Bücher mit dem Tag "strümpfe"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "strümpfe" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Obsidian 2: Onyx. Schattenschimmer (ISBN: 9783551321282)
    Jennifer L. Armentrout

    Obsidian 2: Onyx. Schattenschimmer

     (3.959)
    Aktuelle Rezension von: Yvonne_Voltmann

    Auch dieses Buch hat mich nicht richtig gefesselt. Ich bin mit den Lux nicht richtig warm geworden. Die Story und die Protagonisten waren aber so gut, dass ich das Buch doch selten zur Seite legen konnte. Gedanklich konnte ich mich auch oft nicht entscheiden, ob ich nun für Daemon oder Blake bin. Die „neuen Fantasyfiguren“ bringen mich etwas in den Zwiespalt. Gut vs. nicht so gut

  2. Cover des Buches Der Vorleser (ISBN: 9783257070668)
    Bernhard Schlink

    Der Vorleser

     (5.767)
    Aktuelle Rezension von: xoxorishixoxo

    Habe damals den Film in der Schule halb gesehen und war nicht begeistert. Der Altersunterschied war wirklich abartig. Doch das Buch hat mir nochmal einen anderen Eindruck geben können. Fand den Aspekt trotzdessen nicht gut, aber man konnte sich so gut in die Lage eines Pubertären Jungen vorstellen. Die Beziehung war sehr holprig und sehr toxisch, was jedoch Realität für viele ist ! Mich hat sie sehr oft aufgeregt, da sie emotional so unreif war, doch die Geschichte nimmt noch eine 360° Wendung. Der Prozess zeiht sich teilweise in die Länge, aber man war gefühlt dabei. Das Ende hat es nochmals gerettet. Sehr Emotional und sehr gut beendet. FAZIT: Der Erste Eindruck täuscht oft ! 

  3. Cover des Buches Die sanfte Entführung des Potsdamer Strumpfträgers (ISBN: 9783641113919)
    Christian Ritter

    Die sanfte Entführung des Potsdamer Strumpfträgers

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Chimiko
    Allein der Titel ist hier doch schon ziemlich außergewöhnlich, ein Titel, der einen definitiv zwei Mal hinschauen lässt. An sich ist Die sanfte Entführung des Potsdamer Strumpfträgers eine durchaus amüsante Geschichte, die jedoch oft nur vor sich hin plätschert und mich definitiv nicht vom Hocker reißen konnte. Das Buch liest sich leicht und schnell. Man muss anerkennen, dass es gute Unterhaltung für zwischendurch ist, denn auf seine Weise unterhält es den Lesern, allerdings nicht so, dass ich vor Lachen auf dem Boden gelegen hätte. Man kann fast sagen, dass hier nicht nur eine sanfte Entführung stattfindet, sondern auch der Humor ziemlich 'sanft' ist.
    Ich finde auch, dass der erste Teil sich sehr lange hinzieht, es dauert gefühlte Ewigkeiten, bis Paul endlich im Studio sitzt. Daher kommt auch hier kein Spannungsfaktor auf, da die Inhaltsangabe da einfach schon die Hälfte des Buches vorweg nimmt. Leider gilt hier dann auch das altbekannte "Der Weg ist das Ziel" nur streckenweise.

    Absolut positiv waren für mich jedoch die Charaktere: leicht abgedreht, chaotisch, ungewöhnlich und eindeutig die Tendenz zur Skurrilität - da muss ich an Frau Rottenbauer und ihren Hocker denken... Aber gerade in dieser Einzigartigkeit waren sie mir doch sehr sympathisch. Allgemein fand ich diese dörfliche Supermarktszenerie recht treffend beschrieben.
    Interessant fand ich auch Günther Jauch: Für mich, soweit ich das als Zuschauerin beurteilen kann, ist er recht gut getroffen, so könnte man ihn sich zumindest doch vorstellen. Einige seiner Eigenheiten wurden sehr schön hervorgearbeitet, und dennoch war er nicht zu überzogen dargestellt, wie ein anderer, weiblicher, blonder Charakter, der gegen Ende des Buches noch seinen Auftritt hat.

    Trotzdem... obwohl das Buch an sich wirklich gut lesbar war, es fehlt einfach etwas. Ich habe es durchgelesen, habe mich manchmal amüsiert, fand die Charaktere sympathisch, doch es ist und bleibt einfach eine Lektüre für Zwischendurch, die ich nach dem nächsten richtig guten Buch schon wieder abgehakt habe. Die paar Schmunzler, die die Geschichte erzeugt hat, sind nichts Bleibendes und mehr ist da einfach nicht. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich keine großen Kritikpunkte habe, außer dass es eben doch ziemlich seicht ist.

    Fazit

    Wenn man mal ziemlich leichte und seichte Lektüre zwischendurch benötigt, ist Die sanfte Entführung des Potsdamer Strumpfträgers sicherlich nicht verkehrt. Doch es ist auch ein Buch, das keinen bleibenden Eindruck hinterlässt, nett und mittelmäßig, so dass es eben auch kein absolutes Lesemuss wäre.
  4. Cover des Buches Fräulein Paula und die Schönheit der Frauen (ISBN: 9783746636559)
    Caroline Bernard

    Fräulein Paula und die Schönheit der Frauen

     (17)
    Aktuelle Rezension von: anniliest

    Ein sehr anschaulicher Roman, über die Zustände nach dem Krieg in Deutschland. Die Frauen mussten sich viele Jahre ohne (ihre) Männer durchschlagen. Die Menschen litten an Hunger, viele hatten kein Dach über dem Kopf, weil alles zerbombt war, und die Besatzungsmächte kontrollierten alles. Doch die Menschen wollten wieder leben und taten alles dafür. Sie schufteten schwer und fanden so Stück für Stück ins Leben zurück. Gerade für die Frauen war es jedoch noch schwerer, denn sie mussten ihren Platz in der Gesellschaft wiederfinden. Unter den Nazis wurden sie unterdrückt und ihnen den Platz unter dem Mann zugewiesen. Während der Kriegsjahre und der Abwesenheit der Männer mussten sie jedoch alle männlichen Aufgaben übernehmen und nach Kriegsende wollten die vom Krieg heimgekehrten Männer und traumatisierten Männer ihre Plätze wieder einnehmen und die Frauen mussten weichen. Es herrschte viel Unsicherheit und die politischen Verwicklungen mit dem Nachbar Russland beeinflusste das Leben der Menschen in Berlin und vielen Teilen Deutschlands. Die USA und Russland waren sich nach Kriegsende nicht mehr grün und Russland wollte sich Deutschland komplett unter den Nagel reißen, was die USA nicht zuließ. 


    Mitten im Romangeschehen die taffe und gebildete Paula und der Stumpffabrikant Röbcke, der aus Ostdeutschland nach Westdeutschland geflohen war, nachdem die Russen ihm seine Produktionsstätten zerstört hatten. Paula wird von Röbcke als Sekretärin eingestellt und ab da geht es mit Paulas Karriere steil bergauf. Röbcke erkennt das Potenzial, welches in Paula steckt und Paula überrascht ihn mit immer neuen Ideen, die gut für das Geschäft sind. Gemeinsam schaffen sie es, aus dem nichts in Westdeutschland eine Strumpffabrik aus dem Boden zu stampfen und viele Frauen glücklich zu machen, die dazumal nichts anderes wollten, als sich wieder frei und schön zu fühlen. Schöne Strümpfe und Kleider waren dabei die Wahl Nummer eins. 


    Paula geht voll und ganz in ihrem Job auf und wird von ihrer Mutter schon als alte Jungfer tituliert, weil sie mit knapp dreißig immer noch nicht verheiratet ist. Doch Paula verlor ihre große Liebe an den Krieg und trauert dieser immer noch hinterher, bis sie den feschen britischen Offizier Felix kennenlernt und sich in ihn verliebt. Doch leider gibt dieser sich nur mit ihr ab, um sie über ihren Chef auszuhorchen. ob dieser Verbindungen zu den Kommunisten hat. Oder? Es folgen einige Missverständnisse und Verwicklungen.


    Ich fand den Roman sehr ansprechend und man merkte richtiggehend, dass es ein feministischer Roman war, der die Rolle der Frau als Ehefrau für Haus, Hof und Herd sehr stark hinterfragte und ebenso warum denn Frauen überhaupt heiraten müssen: Frauen können für sich selbst sorgen und bräuchten keinen Mann, der für sie sorgt. Das Thema Homosexualität wurde ebenfalls angesprochen, wenn auch mit ein paar Klischees.
    Bei manchen Textpassagen fragte ich mich, ob die Autorin zu viel von unserem jetzigen Wissen mit hineingepackt hat, denn ich glaube nicht, dass die Frauen im Nachkriegsdeutschland schon so emanzipiert dachten, auch wenn die Grundsteine bestimmt schon gelegt wurden, wie wir aus der Geschichte kennen. Allerdings ist das wohl künstlerische Freiheit, denn wir heute wissen nicht, wie es den Frauen damals ging. Wir können es aus Erzählungen und zeitgenössischen Berichten erahnen, aber wie es wirklich war, können wir nicht wissen.
    Alles in allem ein sehr unterhaltsamer Roman, der einen in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg entführt und man bekommt noch mehr Respekt für die Menschen damals, die alles wieder aufgebaut haben und dafür einige Entbehrungen auf sich nehmen mussten. 


  5. Cover des Buches Underdressed (ISBN: 2752801505)
  6. Cover des Buches Dessous (ISBN: 9783896600493)
  7. Cover des Buches Die Hochzeit des Highlanders (ISBN: 9783751703314)
    Julie Garwood

    Die Hochzeit des Highlanders

     (15)
    Aktuelle Rezension von: roxfour

    Bezüglich des Buchinhaltes verweise ich auf den Klappentext. Das Buch startet mit einem Rückblick in Connors und Brennas Vergangenheit und findet seine Fortsetzung sechzehn bzw. zehn Jahre später.

    Man merkt gleich zu Beginn, dass zwischen dem (angehenden) Ehepaar immer wieder Funken fliegen, kombiniert mit einem witzigen Schreibstil war es recht unterhaltsam. Im Laufe der Story fliegt das Komplott hinter dem Tod von Connor auf. Die Charaktere von Connor und Brenna sind schön angelegt, mich haben sie durchaus fasziniert. Beim Schreibstil möchte ich noch erwähnen, das in den einzelnen Kapiteln zwischen den beiden Protagonisten hin und her gesprungen wird, mich hat es aber nicht weiter gestört. Schmunzeln musste ich, als deutlich zu merken war, wie Connor immer wieder mal hin und her gerissen ist - hier möchte ich aber nicht weiter ins Detail gehen, sonst gibt es hier Spoileralarm.

    Ich habe das Buch auf Englisch gelesen und beim zweiten Lesedurchgang einige Jahre später einiges besser verstanden als beim ersten Mal.

  8. Cover des Buches Dessous (ISBN: 9783854920342)
  9. Cover des Buches Animal Socks (ISBN: 9783841063762)
  10. Cover des Buches Leidenschaft in den Highlands (ISBN: B0050K1PJK)
    Kerstin Dirks

    Leidenschaft in den Highlands

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Prisea
    Leidenschaft in den Highlands
    von Kerstin Dirks
    Refinery
    Ich bedanke mich herzlich beim Refinery Verlag und Netgalley für das Rezensionsexemplar, meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst. 
    Cover:
    Typische Covergestaltung für diesen Verlag. Einfach und grafisch.
    Rezension:
    Mit der Liebesgeschichte „Leidenschaft in den Highlands“ von Kerstin Dirks taucht der Leser ins raue Schottland des 17. Jahrhunderts ein und begleitet Avery auf ihrem Weg dabei, vielleicht doch noch ihre Liebe zu finden. Die beiden Hauptfiguren haben so ihre Ecken und Kanten und sind auf ihre eigene Art und Weise mehr oder weniger untypisch für diese Zeit. Man schwankt des öfteren hin und her ob man sie nun mag oder doch nicht, aber letzten Endes sind sie so heraus gearbeitet, dass man sich ihnen nicht entziehen kann. Sie passen halt zusammen. Die Erzählweise ist flüssig und leicht und wird immer wieder zwischen den Firguren gewechselt, aber auch Nebencharaktere bekommen ihre Chance sich dem Leser mitzuteilen. Die Handlung schafft es den Leser zu unterhalten und es gibt nicht nur Romantik sondern auch kleinere Spannungsbögen im Laufe des Buches eingebaut. Der Schnulzenfaktor ist meiner Meinung nach nicht so hoch wie oft bei solchen Romanen und daher das Lesen nicht einfach nur zuckersüß als müsste man einen Diabetes befürchten.
    Ich vergebe 3/5 Sterne
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