Bücher mit dem Tag "stories"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "stories" gekennzeichnet haben.

139 Bücher

  1. Cover des Buches Beautiful Liars, Band 1: Verbotene Gefühle (ISBN: 9783473585496)
    Katharine McGee

    Beautiful Liars, Band 1: Verbotene Gefühle

     (602)
    Aktuelle Rezension von: EurekaPalmer

    Cover und Klappentext haben mich zunächst angesprochen und zum Kauf bewogen. Ungefähr nach der Hälfte habe ich das Buch abgebrochen, da ich bei der Vielzahl der Charaktere den Überblick verloren habe und mir das ganze Gefühlschaos zu viel wurde.

    Vom Prinzip eine interessante Grundidee, die mich leider nicht packen konnte. 

  2. Cover des Buches Verbrechen (ISBN: 9783492053624)
    Ferdinand von Schirach

    Verbrechen

     (742)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Eigentlich mag ich Kurzgeschichten nicht so gern, aber das hier ist etwas anderes und ganz großartiges. Ferdinand von Schirach arbeitet seit 1994 als Anwalt und Pflichtverteidiger in Berlin und hat schon die kuriosesten Fälle und Verhandlungen erlebt. In Verbrechen erzählt er aus seinem Alltag und berichtet in sehr spannendne Geschichten über die Abgründe, Ängste und Konflikte der Menschen. Er entführt uns zum Beispiel nach Rottweil wo ein beliebter und angesehener Arzt mit über 70 seine Frau zerstückelt und sich dann stellt. Es geht um die innige Liebe zwischen Geschwistern bis in den Tod, Drogendelikte, falschen Raubzügen und immer wieder um die Frage nach Schuld und Unschuld. Präzise ohne Schnörkel und Ausschmückungen lesen wir aus dem spannenden und manchmal kuriosen Alltag von Ferdinand von Schirach. Spannungsliteratur auf höchstem Niveau.


  3. Cover des Buches Shadow Falls Camp - Erwählt in tiefster Nacht (ISBN: 9783596198153)
    C.C. Hunter

    Shadow Falls Camp - Erwählt in tiefster Nacht

     (1.071)
    Aktuelle Rezension von: Sabrysbluntbooks

    Band 5 der Shadow Falls Camp und das Finale der Reihe.

    Das Buch geht in gleichem Stil weiter, es gibt weiterhin viel Gefühlschaos zwischen zwei Jungs, wobei sie langsam mehr Klarheit gewinnt, dazu kommt dass sie mehr über sich erfahren hat und versucht ihre neuen Gaben besser zu kontrollieren. Es gab ein wenig von allem und war sehr unterhaltsam und spannend gestaltet. Zum Schluss kam dann noch etwas Action und ein gutes Happy End.

    Für mich eine Tolle Jugendbuch Reihe die zwar im Internat oder einer Art Internat spielt, jedoch nicht klassisch für diese Geschichten steht, denn obwohl man einige Dramen um ihr Liebesleben hat, hat die Autorin auf nervige zickige Nebencharaktere verzichtet was für mich die Reihe umso besser gemacht hat. Der Fantasy Anteil war auch gut, nicht zu schwer und doch vorhanden und doch was neues indem sie eine spezielle Spezies erschaffen hat. Der fliessende Schreibstil hat mich einfach weiterlesen lassen, sodass ich die 5 Bände durchgesuchtet habe :) Ich kann es aber nur empfehlen diese durchzulesen, denn die Geschichte geht jeweils weiter ohne grosse Wiederholungen

    Für alle die gerne Jugendbücher im Urban-Fantasy-Stil mögen

  4. Cover des Buches Rache (ISBN: 9783827012654)
    Jochen Rausch

    Rache

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Clarissa03

    Sehr interessante Storys, die einem nur erahnen lassen, was in manchen Menschen vorgeht, wenn sie zu sehr hassen. So weit zu gehen, um zu morden, da muss man sich schon was einfallen lassen.

  5. Cover des Buches Sommernomaden (ISBN: 9783218010467)
    Marianne Jungmaier

    Sommernomaden

     (17)
    Aktuelle Rezension von: LiberteToujours
    Die Erzählerin hat nirgendwo eine Heimat. Was aber auch dazu führt, dass sie überall zuhause ist. Getrieben und rastlos jagt sie von einem Land ins nächste, auf der Suche nach irgendwas, von dem sie wahrscheinlich selbst nicht genau weiß, was das ist..


    Puh. Mir ist glaube ich schon lange keine Rezension so schwer gefallen. An einigen Stellen hatte ich das Gefühl, zwei verschiedene Bücher im selben Einband in der Hand zu halten - denn so fantastisch die eine Hälfte der Kapitel war, so langweilig und unnötig empfand ich die andere Hälfte.
    Das einzige was mich von dieser Vermutung abbringen konnte war der Schreibstil - denn der blieb durchgehend auf einem hohen Niveau, sehr bildhaft, ja fast ein bisschen poetisch. 

    Ich habe allerdings durchaus ein Muster feststellen können - denn ob mir ein Kapitel gefallen hat oder nicht hing selten von den Ländern und deren Beschreibungen ab. Darum geht es hier nämlich eigentlich auch nur am Rande. Viel mehr geht es um den Selbstfindungsversuch eines Menschen. Wir beobachten einen Weg.
    Gefallen hat er mir immer dann, wenn ich das Gefühl hatte etwas authentisches zu lesen. Wenn es mir so vorkam als hätte die Protagonistin sich endlich einmal eingestanden wie sie wirklich ist.
    Die Kapitel in denen sie auf Biegen und Brechen versucht hat, ihre Unabhängigkeit zur Schau zu stellen konnten mich hingegen nicht packen. Das erschien mir einfach zu gewollt - und eben auch nicht ganz wahr. Denn, wir können so frei sein, wie wir wollen. An irgendwas hängt unser aller Herz - und das ist doch auch eigentlich gut so.

    Auch das Ende ringt mir leider nur ein Zähneknirschen ab - zwar fand ich es schön, dass wir im selben Land enden, in dem wir begonnen haben (das macht die Sache wundervoll rund), allerdings fand ich es schade, dass so viele Fragen offen bleiben. Mir kam das Ende dann einfach einen Ticken zu plötzlich.

    Für mich also ein glatter Schuss in die Mitte - zum Teil Großartig und zum Teil eben gar nicht.
  6. Cover des Buches Das Gegenteil von Einsamkeit (ISBN: 9783596521692)
    Marina Keegan

    Das Gegenteil von Einsamkeit

     (176)
    Aktuelle Rezension von: Kleinbrina

    Über „Das Gegenteil von Einsamkeit“ gibt es momentan sehr viele Meinungen, die sehr weit auseinandergehen. Viele lieben es, viele sind eher enttäuscht und ich war am Ende so neugierig, dass ich das Buch spontan gekauft habe und mir selbst eine Meinung bilden wollte. Leider muss ich sagen, dass ich am Ende dann auch eher zu den Menschen gehöre, die von dem Buch enttäuscht sind, was ich unglaublich schade finde.

    Die Autorin, die leider viel zu früh verstorben ist und ihren Erfolg demnach nicht mehr erleben durfte, zeigt hierbei sehr viel Talent, viele interessante und nachvollziehbare Gedanken und Ideen, aber leider hat die Umsetzung bei ihren Texten für mich nicht immer funktioniert, da mir vieles noch viel zu gewollt erschien, was ich doch sehr schade finde. Ich muss am Ende sogar sagen, dass ich mir nicht sicher bin, ob das Buch auch dann funktioniert hätte, wenn die Autorin nicht so ein folgenschweres Schicksal gehabt hätte.

    Die Texte sind der Autorin gelungen, keine Frage, allerdings hat mich die Autorin mit ihren Botschaften einfach nicht erreicht, sodass ich die Kurzgeschichten und Essays der Autorin zwar gelesen habe, der Funke jedoch trotz allem nicht übergesprungen ist und mich die Essays auch nicht zum Nachdenken anregen konnten. Die Texte haben hierbei zwar allesamt in irgendeiner Art und Weise die Berechtigung, veröffentlicht worden zu sein, allerdings frage ich mich, ob das Buch auch tatsächlich in so großen Verlagshäusern erschienen wäre, wenn die Autorin nicht viel zu früh verstorben wäre. Dies mag vielleicht herzlos klingen, dennoch finde ich schon, dass die Frage hierbei berechtigt ist.

    Das Cover ist schlicht und zeigt ein Foto der Autorin, was ich sehr persönlich finde und direkt eine Bindung zwischen Leser und Autorin herstellt. Die Kurzbeschreibung ist dagegen so eine Sache. Ich finde es zwar in Ordnung, wenn man erwähnt, dass ein Autor/eine Autorin bereits verstorben ist, allerdings fand ich dies hier etwas zu aufdringlich, sodass hier fast schon künstlich ein Hype geschaffen wird. Sowas kann man sicherlich mögen, meins war es allerdings nicht.

    Insgesamt besitzt „Das Gegenteil von Einsamkeit“ viele gute Ansätze, die ich interessant fand, allerdings hat mir die Umsetzung dabei nicht immer gefallen, sodass ich das Buch am Ende doch recht enttäuscht wieder ins Regal gestellt habe. Dennoch würde ich das Buch all denen empfehlen, die gerne Essays und Kurzgeschichten lesen.





  7. Cover des Buches Cloud Atlas (ISBN: 5051890142146)
    David Mitchell

    Cloud Atlas

     (59)
    Aktuelle Rezension von: Valkyrie Kane
    I have absolutely no idea how to review this book. Even a week and a half later I don’t really know what to tell you.

    I could tell you that I think three sixth of this book were even more boring than watching grass grow, but that wouldn’t explain WHY I think that, would it? And since I always try to explain my reasons for liking or – in this case – not liking a book (not really), that just wouldn’t do. So…

    Bear with me here. I’ll try to do my best, okay?

    First of all: WTF did I just read?

    That was my initial reaction after having finished Cloud Atlas.

    And it wasn’t the kind of whoa-I-can’t-believe-it-what-an-eye-opener-WTF, either.

    After all the hype, and after all I’ve heard about this book, I can honestly say: I’m not impressed.

    No, really.

    “Everything is connected.” Everything is connected, my a… behind.

    “Souls cross ages like clouds cross skies.” That’s actually what it says on the tin, respectively the back of the book. So, of course, I went into it, expecting events that start in one period of time and cause other events to happen in another one. I expected soul-travelling, people meeting and meeting again in a different time, recognizing each other’s souls by looking in each other’s eyes, a turn of a phrase, a particular mannerism or whatever else, unlocking memories and allowing the characters to work together or antagonize each other to prevent certain events, that had been set in motion ages ago, from happening. Or make them happen.

    Something like that, in any case.

    If you’re like me, you’re in for a whole world of disappointment.

    The only “connection” that’s happening here is that each storyline is somehow mentioned in the following story, but only in passing and without any impact on the occurring events.

    Oh, yes! And there’s the repeated mentioning of a birthmark in the shape of a comet – which bears absolutely no consequence at all. At least not any I could see. At first I thought it was the sign of the “hero” in each of the stories, but that wasn’t it. But maybe I’m just too stupid to recognize a pattern.

    Anyway.

    There was the first storyline named “The Pacific Journal of Adam Ewing”, which was nice to read. Not that there was really anything happening, but it had a pleasant Treasure-Island-y feeling to it (only without the pirates). Still, it was a bit on the dull side. And, of course, it ends not only in the middle of the story but also in the middle of a sentence, because apparently the author thought this a good way to write a book.

    The next storyline is called “Letters from Zedelghem”. This storyline is so incredibly boring, I nearly gave up. Plus, while story 1 had some really likable (though even more unlikable) characters, story 2 only consisted of mean, selfish, stupid and despicable characters, I really didn’t want to know more about. Also: nothing happens. And it ends – again – in the middle of the story.

    To cut a long story short: ALL of the first five storylines are only half-told and end in the middle of various events. This book is constructed like this:

    The Pacific Journal of Adam Ewing (Part 1)
    Letters from Zedelghem (Part 1)
    Half-Lives: The First Luisa Rey Mystery (Part 1)
    The Ghastly Ordeal of Timothy Cavendish (Part 1)
    An Orison of Sonmi~451 (Part 1)
    Sloosha's Crossin' an' Ev'rythin' After (Complete)
    An Orison of Sonmi~451 (Part 2)
    The Ghastly Ordeal of Timothy Cavendish (Part 2)
    Half-Lives: The First Luisa Rey Mystery (Part 2)
    Letters from Zedelghem (Part 2)
    The Pacific Journal of Adam Ewing (Part 2)

    Let’s get on with it, shall we?

    Story no. 3, “Half-Lives: The First Luisa Rey Mystery”, gave me hope again, and simultaneously made me wonder how and author can write so thrilling and so boring at the same time. “Half-Lives” is a really exciting read. A kind of fast-paced murder-conspiracy-economy-thriller with great characters and lots of things happening. Yes! Finally! Things are happening! I absolutely enjoyed reading about Luisa Rey and her fight with a nuclear power plant corporation.

    Only to be BORED OUT OF MY SKULL by story no. 4, “The Ghastly Ordeal of Timothy Cavendish”. I have to admit that here, too, things were happening, and it has a nice twist at the end, that I hadn’t seen coming, but that couldn’t distract me from the – again – very unlikable characters.

    I can only repeat myself, but I find it very, very hard to read a story written in first-person-narrator, when I completely dislike said narrator. Plus, I lose interest. So, yeah…

    “An Orison of Sonmi~451” was a very good story again. Even though I’m not that much into Science Fiction, it was absolutely captivating to read about this foreign culture and way of living that originated in… Korea, I think. And maybe not even that far in our future.

    But, of course, it couldn’t last.

    “Sloosha's Crossin' an' Ev'rythin' After”. The sixth storyline. The first story that is actually completely told without ending in the middle of things.

    For some reason I assumed, this would be a kind of “turning point”, or some such. The chapter where all of the storylines come together, or at least a LITTLE, so we might get a hint of what this is all about.

    No such luck.

    It’s about a man from the future, who lives on an island, I think, maybe former Hawaii? I think it is mentioned somewhere.

    Why I’m not sure?

    Because I didn’t understand that much.

    I mean, yeah, write a whole story in an abominable variation of the English language, which is an effing drag to read, why don’t you? Thank you so much! I am aware that languages are changing over time, but usually WE change WITH them! We’re not thrown about 500 years into the future and supposed to understand an idiom where today’s grammar is – apparently – completely out of fashion, punctuation likewise, and letters at the end of a word, or even in between, are actually more of a suggestion than an obligation.

    I can understand that one would want to illustrate the change to mankind, but really, there HAD to be other ways. Better ways. “An Orison of Sonmi~451” was also pretty evolved, but they talked just like we do today.

    Utterly frustrating, that.

    I only read on, because I waited for the eye-opener, the wow factor, the point where I would go, “Oh! That’s how everything worked out! Oh, that’s clever!”, but it never happened. The events DON’T cause each other, the people don’t recognize each other as “familiar souls” or something, and while I really admire the construction of this book, I can’t help but ask: why?

    Why choose such an elaborate way of storytelling, only not to actually TELL anything? This book could have been written with the six short stories in sequence, and it would’ve worked just as well.

    Basically it’s a book about the suppression and/or annihilation of whole civilisations by the rich and powerful (and white), who will always try and rise themselves above the poorer and uneducated, and try to form a “master race”. And if you dare to revolt, sometimes it’s crowned with success, sometimes it costs you your life. One man/woman CAN achieve changes, but sometimes they can’t. Everything changes, yet everything stays the same.

    As long as money and power mean more than honesty, hard work and kindness, everything will always stay the same.

    And you needed SIX different stories to tell me that?

    Well, hard cheese! I knew that already!

    “Half-Lives: The First Luisa Rey Mystery” and “An Orison of Sonmi~451” were a joy to read, but otherwise? No. Sorry. This book couldn’t really impress me. Like I said at the beginning.
    2,5 stars out of 5 – rounded up to 3 as per usual.

    And maybe I’m mistaken, but…

    On page 166 of my version of Cloud Atlas (ISBN: 978-0-340-82278-4) it says:

    “The room was lit electric marigold, and in waltzed – backwards, luckily for me – a little witch with red corkscrew curls. ‘Mummy!’ I half heard, half lipread through the glass.”

    When that little girl is waltzing in backwards (luckily for him), how can he half lipread? If he can’t see her face, he can’t lipread (neither full nor half). And if she couldn’t see him, coming in FORWARDS, the whole “luckily-for-him” thing makes no sense at all. Do I have an error in my reasoning? (Serious question, btw. Maybe I got it wrong.)
  8. Cover des Buches Schuld (ISBN: 9783442714971)
    Ferdinand von Schirach

    Schuld

     (553)
    Aktuelle Rezension von: Lina_Lentge

    Was ist Schuld? Was ist Unschuld? 💭 In "Tabu" von Ferdinand von Schrirach taucht man ein, in eine Welt voller moralischer Zwickmühlen und ethischer Dilemmata. Die Story, die auf wahren Begebenheiten basiert, fesselt mich von der ersten bis zur letzten Seite. ☝🏼Schirachs einzigartiger Schreibstil zieht mich mitten hinein in die komplexen Themen, ohne dabei verwirrend zu wirken. 💡

    Meine Meinung zu "Tabu" ist klar: Es ist ein verstörend gutes Buch. Schirach gelingt es, die Lesenden mit seinen klaren und prägnanten Sätzen zu fesseln, ohne dabei an inhaltlicher Tiefe einzubüßen. Das Buch habe ich förmlich verschlungen und konnte es an einem Tag nicht aus der Hand legen. Es ist ein weiteres Meisterwerk des Autors, das mich tief beeindruckt hat und noch lange nachhallen wird.

  9. Cover des Buches A Bear Called Paddington (ISBN: 9780062312181)
    Michael Bond

    A Bear Called Paddington

     (21)
    Aktuelle Rezension von: cherrypie
    Die kurzen Episoden von Paddington dem Bären, der bei Familie Brown einzieht hat man Herz sehr berührt. Ich hatte mir nur eher eine zusammenhängende Geschichte vorgestellt, weniger kurze Episoden aus seinem Leben. Aber das war nur meine Erwartungshaltung. Es ist wirklich ein niedlicher Roman, der sich so schnell durchlesen lässt.
  10. Cover des Buches Pechschwarzer Sommer (ISBN: 9783426516362)
    Daniela Röll

    Pechschwarzer Sommer

     (14)
    Aktuelle Rezension von: anastasiahe


    Inhalt: Sommer, Sonne, Sonnenschein? Die Idylle trügt! Das Verbrechen macht keinen Urlaub und kennt kein Sommerloch, sondern schlägt gnadenlos und immer wieder zu. Jeder Monat der heißen Jahreszeit hält eine böse Überraschung bereit – von einer teuflischen Muse im janusköpfigen April über tödliche Spiele im Mai, Deichgräber im August, bis hin zu einem blutigen Schnitzer im September – meisterhaft erzählt von Ralph B. Mertin, Sven I. Hüsken, Billie Rubin, Annette Petersen, Romy Fölck und Su Turhan.

    Meine Meinung: 
     An sich finde ich das Cover echt nicht schlecht. Es verdeutlicht sehr schön den Gedanken eines mörderischen Sommer, denn beim Anblick dieses Cover geht für mich direkt die Sonne auf. Mit der Axt stellt es auch lustige Weise den Titel dar,wobei ich die Idee echt gut finde! Der Bus strahlt ein gewisses Flair aus: nämlich  mit Freunden an den Strand , vielleicht ein Roadtrip durch ein Urlaubsland etc.
    Gelungen! Auch wenn ich leider kritisieren muss, dass das Coverbild in keiner Relation zu den Geschichten im Buch steht. 
    Es ist insgesamt eingeteilt in: April, Mai, Juni,Juli,August,September.
    Jeder Monat hat seine eigene Handlung und seinen eigenen Autor. 
    Im allgemeinen finde ich, dass die Idee eines sog. Kalenderthrillers echt cool ist und auch gut überlegt! Es hat was sich geistig immer in verschiedenen Monaten aufzuhalten und auch etwas entspannendes wie ich finde. So kann man sich zum Beispiel im Juni- wie es ja gerade der Fall ist- durch die Herbstgeschichte ein kühles Septemberlüftchen herbeisehnen.
    Ich muss sagen, dass ich es bei manchen Autoren echt schade fand nur eine Geschichte lesen zu dürfen und bei manchen hätten mir 20 Seiten weniger auch gut getan. Die Handlungen waren aber alle komplett super gut geschrieben und ich finde, dass es von der Handlung allgemein nur Unterschiede in der Kreativität gab und nichts anderes!
    Hier kommt halt dann doch der subjektive Schreibstilgeschmack durch.
    Was ich auch gut fand ist, dass egal ob es ein Autor oder eine Autorin war, es war immer geschlechterneutral zu lesen! Sehr gut, denn das schaffen nicht sehr viele Autoren.
    Aber im großen und ganzen hat das Buch sehr konstant einen guten Eindruck bei mir hinterlassen und ich kann es jedem von euch empfehlen, denn vor allem für Krimifans und Thrillerfans lohnt es sich!


  11. Cover des Buches The Tales of Beedle the Bard (ISBN: 9781439586129)
    Joanne K. Rowling

    The Tales of Beedle the Bard

     (214)
    Aktuelle Rezension von: BeeLu
    "The Tales of Beedle the Bard" enthält fünf magische Märchen, die den Kindern der magischen Welt seit Jahrhunderten vorgelesen werden. Ähnlich, wie uns Mugglekinder die Märchen der Gebrüder Grimm oder Anderson begleitet haben, kennt jedes Zaubererkind die Märchen, die Beedle the Bard einst zusammengetragen hat. 

    * The Wizard And The Hopping Pot (Der Zauberer und der hüpfende Topf)
    * The Fountain Of Fair Fortune (Der Brunnen des wahren Glücks)
    * The Warlock's Hairy Heart (Des Hexers haariges Herz)
    * Babbitty Rabbitty And Her Cackling Stump (Babbitty Rabbitty und der gackernde Baumstumpf)
    * The Tale Of The Three Brothers (Das Märchen von den drei Brüdern)

    Jedes der Märchen, die J.K.Rowling verfasst hat, ist auf seine Art wunderbar und enthält auch immer eine kleinere oder größere Quintessenz oder Moral. Ich möchte nicht verschweigen, dass auch hier einige grausame Stellen vorhanden sind und das ein oder andere Märchen deswegen weniger oft als Gute-Nacht-Geschichte für junge Zauberer dient. Die Seiten sind liebevoll gestaltet und mit kleinen Illustrationen versehen, die Szenen aus den Märchen darstellen.
    Die Sprache ist ganz Rowling-typisch und passt wunderbar zu den Märchen. Nach jeder Geschichte gibt es ein paar Seiten mit Anmerkungen von Professor Dumbledore höchstpersönlich. Hier gibt es noch viele wissenswerte historische Fakten aus Welt der Zauberer zu entdecken und Dumbledore lässt seine eigenen Gedanken, teils mit einem kleinen Augenzwinkern, einfließen!
    Ein wirklich tolles kleines Büchlein, welches ein weiteres Puzzelteil der grandiosen Harry-Potter-Welt darstellt. Durch diese kleinen Extras, die Rowling immer wieder so liebevoll erschafft, wird dieses Universum ein wenig greifbarer und bringt ein Stück mehr Magie und unsere Muggle-Realität!
    Wann kommt denn endlich mein Brief aus Hogwarts? Ich glaube, ich habe gerade eine Eule am Himmel gesehen... 
  12. Cover des Buches Strafe (ISBN: 9783442770526)
    Ferdinand von Schirach

    Strafe

     (215)
    Aktuelle Rezension von: Liden

    Datum: 26.01.2024


    Ah, ein Buch von Ferdinand von Schirach geht doch immer. Nach einem langen Thriller ist es doch das Beste, sich ein paar Kurzgeschichten durchzulesen. Alles, was mit Verbrechen, sprich True Crime, Thriller usw. zutun hat, ist genau mein Schema. 

    Besonders Leseanfänger (also nicht Erstklässler, sondern Personen die nur ab und zu oder selten bis nie lesen) kann ich die Bücher von Ferdinand von Schirach empfehlen. Knackiger Schreibstil, kurze Geschichten, spannende Fälle und man fragt sich anfangs, was hat er oder sie verbrochen, was wird wohl angeklagt, wie geht die Story aus ? 

    Ich kann das Buch uneingeschränkt empfehlen ! 

  13. Cover des Buches The Bookshop Book (ISBN: 9781472116666)
  14. Cover des Buches Der Elefant verschwindet (ISBN: 9783832186029)
    Haruki Murakami

    Der Elefant verschwindet

     (189)
    Aktuelle Rezension von: Jana_hat_buecher

    In acht Kurzgeschichten bringt uns Murakami die Schlichtheit der Dinge nahe. Geschichten über einen Elefanten, der verschwindet, über eine Frau, die über einen langen Zeitraum nicht schlafen kann oder einen Mann, der seine Katze sucht. Keine großartigen Ereignisse und trotzdem findet der Autor in diesen Kleinigkeiten Dinge zum Vorschein, die man als Leser nicht erwartet hätte. 

    Manche Geschichten haben mir äußerst gut gefallen und manche überhaupt nicht. Daher glaube ich, dass dieses Buch ein guter Einstieg war in Murakami's Werke und man sich bei seinen anderen Werken komplett in den Geschichten verlieren kann. Bis jetzt habe ich kaum Bücher von asiatischen Autoren gelesen und von Stil waren sie bis jetzt immer sehr ähnlich. Aktuell bin ich noch unschlüssig, ob es meinen Lesevorlieben entspricht, aber es ist auf jeden Fall einen erneuten Versuch wert. 

  15. Cover des Buches In 80 Tagen um die Welt (ISBN: 9783644103016)
    Helge Timmerberg

    In 80 Tagen um die Welt

     (102)
    Aktuelle Rezension von: pfudel

    Bin eigentlich immer angetan von den Timmerberg-Büchern, finde seinen Stil einzigartig und erfreue mich an den Geschichten. Dieses Werk jedoch hinkt. Die Erlebnisse auf der Reise sind schwach, die Geschichten seicht und wirklich packt mich der Stil diesmal auch nicht. Kein Vergleich zum " Jesus vom Sexshop" oder "Märchentante". Schade!

  16. Cover des Buches Conan (ISBN: 9783453520691)
    Robert E. Howard

    Conan

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Masau
    Als großer Fan des Films mit Arnold Schwarzenegger interessierte ich mich schon länger für das Thema Conan und seine Anfänge. In diesem Buch erfährt man einerseits wie die Filmemacher und speziell der Autor auf die tollen Ideen für „Conan – der Barbar“ gekommen sind. Aber auch das die gesammelten Kurzgeschichten in 1930er Jahren erschienen und deswegen nicht mehr ganz Zeitgemäß sind. Für Fantasyfans immer noch ein Griff wert, für die Gewohnheiten der meisten Leser wohl aber nicht ganz auf dem Niveau von heuten Top-Autoren.
  17. Cover des Buches Jeder zahlt drauf (ISBN: 9783462022421)
    Charles Bukowski

    Jeder zahlt drauf

     (55)
    Aktuelle Rezension von: Beagle
    Bukowski hat eindeutig bessere Storys geschrieben. Es fehlt an dem Besonderen, für seine Verhältnisse sind sie nicht "derb" genug, es fehlt an Sex und leichten Frauen. Zwar sind einige gute Geschichten wie z. B. "Szenen einer Ehe" dabei, aber das Meiste ist eher mittelmäßig. Leute, die sich für Buk´s Geschichten interessieren, sollten mit anderen Büchern beginnen.
  18. Cover des Buches Opus Pistorum (ISBN: 9783644005822)
    Henry Miller

    Opus Pistorum

     (60)
    Aktuelle Rezension von: Power86

    Ich habe tatsächlich Henry Miller´s "Opus Pistorum" innerhalb 2,5 Tage verschlungen.
    Der anfängliche Schock wegen der expliziten Darstellung, verflog doch recht schnell.
    Denn die Sprache ist zwar sehr vulgär aber wirklich genial. Es lässt sich wirklich verdammt gut lesen. Man konnte gar nicht aufhören, ich musste unbedingt wissen in welche obskure nächste sexuelle Situation der Protagonist kommt. Manche Stellen sind schockierend und abartig, andere wieder extrem komisch und auch andere erotisch. Es gibt zwar sehr viele grenz wertige Dinge, aber dafür passieren sie freiwillig. Am besten fande ich den sensationellen Humor und die meist total passenden Meinungen der Charaktere. Ich habe oft Tränen gelacht. Die Gefühle wechseln immer zwischen Schock, Humor und Erotik oder auch öfters alles gleichzeitig. Dazu kommt das Erstaunen, wie verdammt gut alles formuliert ist, jeder Satz ist perfekt ausgearbeitet.

    Um was geht es eigentlich?: Der Protagonist Alf lebt in den 20er Jahren in Paris und gerät von einer sexuellen Situation in die nächste. Es geht hier nur um das eine und das in allen Variationen.

    Das Ende war der Hammer, einfach zum Brüllen komisch. Ich sehe das Buch als eine Porno-Satire mit einer Menge Ironie.
    Im Epilog wird nochmal erklärt wie damals das Buch zustande kam.
    Denn Miller hatte zum Enstehungszeitpunkt kein Geld und schrieb für einen Buchhändler im Auftrag dieses Buch für 1 Dollar je Seite. Der Buchhändler verdiente nebenbei mit Erotika gutes Geld. Sie waren ihr Leben lang Freunde.

    Ich muss dem Buch tatsächlich die vollen 5 Sterne geben, denn es war mal was ganz anderes und hat mich aus meiner sonstigen Leseroutine raus gerissen und darüber hinaus auch sehr amüsiert.

    Bin extrem auf seine anderen Werke gespannt.

  19. Cover des Buches Die Nacht, die Lichter (ISBN: 9783596511341)
    Clemens Meyer

    Die Nacht, die Lichter

     (65)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Nach seinem fuliminanten Debut >Als wir träumten< durfte man sehr gespannt sein auf sein neues Buch. Es sind Stories geworden und was für welche. Zu recht hat Clemens Meyer dafür den Preis der Leipziger Buchmesse erhalten. Es geht um die unterschiedlichsten Menschen in seinem Buch und die Umschreibung, dass es Menschen am Rande der Gesellschaft sind trifft es nicht ganz. Die Probleme, Wünsche und Gedanken sind fast jedem vertraut. Da treffen sich zwei Männer aus unterschiedlichster Herkunft, wir treffen auf einen Holländischen Boxer der ein besseres Leben möchte. In der Titel gebenden Geschichte geht es um eine Jugendliebe und wir treffen auf Hunde, Pferde, Knastbrüder, Arbeiter in einem Großmarkt und viele mehr. Ein toller Reigen an Geschichten. Das Hörbuch ist bei DAV erschienen.


  20. Cover des Buches Eine unberührte Welt (ISBN: 9783404187676)
    Andreas Eschbach

    Eine unberührte Welt

     (59)
    Aktuelle Rezension von: FerrAbbs

    Kurz und sehr unterhaltsam! Eschbachs Aufführungen zu den Inspirationen der Geschichten und der Hintergründe machten diese Serie an Kurzgeschichten um so schöner. Klare Empfehlung für Zwischendurch bzw. Wenigleser*innen.                                

  21. Cover des Buches Die Zombies von Oz (ISBN: 9783941258334)
    Christian Endres

    Die Zombies von Oz

     (12)
    Aktuelle Rezension von: mandalotti
    Na, ich weiß ja nicht: Die erste Geschichte ging ja vielleicht gerade noch so, aber die anderen konnte man vergessen. Eine davon hatte ja nichtmal was mit Zombie zutun. 
    Muss man echt nicht lesen.
  22. Cover des Buches Stadt ohne Namen (ISBN: 9783518392560)
    H. P. Lovecraft

    Stadt ohne Namen

     (49)
    Aktuelle Rezension von: Eliza_
    War mein erstes Buch von H.P.Lovecraft und wird wohl auch mein letztes sein.
    Dieses Buch enthält einige Kurzgeschichten, nach den ersten drei Geschichten wollte ich das Buch schon wieder auf meinen SuB packen, wenn man sich allerdings an seinen langatmigen und altbacken Schreibstil gewöhnt, kann man die Geschichten recht flüssig durchlesen und man glaubt es kaum, sogar teilweise richtig spannend. H.P.Lovecraft spielt mit unseren Ängsten. u.a. Das Haus das Menschen tötet, das versunkene U-Boot am Meeresgrund, ein Fahrradfahrer der vom Unwetter überrascht wird und in einem verlassenes Haus Unterschlupf findet, ein Arzt der versucht Leichen wieder zu beleben, Grabschänder die das falsche Grab plündern, usw.
    Ich werde keine weiteren H.P.Lovecraft Bücher lesen, ist nicht meins.
  23. Cover des Buches Empfindliche Wahrheit (ISBN: 9783548286853)
    John le Carré

    Empfindliche Wahrheit

     (54)
    Aktuelle Rezension von: Langeweile
    Ich habe bisher noch kein Buch dieses Autors gelesen,vielleicht fiel es mir deshalb so schwer mich an seinen Schreibstil zu gewöhnen. Die Geschichte beginnt in Gibraltar,wo ein islamistischer Waffenkäufer entführt wird. Der Protagonist Toby Bell ,Mitarbeiter eines hohen Regierungsmitglieds ,muß sich zwischen seinen dienstlichen Anweisungen und seinem Gewissen entscheiden,was ihn in immer größere Schwierigkeiten bringt. Dem Autor gelang es bis zum Schluß einen hohen Spannungsbogen zu halten ,man wurde erschreckend deutlich auf den Bezug zur Realität gestoßen. Fazit: Eine spannende ,wenn auch schwierig zu lesende Geschichte. Buchtitel: Empfindliche Wahrheit
  24. Cover des Buches Tödliche Gaben (ISBN: 9783499257834)
    Silke Jellinghaus

    Tödliche Gaben

     (237)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Dieses Buch wollte ich eigentlich hauptsächlich wegen meinem aktuellen Sebastian Fitzek-Hype haben. :D Und auch weil ich noch nie was von Simon Beckett gelesen habe - da wollte ich einfach mal einen Versuch wagen.
    Auch optisch ist dieses Buch natürlich toll gestaltet. Krimigeschichten zum auspacken!

    Wow, was bin ich enttäuscht - damit hätte ich wirklich null gerechnet. Bei elf Krimikurzgeschichten zum Thema Weihnachten hätten mir doch wohl mehr als nur zwei gefallen müssen, oder? Das Spektrum war zwar breit gefächert, aber dieses Ergebnis ist dann schon mehr als unbefriedrigend :(

    In die erste Geschichte habe ich mich voller Elan gestürzt. Simon Beckett! Bekannt, von vielen geliebt und nun auch zum ersten Mal für meine Leseraugen offen. Und dann sind das gerade mal lächerliche zehn Seiten mit einer Story, wo man sich nur denkt... Oooooooookaaaaaaaaay... Erstens: Wo ist die Gefahr? Zweitens: Wieso SO kurz? Bei Kurzgeschichten ist man ja auf wenig vorbereitet, aber das war ein richtiger Reinfall!

    Es waren Geschichten dabei, die absolut nichts weihnachtliches hatten. Andere waren wiederrum keine Krimis, sondern einfach nur lustig. Spannung suchte man in den meisten mehr als vergebens!!!
    Nur die dritte Geschichte von Chris Mooney hatte auch nur ansatzweise emotionale Tiefe, wo mich die Angst der Protagonistin gepackt hat.
    Eine Geschichte weiter war dieses Gefühl dann rasch vergessen, weil der Autor ziemlich in der Handlung rumgesprungen ist. Als ob ich von einer Zeile auf die nächste eine Zeitreise machen würde - das war mir zu radikal.
    Die zehnte und vorletzte Geschichte hat ein paar Klischees verbunden, die ich grausam fand: Frauen, Geld, Macht, Sex, Naivität und wo es dann endet. Kurz und schmerzlos. Nicht nach meinem Geschmack.
    Die letzte Geschichte von Fitzek konnte mich dann doch noch endlich begeistern und beweist damit: Das Beste kommt eben doch zum Schluss!! Fitztastisch. Muss ich nichts weiter zu sagen. Grandiose Kurzgeschichte!!

    Ich glaube die wenigen aufgelisteten Autoren auf der Rückseite haben mich in die irrige Annahme geführt, es wären doch nicht so viele beteiligt und die einzelnden Geschichten somit länger.
    Ich mag auch Kurzgeschichten, aber die meisten davon waren entweder zu kurz, oder in einem Fall sogar einfach zu lang. Es kam einfach keine große Spannung auf.

    Irgendwie ein Reinfall. Schade :(

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