Bücher mit dem Tag "stella blomkvist"

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6 Bücher

  1. Cover des Buches Die Bronzestatue (ISBN: 9783442732869)
    Stella Blómkvist

    Die Bronzestatue

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee
    Der Kleinkriminelle Saemi wird verdächtigt, Halla – Abteilungsleiterin eines Ministeriums – ermordet zu haben. Er beteuert seine Unschuld. Die junge Rechtsanwältin Stella glaubt ihm und übernimmt seine Verteidigung. * Meine Meinung * Dieses Buch zu bewerten, fällt mir wirklich schwer. Einerseits hat es mir gut gefallen, denn die Geschichte ist durchaus spannend und nachvollziehbar, läßt sich leicht und flüssig lesen und ist nicht vorhersehbar. Aber auf der anderen Seite hatte ich doch manchmal Probleme mit der Ausdrucksweise. Die an einigen Stellen hier verwendete Sprache gehört meiner Meinung nach nicht in ein Buch! Zudem wurde mir die Protagonistin Stella immer unsympathischer, je mehr ich gelesen habe. Es geht ihr nur um Alkohol, Sex und Geld. Alles andere scheint sie nicht zu interessieren, und Gefühle scheint sie nicht zu haben. Schade! Mit einer etwas angenehmeren Sprache und einer sympathischeren Hauptfigur hätte man viel mehr aus diesem Roman herausholen können! Ich gebe dem Buch dennoch drei Sterne, da es mich gut unterhalten konnte und beim Lesen keine Langeweile aufkam.
  2. Cover des Buches Mord in Thingvellir (ISBN: 9783442736638)
    Stella Blómkvist

    Mord in Thingvellir

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Thora
    Ich habe mich doch entschieden das andere Buch von Stella Blómkvist auch noch zu lesen. Wie schon vermutet, war das Buch nicht sonderlich gut aber endlich hat die Autorin ein paar Veränderungen vorgenommen. Stella fängt an nachzudenken - ja! Zu den Gedanken an Stellasparchwein, ihren Silberpfeil, Sex und Whiskey, kommt die Sehensucht nach Nachwuchs. Ansonsten lernt der Leser endlich etwas mehr über Stellas Vergangenheit kennen, da in dem Buch ihr Vater stirbt. Der Fall, an dem Stella arbeitet, führt sie wieder in die höchsten Kreise der isländischen Politik, u.a. zum Justizminister. Alles fängt aber mit dem Mord an einem jungen kurdischen Mädchen. Die Leiche wird an der historischen Stätte Thingvellir gefunden, an dem Platz, wo früher verurteilte Frauen hingerichtet wurden. Der erste Verdacht fällt gleich auf den Vater, der mit dem Lebenswandel seiner Tochter nicht zufrieden war. Stella glaubt jedoch nicht an diese Erklärung und ermittelt - diesmal ist sogar ihr Vater in die Geschichte verwickelt. Blómkvist wendet ihre alten Tricks an - Stella wird entführt, Stella hat viel Sex und beruhigt sich täglich mit ihrem Whiskey. Langweilig aber leicht lesbar.
  3. Cover des Buches Das letzte Treffen (ISBN: 9783442737239)
    Stella Blómkvist

    Das letzte Treffen

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Wortklauber
    „Stella Blómkvist“ ist das Pseudonym einer Person, die in Island im öffentlichen Leben steht und der in vielerlei Hinsicht (Politik, Justiz, Medien) großes Insiderwissen zugesprochen wird. Daher sind Name der Autorin (des Autors?) und der Heldin der Romanreihe identisch. Stella Blómkvist ist Anwältin. Tough – und momentan hochschwanger – jongliert sie mit ihren Fällen. Als da wären: die geprügelte Ehefrau eines Mannes mit einflussreichem Vater; der Priester, der offenbar aus seiner Gemeinde gemobbt werden soll; und ein zwielichtiger Geschäftsmann, Waffenhändler unter anderem, der des Mordes beschuldigt wird. Auf dem ehemaligen Stützpunkt der US-Army wurde die verstümmelte Leiche eines ehemaligen amerikanischen Soldaten gefunden. Alle Zeichen deuten auf Stella Blómkvists Klienten. Die beiden verbinden eine alte Freundschaft und aktuelle Geschäftsbeziehungen. Aber warum sollte der eine den anderen töten, ihm die Geschlechtsteile abschneiden und das blutbesudelte Messer in seinem Wagen verstecken? Hat vielleicht jemand eine alte Rechnung zu begleichen? Und zwar mit beiden Männern? Als sich die sterbenskranke Mutter eines kleinen Jungen bei Stella meldet, der vor über 30 Jahren wie vom Erdboden verschwunden ist, ahnt sie einen Zusammenhang. Sie erfährt, dass der Ermordete sich auf einem anderen Army-Stützpunkt des Kindesmissbrauchs schuldig gemacht hat, bevor er nach Island versetzt wurde, und später in den Staaten in schmutzige Geschäfte mit einem Kinderpornoring verwickelt war. Sie erhält Informationen, die den Verdacht verstärken, dass ihr Klient an dem Mord tatsächlich unschuldig ist, dafür aber andere Schuld auf sich geladen hat. Der Roman ist im Präsens und in der Ich-Form geschrieben. Für mich ist diese Form ein No-Go, da ich sie (oft, nicht immer) als aufgesetzt und künstlich empfinde. Würde ich mich nicht für Island an sich interessieren, hätte ich wegen Passagen wie dieser „Lisa Björk klopft an. Kommt herein. Schließt die Tür hinter sich.“ oder „Springt aus dem Wagen. Öffnet mir die Tür. Begleitet mich zum Haus.“ (auch wenn dieser Stil seine Berechtigung haben mag, vermittelt er doch unmittelbares Geschehen), den Roman wahrscheinlich nicht zu Ende gelesen. Auch die Übersetzung (?) lässt manchmal zu Wünschen übrig: „Eines oder zwei Leute“; mit einem Schwert wird nicht gefochten. Trotzdem wäre es schade gewesen, den Roman wegen der gewählten Erzählform nicht zu lesen, denn dann wäre mir ein nicht alltäglicher Krimi mit einer originellen Heldin entgangen.
  4. Cover des Buches Der falsche Mörder (ISBN: 9783442738182)
    Stella Blómkvist

    Der falsche Mörder

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Sabrina D
    EIne Schauspielerin wird ermordet im Büro eines Richters des Obersten Gerichts gefunden. Schnell wird der Richter als Verdächtiger festgenommen und die Vergangenheit der Frau aufgerollt. Denn so scheinbar unschuldig war sie gar nicht: Raub, Erpressung, ... Fazit: Aus der Sicht der Anwältin schön geschrieben, teils spannend, zum einmal lesen gut geeignet
  5. Cover des Buches Der falsche Zeuge (ISBN: 9783442732807)
  6. Cover des Buches Das ideale Verbrechen (ISBN: 9783442728688)
    Stella Blómkvist

    Das ideale Verbrechen

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Jethro76
    ein ganz nettes Buch für zwischendurch. An den Schreibstil muß man sich erst gewöhnen, und ist wahrscheinlich auch nichts für jeden. Wer es aber schafft sich in den Stil einzulesen hat einen netten leichten Krimi für zwischendurch.

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