Bücher mit dem Tag "strategisch"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "strategisch" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Nebelmacher (ISBN: 9783734160325)
    Bernhard Trecksel

    Nebelmacher

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Petra78

    Um fair zu sein möchte ich anmerken, dass ich in den vergangenen Wochen eher wenig Zeit zum Lesen hatte. Mag sein, dass ich dadurch die verschiedenen Erzählperspektiven noch verwirrender fand und nicht so richtig in die Geschichte hinein finden konnte. Aber - ein wirklich gutes Buch möchte man nicht aus der Hand legen und nützt jede freie Minute. Dieses Gefühl ist bei diesem Buch leider zu keiner Zeit aufgekommen.

    Dem Hauptcharakter Clach wurde leider viel zu wenig Platz gegönnt. Er verschwindet beinahe neben all den anderen Charakteren. Auch die Welt(en) waren sehr verwirrend und manchmal hatte ich tatsächlich das Gefühl, dass ich etwas überlesen hätte, da mir wichtige Erklärungen zu den jeweiligen Reichen fehlten.

    Was für mich noch negativ wiegt, ist die kalte Brutalität mit der so manche Hinrichtungen beschrieben wird. Dies hätte auch viel subtiler passieren können, was manchmal mehr Gänsehaut erzeugt als jede Szene bildlich zu beschreiben.

    Einerseits möchte ich nach dem Cliffhanger des 1. Bandes wissen, was weiter passiert. Andererseits würde ich aber nicht viel Geld für die Folgebände ausgeben wollen, da ich sehr zwiegespalten bin. Gut, dass ich diese Entscheidung nicht treffen muss, da ich alle Bände als Schnäppchen ergattert habe und die Folgebände bereits bei mir liegen. Allerdings werde ich wohl einige Zeit verstreichen lassen, bevor ich mich dieser verwirrenden Story weiter widme.

  2. Cover des Buches Dreimal im Leben (ISBN: 9783518468760)
    Arturo Pérez-Reverte

    Dreimal im Leben

     (79)
    Aktuelle Rezension von: katta_literaria

    Der Roman (übers. von Petra Zickmann) mit seinen drei Erzählsträngen erzählt von den Bestrebungen, während des Zweiten Weltkrieges und des Kalten Krieges zwischen den Fronten das Glück zu finden. Der erste Strang spielt überwiegend während einer Schiffspassage von Europa nach Buenos Aires 1928, während der der gutaussehende Eintänzer Max zum ersten Mal auf die junge und schöne Komponisten-Gattin Mecha trifft. Nach einigen durchtanzten Nächten in zwielichtigen argentinischen Tango-Bars und einer geklauten Perlenkette trennen sich ihre Wege aber. Zum zweiten Mal ergibt sich eine kurze Begegnung in Nizza während des Krieges. Die Haupthandlung dreht sich dann um die dritte Begegnung von Max und Mecha in Sorrent. Beide sind sichtbar gealtert und von ihrem vorherigen Leben als Kriegswitwe, Diplomaten-Gattin und Mutter sowie als ehemaliger Meisterdieb und Spion gezeichnet. Vor dem Hintergrund des Kalten Krieges dreht sich die Handlung nun um ein Schachturnier zwischen Mechas Sohn und einem Russen. Und Max bekommt von Mecha ein interessantes Angebot…

    Der Roman entführt die LeserInnen in eine Welt voller Nostalgie und Fernweh: Pérez-Reverte erzählt vom nicht mehr ganz so stahlenden Glanz der späten 1920er Jahre, der sich zwischen der mondänen Welt auf dem Schiff und den Gassen des Arbeiterviertels in Buenos Aires verliert. Und vom paradiesischen Leben am Mittelmeer, das zwar von Weltkrieg und des Kalten Krieg getrübt wird, aber doch sowohl für galante Draufgänger und  Kleinkriminelle (Max) wie für wohlhabende Damen der Oberschicht ein angenehmes Leben bietet. Vor diesem Panorama erzählt Pèrez-Reverte die Geschichte eines Liebespaars, das keines sein sollte.

    Die Geschichte bietet viel Potenzial, leider aber schöpft Pérez-Reverte die Möglichkeiten des Spannungsbogens nicht aus. Vielmehr erzeugen die Wechsel zwischen den drei Erzählungen Verwirrung und zuweilen Langeweile, statt Spannung. Lesenswert ist der Roman wegen der lebendigen und bunten Beschreibungen der unterschiedlichen Lebensweisen und Orte. Hingegen hätte der Autor sich bei der Beschreibung des körperlichen Verfalls, den Max an sich und Mecha registriert, kürzerfassen können. Leider musste ich daher etwas Durchhaltevermögen für den Roman aufbringen und war dennoch vom Ende enttäuscht. 

  3. Cover des Buches King of Thorns (ISBN: 9780007439027)
    Mark Lawrence

    King of Thorns

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    Habt ihr schon mal den Begriff Grimdark gehört und euch gefragt, was das nun wieder ist? Grimdark ist ein Subgenre der Fantasy: die Charaktere sind zwielichtiger, ihre Entscheidungen fragwürdiger, ihre Handlungen gewalttätiger. Alles ist etwas extremer, härter, blutiger, kompromissloser. So würde ich Grimdark erklären, denn bisher scheint es keine einheitliche Definition zu geben. Mein persönlicher Favorit ist die Beschreibung des Autors Adam Roberts, der Grimdark ganz simpel als „Anti-Tolkien“ bezeichnet – obwohl ich nicht glaube, dass dieses Subgenre zwangläufig eine Definition braucht. Ich halte es für eine intuitive Kategorie, die lediglich eine bestimmte Atmosphäre vermitteln und eine gewisse emotionale Resonanz erzeugen sollte.
    „King of Thorns“, der zweite Band der Trilogie „The Broken Empire“ von Mark Lawrence, qualifiziert sich nach meinen Maßstäben spielend als Grimdark.

    Als Jorg Ancrath schwor, er würde im Alter von 14 Jahren König sein, wurde er verspottet und belächelt. Er bewies, dass er niemals leere Reden schwingt, strafte seinen Onkel für den Verrat an seiner Mutter und seinem Bruder und entriss ihm sein Königreich. Heute ist Jorg 18 Jahre alt, herrscht seit vier Jahren über das Gebirgsland Renar und befindet sich in einer deprimierend aussichtslosen Lage. Vor den Toren seiner Burg versammelt sich eine gewaltige Streitmacht, die Jorgs Truppen zahlenmäßig weit überlegen ist. Der Prinz der Pfeile ist entschlossen, Renar zu erobern, denn er will zum Imperator ernannt werden, um den Krieg der Hundert ein für alle Mal zu beenden. Jorgs Chancen, ihm zu trotzen, sind gering. Jedenfalls in einem fairen Kampf. Vor vier Jahren entdeckte der junge König während einer Reise Artefakte der Erbauer von unsäglicher Macht. Niemand hat behauptet, Jorg würde fair kämpfen, richtig?

    Ich hatte vor der Lektüre keinen blassen Schimmer, was mich im zweiten Band der „The Broken Empire“ – Trilogie, „King of Thorns“, erwarten würden. Es ist unheimlich schwierig, vorauszusagen, wie Mark Lawrence seinen Protagonisten Jorg handeln lassen wird, weil Unberechenbarkeit ein dominanter Zug seiner Persönlichkeit ist. Ich schlug das Buch auf und wäre beinahe rückwärts vom Stuhl gekippt – über dem ersten Kapitel steht in dicken Lettern „Wedding Day“. Hochzeitstag? Wer heiratet? Jorg etwa? Nicht möglich! Oder doch? Seit „Prince of Thorns“ vergingen vier Jahre, vielleicht hat er sich ja tatsächlich weiterentwickelt, ist gereift und ruht nun in sich selbst? Klingt das in euren Ohren genauso lächerlich wie in meinen, verstehen wir uns. Nein, darüber hätte ich mir wirklich keine Gedanken machen müssen, Jorg ist noch immer derselbe, beängstigende, bis in den Kern verrottete, von Hass, Rache und giftigem Ehrgeiz getriebene junge Mann, der er schon mit 14 war. Selbstverständlich verrät Mark Lawrence seinen Leser_innen, was er in den letzten Jahren getrieben hat. Erneut unterteilt er die Handlung aus Jorgs Ich-Perspektive heraus in Vergangenheit und Gegenwart und veranschaulicht auf diese Weise geschickt, dass sich die aktuelle Situation bereits vor vier Jahren abzeichnete. Vor vier Jahren begegnete Jorg dem Prinzen der Pfeile das erste Mal. Seit dieser schicksalhaften Begegnung wusste er, dass der Konflikt zwischen ihnen eines Tages unvermeidlich eskalieren würde. Nun, Jorg wäre nicht Jorg, hätte er nicht sofort Gegenmaßnahmen ergriffen. Er bereitete sich auf eben diesen Angriff der Gegenwart vor, zeigt in der Hitze der unausweichlichen, mitreißenden Schlacht eine überraschend kühle, militärisch-strategische Gewandtheit und spuckt der Ausweglosigkeit der Umstände frech ins Gesicht. Er würde lieber brennen, als sich einem Rivalen zu unterwerfen. Aus seiner Sicht begehrt der Prinz der Pfeile, was rechtmäßig ihm zusteht: den Thron des Imperators. Er will diesen Titel, also hat er ein Anrecht darauf, basta. Diese Einstellung illustriert Jorgs verdorbenen Charakter haargenau und unmissverständlich. Wer noch Hoffnung für ihn hegte, wird schonungslos desillusioniert. Sein schwarzes Herz verfolgt ihn auch auf seiner Reise, immer wieder wird er mit seinen Sünden konfrontiert, weil die wahren Puppenspieler des Krieges der Hundert glauben, ihn so kontrollieren zu können. Ich fand es beeindruckend, wie ausgeklügelt Mark Lawrence permanent eine unterschwellige Spannung aufrechterhält, indem er die verborgenen Akteure seines brutalen Universums langsam und widerwillig identifiziert. Dadurch bleibt stets ein Gefühl der Neugier bestehen. Manchmal war diese Neugier das einzige, das mich zum Weiterlesen bewog, denn ich kann nicht leugnen, dass „King of Thorns“ hin und wieder reichlich zäh ist. Die Lektüre war anstrengend, weil Mark Lawrence viele bedeutsame Details lediglich andeutet. Dadurch erfordert das Buch ein hohes Maß an Aufmerksamkeit. Eine Sekunde nicht aufgepasst und schwupps – schon ging ein wichtiges Informationskrümelchen verloren.

    „King of Thorns“ ist eine würdige Fortsetzung der Trilogie „The Broken Empire“ und steht dem Auftakt „Prince of Thorns“ in nichts nach. Noch immer bin ich vollkommen fasziniert vom Protagonisten Jorg, sodass es mir teilweise sogar schwerfällt, mich auf die Handlung zu konzentrieren, obwohl diese äußerst feinsinnig und intelligent konstruiert ist. All die Fäden, die Mark Lawrence mit gewissenhafter Autorität spinnt, verknüpfen sich erst ganz am Ende des Buches, ergeben dann aber ein überzeugendes Gewebe. Für mich wiegt es nicht allzu schwer, dass Lawrence zur Geheimniskrämerei neigt, weil er dadurch das eine oder andere Ass im Ärmel behält, das wunderbares Material für überraschende Wendungen bietet. Die Unberechenbarkeit von Autor, Handlung und Protagonist, die schiere Ahnungslosigkeit, die ich beim Lesen empfand, vermischen sich mit der unbequemen, düsteren, gewaltgeschwängerten Atmosphäre zu einer besonderen Lektüre, für die es vermutlich tatsächlich nur eine passende Beschreibung gibt: Grimdark.

  4. Cover des Buches Engelssturm - Michael (ISBN: 9783453315778)
    Heather Killough-Walden

    Engelssturm - Michael

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Scheckentoelter
    Der vierte Band der Engels Sturm Reihe bleibt mit dm Cover der Reihe Treu. Allerdings nimmt der Verlauf der Geschichte eine unerwartete Wendung. Es wird auf Magische Weise immer Spannender, neue Kreaturen erscheinen und etwa auch ein neue Feind?  Eine wundervolle und zugleich Spannende Fortsetzung. 
    Ein muss für alle Engel Fans!
  5. Cover des Buches The Daylight War (ISBN: 9780007534449)
    Peter V. Brett

    The Daylight War

     (8)
    Aktuelle Rezension von: MelLila

    Wie auch schon Band 1 und 2 sehr gute Fantasy, spannend bis zur letzten Seite. Das Buch wird einem trotz der hohen Seitenzahl von 800 nicht langweilig oder langatmig. Toll finde ich auch, wie die eigenen m einzelnen Charaktere sich weiter entwickeln und wie die Lebenswege sich wieder miteinander verknüpfen. 

    Das Ende macht Lust auf den nächsten Band.

  6. Cover des Buches Die Kanonen von Navarone (ISBN: 9783959671910)
  7. Cover des Buches Boy Nobody (ISBN: 9781408337769)
    Allen Zadoff

    Boy Nobody

     (2)
    Aktuelle Rezension von: MadameJessi

    Das Buch hat mich sehr positiv überrascht; so viel Action zwischen diesen beiden Buchdeckeln ... das habe ich echt mal wieder nötig gehabt, so sehr mit dem Protagonisten mitzufiebern!

    Der Protagonist hat viele verschiedene Namen, seinen richtigen hat er tief in sich verborgen und schon seit Jahren nicht mehr gehört. Deswegen nenne ich ihn hier mit seinem Namen den er in dieser wichtigen Mission verwendet, Benjamin oder kurz auch Ben. Sein echter Name wird zwar auch verraten aber ich will euch nicht die Neugierde beim Lesen nehmen. Ben ist ein distanzierter Einzelgänger, er lässt niemanden vollkommen an sich ran und gaukelt ihnen Ben vor, aber er zeigt ihnen nicht den wahren Boy Nobody. Dennoch, genau das verlangt sein Job als Auftragskiller-Soldat auch.
    Benjamin denkt er würde keine Gefühle verspüren, nur Empfindungen niemals Gefühle. Er hat verlernt zu fühlen oder unterdrückt es einfach ganz unbewusst. Aber im Laufe des Buches wird er eines besseren belehrt, als er Sam kennen lernt. Diese Veränderung in ihm kann man wirklich sehr deutlich miterleben. Wie er vom kalten Wesen zu einem Jungen wird der verwirrt über seine Gefühle für jemand anderen ist. Er weiß selten mit diesen Gefühlen umzugehen und genauso fällt es ihm schwer sie zu deuten. Denn ganze 4 Jahre lang wurde er darauf getrimmt zu berechnen und gefühllos zu handeln, kämpfen und töten. Beim Lesen erfährt man viel über seine Vergangenheit und wie es zu dieser unfreiwilligen Rekrutierung kam, das alles ist gut auf das gesamte Buch aufgeteilt wobei die wichtigsten Informationen nicht lange auf sich warten lassen müssen!
    Mit jeder Seite mochte ich Ben mehr, lernte ihn besser kennen. Er ist echt ein außergewöhnlicher Protagonist und das kann nur für ihn sprechen! Auch wenn er vielleicht kaltherzig scheint, so weiß man doch,dass sich mehr dahinter verbirgt, außerdem sorgt er für eine Menge Spannung und Action, in vielerlei Hinsicht!

    Auch im Schreibstil habe ich deutlich dieses berechnende, distanzierte gespürt, dass auch Ben an den Tag legt. Das verleiht dem Buch noch den gewissen Kick in die richtige Richtung. Ich fand es sehr gut, natürlich musste ich mich erstmal darauf einstellen aber das ist ja meistens bei besonderen Schreibstilen so und deshalb nicht der Rede wert! Es sind sehr kurze und einfache Sätze die aber alles klasse beschreiben. Allen Zadoff zeigt uns, dass man nicht viele Wörter braucht um einen ausführlichen Satz und ein gutes Buch zu schreiben! Echt, es hätte nix besseres zu Boy Nobody gepasst als das!
    Gefühle werden selten auseinander genommen und beschrieben, ich wusste also eigentlich fast nie wie Ben gerade fühlt, ob er wirklich amüsiert war oder ob er es nur vorgab. Das hätte vermutlich jedem anderen Charakter eine Menge Sympathie-Punkte gekostet und für Verständnislosigkeit gegenüber der Figur gesorgt, aber nicht so bei Benjamin. Bei ihm passt das wie die Faust aufs Auge.

    Die Handlung ist stetig spannend und es viel mir schwer mich aus ihren Fängen zu befreien. Das Buchfinale legt dann nochmal einen klassen Endspurt hin und holt alles an Power heraus was es zu bieten hat. Langweilig wurde mir beim lesen nie! Ich behaupte jetzt mal ganz frech, die Geschichte nicht in einem Zug durchzulesen ist fast unmöglich!

    Das Buch von Allen Zadoff hält unzählbare Überraschungen und ungeahnte Wendungen bereit. Ehrlich, bei Boy Nobody gelang es mir selten um die Ecke zu schauen, aber zu erahnen was genau passieren wird, das gelang mir nie. Und wenn doch, kam es schließlich noch ganz anders. Alles stürzte völlig unerwartet über mich ein, wie die Fäuste und Tritte von Ben die seine Gegner einstecken mussten (Übrigens Leute mit einem leichten Magen brauchen keinen Umweg um diesen Schmöcker zu gehen, eklige Szenen sind keine dabei!). Der Überraschungsmoment ist ein ständiger Begleiter von Benjamin und auch von seinem Erschaffer Allen Zadoff.

    Nebenbei bietet sein Roman noch eine Vielzahl an Nebenfiguren. Ob rätselhafte und unbekannte Auftragsgeber wie "Mutter" und "Vater", falsche Freunde aus der Vergangenheit wie Mike, eifersüchtige und schlampige aber liebe Mädchen wie Erica oder temperamentvolle und gerechte wie Sam, alles ist mit dabei. Aber am meisten ins Herz schließen konnte ich den Loser und heimlichen Hacker Howard. Ihm wird Ben bei seiner Mission begegnen, auch wenn er ein ewiges Opfer ist, so hat er doch ein liebes Wesen und da blieb mir keine andere Wahl.

    Fazit

    Wer mal wieder Abwechslung sucht und Lust auf eine rasante und Action-sprudelnde Geschichte hat, ist hier genau richtig. Alle Elemente sind an der richtigen Stelle für solch eine Thematik und wer einmal im Geschehen versunken ist kommt ganz schwer wieder raus, genau so lief es nämlich bei mir ab. Neben vielen Überrumpelungen bot Boy Nobody mir auch noch ein erfrischend anderes Ende im Vergleich zu all den anderen gleichen kitschigen super-Happy-Ends! Mir konnte es einwandfrei imponieren, ich bin schon gespannt auf Teil 2. Super Arbeit hast du da geleistet, Allen Zadoff! Kannst dich mal von mir auf die Schulter klopfen ;)

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