Bücher mit dem Tag "steve jobs"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "steve jobs" gekennzeichnet haben.

17 Bücher

  1. Cover des Buches Steve Jobs (ISBN: 9783328111405)
    Walter Isaacson

    Steve Jobs

     (230)
    Aktuelle Rezension von: Argentumverde
    Steve Jobs, Begründer von Apple, Technikwunder, Visionär. Wie konnte ein Mann die Welt so stark verändern? Als Kind adoptiert, von seinen neuen Eltern geliebt und unterstützt, aber nicht immer verstanden, Visionär mit Macken und menschlich eingeschränkt. 

    Walter Isaacson päsentiert eine Biografie, die die Stärken und die Schwächen Steve Jobs offenbart. Von Geburt an, über die Studienjahre, die Gründung von Apple bis hin zu seinem Tod werden alle Etappen seines Lebens mehr oder weniger intensiv beleuchtet. Dabei erfährt man die Geschichte von Apple, erhält Informationen über das Technikgenie Jobs, aber auch über seine zeitweise sehr mangelnde Körperhygiene. Steve Jobs Genie lag aber nicht nur im Technikbereich, sondern vor allem betriebswirtschaftliche Dinge beherrschte er wie kaum ein Anderer. In Kombination mit der Leidenschaft, mit der Steve Jobs seine Dinge anpackte, war ihm ein besonderer Weg vorgezeichnet und hätte in vielen Bereichen etwas bewegt. Allerdings darf dabei nie vergessen werden, dass seine manipulativen Fähigkeiten ebenso enorm waren und er nie zögerte davon Gebrauch zu machen. 

    Mein Fazit: Ein scheinbar Recht ehrliches Buch über eine einzigartige Persönlichkeit in all ihren positiven und negativen Eigenheiten.
    Ich kann jedem empfehlen, der sich ein bisschen für Betriebswirtschaft, Technik oder Design interessiert, dieses Buch zu lesen. Wenn man mal etwas differenzierter auf die Einstellungen und Ideen von Jobs blickt, so werden sich für jeden daraus auch durchaus sehr wertvolle Anregungungen für den eigenen privaten und beruflichen Alltag ergeben, denn selbst aus den Fehlern lässt sich hier noch etwas mitnehmen.
  2. Cover des Buches iWoz (ISBN: 9783423345071)
    Steve Wozniak

    iWoz

     (12)
    Aktuelle Rezension von: schlaubibasti

    Inhalt:

    Die Geschichte von Apples Gründer „Nummer 1“, Steve Jobs, ist mehr als ausreichend oft, ja geradezu erschöpfend erzählt. Ein Grund mehr, mit der Biografie von Steve Wozniak, nun also auch das technische Gehirn hinter Apple zu Wort kommen zu lassen. iWoz erzählt die Geschichte des anderen Steve, dem Tüftler, Bastler und Erfinder, ohne den der Apple I nicht auf den Markt gekommen wäre. Das Buch nimmt uns mit in die Kindheit und Jugend des Bastlers Wozniak und in die Zeit von Apple. Vom „Soda Cream Computer“ über die „Blue Boxes“ hin zum Apple I, dem Apple II, über Universalfernbedienungen bis zum Zerwürfnis mit Steve Jobs.

    Meinung:

    Kurz gesagt, der Mann ist ein Genie, der Stil seiner Biografie eher nicht. iWoz, erzählt anschaulich den Werdegang von Steve Wozinak, von den absoluten Anfängen bis ungefähr anfang der 90er Jahre. Den Schreibstil empfinde ich persönlich als anstrengend. Die ständigen Beteuerungen des Autors, er sei ein bescheidener Mann, passen nicht zur regelmäßigen Beweihräucherung seiner Ingenieursarbeit. Es ist ein gutes Buch für alle, die mehr über die Gründungszeit von Apple und die Person Steve Wozniak erfahren möchten.

    https://gameofbooks.de/book/rezension-iwoz-steve-wozniak/

  3. Cover des Buches Steve Jobs (ISBN: 9783837121056)
    Walter Isaacson

    Steve Jobs

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Kleine1984
    Normalerweise lese ich nicht so gerne Biographien und kann deshalb auch keine Vergleiche ziehen. Speziell diese Biographie empfinde ich als sehr umfangreich und damit auch ein wenig langatmig. Man bekommt dabei definitiv ein tieferes Verständnis für Apple-Produkte. Man versteht, welche Gedanken hinter dem Design stecken. Oder warum Apple-Produkte eben ein in sich geschlossenes System sind. 

    Obwohl es sich um eine Auftragsarbeit handelt, kommt Jobs hier definitiv nicht nur positiv weg. Der Biograph wird der Komplexität eines Charakters gerecht und auch Jobs negativen Charakterzüge werden angesprochen.

    Am meisten hat mich an dieser Biographie fasziniert, dass Jobs es nie gescheut hat noch mal ganz von vorne anzufangen, wenn er mit einer Lösung nicht zu frieden war. Er wollte es immer "richtig" machen.
  4. Cover des Buches It's A Nerd's World (ISBN: 9783401604367)
    Tobias Schrödel

    It's A Nerd's World

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Sandra8811

    Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
     Ich durfte bei Tobias Schrödel einen Live-Hacking-Vortrag besuchen und habe mir anschließend dieses und ein anders Buch gekauft und signieren lassen. Nun liegen sie seit Jahren auf meinem SUB und müssen endlich mal gelesen werden.

    Cover:
     Am Cover erkennt man klar das Thema IT und Nerds. Es hüpft einem direkt ins Auge, weil es so unerwartet Platinen-farbig ist.

    Inhalt:
     Tobias Schrödel, IT-Experte und Comedy-Hacker erzählt die Geschichten rund um die Nerds, die unser Leben mit Internet, Smartphone und Co zu dem gemacht haben, was sie heute ist.

    Handlung und Thematik:
     Im Grunde ist es ein witzig aufgebautes kleines Geschichtsbuch mit Erfindern, Pionieren und Gründern verschiedener Technologien, Geräte und Firmen. Größtenteils sind die Seiten um Fotos der Personen und ihrer Erfindungen sowie wissenswerte Fun-Facts ergänzt. Auf den letzten paar Seiten finden sich dann noch nützliche Informationen zum Thema IT-Sicherheit.

    Schreibstil:
     Ich finde das Buch ist nett geschrieben, man bekommt auf wenigen Seiten Infos zu den wichtigsten IT-Personen. Alles untermalt durch Bilder, Zeitangaben und witzigen Informationen. Leider ähnelt es mehr einem Geschichtsbuch als, keine Ahnung was ich erwartet hatte. Die Informationen sind ganz nett und man sollte es schonmal gehört haben, ich fände es sogar sehr sinnvoll, dass man so etwas in der Schule/im Studium lernt/liest.

    Persönliche Gesamtbewertung:
     Keine Ahnung was ich erwartet hatte, aber für ein IT-Geschichtsbuch ist es gar nicht so schlecht. Ich hatte nur etwas anderes erwartet.

     

  5. Cover des Buches Beifang (ISBN: 9783492316248)
    Lisa Brennan-Jobs

    Beifang

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Simi159

    Wie ist eine Kindheit, wenn der eigene Vater sehr berühmt ist und fast jeder ihn kennt. Lisa Brennan-Jobs Vater, war Steve Jobs. Er bestritt die Vaterschaft, nannte aber seinen Computer nach ihrem Spitznamen. Und so wuchs sie in Armut auf, weil ihre Mutter war. Gleichzeitig war das dieser Reichtum des Vaters. Beide Elternteile lebten auf ihre Weise Grausamkeiten ihrer Tochter gegenüber aus, die sie teilweise selbst in ihrer Kindheit erlebt hatten.  Ob absichtlich oder eher unbewußt, läßt sich beim Lesen nicht klären. Selbst wenn man öfter die Luft anhält und denkt, das hat er oder sie jetzt nicht wirklich gemacht. 

    So grausam und egozentrisch erscheint Steve Jobs, während  die Mutter Psychospielchen spielt. 


    Fazit:

    Die Geschichte ist interessant zu lesen, auch wenn man manchmal ins Grübeln kommt, ist das nur die kindliche Erinnerung/Wahrnehmung von Lisa Brennan-Jobs, die ihre Eltern so grausam wirken lassen, oder ist das wirklich so passiert. 

    Wobei es nie ausgedacht, oder übertrieben wirkt, und wahrscheinlich solche Kindheitserlebnisse nicht so selten sind, wie sie auf den ersten Blick wirken. Hat Steve Jobs sonst eine ganz anderes Bild von Sich in der Öffentlichkeit gezeigt. 

    Aus Neugier, wie er wohl so privater gewesen ist, habe ich dieses Buch gelesen, und ja es ist interessant und unterhaltsam. Doch für mich leider nicht mehr. 


    3 STERNE.

  6. Cover des Buches Steve Jobs (ISBN: 9783596170791)
    Jeffrey Young

    Steve Jobs

     (18)
    Aktuelle Rezension von: M-L
    Seine eigene Idee durchsetzen trotz allem Widerstand So einer ist Steve Jobs, auch wenn es manchmal tückisch ist, wie die Idee sich durchgesetzt hat. Würde Jobs bei einem Vorstellungsgespräch durchfallen, so würde er trotz Widerstand nicht aus dem Raum gehen bis das er entweder doch aufgenommen wird och bis das die Polizei ihn selbst hinaus trägt.
  7. Cover des Buches Adam ist jetzt mit Eva befreundet (ISBN: 9783841902450)
    Wylie Overstreet

    Adam ist jetzt mit Eva befreundet

     (40)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Eine interessante Idee: Was wäre passiert, wenn Mark Z. (bzw. die Winklevoss-Zwillinge) Facebook viel früher erfunden hätten, was hätte man damals nicht alles schon im Vorraus wissen können? Schön ironisch-humorvolle Gedankenspielereien, bei dem einem auch manchmal das lachen im Halse stecken bleibt, zB wenn Hitler Nationalismus bereits 1920 für eine "gute Idee" hält. Sehr amüsant so für zwischendurch, durchaus weiterzuempfehlen.
  8. Cover des Buches Steve Jobs kleines Weißbuch (ISBN: 9783898793513)
    Leander Kahney

    Steve Jobs kleines Weißbuch

     (4)
    Aktuelle Rezension von: lesefreude_book
    Steve Jobs, der Gründer von Appel, ist wohl den meisten bekannt. Aber nicht nur Appel wurde von ihm gegründet, sondern auch Pixar und NeXT (mittlerweile von Appel aufgekauft). Dieses Buch geht nur grob auf das private Leben von Jobs ein. Vielmehr wird hier das Erfolgskonzept des Steve Jobs näher gebracht. Nur die privaten Details, die nötig sind um seine Ansichten und Strategien nachvollziehen zu können, werden erwähnt. Job war sicher ein sehr strenger Chef, nur die Besten der Besten durften für ihn arbeiten. Auch musste man damit leben können, dass er schonungslos seine Meinung sagte. Jeder Mitarbeiter bekommt nur die Informationen die er wirklich braucht um seine Aufgabe erledigen zu können, bei Jobs lief dann schließlich alles zusammen. Ein Konzept, dass sehr im Widerspruch zu vielen gängigen Methoden steht, die heutzutage gelebt werden. Aufwendige Techniken und Systeme werden entwickelt damit jeder Mitarbeiter über alles bescheid weiß (Wissensmanagement), nicht aber so bei Jobs. Um das Erfolgskonzept von Appel aber richtig verstehen zu können, muss man auch einiges über die Leute wissen die bei Apple für verschiedene Bereiche verantwortlich sind, jeder ein Meister auf seinem Gebiet. Job hat sie mit viel Geschickt und Gespür alle bei Apple zusammengebracht. Hier werden dann Persönlichkeiten wie Johnathan Ive (Designer), John Sculley (CEO bei Appel von 1983 – 1993) oder die Werbeagentur Chiat Day, die sich unter anderem für die grandiosen Werbespotts „1984“ und „Think Different“ verantwortlich zeigt. Ohne Jobs wäre Apple nicht das was es heute ist. Vor allem nach seiner Rückkehr hat Jobs einige gravierende Veränderungen vorgenommen ohne die es Apple heute nicht mehr geben würde. Das Buch gibt einen recht tiefen Einblick in die Funktionsweise von Apple und stellt neben Jobs auch noch andere erfolgreiche, teils bewundernswerte Menschen vor. Das ganze ist in 8 Kapiteln unterteilt und wird mit Geschichten garniert, die das ganze verständlicher machen. Kurz gesagt, es ist schön und verständlich (ohne zu viel Fachsimpelei) geschrieben. Da es aber meiner Meinung keine wirklich „weltbewegenden“ Neuheiten beinhaltet bzw. man viele der Dinge über Apple mittlerweile weiß kann ich dem Buch leider nur 3 Sterne geben.
  9. Cover des Buches The Presentation Secrets of Steve Jobs: How to Be Insanely Great in Front of Any Audience (ISBN: B002Z8IWMS)
  10. Cover des Buches Apple - Streng vertraulich (ISBN: 9783907100127)
    Owen W. Linzmayer

    Apple - Streng vertraulich

     (1)
    Aktuelle Rezension von: buch_ratte
    Enthält alles, was man schon immer über Steve Jobs und Applle wissen wollte. Äußerst informativ.
  11. Cover des Buches Steve Jobs (ISBN: 9783833308772)
  12. Cover des Buches Steve Jobs – Das wahnsinnig geniale Leben des iPhone-Erfinders. Eine Comic-Biographie (ISBN: 9783733502027)
    Jessie Hartland

    Steve Jobs – Das wahnsinnig geniale Leben des iPhone-Erfinders. Eine Comic-Biographie

     (14)
    Aktuelle Rezension von: miah
    Inhalt:
    Steve Jobs kennt jeder. Doch wer war der Mann, der das iPhone erfand und hinter vielen weiteren genialen Produkten steckt? In dieser Comic-Biographie wird nicht nur sein beruflicher Erfolg gefeiert, sondern auch seine Persönlichkeit ehrlich dargestellt.

    Meine Meinung:
    Ich bin jetzt nicht der Steve Jobs-Fan, aber mich hat die Idee einer Comic-Biographie neugierig gemacht. Das meiste war mir trotzdem bereits bekannt.

    Das Buch ist wie eine normale Biographie chronologisch aufgebaut. Man erfährt einiges über das Privatleben von Steve Jobs. Nach und nach geht es auch um seine Erfindungen und den teilweise schwierigen Weg bis zur Umsetzung.

    Steve Jobs Charakter kommt sehr gut zur Geltung. Es war wohl gar nicht so leicht, mit ihm zusammenzuarbeiten, da er immer ganz konkrete Vorstellungen hatte, wie er etwas haben wollte. Für die Umsetzung waren dann allerdings wieder andere zuständig, die viele Stunden Arbeit in seine Produkte gesteckt haben. Am Ende war er dennoch nicht zufrieden.

    Mir hat es sehr gut gefallen, dass Fachwörter erklärt wurden. Für Kinder ist das hervorragend, aber auch für Erwachsene, die sich mit Technik nicht so gut auskennen. Das macht es leichter, auch die technischen Details zu verstehen.

    Die Zeichnungen sind sehr schön. Die Gegenüberstellungen und Vergleiche sind toll. Auch gab es immer wieder Doppelseiten, auf denen gezeigt wurde, was in dem Jahrzehnt allgemein an neuen Erfindungen auf den Markt gekommen war. Das macht es leichter, sich vorzustellen, wie genial die Ideen von Steve Jobs tatsächlich waren.

    Die Texte waren humorvoll und authentisch. Ich denke, insbesondere bei einer Comic-Biographie ist es schwierig, genug Informationen in die Seiten zu packen, ohne sie zu überladen oder etwas Wichtiges auszulassen.

    Das Buch lässt sich aufgrund des Comic-Formats sehr schnell lesen. Der Einblick in Steve Jobs Leben war für mich völlig ausreichend. Insgesamt ist es der Autorin gelungen, sein Leben sehr interessant aufzubereiten.
  13. Cover des Buches Becoming Steve Jobs: Vom Abenteurer zum Visionär (ISBN: B016WNL3TA)
    Brent Schlender

    Becoming Steve Jobs: Vom Abenteurer zum Visionär

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Masau

    Zuerst hatte ich das Buch „Steve Jobs“ von Walter Isaacson gelesen. Das Wichtigste vorab: beide Bücher sind toll und ich kann sie nur jedem empfehlen, der sich für das Thema interessiert. Allerdings kam es mir so vor als ob die Biografie von Isaacson sich eher mit den geschichtlichen und technischen Hintergründen beschäftigt und das Buch von Schlender eher mit dem Menschen Steve Jobs. Es reicht zwar völlig eines der beiden Werke gelesen zu haben, aber ich hatte das Gefühl, dass sie sich in bestimmten Bereichen gut ergänzen und nochmal einen anderen Blick darauf ermöglichen. Weshalb ich wiederum empfehlen würde beide zu lesen.

  14. Cover des Buches Steve Jobs - iLeadership (ISBN: 9783424200492)
  15. Cover des Buches San Francisco. Eine Stadt in Biographien (ISBN: 9783834214461)
  16. Cover des Buches Bill Gates (ISBN: 9783453089570)
    Bernhard Günter

    Bill Gates

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    The Gates of hell: Günter hat ein erleuchtendes Buch über Bill Gates, eines Genies der heitigen Zeit, geschrieben, und betont dessen Fertigkeiten sowohl im technischen wie auch im marketingmäßigen Bereich, eines unermüdlichen Schöpfers und Erfinders, der durchaus auch seine negativen Seiten hat wie Tobsuchtsanfälle und die Fähigkeite, Geschäftspartner über den Tisch zu ziehen. Seine Anfänge im zukunftsorietierten Seattle werden beschrieben, genauso wie die entscheidenden Wegmarken auf dem Weg zum Weltunternehmen, aber ich hätte mich doch über mehr technische Details gefreut, und dem Buch täte auch eine Neuauflage gut, die ebenfalls sehr interessant ausfallen dürfte.
  17. Cover des Buches iSteve (ISBN: 9783942888974)
    George Beahm

    iSteve

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Dr_M
    So etwas hat Steve Jobs tatsächlich gesagt. Wahrscheinlich, weil er wusste, dass er nie vor einer solchen Entscheidung stehen würde. Und dennoch zeigt ein solcher Satz, wie Jobs dachte, was ihm wirklich wichtig war und was nicht.

    "Wir wollen lieber das Morgen erfinden, statt darüber zu grübeln, was gestern war." Dieser Satz stammt aus dem Jahre 2007. Ähnlich, aber noch radikaler klingt es 1985: "Man muss bereit sein, alles, was man je getan hat und wer man auch war, zu nehmen und wegzuwerfen."

    Bereits an diesen wenigen Aussagen merkt man, dass Steve Jobs in seinem Innersten einsam gewesen sein muss, denn so denkt kaum jemand. Steve Jobs erklärt Steve Jobs. So jedenfalls heißt der etwas gewagte Untertitel dieses schmalen Büchleins. Es enthält auf rund 100 Seiten Aussagen von Jobs zu vorgegebenen und alphabetisch geordneten Stichworten, beginnend mit Aktienanteilen und endend mit Zielen.

    Man findet dabei durchaus beeindruckende und lehrreiche Sätze, empfindet aber auch gelegentlich die Mühe, die sich der Herausgeber gemacht hat, um diese Zitatensammlung möglichst umfangreich zu gestalten. Ob sie uns Steve Jobs wirklich erklärt, ist eher zweifelhaft. Aber immerhin spürt man recht oft das Besondere an diesem außergewöhnlichen Menschen, dessen Konsequenz und Unbeirrbarkeit sicher nicht leicht für seine unmittelbare Umgebung war.

    Nach den Zitaten folgen auf gut 20 Seiten "Meilensteine" aus Jobs Biografie, danach die umfangreichen Quellenangaben.

    Ich habe das Lesen in diesem Buch zwar nicht bereut, aber sein Untertitel verspricht mehr als letztlich gehalten werden kann.
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