Bücher mit dem Tag "stonehenge"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "stonehenge" gekennzeichnet haben.

75 Bücher

  1. Cover des Buches Feuer und Stein (ISBN: 9783426518021)
    Diana Gabaldon

    Feuer und Stein

     (2.615)
    Aktuelle Rezension von: ratherbehappythandignified

    Wow. 

    Bevor ich angefangen habe, die Highland-Saga zu lesen, habe ich die Serie gesehen und das am Anfang mehr widerwillig. Natürlich hat mich die Serie nach und nach in den Bann gezogen und daher stand der Entschluss fest - ich muss unbedingt die Bücher lesen!

    Der Schreibstil ist so wunderbar flüssig und da schrecken die 1107 Leseseiten überhauot nicht ab. Ich musste den Roman verschlingen auch wenn ich die Serie und somit die Inhalte bereits kannte.

    Die Serie hält sich zu größten Teilen direkt an das Buch oder zumindest die erste Staffel. Mehr kann ich ja noch nicht sagen. Beim Lesen ist man aber sofort in dieser Welt gefangen und fiebert mit Claire mit. Mein Herzschlag wurde an spannenden Stellen schneller und das, obwohl ich das Ende schon kannte. Wenn eine Autorin das schafft, dann hat sie alles richtig gemacht. Ich bin nun auch lesend im Highlander-Fieber gefangen!

  2. Cover des Buches Die geliehene Zeit (ISBN: 9783426518106)
    Diana Gabaldon

    Die geliehene Zeit

     (1.459)
    Aktuelle Rezension von: Book_Owl_97

    Ich bin schon länger Fan der Serie und lese nun endlich auch die Bücher. Diese versetzen einen sofort in die gleiche Stimmung und haben mich genauso sehr begeistert. Die Geschichte von Claire und Jamie ist einfach spannend und ereignisreich. Trotzdem gibt es leider einige langatmige Passage, die man hätte verkürzen können. Die Charakterentwicklungen haben mir sehr gut gefallen. Das man quasi nebenbei noch etwas über die Geschichte und die Clanaufstände in Schottland lernt ist ein weiterer Pluspunkt.

  3. Cover des Buches Die Nebel von Avalon (ISBN: 9783898971072)
    Marion Zimmer Bradley

    Die Nebel von Avalon

     (1.282)
    Aktuelle Rezension von: Fantasymangabook
    Dieses Buch habe ich während meiner Ausbildungszeit gelesen und konnte es kaum aus der Hand legen. Aus meiner Sicht fand ich Guinevre mehr als nur fanatisch und konnte sie nicht leiden. Vielleicht, weil sie keine andere Sicht und Religion als ihre zuliess und alles, was anders war, automatisch böse war.  Morgaine wiederum fand ich ein sehr interessanter Charakter, nicht zuletzt, weil sie nicht klein beigab und einfach tat, was sie für richtig hielt.» - Moon
  4. Cover des Buches Endgame 1. Die Auserwählten (ISBN: 9783841504531)
    James Frey

    Endgame 1. Die Auserwählten

     (789)
    Aktuelle Rezension von: Freedom4me

    Bereits die Beschreibung hat mich an Die Tribute von Panem erinnert und das bleibt auch beim Lesen des Buches so.

    12 Spieler:innen wurden ihr Leben lang auf ein Ziel hin ausgebildet: Endgame. Als es dann soweit ist, können sie es dennoch kaum glauben.

    Die Spieler:innen haben verschiedene Stärken, Schwächen, Charaktereigenschaften und Vorgehensweisen. Einige sind offen brutal und grausam, andere technisch sehr versiert, wieder andere wollen einfach nur gewinnen, einige helfen einander und verbünden sich und auch romantische Gefühle kommen vereinzelt vor.
    Im Gegensatz zu Tribute von Panem gibt es bei Endgame Rätsel, die gelöst werden müssen, was von der Idee her wirklich sehr interessant ist. Außerdem haben die Spieler:innen alle beinahe übermenschliche Fähigkeiten, da sie eben nicht ausgelost werden, sondern ihr Leben lang darauf vorbereitet worden sind.
    Alles in allem fand ich es einfach total interessant und spannend Endgame mitzuverfolgen und zu sehen, wie unterschiedlich die Spieler:innen vorgehen.

    Allerdings ist es nicht wie erwartet eine Dystopie (wie bei Tribute von Panem), sondern Endgame geht zurück auf etwas Übernatürliches, das eher Alien- als Göttercharakter hat. Ich bin mir nicht wirklich sicher, was ich davon halten soll und bin gespannt, wie sich das in den beiden nächsten Teilen weiter entwickelt. Allerdings sind dadurch Techniken möglich, die eben sonst nicht gehen würden - beispielsweise bekommt jeder der Spieler:innen einen eigenen Hinweis quasi ins Gehirn gesetzt.


    Fazit: Ein wirklich spannender Wettkampf, der allerdings einen übernatürlichen Ursprung hat. Mir gefällt die Dynamik des Wettkampfes. Die Brutalität, die Strategien, die Bündnisse, Hinterhalte,...
    Vor diesem Hintergrund hat mich Endgame an Die Tribute von Panem erinnert, gleichzeitig ist es aber auch etwas ganz eigenes.
    Ich kann das Buch nur weiterempfehlen und bin gespannt auf die nächsten beiden Bände.

    Endgame 1: Die Auserwählten bekommt von mir 4,7 (also gerundet 5) / 5 Sterne.

  5. Cover des Buches Diabolisches Spiel (ISBN: 9783839218105)
    Petra K. Gungl

    Diabolisches Spiel

     (23)
    Aktuelle Rezension von: unclethom
    Als gelernter Juristin lag es natürlich nahe, dass ihre Protagonisten sich in diesem Buch ebenfalls auf diesem Parkett bewegen.
    Ihr ist es gelungen sehr glaubhafte Figuren zu schaffen, die aber keinesfalls erschaffen bzw. konstruiert wirken.
    Anfangs war ich etwas skeptisch was das mystische im Buch angeht, jedoch muss ich jetzt nach der Lektüre sagen, dass das ganze doch sehr stimmig wirkt. Irgendwie ist es so, dass dies dem Buch den richtigen Pep gibt.
    Der Schreibstil konnte mich schon auf den ersten Seiten begeistern und diese Begeisterung ließ bis zum Ende nicht nach. Besonders gelungen finde ich die Dialoge, die zusammen mit den nahezu realen Personen dem Leser das Gefühl geben neben den Figuren zu stehen.
    Es ist ein Buch das dem Leser die Freude bereitet, die es braucht um solch eine Story wirklich zu genießen. Es ist aber auch ein Buch, welches man in aller Ruhe bei einer Tasse Tee lesen kann, ohne groß nachdenken zu müssen. Dies meine ich aber nicht respektlos dem Buch gegenüber, sondern eher als Lob, denn ein solcher Roman lädt den Leser regelrecht zum Entspannen ein. Der Roman hat meine Erwartungen mehr als erfüllt und konnte mich wirklich aufs Beste unterhalten.
    Für mich sind das 5 Sterne sowie eine Leseempfehlung!

  6. Cover des Buches Zeitenzauber (ISBN: 9783846601501)
    Eva Völler

    Zeitenzauber

     (739)
    Aktuelle Rezension von: SolaDecidenti

    Das ist die Rezension zum 3. Buch der Zeiten Zauber Trilogie, wenn ihr die vorherigen Bücher nicht gelesen habt, könnte der Inhalt möglicherweise Spoilern!

    Nachdem Anna und Sebastiano im Jahr 1813 in London einen Brand verhindert haben, kehren sie zurück in die Gegenwart. Dies allerdings nicht für lange, denn anscheinend ist etwas schiefgelaufen. Sie müssen wieder in die Zeit zurück und ihre Aufgabe erfüllen, die diesmal noch weniger Informationen preisgibt. Sie tarnen sich als Geschwister, die auf Braut- und Gattenschau sind und sollen Teil der High Society werden.

    Sebastiano und Anna haben schon eine ziemliche Entwicklung hinter sich und man merkt recht schnell, dass sie an sich und der Erfahrung gewachsen sind. Es ist auch sehr schön zu sehen, wie die Bücher Zeitlich gesehen je an die zwei Jahre zwischen sich sehen haben, wodurch man die Entwicklung viel eher ins Auge fällt.
    Mir hat dieser Band sehr gefallen. Zwar ist der Aufbau ähnlich wie in den vorherigen Bänden, doch durch die verschiedenen Orte und Zeiten, in der die Geschichte stattfindet, jedes Mal unterschiedlich aufbereitet. Eva Völler hat wieder ein spannendes Werk erschaffen, dessen man einfach nicht müde werden kann. Insbesondere dann, wenn es dich um so ein Spannendes und einnehmendes Finale handelt.
    Ich bin jedes Mal fasziniert, wie echt und realistisch die Jahrhunderte auf einen wirken.

    Zusammengefasst kann ich nur meine Empfehlung für dieses Buch aussprechen. Zum einen deshalb, weil das Historische Setting sehr gut beschrieben wurde. Zum anderen, da es so viele unerwartete Wendungen gibt, die einen wirklich überraschen.

  7. Cover des Buches Cornwall mit Käthe (ISBN: 9783548612751)
    Stephanie Linnhe

    Cornwall mit Käthe

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Sonja_F

    Story:

    Juna will unbedingt Cornwall sehen. Nachdem ihr erster Versuch mit einer Mitreisezentrale in einer mittleren Katastrophe schon vor dem Urlaub endet, entschließt sie sich zu einer Busrundreise mit Kurfürst-Reisen. Junas schlimmste Befürchtungen werden wahr: Sie ist umgeben von Senioren mit dem Reisebegleiter Fabio als einzigem Lichtblick im allerersten Moment. Ihr Trip ähnelt dann doch mehr einer Kaffeefahrt als einer entspannten Reise.

    Käthe, Junas Sitznachbarin ist eine redefreundliche, alte Dame, die jedoch immer verstummt, wenn ihr Enkel Blacky anruft. Gezwungenermaßen ergibt sich Juna ihrem Schicksal und stellt sich dem anfangs sehr barschen Anrufer, doch schnell wird seine Anrufe entgegenzunehmen, mehr als eine leidige Pflicht und Blacky ihre Unterstützung aus der Ferne bei so manch unerwartetem Abenteuer. Denn langweilig ist die Reise mit Senioren ganz gewiss nicht.

    Fazit:

    Mit „Cornwall mit Käthe“ bestreitet Stephanie Linnhe ihr Debüt im Non-Fantasy-Genre  und nimmt einen mit auf eine Reise durch das traumhafte Cornwall. Flüssiger Schreibstil, lustige, teils skurrile Charaktere und wundervolle, sehr detaillierte Beschreibungen der Umgebung versetzen einen mitten in den Südwesten Englands. Kleine Missgeschicke, lustige Begebenheiten, eine kleine, spannende Detektivgeschichte und zugegeben – auch die gelegentlich etwas zynische Art von Juna – verleihen dem Roman die gewisse Würze. Sie machen ihn zum Lesevergnügen und zur kleinen Flucht aus dem Alltag. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt.

    Leseempfehlung!

  8. Cover des Buches Stonehenge (ISBN: 9783499253645)
    Bernard Cornwell

    Stonehenge

     (75)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Die Geschichte dreier Brüder die alle am Bau des bekanntesten Steinkreises der Welt beteiligt sind.
    Als da wären, Lengar, ein brutaler, machtbessener junger Mann der für seinen Erfolg über Leichen gehen würde. Dann wäre das Camaban, der mittlere, wurde verstossen weil er mit einem Klumpfuss zur Welt kam. Nun lebt er alleine und verwildert im alten Tempel der Sippe und dann wäre da noch Saban, der Jüngste. Er möchte Krieger werden und sein Volk in ein gute und gesichterte Zukunft bringen.
    In dieser Welt prägen schwere, körperliche Arbeit und der Glaube an die grossen Götter den Alltag der Menschen.
    Und wie kann man besser den Götter huldigen, als mit einem grossen Tempel. Und so wird es zur Aufgabe der drei Brüder den grössten, je gesehenen Steinkreis der damaligen Welt zu erbauen. Koste es was es wolle, auch Menschenleben.
    Das Buch ist spitze! Einmal mehr beweist Mr. Cornwell das er gut schreiben kann und an Geschichte interessiert ist. Auch wenn wir noch immer nicht wissen warum genau Stonehenge erbaut wurde, so kann ich mir gut vorstellen dass die Idee von Bernard Cornwell zum Bau vom bekanntesten aller Steinkreise geführt hat.
  9. Cover des Buches Laura (ISBN: 9783740762056)
    Amalia Hope

    Laura

     (58)
    Aktuelle Rezension von: LarraChersan

    Eine spannende Reise zu Robert of Locksley, bevor er zur Legende wurde.


    Dr. Laura freut sich auf ihre baldige Hochzeit mit dem Chefarzt Adam Hall, als ein Sturm bei Stonehenge sie überraschend in eine andere Zeit verschlägt. 


    Es entwickelt sich eine interessante Geschichte um Robin Hood, der zu dieser Zeit noch der Earl of Huntington ist. Die Charaktere sind sympatisch, der Plot entwickelt sich gut. Das Buch liest sich sehr flüssig, die Twists, die vorhanden sind, geben der Geschichte Würze. 


    Es gibt ein paar Dinge, die mich beim Lesen gestört haben. Zum einen gab es einen zeitlichen Fehler, zum anderen bin ich auch etwas enttäuscht von Lauras Reaktion ihrem alten Leben gegenüber. Man hat das Gefühl, es wäre ihr nicht wichtig gewesen, was im Widerspruch zum Anfang des Buches steht. Störend empfand ich auch die vielen Namen am Anfang der Geschichte, ich habe sehr schnell den Überblick verloren.  


    Ich habe das Buch über einen privaten Buchchat erhalten, und dort erfahren, dass es bereits eine überarbeitete Version gibt, daher ist es möglich, dass die wenigen negativen Punkte, die ich erwähnt habe, bereits geändert wurden.


    Alles in allem fand ich das Buch jedoch sehr spannend und freue mich bereits auf Band zwei. 


    Leseempfehlung: Leser, die sich für das Mittelalter interessieren, werden an diesem Buch sicher ihre Freude haben. 


    Trigger Warnung: Vergewaltigung, Gewalt gegen Frauen und Männer, Folter, Blut.

  10. Cover des Buches BeastSoul (ISBN: 9783743107984)
    Juliana Fabula

    BeastSoul

     (45)
    Aktuelle Rezension von: ShalimaMoon

    Die Handlung: Finya erfährt, dass sie eine Beasttamerin ist und daher fortan in Nebula Asteri auf die Schule gehen wird. Zusammen mit Leonel ihrem Partner soll sie ihre elementaren Fähigkeiten kontrollieren lernen. Doch Leonel denkt gar nicht daran, mit ihr zusammen zu arbeiten. Doch mit ihren Freunden versucht sie trotzdem irgendwie das Schuljahr zu meistern.

    Meine Meinung: Juliana Fabula ist eine dieser grundsympathischen Menschen, die ich auf Twitch entdecken durfte. Neben ihre Kreativ- und Co-Working-Streams erzählt sie auch ab und an von ihrem Autorinnenleben. Und ihre „Anpreisungen“ ihres Buches machten mich so neugierig, dass es einfach bei mir einziehen musste. Zumal die Idee von einer Schule hinter den Sternen und das ganze dann auch noch mit den Elementen und verschiedenen Tierverwandlungen gemischt, klang total nach meinem Buch. Auch hier bin ich ein wenig über die Länge mit 450 Seiten für den Auftaktband gestolpert, zumal die Seiten sehr eng bedruckt sind. Und doch wollte ich das Buch unbedingt mögen und kann zumindest sagen, dass mir die Grundgeschichte auch gefallen hat – ihr hört hier schon das aber, oder? – aber sowohl der Erzähl- als auch der Schreibstil so gar nicht. Das liegt vor allem daran, dass ich der Protagonistin ihr Alter von 17 Jahren einfach nicht abkaufe. Sie verhält sich absolut naiv und gefühlsmäßig eher wie eine 12-jährige. Dafür passieren ihr aber auch immer wieder Sachen, die hat selbst Harry Potter in seinem ersten Jahr nicht erlebt. Auch das Gezicke ihres Partners Leonel war irgendwann einfach nicht mehr aushaltbar. Ab einem gewissen Punkt, hätte man halt die Gründe für sein Handeln gebraucht, weil so waren sie nicht nachvollziehbar. Auch die Geschichte drum rum, hat sich einfach viel zu sehr gezogen, weil es eben partout das gesamte erste Schuljahr sein musste, was beschrieben wird. Es gab immer mal wieder Andeutungen über eine Verschwörung und zwischendurch auch richtig spannende Kämpfe, aber es mangelte an Informationen, stattdessen wurde man mit Füllstoff überrollt. So sehr ich das Buch mögen wollte, so enttäuscht war ich.

  11. Cover des Buches Das Stonehenge - Ritual (ISBN: 9783596191888)
    Sam Christer

    Das Stonehenge - Ritual

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Epos45

    Ich habe mir diesen Thriller für den Urlaub gekauft und auf nette Unterhaltung am Strand gehofft.
    Doch dass mich dieses Buch so sehr in seinen Bann zieht, hätte ich mir zunächst nicht gedacht.
    Die Geschichte ist super spannend, die Charaktere authentisch und das Ende nicht vorherzusehen (wie das ja leider häufig der Fall ist bei Thrillern).
    Die geschichtlichen und mythologischen Hintergrundinformationen von Stone Henge sind meiner Meinung nach gut recherchiert, sodass man hierbei manchmal das Gefühl hat, einen Dan Brown zu lesen.
    Man kann dieses Buch einfach nicht mehr aus den Händen lesen und fiebert mit Herzklopfen mit den Personen mit, ohne dass die Handlung durch die massive Spannung unwirklich und überdreht wirkt.
    Wohlverdiente fünf Sterne für ein Buch, welches mehr Aufmerksamkeit verdient hätte.

  12. Cover des Buches Keltengrab: Thriller (ISBN: B004P1J5XS)
    Patrick Dunne

    Keltengrab: Thriller

     (92)
    Aktuelle Rezension von: Flicflac

    Leider langweilig 

  13. Cover des Buches 2012 - Schatten der Verdammnis (ISBN: 9783453434820)
    Steve Alten

    2012 - Schatten der Verdammnis

     (58)
    Aktuelle Rezension von: Nuriza
    Ich weiss gar nicht, warum ich mich durch diesen alten Schinken durchgequält habe. Die Charaktere sind unglaubwürdig, die Story ist platt mit wenigen kleinen Höhepunkten.
    Der Roman ist 2007 erschienen.
    Die Story: Michael "Mick" Gabriel sitzt seit 11 Jahren in einer Nervenheilanstalt in Einzelhaft. Er ist von der alten Prophezeigung der Maya besessen und glaubt nur er kann die Menschheit retten. Seine neue Therapeutin Dominik, frisch aus der Uni, glaubt ihm und verhilft ihm zur Flucht ... und retten die Menschheit.

    Weil die Story keine knappe 600 Seiten füllen würde, stopft der Autor einige Auszüge aus dem Tagebuch von Micks Vater. Die Einträge sind z.T. ständige Wiederholungen, nur eben umformuliert.

    Alle Charaktere waren für mich unglaubwürdig. Warum übergibt Dr. Foletta einer jungen Psychaterin, die noch keine Praxiserfahrung hat, so einen harten Fall? Warum ist Mick nach 11 Jahren (!) Therapie immer noch von dieser Idee besessen? Warum läßt sich Dominik auf Mick ein? Der Grund, dass sie selber Nachkommen der Maya ist, ist für mich zu schwach. Nach nur einer Runde mit dem Mini-U-Boot kann sie es schon steuern und bedienen. Wow!
    Mick scheint ein Superman zu sein. Er kann starke, intervenös verabreichte Sedativa mit Liegestützen und den Arm kalt abspülen abschwächen. Wow! So ein Schwachsinn!
    Im Laufe der Story geschehen Katastrophen, wie z.B. dass schwarze Flecken am Strand auftauchen, die bei Berührung tödlich enden und sogar ansteckend sind. Aber diese werden vom Autor nicht weiterverfolgt.
    Fazit: Zeitverschwendung.
  14. Cover des Buches Stonehenge Tür der Götter: Morgenlicht: Roman (ISBN: B01ND0RMSV)
    Petra Teske

    Stonehenge Tür der Götter: Morgenlicht: Roman

     (4)
    Aktuelle Rezension von: junia
    Wie kam ich zu diesem Buch?
    Durch eine Büchergruppe bei Facebook wurde ich auf die Autorin aufmerksam. Nachdem ich bereits einige Bücher gelesen und für gut befunden habe, war ich natürlich gespannt auf die Stonehenge-Reihe.
    Das Buch wurde mir als kostenloses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was jedoch keinen Einfluss auf meine ehrliche Meinung hat.

    Wie finde ich Cover und Titel?
    Die Cover der Reihe ähneln sich im Stil, was mir besonders gut gefällt. Auf diesem Cover ist Stonehenge abgebildet und das Paar der Saga: Artis und Merlina.

    Um was geht’s?
    Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Lasst euch aber gesagt sein, dass sehr viel passiert in der Welt von Merlina, die viel opfern muss, um den Krieg zwischen Göttern und Menschen zu beenden. Die Story ist logisch (wenn man mal davon ausgeht, dass es Magie und Götter gibt), spannend aufgebaut, hatte einige für mich überraschende Wendungen.

    Wie ist es geschrieben?
    Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen. Sehr gut gefällt mir, dass die Erzählperspektive wechselt, so bekommt man sehr viel aus verschiedenen Sichtweisen mit. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und definitiv bildhaft genug, um gleich in der Story drin zu sein.

    Wer spielt mit?
    Die Charaktere sind gut gezeichnet, ich konnte mir die Personen und Gegebenheiten sehr gut vorstellen, ich habe mitgefiebert und mitgelitten.

    Wie kam es bei mir an? / Was hat das Buch ausgelöst?
    Ich fühlte mich hier wirklich sehr gut unterhalten und konnte in die Story eintauchen. Historisch belegt ist die Geschichte vermutlich nicht, aber es handelt sich ja hier auch um einen Unterhaltungsroman, allerdings mit Message.

    Mein Fazit?
    Ich habe das bekommen, was ich erwartet habe, somit erhält das Buch von mir wohlverdiente 5 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden. Es wird nicht das letzte Buch der Autorin sein, das ich lese.
  15. Cover des Buches Verräter der Magie (ISBN: 9783473584178)
    Rebecca Wild

    Verräter der Magie

     (106)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    Rechtfertigt die Arbeit an einem neuen Buch die Vernachlässigung des medialen Auftritts? Diese Frage stelle ich mir anlässlich meiner Recherchen zur Salzburger Autorin Rebecca Wild. Seit etwa zwei Jahren herrscht bei ihr beinahe Funkstille. Ihr letztes Buch erschien 2017. Ihre Website ist veraltet und nicht voll funktionstüchtig. Es finden sich keine aktuellen Interviews. Im Mai 2019 erklärte sie auf Facebook, was bei ihr los ist. Sie arbeitet an der Veröffentlichung eines Thrillers. Ein bedeutender Genrewechsel, denn bisher war sie in der Fantasy- und Young Adult – Ecke zu finden, zu der auch ihr 2012er Debüt „Verräter der Magie“ zählt. Ich verstehe, dass sie dieses Projekt beschäftigt, trotzdem finde ich, dass eine gepflegte Website heutzutage die Mindestanforderung ist, sucht eine Person die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit. Frau Wild, viel Erfolg mit dem Thriller, aber ich empfehle, an dieser Stelle nachzubessern.

    Ein kühler Hauch im Nacken, explodierende Kopfschmerzen, Ohnmacht – und plötzlich ist Kira nicht mehr allein in ihrem Körper. Sie ist geschockt, als sie begreift, dass ihr ungebetener Gast ausgerechnet Cian Kingsley ist, die einzige Person, die sie aufrichtig hasst. Cian ist ein mächtiger, einflussreicher Magier, dessen hartherzige Gesetze alle nicht-menschlichen Spezies in abgeriegelte Reservate sperren, einschließlich Kira. Sie muss die arrogante Nervensäge so schnell wie möglich loswerden. Leider ist das nicht so einfach, denn Cian wurde ermordet. In der Verzweiflung seiner letzten Augenblicke spaltete er seine Seele ab und schlüpfte in Kiras Kopf. Ihre einzige Chance besteht darin, ihm zu helfen, herauszufinden, wer ihn tötete und warum. Doch je mehr Zeit sie mit Cian verbringt, desto weniger stört sie seine Anwesenheit. Sie beginnt sogar, ihn zu mögen und Kira muss sich fragen, ob sie überhaupt noch will, dass er sie verlässt …

    „Verräter der Magie“ ist ein schönes Beispiel dafür, wie viel man mit simplen Mitteln erreichen kann, wenn sie gut durchdacht und konsequent ausgearbeitet sind. Dieser YA-Fantasy-Roman ist das Gegenteil von anspruchsvoller Literatur und war dennoch unterhaltsam. Wie ihr wisst, schätze ich gelungene Bescheidenheit mehr als misslungene Komplexität. Ich hatte während der Lektüre das Gefühl, dass sich Rebecca Wild ihrer Stärken bewusst war und sich gezielt auf diese konzentrierte. Ich finde das toll, denn es gehört viel dazu, die eigenen Fähigkeiten realistisch einzuschätzen. „Verräter der Magie“ funktioniert nach sehr einfachen Regeln, deren Schlichtheit die inhärente Glaubwürdigkeit und Plausibilität der alternativen Wirklichkeit fördert. In dieser sind alle mythologischen Wesen aus Folklore, Legenden und Märchen real. Es gibt Werwölfe, Vampire und Feen, aber auch exotischere Spezies wie Trolle oder Nymphen. Sie alle müssen in Reservaten leben, weil Magier die Menschheit überzeugten, sie zu fürchten. Natürlich nicht aus uneigennütziger Sorge, sondern um Zugriff auf zentral erreichbare Machtquellen zu haben. Magiebegabte stellen in Rebecca Wilds Universum ein interessantes Paradoxon dar, da sie selbst über keinerlei Magie verfügen. Ihr Talent besteht darin, Magie aus ihrer Umgebung zu beziehen; aus der Natur, aber auch aus eben jenen Wesen, die sie einsperren lassen. Ich finde dieses Verhältnis und die politisch-gesellschaftlichen Konsequenzen, die daraus resultieren, originell und vorstellbar. Durch Angst gerechtfertigte Internierungen, die in Wahrheit einen völlig anderen Zweck erfüllen, sind in der Historie ja genügend belegt. Kein Wunder, dass Magier in den Reservaten leidenschaftlich gehasst werden und die Protagonistin Kira keine Luftsprünge macht, als sie herausfindet, dass sie ihren Körper mit einem hochrangigen Exemplar teilen muss. Ich mochte Kira auf Anhieb, fand sie zu Beginn von „Verräter der Magie“ allerdings etwas zu passiv. Sie lässt sich von Cian herumschubsen, statt eigene Pläne zu schmieden, um ihn wieder loszuwerden. Glücklicherweise bessert sich ihre Anteilnahme an ihrer verzwickten Situation im Verlauf der Geschichte, sie ergreift zunehmend die Initiative und beteiligt sich aktiv am Geschehen. Cian hingegen kann ich schwerer einschätzen, weil meine Beziehung zu ihm genau die Entwicklung durchlief, die die Autorin vorsah und die auch Kira erlebt: Abneigung verwandelte sich in Zuneigung. Selbstverständlich ist es vorhersehbar, dass sich Kira und Cian näherkommen. Da Wild das Konfliktpotential ihrer Romanze jedoch präsent thematisiert, störte mich deren Berechenbarkeit kaum. Es ist nicht plötzlich alles gut, weil sie sich ineinander verlieben. Sie kommen noch immer aus unterschiedlichen Welten und müssen trotzdem eine Mordermittlung organisieren. Diese ließ ich über mich hinwegplätschern, statt mir die Mühe zu machen, bewusst mitzurätseln. „Verräter der Magie“ lädt dazu ein, den Kopf auszuschalten und sich Antworten ausnahmsweise einmal servieren zu lassen. Ich habe es genossen.

    Für ein Debüt ist „Verräter der Magie“ erstaunlich fokussiert und gradlinig. Rebecca Wild entwarf eine unkomplizierte, überzeugende alternative Realität, deren Richtlinien sie ohne unnötige Kompromisse einhalten konnte und nutzte, um eine Handlung zu konzipieren, die meine Nerven nun zwar nicht strapazierte, aber meine Neugier angenehm lebendig hielt. Es ist ein leichtes, bequemes Buch, das luftig über mich hinwegstrich; eine schöne Lektüre für Zwischendurch, die gar nicht erst den Anspruch verfolgt, Leser_innen zu fordern. Es freut mich, dass es immer noch Autor_innen gibt, die Mut zur Simplizität beweisen. Eine Geschichte schlicht zu halten, sie nicht zu überfrachten und auf überflüssige Verwicklungen zu verzichten, ist nämlich gar nicht so einfach. Deshalb gratuliere ich Rebecca Wild zu diesem kurzweiligen Roman und werde auch die Fortsetzung „Gefangene der Magie“ bei mir einziehen lassen – für Tage, an denen mein Kopf mal Urlaub braucht.

  16. Cover des Buches Conan (ISBN: 9783453308053)
    Lin Carter

    Conan

     (2)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Dies ist der erste Teil von Conan dem Cimmerier. Archaisch verfilmt mit Schwarzenegger, der wie kein anderer in diese Rolle passt. Conan ist nicht vergleichbar mit anderen Muskelprotzen, benutzt er doch oft sein Gehirn und hat eine angeborene Schläue. Auch beherrscht er viele Fremdsprachen, die im das Überleben leichter machen. Ursprünglich erschaffen von Robert E.Howard, wurden die teilweise unvollständigen Geschichten von Sprague deCamp oder Lin Carter weitergeführt. Zu empfehlen ist auf jeden Fall die ungekürzte Version des Heyne Verlages, die in einer Neuauflage in gelben Büchern daherkommt. Ein Muss für jeden Fantasy Fan!
  17. Cover des Buches Gefangene der Magie (ISBN: 9783473584390)
    Rebecca Wild

    Gefangene der Magie

     (70)
    Aktuelle Rezension von: Wonder_
    Auch Band 2 gestaltet sich wieder locker und leicht wie schon der erste Band "Verräter der Magie". Eine nette Unterhaltung für Zwischendurch, aber definitiv kein Lesemuss. Dafür ist die Story nicht fesselnd genug und es gibt deutlich zu viel hin und her. Als Zeitvertreib für lange Zugfahrten oder Ähnliches aber perfekt!

    Schon das erste Cover war nicht gerade mein Geschmack, aber mit dem blassgelben Hintergrund gefällt es mir noch weniger. Leider gar nicht mein Fall, das kann auch die hübsche Goldfolie nicht retten.


    Die Charaktere hatte ich leider etwas stärker in Erinnerung. Zwar fehlt es auch hier nicht an den unterhaltsamen Kabbeleien zwischen Kira und Kingsley, doch das Drumherum ist allenfalls mittelmäßig. Auch meine bisherige Lieblingsfigur Ares wirkt erschreckend blass und langweilig und auch die übrigen Figuren kommen eher wie Kurzgeschichtenkandidaten daher und können nicht wirklich überzeugen.
    Interessante Ansätze sind da, aber um mehr zu sein, als ein Roman zum kurz mal Weglesen fehlt es doch sehr an Tiefgang. Selbst die beiden Hauptpersonen Kira und Kingsley fallen eher dadurch auf, dass sie sehr einseitig und unscheinbar sind. Den Figuren fehlt es an Leben, an dem Funke, der sie greifbar und authentisch machen würde.   Kingsleys Seele ist nach wie vor in Kiras Körper gefangen. Hilfe erhoffen sie sich von einer jungen Magierin, die Kingsleys Seele wieder in seinen Körper zurückschicken soll. Zu diesem Zweck buddelt Kira seine Leiche aus, doch das mit dem Wiederbeleben geht nach hinten los... Herauskommt ein Zombie-Kingsley, ein Drachenangriff und jede Menge Ärger. Und Kingsleys Seele ist sie erst nicht los! Nach viel hin und her gelingt es schließlich doch, aber schon die nächsten Probleme stehen vor der Tür. Kira wird geschnappt und ins Reservat zurückgebracht und eine große Befreiungsaktion ist angesagt.
    Eine seichte Handlung mit vielen Wendungen, hinzugedichteten Problemen und Hindernissen, um das Ganze noch etwas mehr in die Länge zu ziehen. Ich hätte mir deutlich mehr erhofft und bin nach dem guten Auftakt doch etwas enttäuscht. Was vielversprechend angefangen hat bleibt weiterhin auf Zeitvertreibt-Level. Allerdings muss ich sagen, dass Band 1 dabei noch wesentlich spannender war, während "Gefangene der Magie" doch sehr konstruiert und gestellt wirkt.

    Der Schreibstil ist gut, leicht zu lesen und dem Inhalt entsprechend. Nicht sonderlich außergewöhnlich oder atemberaubend, aber definitiv angenehm. Trotzdem hat mir Band 1 sehr viel besser gefallen, es war frischer und unterhaltsamer, während es nun sehr gezwungen und aufgesetzt erscheint.
  18. Cover des Buches Die Königin von Zamba (ISBN: B0040ILFZ2)
    Lyon Sprague de Camp

    Die Königin von Zamba

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Erster Roman des Krishna Zyklus welcher als Sammlung von Novellen in den späten 40er Jahren begann. Von der Space Opera und den Schwert und Planeten Geschichten der damaligen Zeit beeinflusst beschreibt deCamp ein eigenes (doch etwas wirres) Universum. Es spielt in der Zukunft und hat meistens einen recht simplen Plot. Hier ist es die Suche des noch auf der Erde agierenden Victor Hasselborg der die Tochter Julnar sucht. Dabei kommt er auch dne Planeten Krishna. Durch die Zusammensetzung der Novellenart wirkt ide Geschichte etwas zerrissen. DeCamp Anhänger kommen hier aber auf ihre Kosten
  19. Cover des Buches Mit dir für alle Zeit (ISBN: 9783959674027)
    Lisa Grunwald

    Mit dir für alle Zeit

     (54)
    Aktuelle Rezension von: Katjuschka

    Als 1937 der junge Stellwerker Joe Nora zum ersten Mal sieht, ist er sofort in sie verliebt. Und nachdem sie urplötzlich verschwunden ist geht sie ihm auch nicht mehr aus dem Kopf.

    Mit den wenigen Informationen über sie entdeckt er unglaubliches: Nora ist vor mehreren Jahren bei einem U-Bahn-Unglück im Grand Central verstorben. Wie kann das sein?

    Nora reist anscheinend durch die Zeit, kann aber den Terminal nicht verlassen ohne wieder für ein weiteres Jahr zu verschwinden.

    Joe forscht weiter und versucht jahrelang einen Weg zu finden seine große Liebe festzuhalten.

    Nora selbst kommen allerdings immer wieder Zweifel an ihrem "Dasein".

    Und es tauchen immer wieder neue, unvorhersehbare Probleme auf.

    Haben die zwei überhaupt eine Chance auf eine gemeinsame Zukunft?


    Aufgrund eines nicht sofort ins Auge springenden Covers habe ich "Mit dir für alle Zeit" auch nicht sofort für mich entdeckt.

    Der Klappentext verspricht eine romantische Liebesgeschichte, die mich sofort an das Musical "Brigadoon" denken ließ.

    Hier ist es eine junge Frau, die (fast) jedes Jahr am Tag ihres Todes auf dem Boden der großen Halle des Grand Central Terminals in New York wieder quicklebendig erwacht.

    In dieser zauberhaften Liebesgeschichte ist aber auch eine Hommage an den Grand Central Terminal verpackt.

    Im Prinzip spielt die komplette Handlung dort und die Beschreibungen lesen sich ein wenig wie ein faszinierender, historischer Reiseführer.

    Ich konnte mir diese wunderschöne große Halle sehr gut vorstellen und aufgrund des zeitlichen Rahmens waren meine "Bilder im Kopf" tatsächlich irgendwie sepiafarben.

    Joe und Nora sind ein tolles Paar. Auch wenn ich während der Lektüre des Buches keine Perspektive für die zwei gesehen habe (er altert, sie nicht - das kam mir schon beim Film "Highlander" skurril vor), habe ich die ganze Zeit gehofft, dass es einen Weg gibt. Und Joe lässt ja dann auch nichts unversucht....

    Ich möchte mir keine Gedanken über Logik oder Zeitparadoxen machen wenn ich eine Zeitreise-Liebesgeschichte lese, also spare ich mir Äußerungen dazu.

    Ich fand die Geschichte einfach nur schön und der Gedanke an eine Liebe, die Zeit und Raum überwindet, ist einfach mega-romantisch. Punkt. 

    Mir hat gefallen, dass gesellschaftliche Aspekte oder auch historische Umstände (z.B. der Eintritt der USA in den 2.WK) in die Handlung eingebunden wurden.

    Von dem Phänomen "Manhattanhenge" hatte ich vorher noch nie gehört. Aber ich fand es perfekt passend und wie für die Handlung erdacht!

    Das Ende.... anders als alles, was ich mir vorgestellt hatte. Aber warum nicht?

    Joe und Nora sind glücklich geworden. Time after time...

  20. Cover des Buches Weihnachtswunderträume: Cornwall-Liebesroman (ISBN: B07XLNNJ5H)
    Cara Lindon

    Weihnachtswunderträume: Cornwall-Liebesroman

     (24)
    Aktuelle Rezension von: SanNit

    Mit dieser Geschichte hat die Autorin für mich alles richtig gemacht.
    Die verträumte Gemma, die verlernt hat, für sich selbst zu leben und Ryan der nach einem großen Scheitern zu unbedarft ist, haben mir super gut gefallen. Die Geschichte hatte für mich durch den grummeligen Mr. Bennett das gewisse Etwas. Auch wenn es manchmal ein wenig zu große Sprünge von einem Kapitel zum anderen waren, konnte mich diese Geschichte begeistern. Ich habe mich hier sehr wohlgefühlt. Vielleicht gerade, weil ich auch ein kleiner Weihnachtsmuffel bin und am Ende trotzdem in die richtige Stimmung kam.
    Mir hat es gefallen und ich hatte sehr schöne Lesestunden.

  21. Cover des Buches Greifbar (ISBN: 9783944729459)
    Melanie Stoll

    Greifbar

     (27)
    Aktuelle Rezension von: BuecherMonde
    Der Klappentext hat sich schon sehr vielversprechend angehört und ich wurde auch nicht enttäuscht! Die Geschichte hat mich von den ersten Seiten an sehr angesprochen und mit sich gerissen. Sie fängt sehr geheimnisvoll und daher auch sehr spannend und mitfiebernd für den Leser an und mit jedem Kapitel werden mehr Frage beantwortet.

    Mir hat das Buch besonders gut gefallen, weil es viele Elemente verbindet, die ich in Büchern sehr gerne habe. Gerade das im Klappentext die Träume angesprochen wurden hat mich schon sehr neugierig gemacht. Das ganze Geheimnisvolle und Magische hat es für mich zu einer ganz tollen, einzigartigen und sehr lesenswerten Geschichte gemacht.

    Dorey war mir direkt sympathisch. Ich war wie mit ihr verbunden und konnte genau nachempfinden, was sie gerade durchmacht. Sie ist mir von Seite zu Seite immer mehr ans Herz gewachsen und ihre selbstlose und liebevolle Art macht sie zu einer ganz tollen Person.

    Auch wenn durch den Klappentext eine Liebesgeschichte schon zu erwarten ist, so wurde ich beim Lesen trotzdem sehr überrascht. Ich war sehr gespannt darauf wie es weitergehen wird und habe an den Seiten geklebt. Eine Beziehung mit ganz viel Gefühl <3

    Der flüssige und leicht verständliche Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Sie bedient sich einer einfach Jugendsprache und bringt ihre Geschichte sehr gefühlsvoll an den Leser weiter.

    Ich kann jedem, der gerne Fantasy und auch generell einfach magische und geheimnisvolle Geschichten liest, dieses Buch nur ans Herz legen. Mir hat es sehr gut gefallen und ich hoffe noch mehr von der Autorin lesen zu können.
  22. Cover des Buches Stonehenge Tür der Götter: Der letzte Gottestöter: Roman (ISBN: B01MSCKPBM)
    Petra Teske

    Stonehenge Tür der Götter: Der letzte Gottestöter: Roman

     (4)
    Aktuelle Rezension von: junia
    Wie kam ich zu diesem Buch?
    Durch eine Büchergruppe bei Facebook wurde ich auf die Autorin aufmerksam. Nachdem ich bereits einige Bücher gelesen und für gut befunden habe, war ich natürlich gespannt auf die Stonehenge-Reihe.
    Das Buch wurde mir als kostenloses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was jedoch keinen Einfluss auf meine ehrliche Meinung hat.

    Wie finde ich Cover und Titel?
    Die Cover der Reihe ähneln sich im Stil, was mir besonders gut gefällt. Auf diesem Cover ist Stonehenge abgebildet und besagter Gottestöter. Passt auch mit dem Titel.

    Um was geht’s?
    Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Lasst euch aber gesagt sein, dass sehr viel passiert in der Welt um Avalon. Die Story ist logisch (wenn man mal davon ausgeht, dass es Magie und Götter gibt), spannend aufgebaut, hatte einige für mich überraschende Wendungen.

    Wie ist es geschrieben?
    Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen. Sehr gut gefällt mir, dass die Erzählperspektive wechselt, so bekommt man sehr viel aus verschiedenen Sichtweisen mit. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und definitiv bildhaft genug, um gleich in der Story drin zu sein.

    Wer spielt mit?
    Die Charaktere sind gut gezeichnet, ich konnte mir die Personen und Gegebenheiten sehr gut vorstellen, ich habe mitgefiebert und mitgelitten.

    Wie kam es bei mir an? / Was hat das Buch ausgelöst?
    Ich fühlte mich hier wirklich sehr gut unterhalten und konnte in die Story eintauchen. Historisch belegt ist die Geschichte vermutlich nicht, aber es handelt sich ja hier auch um einen Unterhaltungsroman, allerdings mit Message.

    Mein Fazit?
    Ich habe das bekommen, was ich erwartet habe, somit erhält das Buch von mir wohlverdiente 5 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden. Es wird nicht das letzte Buch der Autorin sein, das ich lese.
  23. Cover des Buches Geliebte des Schattens (ISBN: 9783442376063)
    Sherrilyn Kenyon

    Geliebte des Schattens

     (69)
    Aktuelle Rezension von: viktoria162003

    Meinung

    Die Autorin hat auch weiterhin ihren guten Schreibstil beibehalten und somit ist die Geschichte wieder sehr spannend, romantisch und es lassen sich natürlich wieder tolle Kampf;- und Erotik Szenen darin finden.

    In diesem Band passiert wohl die bisher größte „Kettenreaktion“ in dem auch die meisten Charaktere Involviert sind. Bisher gab es immer nur eben beide Hauptcharaktere deren Geschichte man zu lesen bekommt und drum herum sind die alt bekannten hin und wieder erschienen, wie Acheron, Nick usw.

    In diesem Teil geht es natürlich ebenfalls um zwei Hauptcharaktere, Valerius und  Tabitha und auch die Perspektive wird hauptsächlich aus deren beider Sicht geschildert. Doch gleichzeitig darf man ein paar Seiten von der Sicht aus Acheron, Nick und vielen mehr Lesen. Ich hatte das Gefühl, dass hier irgend ein Knotenpunkt steckte und die Autorin hier auch gleich mehrere Auflagen/Geschichten erschaffen hat, um eben weitere Dark Hunter Bücher zu erschaffen.

    Der Übergang der Perspektiven ist bei Valerius und Tabitha in der Erzählung zu finden, so liest man das ganze aus der Sicht von Tabitha und wechselt dann während des Leseflusses in die von Valerius. Jedoch lässt sich das ganze gut herauslesen und hat mir keinerlei Schwierigkeiten bereitet.

    Tabitha durfte man ja schon ein wenig aus den vorherigen Büchern kenne lernen, genauso wie Valerius. Beide kommen sich bei einer Jagd auf Daimons näher und müssen sich eben wieder einem gemeinsamen Feind stellen. Doch dieser Feind plant etwas schreckliches gegen die Dark Hunter und so lassen sich hier viele alte Charaktere im Buch finde, wenn nicht sogar alle.

    Wie ich schon sagte, habe ich das Gefühl das die „Ära“ von den bisher erschienen Dark Hunter vorbei ist und man nun ein wenig über neue Charakter Lesen wird, denn neben den alten, lassen sich auch viele neue Charaktere finden, doch ob das nun wirklich so ist, lässt sich eben nur durch die bisher erschienen Fortsetzungen herausfinden.

    Spannend fand ich das Buch gerade, da man diesmal das Ende wirklich nicht voraussehen hat können, denn nicht jeder Dark Hunter überlebt das Ganze. Die Aktion Szenen sind auch weiterhin toll Geschildert und regen das Kopfkino nur so an. Ein weiterer Teil der mich in den Bann geschlagen hat ist, das man sehr viel mehr über die Charaktere erfährt.

    Natürlich darf neben all der Aktion die Romanze nicht fehlen und auch diese hat mir gut gefallen. Ich muss gestehen, dass mir die Romanze zwischen Tabitha und Valerius zwar nicht die liebste ist, bei nun schon 7 erschienenen, doch trotzdem fand ich sie sehr schön. Beide kommen sich natürlich auch näher und so lassen sich im Buch ein paar schöne Erotische Szenen finden, die wie ich finde, allerdings geschmackvoll geschildert sind und auch nicht ins derbe abrutschen.

    Von den Charakteren habe ich ja nun schon so einiges verraten, trotzdem möchte ich noch einmal speziell darauf eingehen. Wie ich schon sagte durfte man Tabitha bereits schon in einigen Büchern kennen lernen und wie ich finde hat sich ihr Auftreten nicht verändert. Ich mochte sie sehr gerne doch ist sie eben keiner meiner „Lieblings“ Charaktere im Buch. Valerius erschien ebenfalls schon in einigen Vorgänger Bänder und auch bei ihm ist es so, dass ich ihn zwar mag, aber er keiner meiner Lieblings-Charaktere ist. Umso toller habe ich es eben gefunden dass man das Ganze auch noch aus anderen Perspektiven geschildert bekommt und auch die ganzen alten Charaktere wieder zu finden sind.

     

    Fazit

    Der 7te Band lässt sich sehr gut von den bisherigen unterscheiden, da er irgendwie am ereignisreichsten ist. Die Romanze darin ist auch weiterhin sehr schön und die Geschichte bleibt spannend. Jedoch auch wenn hier am meisten passiert und das Buch sich deutlich von den anderen abhebt, ist es für mich nicht unbedingt das beste Buch der Dark Hunter Reihe. Das Buch bekommt von mir 4 Sterne und ich freue mich schon auf die vielen anderen Dark Hunter Bücher.

  24. Cover des Buches Token: The Charlotte Heynes Saga (Alles auf Anfang 1) (ISBN: B01N6910PJ)
    Kay Jones

    Token: The Charlotte Heynes Saga (Alles auf Anfang 1)

     (2)
    Aktuelle Rezension von: sollhaben
    Charlotte weiß, dass sie anders ist. Sie hat Visionen, die sie unheimlich quälen. Visionen, die manchmal die Vergangenheit zeigen aber manchmal auch die Zukunft. Diese sind oft so unheimlich und realistisch, dass Charlotte Probleme hat, sie auf Dauer abzuschütteln. Lange war sie einsam und ohne Freunde oder Vertraute. Erst Tyler kann ihr Geheimnis lüften und steht ihr immer bei. Sein Halt gibt ihr die Kraft, sich ihren Visionen zu stellen, auch als vergessene Erinnerungen in ihr aufkommen. 


    Wie hat es mir gefallen?


    Die Erzählerin ist Charlotte, die uns anfangs über ihr Leben erzählt. Sie wechselt dabei öfter zwischen der realen Welt und einer fiktiven, aus mythischen Geschichten. 
    Mit Tyler steht ihr ein wahrer Freund zur Seite. Ein gut aussehender Nerd, dem ich recht schnell verfallen bin. 
    Bei den weiteren Figuren ist es nicht so einfach zwischen gut und böse zu unterscheiden. Diese Ungewissheit macht die Geschichte interessant und sehr komplex. 
    Dabei muss ich noch eine Kleinigkeit erwähnen - ich wusste immer schon, dass die Kathedrale von Amiens geheiligter Boden ist. (Zur Erklärung, meine Mama ist dort aufgewachsen und ich kenne diese Kirche in und auswendig.)
    Die Story ist rasant und vor allem der Wechsel der Schauplätze gibt ihr das gewisse Extra. Das Ende ist explosiv und überraschend. 

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