Bücher mit dem Tag "sting"

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8 Bücher

  1. Cover des Buches Dune – Der Wüstenplanet (ISBN: 9783453323131)
    Frank Herbert

    Dune – Der Wüstenplanet

     (526)
    Aktuelle Rezension von: Tobias_Damaschke

    Anlässlich des zweiten Dune-Films von Denis Villeneuve habe ich mir das erste Buch von Frank Herbert noch einmal vorgenommen, weil es viele Jahre her ist, dass ich es das erste Mal las. Meine Meinung damals war: Es ist gut, aber irgendwie komisch geschrieben und sehr kompliziert. Meine Meinung heute ist: Ja, es ist komisch geschrieben und kompliziert, aber es ist trotzdem oder vielleicht sogar genau deswegen ein solcher Klassiker.

    Über den Einfluss und die Wichtigkeit von Dune wurde schon oft genug geschrieben und das mit Recht: Moderne Science Fiction ist ohne die Dune-Romane kaum denkbar. Herbert erschafft eine futuristische, faszinierende Welt, die unendlich weit entfernt scheint und trotzdem zum Greifen nahe: Denn das erste Dune-Buch ist im Prinzip wie ein Fantasy-Epos geschrieben. Große Häuser, die das Reich (in diesem Fall das Weltall) unter sich aufgeteilt haben, Herzöge, Barone und ein Imperator, die politische Ränkeschmiede betreiben und die Geschichte eines Volkes von Einheimischen, die sich gegen ihre kolonialistisch angehauchten Invasoren wehren. Die Kraft und Macht, die von einer Messias-gleichen Figur ausgehen kann und wie sich Menschen die Religion so zur Waffe aneignen können, um ihre Ziele zu erreichen. 

    Man merkt, die Themen von Dune sind nicht einem bestimmten Genre angepasst; genauso gut könnte eine solche Geschichte aus einem Mittelalter-Roman stammen. Aber genau das macht Dune so besonders: Indem Herbert ein Sci-Fi-Setting wählte, das uns trotz allem so altbekannt und auch aktuell vorkommt wie kaum ein anderes gibt er seiner Geschichte einen Realismus und eine historisch beeinflusste Wucht (Stichwort: Aufstieg des Islam), der man sich beim Lesen kaum entziehen kann.

    Aber Dune ist auch sehr herausfordernd. Der Schreibstil ist meist flüssig, manchmal aber auch etwas stockend. Actionszenen werden mehr erklärt als beschrieben. Manche Dinge, die besonders gegen Ende passieren, würden manche wohl als etwas zu merkwürdig für ihren Geschmack abtun. Und das ist auch völlig in Ordnung: Dune möchte seine Leser nicht zufriedenstellen. Es möchte seine Leser herausfordern und zum Nachdenken anregen.

    Die neuen Filme sind hervorragend und ich kann sie nur empfehlen. Genauso wie dieses Buch und die Nachfolgebände. Dune wird immer ein Klassiker bleiben, denn seine Themen sind zeitlos.

  2. Cover des Buches Die Kinder des Wüstenplaneten (ISBN: 9783453319554)
    Frank Herbert

    Die Kinder des Wüstenplaneten

     (117)
    Aktuelle Rezension von: Monika_Grasl

    Nach dem Ende von Band 2 kommt man zu der Überzeugung, dass in Band 3 naturgemäß Alia und Pauls Kinder ins Zentrum der Handlung rücken. Eine Überlegung, die sich bereits auf den ersten Seiten bewahrheitet. Allerdings in einem Umfang, was man so nicht vermuten würde. Denn diesmal geht es um all die Leben, welche sowohl Alia, als auch die Zwillinge in sich tragen. Während Alia mit einer zunehmenden Machtgier ins Zentrum der Handlung rückt, bleibt bei Leto und Ghanima erstmal unklar, in welche Richtung sich die beiden entwickeln.

    Klar hervor arbeitet sich dies erst, als Lady Jessica nach Arrakis zurückkehrt. Sie weiß bereits um das Schicksal ihrer Tochter und dem was die Schwesternschaft für ihre Enkel vorgesehen haben. Was Jessica jedoch nicht bedacht hat ist der Umstand, dass gerade Leto außerhalb dieser festgesetzten Regeln aggieren wird.

    Zu Anfang dümpelt die Handlung ein wenig dahin, was sich schlagartig ändert, als Leto und Ghanima gezwungen sind unabhängige Wege zu  bestreiten. Hier wird insbesondere der Fokus auf Leto gerichtet, was interessant anmutet, gelegentlich jedoch in zu vielen Längen der unzähligen Leben ausschweift. Leto wird dabei allerdings klar, dass der Wüstenplanet so, wie er jetzt besteht, keine Zukunft haben wird. Dies zwingt ihn zu drastischen Maßnahmen. Entscheidungen, welche in meinen Augen, ruhig etwas mehr ausgebaut gehört hätten. So bleibt alles eher in einem dunstigen Nebelschleier, der am Ende zwar seine Auflösung findet, aber ein etwas unbefriedigtes Gefühl zurücklässt. Die Nebenfiguren bekommen diesmal dafür mehr Platz eingeräumt, was in mancherlei Hinsicht wieder einen guten Fokus auf die Story liefert, da man sie somit aus einem anderen Blickwinkel betrachten kann.


    Fazit: Band 3 ist eine deutliche Steigerung zu den ersten beiden Bänden. Es geht nach wie vor um die Macht auf dem Wüstenplanet, wobei diesmal die Handlung besonders komprimiert ist. Zugleich bekommt man einen Einblick in die Verhaltensmuster der Verwandten der Atreides, obwohl es sich hier immer nur um kurze Augenblicke handelt.

  3. Cover des Buches Broken Music (ISBN: 9783596162499)
    STING

    Broken Music

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Sting schreibt über seine Kindheit, seine Eltern, seine Bands und seine Frau Frances, mit der er zwei Kinder hat, Joe und Kate. Der Bandname für "The Police" wurde in einer Athmosphere einer Wohnung gegeben, die ich sehr multi-kulti fand, voll von Wasserpfeifedampf, vielen verschiedener Frauen, ein durcheinander von verschiedenen Instrumenten und eines Drummers mit Sonnenbrille, in einem Raum, völlig ohne Fenster. Der Drummer Steward sagte wir nennen uns "The Police". Sting hat auch das Talent Bücher zu Schreiben.
  4. Cover des Buches Der Herr des Wüstenplaneten (ISBN: 9783453319547)
    Frank Herbert

    Der Herr des Wüstenplaneten

     (142)
    Aktuelle Rezension von: Monika_Grasl

    12 Jahre liegen zwischen dem Ende von Band 1 und dem Beginn des 2. Bandes rund um den Wüstenplanet. Paul ist nunmehr der Imperator und muss sich an mehreren Fronten behaupten. Zum einen vor seiner "Ehefrau", andererseits vor den großen Häusern und der MAFEA. Hinzu kommt, dass neben der Schwesternschaft eine weitere Vereinigung in die Handlung eingeführt wird. Durch diesen Umstand erwartet man als Leser einen neuen Spannungsbogen, was am Anfang auch so wirkt. Jedoch nach den ersten Seiten bereits in einer ermüdenden Endlosdiskussion seinen weiteren Verlauf findet. Stellenweise kann das Buch, dann wieder sehr überzeugen, wenn neue und alte Figuren auftauchen von denen man sich nicht erwartet hätte, dass sie einen Platz finden.


    Persönlich hat mir Pauls Entwicklung in diesem Band bedeutend besser gefallen, als in Band 1. Man liest gut heraus, dass er in einem permanenten Selbstzweifel bezüglich seiner getroffenen Entscheidungen steckt. Auf der anderen Seite läuft dagegen Chanis Entwicklung in eine konträre Richtung. Sie wirkt in manchen Szenen allzu überspitzt dargestellt. Zu Alia hab ich in diesem Band keinen richtigen Bezug gefunden. Sie ist zwar anwesend, aber es erscheint mir, als stünde sie in einem permanenten Wettkampf zu Paul, sich selbst und der Schwesternschaft. Das ermüdet die Szenen mit ihr zu lesen.


    Fazit: Band 2 ist keineswegs schlecht. Gerade der Hauptprotagonist macht einen merklichen Wandel durch und auch die neuen Figuren bieten Potenzial. Allerdings muss man auch dazu sagen, dass es manchmal in der Handlung stockte und sich die Figuren allzu oft in stillen Gedankengängen verlieren.

  5. Cover des Buches By King's Command (ISBN: 9781601541604)
    Linda Lea Castle

    By King's Command

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    dieses buch war ein richtiger reinfall!manche bücher sind so langweilig und schlecht,dass sie zum glück nie ins deutsche übersetzt werden.diese geschichte, die es so schon tausendmal gegeben besitzt einfach keinen wiedererkennungswert.die protagonisten sind farblos und langweilig.da die ereignisse einfach so hintereinander heruntergespult werden , hinterlassen sie keine emotionen.die protagonistin hilft da mit ihrem herumgezicke auch nicht weiter.ich wurde weder mit der geschichte noch mit den protagonisten warm.da ich mehr erwartet habe bin ich dementsprechend enttäuscht.kein buch das man gelesen haben muss. klappentext:lady elsbeth wanted no part of marriage!fleeing her unle's keep with a chest of her dower coin, she believed lambeth abbey would offer sanctuary - with her treasure as payment.elsbeth never imagined she would be abducted by a surly monk,who promptly revealedhimself as one of her uncle's knights, come to ake her home!arrogant roger of angelsey s everything elsbeth despised in a man - even if he s far more handsomethan she cared to admit...
  6. Cover des Buches Not a Penny More, Not a Penny Less (ISBN: 9781427258618)
    Jeffrey Archer

    Not a Penny More, Not a Penny Less

     (2)
    Aktuelle Rezension von: StefanieFreigericht

    “Remove the file on Prospecta Oil and destroy it. Destroy any correspondence connected with it and leave absolutely no trace.” (p12) – thus are the instructions Harvey Metcalfe gives to his secretary and he has done similarly three times before.
    “Four men, unknown to each other, checked the market price of Prospecta Oil in the final edition of the London Evening Standard. It was £ 3.70. All four of them were rich men, looking forward to consolidating their already successful careers.
    Tomorrow they would be penniless.” (p 12)

    “The guy has discovered more legal ways of stealing money than the Internal Revenue Services.” (p 69):
    Born 1909, to an immigrant family from Poland in the US, orphaned at an early age, Henryk Metelski soon learns how to transform his talents from the underground school market of fags and booze to the grown up world on the New York Stock Exchange, where as a messenger boy he sells the messages’ content as insider information – until some good fortune allows him to successfully start dealing for himself, with his name soon changed to Harvey Metcalfe.  Reputation is no concern of his, unless for making money even with more dubious deals. His softer side will only be seen in the love for his 1952-born daughter Rosalie and his collections of Impressionist paintings and of orchids, as well as his hypochondria and his wish to obtain an academic title.

    In 1964, the British Government offers exploration or production licences for North Sea oil against a very small fee – which Harvey purchases to set out to create the impression of a vast enterprise: Prospecta Oil. When in 1970, B.P. strikes oil in the North Sea, he sets up the illusion of a Prospecta Oil drilling platform. His stooges set out to promote a big strike for Prospecta, so its shares get bought and he makes sure their price is climbing.

    Jeffrey Archer brilliantly locates his first novel at a time when insider trading was not yet illegal in Britain. We follow the shrewd ways of Harvey’s fraud – and learn about his four major victims, brought down by their own greed and naivete:
    Harvard ex-pat and Oxford Fellow, mathematician Stephen Bradley
    Harley Street Dr Robin Oakley
    French Bond Street art gallery proprietor Jean-Pierre Lamanns
    Lord James Brigsley
    After the first shock, Stephen Bradley recalls his grandfather’s advice “don’t get cross, get even”. (p 64). He will. Not a penny more, not a penny less. So Stephen begins to research on Harvey Metcalfe and calls out for his fellow victims. Each of them is supposed to come back with a plan to cheat the cheater. Not all plans unwind as they had planned and one of them will run into a particular trap…

    I had first come to know Jeffrey Archer – whose life itself is worth a bestselling story – with my German version of “Kane and Abel” when I ran into this first novel some years back. The story really got to me with its wit, fun, suspense – not “high-end literature” but for sure really great entertainment.  It is marvelous to watch how different ploys are gradually revealed and set into action at Wimbledon, Monte Carlo, and Ascot…  I like the irony in Archer’s writing, his playing with words like with the biblical ‘put his light under the bushel’ -  “…Harvey only knew about lights – no one seemed to have told him about bushels” (p 72). In my opinion, probably one of the author’s best novels.
    Any complaints? Oh, yes, again, my “running gag” gets repeated: to show off someone is educated means in an English language book that the meal is in French and you know your wines. Understood? Yes, Harvey.

  7. Cover des Buches The Police (ISBN: 0793537711)

    The Police

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  8. Cover des Buches I'll Be Watching You: Inside The Police. 1980-83 (ISBN: 9783822813058)

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