Bücher mit dem Tag "stereotype"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "stereotype" gekennzeichnet haben.

24 Bücher

  1. Cover des Buches Die Chemie des Todes (ISBN: 9783499256462)
    Simon Beckett

    Die Chemie des Todes

     (7.315)
    Aktuelle Rezension von: Moidlvomberch

    Ein Bücherschrank Fund, das Cover hat mich angesprochen.

    Ich muss aber ehrlich sagen dass ich das Buch am Anfang glatt abgebrochen hätte, für mich war der Anfang sehr zäh und irgendwie etwas zu langweilig, so im Nachhinein bin ich aber froh das Buch nicht abgebrochen zu haben, denn es hat sich dann von Seite zu Seite immer mehr aufgebaut und war am Schluss so spannend dass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte.

    Den Protagonisten David finde ich sehr sympathisch und gut gemacht. ebenso wie die Handlung und die Story selbst.

    Am Ende hat mich die ganze Geschichte sehr gefesselt und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

    Ich bin schon am zweiten Teil dran!

    Daher auch für dieses Buch eine ganz klare absolute Empfehlung!!!!

  2. Cover des Buches Der Name der Rose (ISBN: 9783446270749)
    Umberto Eco

    Der Name der Rose

     (1.606)
    Aktuelle Rezension von: Moritz_Hoffmann

    Der Name der Rose ist sicher DER Klassiker, wenn es um Krimis geht, zudem wenn es um Mittelalter-Krimis geht. Und eines muss man ihm lassen: Er übertrifft den neuen, dämlichen Imitationsversuch "Die schwarze Rose" von Dirk Schümer. Verglichen mit diesem Irrsinn ist Der Name der Rose sogar noch zu empfehlen. Aber nur unter dieser Voraussetzung!

    Nun, als Liebhaber historischer Romane, insbesondere im Bereich Spätmittelalter und Renaissance, wollte ich dieses Buch dann doch mal gelesen haben. Zumal man Klassiker einfach liest, wenn sie ins Genre passen - ob sie nun gut sind oder schlecht.

    Der Name der Rose jedenfalls ist langweilig. Unsäglich langweilig. Die Kriminalhandlung ist letztlich äußerst dünn - da der Täter recht früh schon "verdächtig" auftritt. Das "fundierte Geschichtsbild" kann ich so nicht bestätigen: Kürbisse? Paprikasoße? Im 14. Jahrhundert? Außerdem werden Klischees bedient: Folter von Mönchen durch einen eintreffenden Inquisitor? In einer Klostergemeinschaft wären solche Fälle wesentlich interner geklärt worden, kein Abt im Spätmittelalter hätte einen wildfremden Inquisitor in seinen Angelegenheiten herumschnüffeln lassen - hier wird mal wieder das Bild der übermächtigen Kirche mit ihrem unaufhaltbaren Terrororgan Inquisition präsentiert. Etwas komplizierter lief es in der Realität doch. Das Verhalten des Inquisitors ist leider eher das eines früh-neuzeitlichen Hexenjägers - was ein Unterschied ist.

    Überaus fragwürdig finde ich die am Ende gezeigte Moral der Geschichte: Denn das Verstecken und Vergiften des verbotenen Buches über das Lachen wird als Vorlage für die These genommen, kein Buch dürfe verboten und versteckt werden. Ziemlich sportlich. Es gibt eine Masse Bücher, die zu Recht verboten sind. Aber Eco sagt: Kein Buch darf verboten werden. Kein Buch? Auch nicht "Mein Kampf", "Volk ohne Raum" etc.? Von der Seite aus betrachtet verteilt sich die Ansicht auf die ganze Romanhandlung völlig anders: Wäre das versteckte Buch nicht ein Buch über das Lachen, sondern z.B. eines von faschistischem, anarchistischem oder satanistischem Inhalt, so würde sein "Hüter" als Bösewicht nicht mehr funktionieren - sondern würde zum Sympathieträger.

    Wollte nun Eco, dass wir so zwiegespalten zurück bleiben, weil er als Philosoph und Agnostiker selbst ein so zwiegespaltener Mensch war? Oder hat er die Aussagen seines Mönchsdetektivs William von Baskerville ernst gemeint?

    Eco war ein kluger Mann, aber auch ein seltsamer Vogel. Eines war er (wie ich nach der Lektüre zweier Bücher von ihm behaupten kann) nicht: Ein guter Autor.

    2 Sterne.

  3. Cover des Buches Das geheime Vermächtnis des Pan (ISBN: 9783551314932)
    Sandra Regnier

    Das geheime Vermächtnis des Pan

     (1.714)
    Aktuelle Rezension von: Linda19_7

    Felicity Morgen ist nicht das was sich die Elfenwelt von ihrer Prophezeiten Retterin vorgestellt hat. Sie ist nicht besonders attraktiv und etwas tollpatschig ist sie auch noch. Sie ist so ganz das Gegenteil von Lee, ihrem neuen Mitschüler. Er ist super sexy und ein richtiger Frauenschwarm. Umso verwunderlicher ist, dass er ausgerechnet ihr nicht von der Seite weicht. Doch irgendetwas ist seltsam. Er scheint ihre Gedanken lesen zu können, verschwindet einfach so wochenlang und hat etwas absolut magischen an sich. Was steckt dahinter?

    Ich muss sagen ich bin ehrlich ein wenig entsetzt…In der ersten Hälfte geht es hauptsächlich darum, wie fett und hässlich Felicity denn ist und,, dass Lee eigentlich viel zu gut für sie ist. Also alles seeehr oberflächlich. Keine Ahnung wie dieses Buch je den Leserpreis gewinnen konnte. Denn gerade die Zielgruppe ab 14 Jahren sollte so etwas auf gar keinen Fall lesen müssen. Kein Wunder, dass so viele Jugendlichen sich in ihrem Körper nicht wirklich wohl fühlen. ich denke ich verstehe was die Autorin damit bezwecken wollte, nämlich dass jeder etwas aus sich machen kann. Das ging aber deutlich nach hinten los.

    Leider muss ich auch erwähnen, dass mich das Buch trotzdem irgendwie in seinen Bann gezogen hat. Die Geschichte ist auf jeden Fall mal etwas anderes und der Weltenaufbau ist etwas ganz besonderes. Ich wollte unbedingt herausfinden, was sich hinter all den Vorkommnissen verbirgt. Das spricht ja eigentlich für das Buch. Der Fantasy Teil zeigt sich leider erst so richtig nach der zweiten Hälfte. Vorher ziehen sich die Geschehnisse leider manchmal etwas. In der zweiten Hälfe geht es dann aber so richtig los.

    Ich denke eine Überarbeitung würde sicher nicht schaden. Ich hoffe wirklich darauf in Band zwei eine Verbesserung der Missstände zu sehen. Es wäre so schade um die Grundidee.

  4. Cover des Buches Die Elternsprecherin (ISBN: 9783956498329)
    Laurie Gelman

    Die Elternsprecherin

     (47)
    Aktuelle Rezension von: martina400

    "Aufüberhauptgarkeinen Fall!" S. 377


    Inhalt:

    Jennifer hat einen Nachzügler und muss wieder einmal das Amt der Elternsprecherin übernehmen. Da sie das Amt nur widerwillig übernimmt, beschließt sie es den Eltern zu zeigen. Schließlich gibt’s in dieser Klasse ganz spezielle Kandidaten wie die Allergiker-Mom, den Spießer-Dad und die Schickimicki-Mum. Mit ihren ganz eigenen E-Mails gewinnt Jennifer Freunde, Feinde und findet auch so manche interessanten Details heraus.


    Cover:

    Das Cover spricht mich nicht sehr an, da ich Cover mit „echten“ Dingen darauf nicht so gerne mag. Jedoch finde ich den Titel sehr ansprechend. Er vermittelt dem Buch mit dem Foto des Schulhofs den Eindruck einer amüsanten Lektüre.


    Meine persönliche Meinung: 

    Der Titel und der Klappentext sprachen mich sofort an, denn ich bin Lehrerin und habe schon verschiedenste Exemplare von Eltern kennen gelernt. Gleich zu Ferienbeginn las ich dieses Buch und musst so manches Mal schmunzeln. Irgendwie auch schön, wenn die Eltern mal auf die Schippe genommen werden und nicht nur die Lehre - wenngleich Mrs. Wards auch nicht unbedingt sooo gut abschneidet. Die Mails sprühen vor Humor und lockerten die Geschichte stets wieder auf. Auch Jennifer ist eine Klasse für sich, die man je länger das Buch dauert immer lieber gewinnt. Die Autorin schreibt locker und flüssig und es macht Spaß diese Lektüre zu lesen.


    Fazit: 

    Ein netter Roman für Zwischendurch, der einen zum Schmunzeln bringt.

  5. Cover des Buches Über Menschen (ISBN: 9783442772193)
    Juli Zeh

    Über Menschen

     (361)
    Aktuelle Rezension von: Bookmoose

    Mitten im Corona-Lockdown flieht Dora, 36, mit ihrer Hündin Jochen-der-Rochen aus der Großstadt in die ländliche Idylle Brandenburgs nach Bracken, “ein typisches ostdeutsches Straßendorf”. Dort hat sie ein Haus gekauft mit 4.000qm Brachfläche.

    genauso verwildert und vergessen wie ihr Grundstück ist der ganze Ort Bracken. Nach und nach lernt sie ihre Nachbarn kennen und findet zunächst nicht nur ihre, sondern auch die Vorurteile anderer bestätigt. Hier macht jeder was er will und vor allem sagt, was er denkt, egal ob und bei wem er oder sie damit aneckt oder ob es politisch korrekt ist. Damit muss auch Dora erstmal klarkommen.

    Wo ist sie da nur gelandet? Dabei wollte Dora doch einfach nur ihre Ruhe und weg aus der lauten und schrillen Stadt und weg von ihrem klima-fanatischen und rechthaberischen Freund, der ihr nur noch Vorschriften machte und sie unter Druck setzte und dem Corona vollends in die Karten spielte: “Endlich hat das Warten ein Ende, die Katastrophe ist da.” “Endlich gibt es verbindliche Regeln für eine außer Kontrolle geratene Welt.” 

    Aber Dora lebt sich ein in diesem Mikrokosmos in Bracken, in dem es eben keine Regeln gibt, dafür aber gegenseitige Hilfe und Unterstützung, und nach und nach bröckeln auch die Mauern und die Vorurteile.

    Mit einem unglaublich trockenem Erzählstil sowie Protagonisten und deren zwischenmenschlichen Begegnungen, die teilweise so abwegig, aber andererseits so real und pointiert sind, hält uns Juli Zeh die ungeschminkte Wahrheit und den Spiegel einer gespaltenen Gesellschaft vor und man wird von einer Welle unterschiedlichster und ja, auch befremdlicher, Emotionen überrollt. Hochaktuelle Themen werden sowohl kritisch beleuchtet und hinterfragt als auch gleichzeitig mit einer Prise Humor versehen und der Leser wird zum Nachdenken angeregt. 

  6. Cover des Buches Sprache und Sein (ISBN: 9783446265950)
    Kübra Gümüsay

    Sprache und Sein

     (115)
    Aktuelle Rezension von: oceanlover

    Sprache und Sein berührte mich schon auf den ersten Seiten; solch schöne, treffende Worte findet die Autorin. Eine Liebeserklärung an Sprachvielfalt und zugleich das Hadern mit der Vielsprachigkeit, der Nicht-Übersetzbarkeit von Empfindungen - ich fühlte mich verstanden und fand zugleich zu neuen Erkenntnissen; "ach stimmt"-Momenten. Für mich hat das Buch einen gefühlvolleren und einen politischen Teil (wobei auch der emotional ansprechend ist; nur eher wütend denn zart); beide konnten mich auf ganz unterschiedlichen Ebenen überzeugen. Ein sehr persönlicher Beitrag zur Macht der Sprache, zu den großen politischen Fragen und dazu, wer eigentlich gehört, gesehen und wahrgenommen wird - und wer nicht. Sehr lesenswert.

  7. Cover des Buches Hope & Despair - Hoffnungsschatten (ISBN: 9783551300607)
    Carina Mueller

    Hope & Despair - Hoffnungsschatten

     (196)
    Aktuelle Rezension von: Book_love

    Klischees gibt es in dem Buch genug, keine Frage, aber manchmal braucht es Klischees um eine gute Geschichte zu werden. Genau das Vorhersehbare und die Klischees steigern das Lesevergnügen. Ich weiß wo es hin geht, ich weiß was mich erwartet. In manchen stressigen Lebensphasen braucht man genau so ein Buch. Ich brauche das Wissen, dass die Liebe siegt, dass es ein Happy End geben wird und dass zuvor ein überspitztes Drama herrscht. Das ist okay. Das ist mehr als okay. Das ist genau das, was man manchmal braucht.

    Die Grundidee wiederum finde ich sehr originell. Einem „Menschen“ eine Hauptemotion/ Charaktereigenschaft zu zusprechen, empfinde ich als spannendes Gedankenspiel. Auch jetzt nach dem zweiten Mal Lesen kann ich das Buch zufrieden schließen.

    Für mich ist die Geschichte der beiden Protagonisten Hope und Despair ein Buch für Zwischendurch. Ich lese ihre Geschichte dann wenn ich sie brauche, wenn ich eine kleine Auszeit haben möchte und die Welt einfach einmal in schwarz und weiß sehen möchte, in einfach, in einem Leben voller Klischees.

    Die Erzählweise der Autorin ist flüssig und es dauert keine zwei Tage, dann ist das Buch ausgelesen. Für mich sehr angenehm. Ich kann die Außenwelt für eine Weile vergessen und mit den beiden mit fiebern.

    Über die Charaktere möchte ich gar nicht viel mehr erzählen. Sie sind weniger originell, aber dafür für den Leser von der ersten Seite an ein schätzbar. Die besten Voraussetzungen für ein Buch bei dem ich keinen tieferen Sinn erwarte außer Unterhaltung. Und Unterhaltung habe ich bekommen.

    Deshalb gebe ich dem Buch drei Sterne. Drei Sterne bedeutet für mich, dass es meine Erwartungen an die Geschichte erfüllt hat.

  8. Cover des Buches Sprache und Sein (ISBN: B08JCMLYN1)
    Kübra Gümüşay

    Sprache und Sein

     (4)
    Noch keine Rezension vorhanden
  9. Cover des Buches Aussicht auf Sternschnuppen (ISBN: 9783499269851)
    Katrin Koppold

    Aussicht auf Sternschnuppen

     (291)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus

    Dein italienischer Geliebter scheint eine Affäre zu haben,

    da bist du dir ganz sicher.

    Deshalb willst du ihm heimlich zum Flughafen folgen,

    doch die Flüge fallen aus und er ist mit einem Mietwagen und seiner Geliebten verschwunden.

    Du willst hinterher nach Italien,

    doch es gibt nur noch einen Mietwagen!

    Doch den musst du teilen,

    mit dem nervigsten Mitfahrer, den du dir vorstellen kannst?

    Oder doch nicht?

     

     

    Zum Inhalt:

    Ein Buch voller Herz, Romantik und Humor Helga hat es nicht leicht - und das nicht nur wegen ihres altmodischen Namens. Ihr Freund Giuseppe macht ihr einfach nicht den ersehnten Antrag. Und dann findet sie eine zärtliche SMS von einer Unbekannten auf seinem Handy. Hals über Kopf folgt sie Giuseppe zum Flughafen, jedoch: alle Flüge sind gestrichen. Zusammen mit einem ziemlich nervigen Typen ergattert sie den letzten Mietwagen. Auf dem Weg in die Toskana läuft einiges anders, als Helga erwartet hat.

     

    Cover:

    Also ich liebe das Cover ja absolut. Es ist so schön gemacht – übrigens alle der Reihe, wie ich finde, allein wegen dem Cover hätte ich hier zugeschlagen. Wir sehen hier auf lachsfarbenem Grund den Schatten einer Frau, welche ein Hochzeitskleid trägt sowie Mohnblumen, welche dem Bild vorgelagert sind. Das macht natürlich neugierig, besonders, wenn man romantische Geschichten mag. 

     

    Eigener Eindruck:
     Helga ist eher eine unscheinbare, graue Maus und ist mit dem Zufrieden, was sie hat, auch wenn der Wunsch nach einer Hochzeit und einer Familie scheinbar unerreichbar ist. Ihr italienischer Freund Giuseppe scheint es damit nicht eilig zu haben. Als das Ganze schon fast absurd scheint und Helga auf Giuseppes Handy eine wirklich ominöse Nachricht findet, ist sie sich sicher, dass er sie mit einer anderen betrügt, nicht zuletzt, weil er immer recht geheimnisvoll tut, wenn es um Italien geht. Sich ihrer Gedanken sicher, aktiviert Helga ihre Schwester und folgt dem vermeintlichen Übeltäter zum Flughafen, wo sie aber nur noch mitbekommt, wie Guiseppe mit einer hübschen Italienerin in einem Mietwagen verschwindet, da alle Flüge ausgefallen sind. Kurzerhand steht für Helga fest, dass sie auch nach Italien muss, koste es was es wolle. Als sie mit einem weiteren Reisenden das letzte Mietauto bekommen kann, ist sich Helga noch nicht sicher, ob sie sich freuen soll oder ihren Mitreisenden bald umbringen wird. Regelmäßig bringt der sie zur Weißglut, lässt sie aber auch erkennen, dass sie mehr kann, als sie sich selbst zutraut. Auf der Jagd nach Guiseppe findet sich Helga und wächst über sich hinaus, vielleicht auch mehr, als ihr und ihrem Umfeld guttut. Denn wo Helga ist, scheinen Katastrophen nicht weit…

     

    Die Geschichte von Helga ist der erste Band aus einer Reihe rund um die Familie von Helga bei der vor allem die Töchter der Familie – also Helgas Schwestern – beleuchtet werden. Hier in diesem ersten Band lernt man alle kennen, aber hauptsächlich dreht sich alles um Helga und um ihre Reise nach Italien und der Suche nach ihrem persönlichen Glück. Das liest sich sehr einfach und man kommt durch den angenehmen Schreibstil der Autorin auch schnell in die Geschichte rein. Schnell hat man sich auch mit Helga angefreundet, welche zwar eine graue Maus ist, aber bereits ab der ersten Seite beweist, dass sie auch jede Menge menschlicher Macken hat, was sie ungemein sympathisch macht. Bereits ab den ersten Seiten beweist die Autorin auch, dass sie sehr humorvoll und zweideutig kann und so ergibt sich ein erfrischender Mix aus Charaktermacken und jeder Menge Fettnäpfchen. Das macht Spaß und so fliegen die Seiten nur dahin. Ab einem bestimmten Punkt ist man dann aber der wandelnden Katastrophe Helga doch ein bisschen über und auch ihre Entscheidungen sind nicht immer nachvollziehbar. Da ist das Buch dann kurzzeitig für mich gekippt. Dann gab es aber auch wieder ein wenig Herzschmerz und man hofft, dass Helga ihr Happy End bekommt, für sich ehrlich ist und die Wahrheit erkennt. Denn spätestens ab dem Punkt, wo sie Guiseppe gefunden hat und sich alles auflöst, wäre doch eigentlich der Punkt gewesen doch einen Strich zu ziehen, stattdessen belügt sie sich selbst und das fand ich dann doch ein bisschen schade – mehr will ich gar nicht sagen, sonst muss ich euch extrem spoilern. Sieht man aber davon ab, bekommt man eine wirklich tolle Geschichte die Lust auf mehr macht. Das ist eben so richtig gute Literatur und endlich mal ein Buch, wo nicht auf gefühlt jeder fünften Seite dümmlich drauflos geknattert wird. Das ist ein Buch mit Stil, ein Buch zum Abschalten, ein Buch zum Träumen. Für mich mittlerweile ein Buch mit Seltenheitswert und ich freue mich auch schon auf die folgenden Bände, denn wenn die Schwestern von Helga auch so verpeilt sind, dann wird das definitiv wieder eine tolle Leseerfahrung.

     

    Fazit:

    Ein solider Roman mit einer Prise Liebe, einer Prise Humor und einer Prise Kitsch. Genau das Richtige, um abzuschalten.

     

    Idee: 5/5

    Charaktere: 4/5

    Logik: 4/5

    Spannung: 4/5

    Emotionen: 4/5

     

     

    Gesamt: 4/5

     

    Daten:

    ISBN: 9783499269851

    Sprache: Deutsch

    Ausgabe: Taschenbuch

    Umfang: 320 Seiten

    Verlag: ROWOHLT Taschenbuch

    Erscheinungsdatum: 31.07.2015

     

  10. Cover des Buches Und essen werden wir die Katze (ISBN: 9783218011235)
  11. Cover des Buches Viva Polonia (ISBN: 9783492306737)
    Steffen Möller

    Viva Polonia

     (103)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Steffen Möller studierte Philosophie und Theologie in Berlin und wusste nicht recht was er danach machen sollte. Nach einem missglückten Ausflug nach Italien entdeckte er 1994 am Schwarzenbrett eine Anzeige für einen polnisch Sprachkurs in Polen. Freunde und Familie reagierten befremdlich, aber Möller hatte sich dafür entschieden. Es hat ihm dann so gut gefallen, dass er heute noch dort lebt. Neben dem Papst ist er der bekannteste Deutsche und ist als Kabarettist und Schauspieler Preis gekrönt und sehr erfolgreich und beliebt. Was ist so faszinierend an diesem Land? Mit viel Humor berichtet er von seinem Leben in Polen und räumt ganz nebenbei mit einer Menge Vorurteile auf.  Bei Argon ist das Hörbuch für Euro 19,95 erschiene

  12. Cover des Buches Fettnäpfchenführer Finnland (ISBN: 9783958891814)
    Gudrun Söffker

    Fettnäpfchenführer Finnland

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Finntastic

    (Werbung)* Der Fettnäpfchenführer Finnland von Gudrun Söffker ist ein unterhaltsamer Finnlandreiseführer in Romanform. In 31 Kapiteln schickt euch die Autorin gemeinsam mit ERASMUS-Studentin Greta aus Deutschland auf eine spannende Finnlandreise und gibt nebenbei ganz viele nützliche Tipps und Ratschläge für Finnland-Neulinge. 

    Aber auch Finnlandkenner erfahren im Laufe der Geschichte ganz sicher etwas Neues über ihr Lieblingsland. 

    Ob Greta schließlich mit ihrem finnischen WG-Partner Lauri zusammenkommt, wird natürlich an dieser Stelle nicht verraten…

    Fazit: Ein rundum gelungenes Buch. Beim Finnlandbesuch ins Fettnäpfchen treten war gestern!

    Habt ihr Lust noch mehr über die Autorin und die Entstehung zum Buch zu erfahren, auf meiner  Finnland-Website ist eines schönes Interview mit Gudrun Söffker erschienen (https://finntastic.de/fettnaepfchenfuehrer-finnland-gudrun-soeffker).

    Finntastische Grüße!

    Inken 

  13. Cover des Buches Das weiße Denken (ISBN: 9783960542889)
  14. Cover des Buches Fettnäpfchenführer Schweden (ISBN: 9783934918436)
    Delia Kübeck

    Fettnäpfchenführer Schweden

     (3)
    Aktuelle Rezension von: DanielaN
    Zunächst: eine gute Idee! Wer nach Schweden fährtmit dem Bild von Bullerbü, sauberer Luft und dem vermeintlichen Wissen über das Jedermannsrecht, der kann in so einem Fettnäpfchenführer die Schweden jenseits von Pippi Langstrumpf und Ikea kennenlernen.
    Das Konzept des Buchs, dies anhand der deutschen Familie Müller (Vater, Mutter, zwei Kinder - ja, das Klischee lässt hier schon grüßen) zu tun, die aber in wirklich jedes mögliche (und eigentlich auch unmögliche) Fettnäpfchen tritt, ist schnell überhaupt nicht mehr witzig. Als Leserin lerne ich, dass Schweden immer freundlich und zu höflich für Kritik sind, wohingegen Deutsche stets wie der Elefant im Porzellanladen, laut, besserwisserisch, maßregelnd, kritisch auftreten. Kein Zweifel - solche Menschen mag es geben. Allerdings identifiziere ich mich nicht mit denen, finde diese höchst peinlich und hoffe, dass es auch andere Schweden-Urlauber gibt, die nicht auf die Idee kommen, sich in der Schlange vorzudrängeln oder sich sofort zu beschweren, wenn etwas mal fünf Minuten länger dauert als gedacht.
    Alles in allem wird ein so pauschales und negatives Bild von Deutschen gezeichnet, dass ich mich frage, ob
    - die Schweden tatsächlich so viele schlechte Erfahrungen mit deutschen Touristen und Auswanderern gemacht haben, dass dieses Bild gerechtfertigt ist
    - man sich als Deutscher überhaupt noch nach Schweden trauen darf, denn die müssen ja sehr schlecht über uns denken.
    Alles in allem war mir die Gleichung Schwede gut, Deutscher schlecht etwas zu holzschnittartig.
  15. Cover des Buches Russki extrem (ISBN: 9783548373386)
    Boris Reitschuster

    Russki extrem

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Die-Glimmerfeen
    Ich war noch nie in Russland, aber die Faszination für dieses Land wurde von Boris Reitschuster geweckt. Niemals hätte ich gedacht, dass Russland so spannend, aufregend und anders ist. Das Lesen des Buches war ein absoluter Genuss, denn immer wieder war ich erstaunt über das Leben unter Bedingungen die man wirklich nur ‚Russki Extrem‘ nennen kann. Nach der Lektüre weiß man erst einmal wieder zu schätzen, welch Vorteil es ist in Deutschland zu wohnen. Denn wie Boris Reitschuster schon schreibt ‚was für Russen ein Wunschtraum ist, bedeutet für Deutsche eine Krise‘.
    In wie weit der Autor vielleicht Situationen und Gegebenheiten überspitzt hat, vermag ich nicht zu sagen, aber ganz klarer Respekt für alle, die in Moskaus Fahrstühlen hängen bleiben und denen ohne Vorwarnung für Wochen das Wasser abgestellt wird.
    Boris Reitschuster hat einen sehr amüsanten und guten Schreibstil. Sympathisch schafft er es dem Leser das Leben in Moskau nahe zu bringen. Er wird dabei zwar nie wirklich persönlich, aber das fällt beim Lesen kaum auf und es passt auch zu dem Buch. Russland bzw. Moskau ist der Hauptcharakter von ‚Russki Extrem‘.
    Einziger Minuspunkt war, dass das Thema Korruption ein wenig zu Tode geritten wurde. Irgendwann sollte jedem klar gewesen sein, dass es sehr viel Korruption gibt. Dafür hätte ich lieber noch weitere Kapitel über das Familienleben, den Alltag, Freundschaften etc. gelesen.
    Ganz klar will ich nun noch mehr über Russland erfahren.

    Positiv:
    - Man erfährt sehr viel über Russland
    - Der Autor hat einen amüsanten und sehr guten Schreibstil
    - Es wird eine absolute Faszination für Russland und das russische Leben aufgebaut

    Neutral:
    - Dieses Buch bezieht sich hauptsächlich auf Moskau

    Negativ:
    - Das Thema Korruption wurde ein bisschen zu sehr ausgereizt
  16. Cover des Buches Mein schwuler Friseur (ISBN: 9783868838749)
    Oliver Kuhn

    Mein schwuler Friseur

     (6)
    Aktuelle Rezension von: lilliblume
    Dies ist ein sehr unterhaltsames Buch zum Schnökern zwischendurch mit lauter Vorteilen zu den verschiedensten Berufsgruppen, dem Frauen- und Männerbild etc. Als lustiges Mitbringsel geeignet, über das man gerne gemeinsam lacht - insbesondere, wenn die eigene Berufsgruppe aufs Korn genommen wird.
  17. Cover des Buches Reise um den Mond (ISBN: 9783596522415)
    Jules Verne

    Reise um den Mond

     (42)
    Aktuelle Rezension von: MissMissey
    "Das gewaltige Projekt des Artilleristenklubs zu Baltimore, ein Flug zum Mond, scheint gelungen. Die drei Reisenden, Klubpräsident Barbicane, Kapitän Nicholl und Michel Ardan, haben den Start gut überstanden, nur ein Hund ist zu Schaden gekommen. Geborgen in ihrem gemütlich ausgestatteten Projektil, können sie wichtige Beobachtungen anstellen und einen alten Traum der Menschheit verwirklichen...."

    Die Reise um den Mond von Jules Verne beschreibt die abenteurliche Reise dreier Menschen um die Geheimnisse des Mondes zu lüften. Gibt es auf dem Mond Leben? Wasser? Wälder? Ist dort ein Leben für Menschen möglich?
    Von ihrem kleinen Projektil aus können sie Berge und Täler des Mondes aus der Nähe betrachten, die bisher nur ungefähr erahnt werden konnten. Und wie ist die Rückseite des Mondes beschaffen, versteckt sich dort eine Zivilisation?
    Das alles wollen die drei Herren herausfinden und nach Abschluss ihrer Beobachtungen möglichst ihre Ergebnisse der Menschheit auf der Erde persönlich mitteilen.

    "Die Reise um den Mond" war mein drittes Buch von Jules Verne und um ehrlich zu sein war ich ein wenig enttäuscht. Ich hätte mir teilweise eine etwas detailliertere Beschreibung der Geschehnisse gewünscht, andrerseits wurden die Beobachtungen des Mondes sehr detailreich beschrieben. Und auch gewisse Dinge, die aus heutiger Sicht einfach nicht möglich sind, wie z.B. im Weltall mal eben ein Fenster zu öffnen, haben mich mehr gestört als sie sollten. Schließlich fehlte damals einfach noch das Wissen wie eine Reise außerhalb der Erdatmosphere konkret durchzuführen sei.
    Allerdings haben besonders die Gespräche der drei Reisenden mich sehr unterhalten, auch die Vorstellungen die die Protagonisten vom Erdtrabanten hatten haben mich teilweise sehr amüsiert und am Ende wollte ich doch wissen ob sie es schaffen zur Erde zurückzukehren.

    Fazit: ein lesenswertes Buch für alle Fans von Jules Verne, das sich recht schnell liest, trotz der vielen Gespräche die sich häufg um Physik drehen.
  18. Cover des Buches The Stage Irishman of the Pseudo-Celtic Drama (ISBN: 9781110607471)
    F. Hugh O'donnell

    The Stage Irishman of the Pseudo-Celtic Drama

     (1)
    Aktuelle Rezension von: sonjastevens
    Diese Buch ist eine Kritik an Yeats und seinen Stücken zum Celtic Revival. Der Autor ist der Meinung, wenn man die irischen Namen, durch Namen, die in anderen Ländern typisch sind, austauschen würde, so hätte man ein Theaterstück, dass typisch für dieses Land wäre. Noch dazu beanstandet er den blasphemischen Katholizismus, der in Yeats Stücken gefunden werden kann, oder wie kann es sein, dass ein verkleideter Demon die macht hat einen betenden Priester zutöten? Das Buch war zwar sehr kurz, aber es ist eine interessante Sekundärliteratur für Leute die sich mit Yeats beschäftigen und auf das Thema "Stage-Irishman" oder Kritik an Yeats Stücken hinauswollen.
  19. Cover des Buches Lassen Sie mich durch, ich bin verliebt! (ISBN: 9783734101083)
    Kerstin Klein

    Lassen Sie mich durch, ich bin verliebt!

     (11)
    Aktuelle Rezension von: ejtnaj
    Jessie und ihre Freundin Charlie wagen den Schritt in die Selbstständigkeit und pachten die Polizeikantine.
    Gleich an ihrem ersten Tag trifft sie auf ihre Jugendliebe Gabriel der ihr damals das Herz mehr als nur etwas gebrochen hat.
    Nun ist Gabriel also Kommissar und so begegnen sie sich jeden Tag in der Kantine wenn er zum essen kommt. Zwar geht Jessie zu ihm auf Distanz, doch Gabriel sucht immer wieder ihre Nähe. Ganz langsam wird Jessie mürbe aber der Gedanke an ihren Freund hält sie ab etwas verrücktes zu tun. Doch dann kommt der Tag wo beide sich dem Funkenflug zwischen ihnen nicht mehr entziehen können und ihre Gefühle fahren Achterbahn.

    Dieses Buch hier stand noch länger auf meiner Wunschliste und nun endlich habe ich den Roman gelesen.
    Es gibt ja schon ein paar Rezensionen über das Buch die unterschiedlicher nicht sein könnten.
    Mir war aber auch so von Anfang an klar, dass dies hier ein Liebesroman ist und das Happy End von vorneherein feststeht was mich aber wirklich nicht stört da ich dieses Genre immer wieder sehr gerne lese.
    Der Einstieg ins Buch ist mir zu Beginn sehr leicht gefallen, doch nach ein paar Seiten hatte ich kurz Probleme was weniger an der Geschichte lag als am Seitenlayout des Verlags.
    Denn es gab zwei Haupthandlungsstränge aus deren Sicht abwechselnd erzählt wurde. Doch leider gab es dann bei einem Sichtwechsel recht selten einen größeren Absatz, den gab es nur bei Ortswechseln, so dass man als gerade noch bei Jessie war und eine Zeile später hat man dann aus Gabriels Sicht die Geschichte erlebt. Mir persönlich hätte ja schon eine Leerzeile bei den Personenwechseln gereicht und es wäre für den Leser einfacher gewesen allem zu folgen.
    Die Handlung an sich war gut aufgebaut und man konnte allem gut folgen, wobei ich schon sagen muss Jessie war mich manchmal einfach zu Naiv und zu beeinflussbar, aber dies ist ja auch immer Ansichtssache.
    Ich persönlich fand alle Figuren des Romans sehr gut beschrieben und man konnte sie sich während des Lesens gut vorstellen.
    Jessie fand ich persönlich etwas Naiv und ja ich hätte ihr sehr gerne mal den Kopf geradegerückt. Aber auch Gabriel hatte seine schwächen, aber es war alles noch im Rahmen für mich.
    Die Handlungsorte an sich fand ich bis auf die Kantine recht blass und so konnte ich sie mir auch nur recht schwer beim Lesen vorstellen.
    Also die große Literatur war der Roman jetzt nicht, doch das wusste ich schon von Anfang an. Es ist aber ein Roman mit dem man sich schöne Lesestunden machen kann, genau richtig für einen Tag am Strand oder für ein paar ruhige Stunden auf der Couch.
    Ich habe es mir bei der Punktevergabe nicht leicht gemacht, aber nach längerer Überlegung vergebe ich vier von fünf Sternen da ich mich gut unterhalten gefühlt habe.
  20. Cover des Buches Die aufgeregte Gesellschaft (ISBN: 9783570103623)
    Philipp Hübl

    Die aufgeregte Gesellschaft

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Sokrates
    Philipp Hübl skizziert in seinem Buch in groben, aber gut pointierten Reflexionen, was psychologische, anthropologische und soziologische Studien über die Entstehung von Vorurteilen, Gruppendynamiken oder politischen Einstellungen voraussagen können. Um eine breite Leserschicht zu erreichen, schreibt er knackig, eingängig, intuitiv und verliert sich vor allem nicht in der mühenvollen Seziererei wissenschaftlicher Studien. Trotz aller Schwer- und Anfälligkeiten der menschlichen Natur für schablonenhaftes Denken, Ausgrenzung, Angst, Scham und Ekel vor Veränderungen oder anderen Menschen(gruppen) entwirft Hübl für die Zukunft ein optimistisches Bild. Dies macht Mut, wenn auch aus dem Substrat seiner zuvor vorgestellten wissenschaftlichen Erkenntnisse gerade weniger mit einer positiven Zukunft zu rechnen ist.
  21. Cover des Buches Imagining and imaging Ireland (ISBN: 9783884767689)
  22. Cover des Buches Wahre Vorurteile über deine beknackte Heimat (ISBN: 9783948923556)

    Wahre Vorurteile über deine beknackte Heimat

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Linker_Mops

    Vorurteile sind eigentlich etwas schlechtes, außer man nutzt sie ironisch. Wie es Katapult in diesem Buch getan hat. Zugverkehr in Deutschland, Gläubigkeit in Island oder Tempolimit in den Niederlanden - hier werden verschiedenste Klischees und Stereotype diverser Nationen ordentlich durch den Kakao gezogen. Aber eben nicht auf eine hinterhältige Weise, sondern eher charmant. Dabei verlässt sich der Verlag auf dem was er gut machen kann - Karten. Wenig Details, aber da perfekt auf den Punkt gebracht. 

    Mein Fazit: Kurzweilig, was zum schmunzeln, perfekt für zwischendurch.

  23. Cover des Buches Überleben unter Franzosen (ISBN: 9783492253994)
    Stephen Clarke

    Überleben unter Franzosen

     (19)
    Aktuelle Rezension von: PrincessCrissa
    Ich habe dieses Buch von einer Freundin geschenkt bekommen, bevor ich an einer Reise nach Frankreich teilgenommen habe. Habe es dann auch recht schnell gelesen. Ich muss ehrlich sagen, dass mir Frankreich, wie ich es kennengelernt habe, überhaupt nicht zugesagt hat. Das Buch dagegen schon. Es ist voll mit teils sehr stark übertriebenen Stereotypen, jedoch lustig und interessant geschrieben. Die französische Kultur auf eine ganz neue Art und Weise. :)
  24. Cover des Buches The War Between the Classes (ISBN: 9783125781146)
    Gloria D. Miklowitz

    The War Between the Classes

     (43)
    Aktuelle Rezension von: Laura_Marie_Krohn

    Noch nie so etwas schreckliches gelesen. Charaktere so fade wie eine Wand, Konversationen so trocken, unlustig und unrealistisch wie ich es selten gelesen habe. Amy ging mir mit ihrem Main-Character-Komplex schon nach den ersten paar Seiten auf den Sack. Diese ganze Beziehung ist so lächerlich stereotypisch ich könnte weinen. Bitte lieber Gott lass die Lehrer kapieren dass dieses Buch das schlechteste ist was man für eine Schulklasse nehmen kann.

  25. Zeige:
    • 8
    • 12
    • 24

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks