Bücher mit dem Tag "streitwagen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "streitwagen" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Percy Jackson - Die letzte Göttin (ISBN: 9783551557315)
    Rick Riordan

    Percy Jackson - Die letzte Göttin

     (1.438)
    Aktuelle Rezension von: Magische_Buchwelt

    Meine Meinung:

    "Percy Jackson - Die letzte" Göttin" ist der Epische - Finaleband der ersten Percy Jackson Reihe von Bestsellerautor Rick Riordan. 

    Der zu Anfang langatmige Schreibstil, sorgt dass sich die Spannung trotz des düsteren Sitting nur langsam aufbaute. 

    Jetzt sind Percy und seine Freunde gefragt: Ihr Todfeind Kronos holt zum letzten Schlag aus und marschiert auf den Olymp zu, mitten ins Herz von New York - dabei sind doch die olympischen Götter alle ausgezogen, um gegen das wiedererstandene Monster Typhon zu kämpfen! Gemeinsam mit den Jägerinnen der Artemis und den zum Leben erweckten Denkmälern der Stadt versuchen die jungen Halbblute, den Sitz der Götter zu verteidigen, aber zu allem Unglück haben sie auch noch einen Spion in den eigenen Reihen. Gut, dass wenigstens eine Göttin im Olymp zurückgeblieben ist ...

    Die Handlung wird aus auch bei diesem Band wieder aus der Ich-Perspektive des jungen Halbgotts erzählt. Er und seine Freunde machen im diesem Band eine große Charakterliche Entwicklung durch. Sie Reifen, nicht nur durch Herausforderungen, sondern auch durch emotionalen Schmerzen und Entscheidungen die sie treffen müssen. 

    Man spürt, dass sich in diesem Band der Krieg zwischen den Göttern und den Titanen entscheiden. Und Percy Jackson und seine Freunde Anabeth Cover, Tyson uvm müssen alles dafür tun, um die Welt zu retten. 

    Dank, vieler Wendungen und epischen Schlachten baute sich der Spannungsbogen doch noch bis zum Finalenshowdown auf. 


  2. Cover des Buches Die Bibel. nach der Übersetzung Martin Luthers, mit Apokryphen. Standardausgabe in alter Rechtschreibung (ISBN: 9783438015716)
    Martin Luther

    Die Bibel. nach der Übersetzung Martin Luthers, mit Apokryphen. Standardausgabe in alter Rechtschreibung

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Huebner
    Ein sehr kluges, inspirierendes Buch. Man muss nicht religiös sein, um die BIBEL zu mögen. Ich liebe sie, weil sie mich inspiriert, mich staunen lässt und mich so oft wütend macht. Ich liebe den Übersetzungsstil Luthers, die vielen Konjunktionen machen das ganze zu etwas Selbstverständlichem. Ich bin zur Bibel erst durch die Arbeit als Lehrerin und Autorin gekommen - Deutschunterricht und Historische Romane schreiben, geht einfach nicht ohne Bibel (man nehme Brechts "Galilei", Lessings "Nathan" oder Celans "Todesfuge"). Da stecken unglaubliche Geschichten drin, auf denen Jahrhunderte von Literatur, Musik, Bildende Kunst und sogar Architektur gebaut haben, das hat kein anderes Buch bisher vermocht. (I. Hübner)
  3. Cover des Buches Die Bibel. Die gute Nachricht (ISBN: 9783937490915)
  4. Cover des Buches Gladiatorin - Freiheit oder Tod (ISBN: 9783570312865)
    Lesley Livingston

    Gladiatorin - Freiheit oder Tod

     (29)
    Aktuelle Rezension von: shinyJulie

    Als Tochter des Keltenkönigs beteiligt sich Fallon am Krieg gegen Caesars Armeen. Sie wird gefangen genommen und an eine Schule für Gladiatorinnen verkauft, wo sie auch einen römischen Soldaten näher kommt.
    .
    Geschrieben aus Fallons Sicht kann man sich wunderbar in sie hineinversetzen und schon der Schreibstil sorgt dafür, dass die ganze Atmosphäre des Buches wunderbar herüberkommt. Sowohl ihre eigene Kultur als auch das Gladiatorentum der Römer wird spannend umgesetzt und wirkt so unglaublich realistisch. Besonders gelungen sind die zahlreichen Kampfszenen. Auch viele der anderen Charaktere, insbesondere die anderen Gladiatorinnen, sind toll ausgearbeitet und trotzdem sehr unterschiedlich, besonders ihre Herkunft und die Schicksale, die sie nach Rom gebracht haben. Tatsächlich war für mich die Liebesgeschichte fast schon überflüssig, da der restliche Teil bereits interessant genug ist.

  5. Cover des Buches Penthesilea (ISBN: 9783849108823)
    Heinrich von Kleist

    Penthesilea

     (68)
    Aktuelle Rezension von: bookish_autumn
    Das Buch erzählt die Liebesbeziehung zwischen der Amazonenkönigin Penthesilea und dem Griechen Achilles während des trojanischen Krieges. Doch ihre Liebe steht unter keinem guten Stern...

    Heinrich von Kleist hat einen unheimlich sperrigen Schreibstil, der den Leser einiges abverlangt, um den Inhalt zur Gänze zu verstehen. Als ich Licht am Ende des Tunnels sah, war ich einerseits erleichtert, andererseits nur noch genervt, da das Wort Busen gefühlte 100 Mal vorkam. Weder die Charaktere noch die Geschichte konnten mich überzeugen und haben keinerlei Gefühlsregungen in mir ausgelöst.

    Nachdem ich das Buch fertig gelesen habe, wunderte ich mich nicht mehr, warum es ca. 2 ½ Jahre ungelesen bei mir gelegen ist und ich es in der Zwischenzeit zwei Mal abgebrochen habe. Nichtsdestotrotz bin ich glücklich, dass ich es bis zum bitteren Ende durchgekämpft habe. Jetzt kann ich mit Gewissheit sagen, dass wir beide keine Freunde werden.

  6. Cover des Buches Die Prophezeiung (ISBN: 9783764170080)
    Wolfgang Hohlbein

    Die Prophezeiung

     (193)
    Aktuelle Rezension von: ViktoriaVulpini
    Die Prophezeiung muss man gelesen haben. Ein Geheimnis um einen Jungen mit merkwürdigen Namen, ägyptische Götter und Relikte. Ich habe das Buch schon in meiner Jugend geliebt und auch jetzt ist es noch toll.
  7. Cover des Buches Pferdestärken (ISBN: 9783805337670)
    Alfried Wieczorek

    Pferdestärken

     (1)
    Aktuelle Rezension von: wolfschwerdt
    Die Herausgeber Wiczorek und Tellenbach haben mit "Pferdestärken, das Pferd bewegt die Welt" ein hervorragendes Werk über die Rolle des Pferdes bei der Entwicklung der menschlichen Kultur abgeliefert. Dass die Beiträge der 30 Autoren des Buches „Pferdestärken“ von hoher wissenschaftlicher Kompetenz geprägt sind, versteht sich bei einem Begleitband zur gleichnamigen Sonderausstellung der Reiss-Engelhorn-Museen eigentlich von selbst. Den Bonus, dass sich die Beiträge, eine gewisse Konzentration vorausgesetzt, auch noch gut lesen und verstehen lassen, gibt es bei diesem Buch noch gratis dazu. Das Thema, nämlich die Rolle des Pferdes bei der kulturellen Entwicklung der Menschheit, ist deutlich komplexer, als es auf den ersten Blick erscheinen mag. Denn von sich aus hat das Pferd sicherlich nicht Anschluss an den Menschen gesucht. Und allein die Diskussion der Frage, welche Voraussetzungen der Mensch erfüllen musste, um das Pferd domestizieren zu können, weist bereits darauf hin, dass das Pferd allein durch seine Eigenschaften bereits prägenden Charakter auf die menschliche Kultur hatte. Streitwagenheere, Reiternomaden, wagenlenkende Pharaonen oder Ritter und immer wieder Zeugnisse der intensiven Auseinandersetzung des Menschen mit dem Wesen des Pferdes begegnen uns allenthalben in der Archäologie und Geschichte. Sei es in Form von Jahrtausende alten Keilschrifttexten zur Ausbildung und Pflege von Pferden im vorderen Orient, sei es in Form von Bildnissen, mittelalterlichen Schriften, Skulpturen oder Standbildern und Kunst bis hinein in unsere Zeit. Auch das Buch selbst dokumentiert allein durch seine Existenz, dass der Mensch mit dem Thema Pferd noch längst nicht abgeschlossen hat. Die Autoren von „Pferdestärken“ befassen sich mit nahezu allen kulturgeschichtlich-wissenschaftlichen Aspekten dieser equiden Spezies namens Pferd. Das beginnt natürlich bei seinen Ursprüngen. Nicht bei seinen Ursprüngen als Nutztier, sondern als 40 Zentimeter großes Urpferd namens Hyracotherum, das vor 50 Millionen Jahren Europa bevölkerte. Vier Zehen vorne, drei Zehen hinten und alle mit kleinen Hufen versehen, ein krummer Rücken und kurze Beine, das waren die Vorfahren der modernen Pferde, deren Entwicklung anhand archäologischer Funde im Buch dargestellt wird. Natürlich darf die „Heimat“ der Urpferde, die Grube Messel, der ein eigenes Kapitel gewidmet ist, nicht fehlen. Der Schwerpunkt des Buches liegt aber eindeutig auf der Symbiose von menschlicher Kultur und Pferd. Das beginnt mit der Steinzeit, geht mit einem Abstecher in die Archäozoologie und die Molekulargenetik weiter und widmet sich dann in vielen ausführlichen Kapiteln zunächst dem vorderasiatischen, dann dem zentralasiatischen Kulturkreis einschließlich dem China der Han-Zeit. Die europäische Hallstat und Latènezeit, das China der Tang-Zeit und natürlich das Mittelalter schließen sich an. Bevor sich die Autoren der Entwicklung und Darstellung des Pferdesports aus recht unterschiedlichen Perspektiven widmen, wird noch ein letztes Kapitel zum Pferd als Nutztier angeboten. Hier geht es um die Rolle des Pferdes in Gewerbe und Verkehr des 19. Jahrhunderts. Gerade in den Kapiteln zur Evolutionsgeschichte der Pferde und zur Kulturgeschichte der Vor- und Frühzeit nehmen die Archäologischen Quellen und ihre Interpretationen einen breiten Raum ein. Statt aber wie so oft, wenn es um die Darstellung archäologischer Funde geht, den Leser mit Details zu erschlagen, für die sich nur ein professioneller Archäologe begeistern kann, stehen hier die Artefakte und Erkenntnisse immer in direktem Zusammenhang mit dem kulturgeschichtlichen Thema. Den Autoren gelingt es gewissermaßen, dort, wo es möglich ist, die Artefakte selbst erzählen zu lassen und nehmen den Leser dadurch mit auf die ausgezeichnet illustrierte Reise in die Vergangenheit. Der Leser des Begleitbandes zur 2007 organisierten Sonderausstellung „Pferdestärken“ sollte trotz der schriftstellerischen Qualitäten der Autoren schon ein wenig geschichtliche Vorkenntnisse mitbringen. Zwar finden sich am Ende der jeweiligen Kapitel Erläuterungstexte, letztendlich liest sich das Buch aber einfacher, wenn man die erwähnten Kulturen beispielsweise des vorderen Orients einordnen kann, ohne immer wieder nachschlagen zu müssen. Pferdestärken ist also keine ganz leichte, aber eine für Interessierte in jeder Hinsicht lohnende und auch wissenschaftlich durchaus hochwertige Lektüre.

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