nach Kenia aus, um sich und seine Familie vor den Nazis zu schützen, denn er und seine Frau Jettel sind jüdischer Abstammung, ebenso ihre kleine Tochter Regina.

    Walter findet eine Anstellung auf einer Farm, kann kaum ein Wort englisch und kann mit Hilfe der anderen jüdischen Emigranten ein einfaches Leben fristen. Jettel, in Leobschütz eine kleine Lebedame und nur Dienstboten gewohnt, findet sich nur schwer in dem Leben in Kenia zurecht, während Regina von ihrem neuen Leben auf der Farm begeistert ist. Sie baut Freunschaften zu den Einheimischen Schwarzen auf und lernt ihre Sichtweise kennen.

    Doch immer wieder holt sie die Vergangenheit ein. Als der Krieg in Europa ausbricht, beginnt eine neue bange Zeit. Nur schwer findet sich Walter damit ab, das er ein Refugee ist, ein Ausgestoßener. Er fühlt sich ohne Heimat leer und ausgebrannt und kann seine Trauer kaum überwinden. Regina wird auf eine teure Schule geschickt und sie lernt auf ihre Art und Weise, mit den Problemen zu Hause fertig zu werden.

    Als der Krieg jedoch vorbei ist, beginnt für Walter erneut die Zeit des Aufbruchs. Denn obwohl viele von ihren Freunden und Bekannten den Krieg nicht überlebt haben, möchte er nach Deutschland zurück.

    Mein Fazit:

    Ich habe mich mit diesem Roman sehr schwer getan. Es ist mein erster Afrika-Roman und ich bin mir nicht sicher, ob ich wieder einen lesen werde. Der Klappentext klang ganz vielversprechend und mit einer gewissen Erwartungshaltung habe ich dann begonnen zu lesen.

    Der Schreibstil ist sehr ungewöhnlich. Ich kam damit fast nicht zurecht, tat mich schwer mit den Erzählungen. An einigen Stellen habe ich den Sinn des Satzes auch nicht verstanden. Zwei oder drei kleine Handlungs-Stränge sind nicht abgeschlossen worden und nach meinem Geschmack wurden manchen Personen, die nur kurz auftauchten, zuviel Bedeutung beigemessen.

    Mir persönlich war es zu wenig Erzählungen von Afrika. Mir fehlten die Bilder der Landschaft, die ich beim Lesen glaubte sehen zu können. Erst im letzten drittel kam es so ein bißchen hervor und auch die Handlung wurde lebhafter und interessanter.

    Ein Buch, dem ich nicht soviel abgewinnen kann, aber auf die Verfilmung wäre ich doch sehr neugierig!

    Anmerkung: Die Rezension stammt aus Januar 2009.

  8. Cover des Buches Die Kinder der Rothschildallee (ISBN: 9783784481098)
    Stefanie Zweig

    Die Kinder der Rothschildallee

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Universum_der_Woerter

    Der Roman Die Kinder der Rothschildallee ist der zweite Band einer Reihe. In dieser Reihe geht es um die Familiengeschichte der jüdischen Familie Sternberg.

    Der Roman spielt in Frankfurt zwischen 1926 - 1937. Im vordergrund stehen die Kinder bzw. die Enkelkinder der Familie Sternberg. Sie wachsen in einer Zeit auf, in der die Nazis an die Macht kommen und die Juden systematisch aus der Gesellschaft verdrängen. Stefanie Zweig beschreibt die Szenen mit viel Wärme und Feingefühl. 

    Stück für Stück müssen die Kinder von Johann Isidor erfahren, dass sie aufgrund ihres Glaubens nicht mehr erwünscht sind. Freunde meiden sie plötzlich, Lehrer verschwinden, Geschäfte werden zerstört und viele andere Dinge geschehen die die Familie nicht verstehen kann. 

    Die Gefahr wächst und Johann Isidor Sternberg macht sich immer größere Sorgen um seine Kinder. Er und sein Sohn verfolgen die Geschenissen mit Argwohn bis die Gefahr zu groß wird und eine Entscheidung getroffen werden muss.

    Mich hat diese Geschichte berührt, denn wie im ersten Teil habe ich die Familie Sternberg ins Herz geschlossen und es tat mir leid zu lesen mit welchen Sorgen und Ängsten sie zu kämpfen hatten. Mich macht es immer wieder fassungslos wie so etwas überhaupt geschehen konnte.

    Es ist definitiv ein Buch welches zum nachdenken anregt und das Leben einer jüdischen Familie zeigt die die Anfangszeit einer schrecklichen Diktatur mit erleben müssen.


  9. Cover des Buches Owuors Heimkehr (ISBN: 9783596163724)
    Stefanie Zweig

    Owuors Heimkehr

     (4)
    Aktuelle Rezension von: SeseHannover
    Leider erfüllt das Buch nicht die Erwartungen die man hat, wenn man Nirgendo inAfrika gelesen hat. Aber wer wissen will was mit dem Koch Owuor passiert nachdem er die Ranch verlassen hat, sollte das Buch lesen.
  10. Cover des Buches Irgendwo in Deutschland (ISBN: 9783784481975)
    Stefanie Zweig

    Irgendwo in Deutschland

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Alienor
    Stefanie Zweigs Fortsetzung von "Nirgendwo in Afrika", der Geschichte über eine jüdische Familie im Exil, hat mich nicht so wirklich überzeugt (den Vorgänger kenne ich allerdings nicht). Hier geht es um die Rückkehr ins zerstörte Nachkriegsdeutschland. Der junge Teenager Regina vermisst von Anfang an die alte Heimat, in der sie aufgewachsen ist, die ihren Eltern allerdings nie zu einer wirklichen zweiten Heimat geworden ist. Kein Wunder-es herrscht Hunger, Wohnungsknappheit und die Familie tut sich schwer damit, Freunde und Arbeit in Deutschland zu finden. Alle fühlen sich hin- und hergerissen zwischen zwei Kulturen, denn auch in Deutschland ist nichts mehr, wie es einmal war. Die Geschichte plätscherte ziemlich vor sich hin, fing noch ganz interessant an mit der Ankunft in Deutschland und den ersten Jahren voller Schwierigkeiten. Dann wird es zunehmend uninteressanter und es geht gegen Ende im Grunde nur noch um den kritischen Gesundheitszustand des Vaters. Eine der schönsten Episoden war für mich die Begegnung Reginas mit dem Vater der Anne Frank und ihr Gespräch über das Untergehen der zweiten Tochter der Familie, Margot, in dem Rummel um die junge Anne. Ansonsten haben mich die immer ähnlichen Episoden, in denen sich Regina wehmütig an Afrika erinnert, etwas gelangweilt. Auch mit dem Schreibstil der Autorin bin ich nicht warm geworden: Er wirkte ein wenig schwülstig und hat bei mir kaum echte Gefühle erzeugt. Schade-da wäre mehr drin gewesen!
  11. Cover des Buches Das Haus in der Rothschildallee (ISBN: 9783868045116)
  12. Cover des Buches Nirgendwo war Heimat (ISBN: 9783453410978)
  13. Cover des Buches Neubeginn in der Rothschildallee (4) (ISBN: 9783453409217)
    Stefanie Zweig

    Neubeginn in der Rothschildallee (4)

     (15)
    Aktuelle Rezension von: mabuerele
    Es handelt sich um den vierten Band der Geschichte der jüdischen Familie Sternberg. Im September 1948 erhält Betsy Sternberg ihr Haus in der Rothschildallee zurück. Fritz eröffnet seine neue Anwaltskanzlei und Erwin erhält eine Arbeit bei der amerikanischen Verwaltung. Er findet die ehemalige Haushälterin. Und dann steht eines Tages Alice, die jüngste Tochter, mit ihrer Familie vor der Tür. In dem Buch wird der Neuanfang beschrieben. Immer wieder kommen die Erinnerungen der Vergangenheit hoch, doch mit Mut und Zuversicht widmet sich die Familie ihrer Zukunft. Nicht nur in beruflicher Hinsicht geht es vorwärts, auch die Liebe bekommt wieder ihre Chance. Die Teile, die in Zusammenhang mit Alice in Südafrika spielen, zeigen, dass es dort nicht nur Apartheid, sondern auch latenten Antisemitismus gibt. Obwohl es Alices Familie zu Wohlstand gebracht hat, können sie sich ihres Standes nie ganz sicher sein. Die Autorin hat die Zeitverhältnisse realistisch geschildert. Doch dieser Teil ist ein Buch voller Hoffnung auf eine bessere, friedliche Zeit.
  14. Cover des Buches Karibu heisst Willkommen (ISBN: 9783784481258)
    Stefanie Zweig

    Karibu heisst Willkommen

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    "Karibu heißt Willkommen" von Stefanie Zweig ist ein Roman über Stellas Kindheit in Afrika, eine tiefe Freundschaft und die immerwährende Sehnsucht, nach Kenia zurückzukehren. Inhalt vom Klappentext des Buches: Auf einer Farm im Hochland Kenias wachsen die englische Farmerstochter Stella und das Kikuyumädchen Lilly wie Schwestern auf. Als der Kampf um Kenias Unabhängigkeit auch vor den Toren der Farm nicht Halt macht, muss Stella zu ihrem Großvater nach London zurück. Sie beginnt ein neues Leben - bis zu dem Augenblick, als die unstillbare Sehnsucht nach Afrika sie wieder einholt... Die reine Geschichte des Romans hat mir recht gut gefallen, diesem Aspekt des Romans würde ich drei bis vier Sterne geben. Auch der Aufbau der Story ist interessant, spannend, glaubwürdig. Ich konnte mich jedoch bis zum Ende des Romans nicht mit der Sprache anfreunden. Die Sätze sind lange, zum Teil sehr verschachtelt, und sind voller Lautmalerei und bildhaften Ausdrücken aus der Sprache der Kikuyu. Als Stilmittel passt es durchaus sehr gut zu dem Roman, aber mit meinen Lesegewohnheiten ließ es sich nicht gut vereinbaren. Immer wieder stolperte ich über Satzteile und musste ganze Sätze mehrmals lesen. Seitenweise überflog ich teilweise nur noch den Inhalt, da mir das genaue Lesen der Sprache zu mühsam erschien. Grundsätzlich ein stimmiger Roman, in dem Sprache und Inhalt gut und qualitativ hochwertig verbunden wurden, ich persönlich konnte damit jedoch nicht viel anfangen und war dann doch recht froh, als ich das Buch ausgelesen hatte. Deshalb kann ich dem Buch auch nicht mehr als zwei Sterne geben.
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