Bücher mit dem Tag "stoiker"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "stoiker" gekennzeichnet haben.

15 Bücher

  1. Cover des Buches Sofies Welt (ISBN: 9783446242418)
    Jostein Gaarder

    Sofies Welt

     (4.473)
    Aktuelle Rezension von: Joesy82

    Wundervolles Buch

    Gelesen als Jugendliche und Erwachsene

    Der Zauber des Buches fesselt mich heute noch

    Sofie ist eine starke Protagonistin, die Antworten auf so viele Ihrer Fragen bekommt.

    Eine Reise durch die Philosphie, eine Reise durch die Gedanken eines Mädchens, dass die Welt und alles drum herum hinterfragt und antworten auf Fragen sucht, die kaum jemand beantworten kann.


  2. Cover des Buches Denken heilt! (ISBN: 9783426301463)
    Albert Kitzler

    Denken heilt!

     (21)
    Aktuelle Rezension von: katze267

    Albert Kitzler geht in seinem Buch „Denken heilt!“ von der schon seit Jahrhunderten von Philosophen in Ost und West propagierten These aus, dass geistiges Wohlbefinden auch das körperliche beeinflusst, dass also seelisches Ungleichgewicht, geistige Belastungen wie Ängste, Sorgen, das Gefühl der Überanstrengung, heftiger Zorn , Trauer u.s.w deutliche Auswirkungen auf das körperliche Wohlbefinden haben..

    Nach und nach nimmt er sich alle negativen Geisteshaltungen vor, analysiert sie und gibt anhand der klassischen Philosophielehren von Ost und West (Seneca, Platon, Konfuzius... um nur einige zu nennen) Anregungen, wie diese nicht unterdrückt sondern an der Entstehung gehindert werden sollen. Er weist ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei diesen Schritt für Schritt erklärten, individuell auf das negative Gefühl angepassten Strategien nicht um Sofortmaßnahmen handelt,sondern dass die erstrebten Ziele ähnlich wie bei körperlicher Ertüchtigung nur durch kontinuierliche , möglichst tägliche Übung zu erreichen sind.

    Auch wenn das Buch gespickt ist mit Zitaten aus bestimmt nicht leicht zu verstehenden philosophischen Überlegungen, so gelingt es Herrn Kitzler doch, diese schwierige Thematik anschaulich und für den Leser verständlich darzulegen. Zu jedem Kapitel , das jeweils einem negativen, das geistige Wohlbefinden beeinträchtigenden Gefühl gewidmet ist, gibt es eine Kurzfassung der jeweiligen mehrschrittigen Übung , passend dazu ebenfalls eine ausführlichere Erläuterung.

    Ein beeindruckendes Buch, quasi eine Anleitung zur Herstellung des seelischen Gleichgewichtes mit praktischen Übungsanleitungen, die in den Alltag integriert werden können

  3. Cover des Buches Stoner (ISBN: 9783423254175)
    John Williams

    Stoner

     (449)
    Aktuelle Rezension von: wbetty77

    Um 1900 wächst Stoner auf der Farm seiner Eltern auf, soll diese Übernehmen. Als jungen Mann schickt ihn sein Vater zum landwirtschaftlichen Studium in die Stadt. Dort entdeckt Stoner seine Leidenschaft für Literatur. Anstatt Farmer wird er Literatur Professor, verliebt sich, gründet eine Familie. Die Ehe ist unglücklich, sodass sich Stoner in seine Arbeit flüchtet, zuverlässig, gewissenhaft, aber ohne Ambitionen Karriere zu machen. 

    Stoner ist eine Figur zwischen erfülltem Lebenstraum und tragischer Gestalt. Vielleicht, weil er trotz seiner Entscheidung zu lehren anstatt Farmer zu werden, nie wirklich in diesem Leben heimisch wird. Stoner ist ein sehr besonderer, außergewöhnlicher Roman, der, ebenso wie seine namensgebende Hauptfigur, im Gedächtnis bleiben wird.


  4. Cover des Buches Von der Gelassenheit (ISBN: 9783423346474)
    Seneca

    Von der Gelassenheit

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Linny1
    Zuerst einmal eine Frage: Warum sollte man freiwillig ein Buch lesen, das beinahe zweitausend Jahre alt ist und sich mit den Grundsätzen der stoischen Philosophie beschäftigt? Meine Antwort: Weil Senecas Überlegungen heute noch genauso aktuell sind wie damals.
    Okay, ganz einfach zu lesen ist das schmale Büchlein nicht. Das Werk, das als Briefwechsel verfasst ist, wirkt zunächst gestelzt und weltfremd und hat mich unangenehm an längst vergangene Lateinhausaufgaben erinnert. Auch der Alltag, von dem Seneca spricht, lässt sich mit dem 21. Jahrhundert kaum vergleichen, denn wir müssen weder unter mordlustigen Kaisern leiden, noch beschäftigen wir einen Haushalt voller Sklaven.

    Abgesehen davon kann man die Probleme der damaligen Zeit jedoch durchaus mit denen der Moderne vergleichen: Seneca schreibt vom Überdruss einer Gesellschaft, die mehr hat als sie tatsächlich braucht. Er schreibt von der Suche nach dem Glück und vom Überwinden gesellschaftlicher Zwänge. Er schreibt davon, wie man dem hohen Druck, unter dem man tagtäglich steht, standhalten kann. Und das ist tatsächlich noch immer zeitgemäß.

    Zuerst versucht er zu erklären, woher diese Unzufriedenheit überhaupt kommt. Er führt mehrere Gründe auf, aber hauptsächlich glaubt er, dass man sich selbst oft falsch einschätzt und sich mehr zumutet, als man aushält, und dass man Hoffnungen nachjagt, die man nicht erfüllen kann. So wird man immer unglücklicher, selbst wenn man objektiv alles hat, was man braucht.

    Seine Lösung ist die eines typischen Stoikers: Gelassenheit. Hierzu liefert er eine Art Anleitung, die helfen soll, im Leben gelassener zu werden. Am wichtigsten ist ihm dabei, dass man akzeptiert, dass alles vergänglich ist. Geld und Macht können einem binnen eines Wimpernschlags genommen werden. Was irgendwem passieren kann, kann einem auch selbst zustoßen. Wenn man darauf vorbereitet ist, trifft einen tatsächliches Unglück im Idealfall weniger hart.

    Essentiell fürs Glück hält Seneca es, sich für die Gemeinschaft nützlich und seine Fähigkeiten und Talente auch anderen zugänglich zu machen. Das kann auch im ganz kleinen Rahmen passieren, wenn man in seinen Möglichkeiten eingeschränkt ist, aber jeder Versuch ist besser als nichts. Man sollte ein gewisses Gleichgewicht zwischen der Gesellschaft anderer Menschen und dem Rückzug ins Private halten, weil man Gesellschaft und Einsamkeit hin und wieder gleichermaßen braucht. Auch die Frage, mit welchen Menschen man sich umgibt, ist wesentlich: Seneca rät dazu, sich von den ewigen Nörglern fernzuhalten, die immer einen Grund zum Jammern finden. Egal, wie nett diese Leute auch sonst sein mögen, sie schaden uns trotzdem durch ihre Launen.

    Außerdem rät er zur Anpassung an neue Situationen. Man sollte flexibel bleiben und das, was das Schicksal einem zuspielt, einfach akzeptieren, So wird man in jeder Lebenslage einen Grund finden, das Leben trotzdem zu genießen. Das entspricht auch seinem letzten Ratschlag: Man sollte sich auch einfach mal entspannen. Es spricht nichts dagegen, sich nicht permanent den Kopf zu zerbrechen, sondern auch mal Spaß zu haben und sich locker zu machen. Überhaupt sei das Leben, so Seneca, im Großen und Ganzen eher zum Lachen, wenn man es sich mal genauer anschaut.

    Ich finde, "Von der Gelassenheit" ist ein großartiges Buch und ein guter Ratgeber, der den philosophischen Büchern der heutigen Zeit, die für meinen Geschmack viel zu esoterisch und psychologisch angehaucht sind, weit überlegen ist.
  5. Cover des Buches Die Ökonomie von Gut und Böse (ISBN: 9783442157549)
    Tomáš Sedláček

    Die Ökonomie von Gut und Böse

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Wortsalat
    Das Buch gliedert sich in zwei Teile, der erste geht auf die historischen und religiösen Wurzeln der Ökonomie ein und erzählt von seiner bisherigen Entwicklung. Irrsinnig interessant, aufwendig und fabelhaft recherchiert, - lehrreich
    Der zweite Teil führt die Diskussion über das Modell der heutigen Ökonomie weiter: Bestandskraft von Glaubensgerüsten, Illusion von Zahlen als absolute Wahrheit der Gegenwart, vermeintliche Prognosen.. und, und, und (ich möchte nicht zuviel verraten). 

    Der Autor regt eine ganzheitliche Betrachtung der ursprünglich interdisziplinären Wissenschaft an und belegt das mit jeder Buchseite so eindringlich und nachvollziehbar, dass es einem wie Schuppen von den Augen fällt: Wieso mathematische Formeln unzureichend sind, um eine gesamte Volkswirtschaft abbilden zu können. Wieso Prognosen nur Schall und Rauch sind. Der Bezug zwischen der Ökonomie und der Moral. Der Autor besticht durch Weitblick, der den meisten engstirnigen Ökonomen verwehrt bleibt und lässt das Wesen der Ökonomie im neuen Gewand erscheinen. 

    Wenn es nur mehr solcher Bücher gäbe!
  6. Cover des Buches Marc Aurel (ISBN: 9783406737190)
  7. Cover des Buches Essays oder praktische und moralische Ratschläge (ISBN: 9783150083581)
  8. Cover des Buches Das Buch vom geglückten Leben (ISBN: 9783423342438)
    Epiktet

    Das Buch vom geglückten Leben

     (12)
    Aktuelle Rezension von: matze9889
    es sind ein paar interessante Aspekte vertreten, aber leider auch vollkommen absurde sachen .... Sicherlich kein muss ...
  9. Cover des Buches Wie Sie unvermeidlich glücklich werden (ISBN: 9783328101130)
    Manfred Lütz

    Wie Sie unvermeidlich glücklich werden

     (13)
    Aktuelle Rezension von: BlueSiren
    Das Buch kann durch seine eingeschränkte Sicht, die unglückliche Argumentation und den übertriebenen Hype für das Christentum nicht begeistern. Die ganze Rezension gibt es auf meinem Blog.
  10. Cover des Buches Selbstbetrachtungen (ISBN: 9783379004428)
    Mark Aurel

    Selbstbetrachtungen

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  11. Cover des Buches Seneca (ISBN: 9783937715551)
  12. Cover des Buches Seneca – der Lebensmeister (ISBN: 9783769906097)
  13. Cover des Buches Nur die Ruhe! (ISBN: 9783426278307)
    Albert Kitzler

    Nur die Ruhe!

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Buchgespenst

    Wer kennt sie nicht, die Situationen im Alltag, die einen überfordern, enttäuschen, ärgern und grundsätzlich den Tag verderben. Wer hat sich nicht schon gewünscht in diesen unvermeidlichen Situationen gelassen zu reagieren und sich konstruktiv das Erlebte zunutze zu machen. Das ist unmöglich? Aber nicht doch. Diese Strategien sind sogar schon sehr alt. Die Philosophie der Antike gibt hier die richtigen Antworten und Hilfestellungen.

    Ganz im Stil der antiken Philosophen gibt Albert Kitzler in fiktiven Gesprächen zwischen Klient und Ratgeber Hinweise wie man stressigen Situationen begegnen kann und allgemeiner Unzufriedenheit, Zorn und auch einem unbefriedigenden Umgang mit dem Leben selbst auf den Grund gehen kann. Dabei wird Philosophie zur Lebenshilfe. Der Klient bekommt Werkzeuge an die Hand, mit denen er seine ganz persönlichen Schwächen und Probleme erkennen und bewältigen kann. Dabei muss der Leser weder etwas von Philosophie verstehen noch mit den Lehren einzelner Philosophen vertraut sein. Lebensnah und umsetzbar werden die Konzepte vorgestellt. Die Gesprächsthemen sind so gehalten, dass sich jeder Leser wiederfinden kann. Wie ist meine Erwartung an mich oder an meine Umwelt? Wie bewältige ich Anfeindungen oder eine Trennung, die mich nicht loslässt? Wie bewältige ich Schicksalsschläge, schwere Krankheiten oder Niederlagen? Alles Dinge, mit denen jeder schon mal in der einen oder anderen Art konfrontiert wurde. Die Bewältigungsstrategie ist am Ende individuell – und setzt natürlich voraus an sich arbeiten zu wollen, aber die Instrumente sind universell und kosten einen hauptsächlich Selbstüberwindung. 

    Albert Kitzler hat es geschafft Philosophie zur konkreten Lebenshilfe allgemeinverständlich und von jedem anwendbar in einem relativ schmalen Büchlein zu präsentieren und dazu noch unterhaltsam aufzubereiten. Die Form des Philosophiegesprächs mag ungewöhnlich sein, doch man findet sich schnell rein, gerade weil die Problemstellungen so vertraut sind. Im Abschlusskapitel Zwölf Regeln zum gelingenden Leben findet man dann noch mal die wichtigsten Punkte zusammengefasst. 

    Das Buch hallt lange nach. Man liest es nicht einfach weg, obwohl es sehr gut geschrieben ist, sondern lässt es wirken. Man denkt darüber nach, liest vielleicht noch mal etwas nach, das einen besonders betrifft und die eigentliche Arbeit beginnt, wenn man etwas umsetzen möchte. Nicht zuletzt regt es an, sich tiefer mit der Materie zu beschäftigen und einen der Lektüretipps aus dem Register zu verfolgen. 

    Albert Kitzler hat mich mit seinem Buch begeistert und bereichert!

  14. Cover des Buches Kleine Weltgeschichte der Philosophie (ISBN: 9783596111428)
    Hans J. Störig

    Kleine Weltgeschichte der Philosophie

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Sokrates
    Diese Geschichte der Philosophie sollte ebenfalls in keinem Regal fehlen: Störig behandelt nicht nur die Philosophie des Ostens, insbesondere der asiatischen Philosophie, sondern auch das indische religiöse (philosophische) System. Insbesondere bei den antiken Philosophen behandelt Störig auch solche Philosophen (z.B. Cicero), die in anderen vergleichbaren Büchern keine Erwähnung finden.
  15. Cover des Buches Julian (ISBN: 037572706X)
    Gore Vidal

    Julian

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Nele
    Dieses Buch beweist einmal mehr, dass die besten Geschichten vom Leben geschrieben werden. Julian handelt von dem Griechen Julian, der einmal Julian Augustus und somit Kaiser über ein Großreich werden soll. Angefangen wird bei der Jugend, in der Julian ängstlich ist, weil seine gesamte Familie von Verschwörern ermodet worden ist. Julian ist ein wissbegieriger Junge der an verschiedenen Stationen unter verschiedenen Lehrern in die Philosophie eingeführt wird. Zusätzlich zu seiner Angst von Feinden ermordet zu werden ist er zwiespältig was seine Religion angeht. Im Jahre 360 n. Chr. ist es für Griechen und Römer gleichermaßen angebracht zu den "Galiläern" (Christen) zu gehören. Julian allerdings vertraut immer noch den alten griechischen Göttern und der Mythologie. Nach seinen Jugendjahren wird Julian zuerst Caesar danach endlich Kaiser. Durch verschiedene Prophezeiungen und Orakelbefragungen weiß Julian, dass dies seine Bestimmung ist. Neben verschiedenen Amsthandlungen veranlasst Julian auch, den Hellenismus wieder als Staatsreligion einzuführen. Nachdem eine Feuersbrunst den Apollotempel in Daphne niederbrennt (Julian glaubt es waren die Christen die den Tempel angezündet haben) verbietet er den "Galiläern" in ihre Kathedrale zu gehen, zu beten und verfolgt sie anschließend wegen ihrer Religion. Eine andere Prophezeiung besagt, dass Julian die Reinkarnation des gefallenen Alexanders ist, der Persien erobern wollte. Julian Augustus bricht auch zu einem Persien-Feldzug auf, in der Hoffnung Herrscher über die gesamte Welt zu werden und Alexander ein gutes Ebenbild zu werden. Er wird von diesem Feldzug nicht zurückkommen, denn schon vor dem Feldzug konspirierten einige machtvolle Christen und diese fassten den Plan Julian in der Schlacht zu ermorden, es sollte allerdings nach einem Soldatentod aussehen. Der eigentlich Attentäter Callistus gibt später zu, stolz auf seine Rolle in der römischen Geschichte zu sein. Geschrieben ist das Buch in "Ich-Form" - also als Autobiographie. Die Geschichte hierum ist, dass Libanius (ein Freund Julians) das Andenken des Augustus erhalten will und ein Buch über Julian verfassen will. Dazu fragt er seinen Bekannten Priscus (ebenfalls ein enger Vertrauter Julians) ob dieser nicht die Memoiren des Julians an Libanius übergeben kann. Eingestreut mit Kommentaren Priscus' und Libanius' werden nun die Memoiren in dem Buch niedergeschrieben. Letztlich folgt das Tagebuch Julians, welches er während der persischen Schlacht geführt hat, in dem er auch glaubt seine Verschwörer enttarnt zu haben. . Alles in allem fand ich dieses Buch überraschend wundervoll. Es war so fließend zu lesen - trotz der anstrengenden Materie - und hatte viele schöne und spannende Wendungen die ich so nicht erwartet hatte. Die Zerrissenheit Julians zwischen Macht und Philosophie, Christentum und Hellenismus ist in diesem Buch wunderbar dargestellt. Julian Augustus ist ein Charakter der Spätantike, den es zu erinnern gilt und der in seiner Lebensgeschichte vergleichbar mit Alexander dem Großen und Julius Caesar ist (mit denen Julian in dem Buch auch immer verglichen wird). Ich empfehle dieses Buch auf jeden Fall jedem, der eine Biographie aus der Zeit der Spätantike lesen will und eigentlich auch allen, die eine wunderbare Lebensgeschichte erwarten.
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