Bücher mit dem Tag "stigma"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "stigma" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches Witch Hunter (ISBN: 9783423717557)
    Virginia Boecker

    Witch Hunter

     (931)
    Aktuelle Rezension von: ReadingLikeCarrie

    Kaum zu glauben, dass dieses Buch vor neun Jahren geschrieben wurde und gerade perfekt zum Lesetrendthema "Hexen" passt. Virginia Boecker war ihrer Zeit voraus.

    In "Witch Hunter" geht es um Elizabeth, die in Anglia als Hexenjägerin am Hof von König Malcolm tätig ist. Aber eines Abends werden verdächtige Kräuter bei ihr gefunden, die einem Todesurteil gleichkommen: es handelt sich nämlich um Hexenkräuter. Elizabeth wird weggesperrt. Nach fast einer Woche, in der sie vergeblich auf die Rettung durch ihren Freund und ebenfalls Hexenjäger Caleb gewartet hat, kommt Nicholas ihr zur Hilfe - der most wanted wizard himself.

    Ich habe diese Geschichte geliebt und werde nun Ausschau nach Band 2 halten. Bei meinem Exemplar handelt es sich um die Hardcover-Ausgabe, sodass ich ohne Angst vor Leserillen im Buchrücken die fast 400 Seiten genießen konnte. "Witch Hunter" hat einfach alles: eine starke Protagonistin, Zauberei, Kampf, Freundschaft, Liebe und die Erkenntnis, dass man jahrelang mit einem Irrglauben gelebt hat, denn Blackwell ist alles andere als ein Berater des Königs.

    Fans von "The Witcher", die Lust auf eine Erzählung ohne spice haben, sind hier an der richtigen Adresse und werden ein absolutes Lesevergnügen erleben. 

  2. Cover des Buches Witch Hunter - Herz aus Dunkelheit (ISBN: 9783423718004)
    Virginia Boecker

    Witch Hunter - Herz aus Dunkelheit

     (326)
    Aktuelle Rezension von: live_life__books

    Witch Hunter - Herz aus Dunkelheit Band 2 - Virginia Boecker 


    Inhalt 

    Da dies der zweite Teil der Reihe „Witch Hunter“ ist, möchte ich zum Inhalt gar nicht so viel verraten. Wir verfolgen in beiden Bänden Elizabeth Grey, eine Hexenjägerin, bei ihrem Kampf gegen das Böse und auch irgendwie gegen sich selbst. Wir befinden uns in einer High-Fantasy Welt, in welcher Magie verboten ist und die Ausführung mit dem Tode bestraft wird… 


    Meinung

    Ich habe den ersten Teil gemocht, war kein Highlight, aber hatte mich trotzdem gut unterhalten.

    Den zweiten und letzten Band dieser Dilogie hätte ich einfach nicht gebraucht… Die Story hätte mit dem ersten Band enden können und ich hätte es um einiges besser in Erinnerung behalten können. Was Elizabeth weiterhin erlebt und fabriziert war einfach irrelevant… 

    Ich mochte einige Szenen ganz gern, weil diese sehr atmosphärisch beschrieben waren. Das wars dann aber leider auch schon… Einige Plotpoints hätten Potenzial gehabt, das aber leider immer wieder durch seltsame Entscheidungen verschwendet wurde. Schade...

  3. Cover des Buches Die vierte Hand (ISBN: 9783257601305)
    John Irving

    Die vierte Hand

     (284)
    Aktuelle Rezension von: janaobrist

    Ein Buch von John Irving wurde mir vorgeschlagen zu lesen und deshalb habe ich dieses Buch gleich mitgenommen als ich es gesehen habe. Im Buch geht es um einen Fernsehjournalist der bei einer Arbeitsreise seine linke verliert. Das beschäftigt und prägt sein ganzes Leben und dadurch verändert er sich auch sehr. Im Buch geht man mit ihm durch diesen ganzen Prozess. Ich hatte sehr viel Spass beim Lesen und liebe den Schreibstil. Es ist wirklich sehr witzig und ich konnte oft lachen, die Thematik ist trotzdem spannend und hat ihre tiefe. Vorallem die Liebesgeschichte und wie er sich verliebt hat mir megaa gefallen. Der Protagonist war mir sehr sympathisch und desshalb habe ich das Buch warscheinlich noch lieber gelesen. Es ist ein wenig skurril und auf seine Art seltsam doch ich habe mich in der Geschichte sehr wohl gefühlt. Es war keine grosse Spannung oder wahnsinnige Plottwist, es war einfach eine schöne Geschichte. Nur das Ende hat mich ein wenig enttäuscht, da hätte ich mehr erwartet.

  4. Cover des Buches Sind Sie hochsensibel? (ISBN: 9783868825077)
    Elaine N. Aron

    Sind Sie hochsensibel?

     (37)
    Aktuelle Rezension von: Heike110566
    Es gibt viele Menschen, die besonders empfindsam für innere und äußere Reize sind. Rund 20 % der Bevölkerung soll dies betreffen. Viele wissen aber nicht um ihre besondere Sensibilität und fragen sich oft: "Bin ich normal?" oder "Warum bin ich so anders als all die anderen?" Wie man seine besondere Empfindsamkeit erkennt, versteht und vor allem auch für sich nutzt, damit setzt sich Elaine N. Aron in diesem 2005 erschienenen Buch auseinander. Dabei beleuchtet sie einfühlsam und sehr sachkundig die einzelnen Lebensabschnitte und -bereiche und filtert dabei heraus, was für das Leben von HSP* relevant ist. Sie gibt Ratschläge für den täglichen Umgang mit Menschen und auch wie man als HSP in besonderen Situationen so gut wie möglich zurecht kommt. Hilfreich sind auch die Praxis-Übungen und Fragen-Kataloge, die in die jeweiligen Abschnitte eingebaut wurden und den betroffenen Lesern helfen sollen, dass gerade gelesene auch anzuwenden und so zu verinnerlichen. Ein rundum gelungener Ratgeber für hochsensible Menschen. Aber auch lesenswert für Menschen, die mit hochsensiblen Personen zu tun haben. Die Autorin ist selbst Betroffene. Sie ist Universitätsprofessorin und Psychotherapeutin. Während ihrer langjährigen Forschungsarbeit führte sie viele hundert Beratungs- gespräche mit hochsensiblen Menschen. Mir selbst hat das Buch sehr geholfen. Es gelang mir mein Leben neu zu betrachten, mich anzunehmen wie ich bin und ich fand darin viele Tipps, wie ich mein Leben künftig einrichten und gestalten kann, damit ich besser in "meiner kleinen Welt" und mit der großen Welt klarkomme. * HSP = Hochsensible Person
  5. Cover des Buches The Scarlet Letter (ISBN: 9781631060717)
    Nathaniel Hawthorne

    The Scarlet Letter

     (60)
    Aktuelle Rezension von: Anna625

    "Der Scharlachrote Buchstabe" gilt als eines der beudeutendsten Werke amerikanischer Literatur und ist mit Themen wie öffentlicher Stigmatisierung und Anprangerung auch heute noch aktuell.

    Die Handlung spielt gegen Mitte des 17. Jahrhunderts im puritanischen Neuengland im Nordosten der USA, als Strenggläubigkeit die Menschen auszeichnete.
    Im Buch geht es um Hester Prynne, deren Mann zu Beginn als auf See verschollen gilt und die daraufhin Ehebruch begeht und ein illegitimes Kind vom Dorfspfarrer Dimmesdale bekommt. Zur Strafe muss sie fortan in leuchtend rotes "A" auf der Brust tragen. Den Vater des Kindes gibt sie nicht bekannt, jedoch kehrt bald ihr verschollen geglaubter Mann heim und setzt den Pfarrer unter starken psychologischen Druck. Währenddessen sieht Hester sich der Ablehnung der anderen Dorfbewohner ausgesetzt und lernt mit de Zeit, das rote "A" nicht als ein Zeichen der Schande, sondern des Stolzes zu tragen.

    Wider Erwarten fand ich den Roman sehr gut zu lesen - zwar gibt es regelmäßg lange Schachtelsätze, dafür hat mich Hawthorne aber mit einem sehr bildhaften Schreibstil und teilweise sehr poetischen Einschüben überzeugt. Gerade durch die recht detaillierten Beschreibungen hatte ich das Dorf sehr klar vor Augen.
    Ganz abgesehen davon ist der Konflikt zwischen Dimmesdale und Chillingworth, dem Ehemann Hesters, sehr spannend, denn lässt tief in die Abgründe menschlicher Gefühle und Triebe blicken. Und nicht zuletzt ist Hester Prynne selbst eine starke Protagonistin, die sehr fortschrittlich denkt, sich aus festgefahrenen Strukturen befreit und den Vorstellungen den Rücken kehrt, die die Gesellschaft ihr aufzuzwingen versucht.

  6. Cover des Buches Der Sarg des Griechen (ISBN: 9783832124755)
    Ellery Queen

    Der Sarg des Griechen

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Wie alle authentischen Queen-Romane bietet auch dieser alles was ein eingefleischtes Krimiherz begehrt: mysteriöse Morde, spannende Handlungssequenzen, lebhafte Charakterportraits und kniffelige Rätsel, die der Leser - vorausgesetzt er hat aufgepaßt - sogar in eigener Regie lösen kann. Eine variationsreiche Sprachgestaltung und der trockene, manchmal etwas zynische Humor des Protagonisten runden die Erzählung erfolgreich ab. Fazit: Ein Meisterwerk der Kriminalliteratur, das in Deutschland bisher seltsamerweise relativ unbekannt geblieben ist.
  7. Cover des Buches Todesdrang (ISBN: 9783442479030)
    Michael Hübner

    Todesdrang

     (76)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Alles beginnt mit einem blutigen Amoklauf. Der Beginn eines sehr grausamen Spiels. Dirks Leben ist perfekt. Er hat einfach alles um rundum glücklich zu sein. Dies ändert sich schlagartig, als er ins Visier eines kranken Psychopathen gerät… Eins sehr blutrünstiger Thriller. Erstaunlich, was es für Möglichkeiten für Hacker gibt, indem man nun ein paar Informationen über sich im Internet preisgibt. Aber Gott sei Dank ist diese Geschichte frei erfunden. Regt aber trotzdem zum Nachdenken an.....

  8. Cover des Buches Stigma (ISBN: 9783442474172)
    Michael Hübner

    Stigma

     (191)
    Aktuelle Rezension von: Tat0rt_Buecherregal

    “Wenn einer keine Angst hat, hat er keine Fantasie”

    E. Kästner

    Die Kindheit von Tom Kessler endete mit 13 Jahren, als er entführt und in einem Keller gefangen gehalten wurde. Dort musste er grausame Misshandlungen über sich ergehen lassen, bis der Wächter ihn in einem Erdloch wie Abfall entsorgte. Tom überlebte das Martyrium und wurde von seinem eigenen Vater gerettet. Er gründet Jahre später eine Familie, lebt mit ihnen zurückgezogen am Waldesrand. Um seine Vergangenheit zu verarbeiten, schreibt er Bücher, in denen der Wächter erneut auf die Jagd gehen lässt. Tom wird mehr und mehr in den Wahnsinn gezogen, seine Frau erkennt ihn kaum wieder. Was ist noch Realität, was ist Fiktion? Tom zieht sich zunehmend zurück, lebt in seiner eigenen Welt und verliert alles!


    Die Handlung dieses Buches ist unglaublich. Die gesamte Geschichte ist ein rasantes Verwirrspiel. Es bleibt kaum Zeit zum Luft holen, denn schon auf der nächsten Seite, raubt es einem erneut den Atem. Michael Hübner weiß ganz genau, wie er seine Leser neugierig auf ein weiteres Kapitel macht.

  9. Cover des Buches In Flammen (ISBN: 9783898300742)
    Minette Walters

    In Flammen

     (8)
    Aktuelle Rezension von: RitaLeseviel
    Uuuhhh - ich glaube, die Dame ist nix für mich. Fand das Buch anstrengend zu lesen :-( Da gibt es wesentlich bessere. Vielleicht hab ich aber auch nur das falsche Buch von ihr erwischt ...
  10. Cover des Buches Stigma (Milosevic und Frey ermitteln 1) (ISBN: 9783548067223)
    Lea Adam

    Stigma (Milosevic und Frey ermitteln 1)

     (130)
    Aktuelle Rezension von: Bellis-Perennis

    Vorab, dieser Krimi, der als Thriller beworben wird, ist keine leichte Kost.  

    Jagoda „Milo“ Milosevic und Vincent Frey ermitteln in einem komplexen Mordfall: Ein Jogger wird im Hamburger Bürgerpark mit einem Müllsack über dem Kopf ermordet aufgefunden. Der Mann ist nicht nur tot, sondern ihm wurden die Augen entfernt. Wenig später die nächste Leiche - ihm fehlt die Zunge. Recht bald ist klar, dass die beiden nicht nur die Todesart, sondern andere Gemeinsamkeiten teilen. Je tiefer die Ermittler in die Leben der Ermordeten eindringen, desto mehr grausame Details kommen ans Tageslicht, die einen Anflug an Sympathie mit dem Täter aufkommen lässt. Dennoch wird gewissenhaft ermittelt. Die Ermittler nehmen Kontakt zu einer Selbsthilfegruppe, die Vergewaltigungsopfern hilft, auf. Und auch die berühmten drei weisen Affen „Nichts Sehen, nichts Hören, nichts Sagen“ spielen eine Rolle .... 

    Meine Meinung: 

    Hinter Leo Adam verbergen sich die Autorinnen Regina Denk und Lea Bitzer, die in diesem Krimi eine wichtige, aber sensible Thematik ansprechen: Der Umgang mit Vergewaltigungsopfern. Wie mit diesem Stigma umgehen? Nach wie zeigen Opfer die Täter aus Scham nicht an. Vor allem dann, wenn sie in einem Abhängigkeitsverhältnis zum Täter feststecken. Auch bei Gerichtsverfahren scheint man manchmal eher auf Täter- als auf Opferseite zu sein. Kein Wunder, dass die traumatisierten Opfer den Wunsch nach Rache verspüren. Manchmal muss man mit seinen Wünschen vorsichtig umgehen, denn sie könnten in Erfüllung gehen. 

    Die Ermittlungen sind spannend angelegt, auch wenn die Spur(en) und das Motiv ziemlich aufgelegt sind. Die einzelnen Opfer erhalten jeweils eigene Kapitel, die in kursiver Schrift geschrieben sind. Damit wird ihnen gebührend Raum gegeben.  

    Neben der Mysogenie und den Verbrechen gegen die Frauen wird noch ein weiteres gesellschaftliches Tabuthema aufgeworfen: Ist Selbstjustiz in jenen Fällen, in denen die Justiz versagt, gerechtfertigt? Der Staat ruft ja sonst auch gerne zur Selbsthilfe auf, wenn er sich, aus welchen Gründen auch immer, außer Stande sieht, helfend einzugreifen. 

    Hilft Selbstjustiz den Opfern wirklich? Und was ist, wenn der Täter ursprünglich selbst ein Opfer war? Wie ist mit solchen Grenzgängern umzugehen?  

    Fazit: 

    Gerne gebe ich diesem fesselnden Krimi, der nichts für Zartbesaitete ist, 5 Sterne. 

     

  11. Cover des Buches The Stranger Inside (ISBN: 9781471102790)
    Shannon Moroney

    The Stranger Inside

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Liebes_Buch
    The commercials of "The Stranger Inside" gave me the impression that the book would be about a husband who led a double life while his wife had no idea at all. So I was shocked when I found out that the wife had married a convicted murderer and she had been aware of it. This gave me the impression that Shannon Moroney could be a person who wants to manipulate her readers. But after asking her I had to learn that she isn´t happy with the marketing of the book either. It´s not her idea to present her story like this. What her story really is about is her experience as a criminal´s wife. Though she didn´t commit a crime she is confronted with a stigma put on her. Though her life was damaged by her husband´s crimes as well she isn´t considered to be a victim. Shannon Moroney marries a man who has killed a woman when he was 18. All experts agree that Jason is fully rehabilitated and will have a normal life so Shannon decides to take the risk and marry him. But only a few weeks afterwards Jason is arrested for kidnapping and raping 2 women. Shannon Moroney is devastated. In detail she describes the police investigation, the reaction of her friends and family and the consequences she has to face. For example her career as a school teacher comes to an end when she doesn´t agree to move to another school. She is lucky to have a friend who can diagnose her with post traumatic stress disorder so she is able to fight her way through. Shannon Moroney wants to raise awareness for the damages done by crime; not only the people who are directly confronted with violence but also indirectly involved people experience trauma, loss and destruction. Shannon Moroney describes her story in detail and makes it easy to understand. The only downside of the book is that she was getting all the support and she was treated well. So she is no good example of all the victims who are let down. On the other hand Simon & Schuster wanted to present a success story and most victims cannot present that. If you are a victim of crime here are 358 pages of help you deserve. As the real victims hardly get aid it´s a little provocative to complain about family members of criminals not getting enough help but it´s okay. Violence causes more victims than the legal system is revealing and all of them deserve help. 
  12. Cover des Buches Die Darwin-Kinder (ISBN: 9783641135867)
    Greg Bear

    Die Darwin-Kinder

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Monika Jary
    Ein hoffentlich "utopisch" bleibender Roman, denn es wäre grauenvoll, wenn in der Entwicklung der Menschheit dermassen eingegriffen würde. Elf Jahre sind seit der Entdeckung eines alten Retrovirus in der menschlichen DNA vergangen, ein Retrovirus, das Mutationen im menschlichen Genom bewirkt und Tausende von genetisch veränderten Babies hervorgebracht hat. Nun kommen diese andersartigen Kinder in die Adoleszenz ... und stehen einer Welt gegenüber, die über ihre Existenz empört und verunsichert ist. Denn diese Jugendlichen mit ihren weiterentwickelten und außergewöhnlichen Eigenschaften werden von der "alten" Rasse als potenzielle Krankheitsüberträger empfunden, die ihr eigenes Überleben gefährden. Angst und Hass vor den "Virus-Kindern" führen dazu, dass staatlich sanktionierte Kopfgeldjäger sie jagen und man sie in speziellen Heimen, Konzentrationslagern nicht unähnlich, wegsperren lässt. Doch Inseln des Widerstands formieren sich unter jenen, die nicht bereit sind, die Kinder wie Aussätzige zu behandeln. Die Biologin Kaye Lang und der Archäologe Mitch Rafelson gehören zu dieser kleinen, aber entschlossenen Minderheit. Einst an der Spitze der Erforschung des "SHEVA"-Virus, leben sie einige Jahre zurückgezogen mit ihrer Tochter Stella Nova, einem Virus-Kind, in der ständigen Angst, entdeckt zu werden. Als dies geschieht, wird die Familie auseinander gerissen, Mitch wird inhaftiert, Stella Nova kommt in eines der gefürchteten Heime, wo ihr einziger Trost darin besteht, dass sie endlich unter ihresgleichen ist. Erst Jahre später findet die Familie -- unter geänderten Vorzeichen -- wieder zueinander.
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