Bücher mit dem Tag "struppi"
17 Bücher
- Hergé
Tim und Struppi - Der Arumbaya-Fetisch
(29)Aktuelle Rezension von: HoldenTim wird darauf aufmerksam, daß im Völkerkundemuseum der legendäre Arumbaya-Fetisch gestohlen wurde, jedoch einen Tag später wieder zurückgestellt wurde. Allerdings ist beim zurückgebrachten Fetisch das Ohr ganz, was nicht der Originalstatue entspricht. Demnach liegt also eine Kopie vor. Er findet heraus, daß zwei Mordbuben hinter dem Fetisch her sind, folgt diesen nach Südamerika und wird dort prompt in einen Staatsstreich verwickelt. Die Passagen über die wechselnden Regime in dem fiktiven südamerikanischen Land sind am lustigsten, ansonsten weiß man nicht so ganz, was die ganze Südamerikarumreiserei mit des Rätsels Lösun g zu tun haben soll. Aber sehr amüsant. - Hergé
Tim und Struppi - Tim im Kongo
(41)Aktuelle Rezension von: HoldenTim (und Struppis) Entdeckungsreise nach Afrika inklusive Großwildjagd und Antilopengemetzel. Würde man heutzutage natürlich anders machen, klar. Genauso wie die dümmlich-naive Darstellung der Farbigen, die nur als einfältige Befehlsempfänger auftreten. Herge hat das inzwischen auch zugegeben. Macht aber trotzdem noch Laune. - Hergé
König Ottokars Zepter
(29)Aktuelle Rezension von: HoldenDer stets neugierige Reporter Tim stößt über eine herrenlose Aktentasche, die er auf einer Parkbank findet, auf eine Gruppe Männer, die ihm unmißverständlich klarmacht, daß er sich von dem Eigentümer der Tasche fernzuhalten hat. Dadurch wird natürlich erst die Neugier Tims geweckt, und er begleitet den Taschenbesitzer (Professor Janus) nach Syldavien, wo dieser einen Auftrag im Namen des dortigen Königs zu erledigen hat. Aber wraum wirkt der Professor nach dem Abflug des sie transportierenden Flugzeugs so verändert?...Bei der Drastellung des fiktiven Syldavien hat sich Herge viel Mühe gemacht, und die spannender Story ist auch nie langweilig. - Hergé
Tim und Struppi: Tim und Struppi Dialektausgabe: Tim un die Picaros
(17)Aktuelle Rezension von: HoldenTim und Haddock erfahren, daß ihre Freundin, die "Mailänder Nachtigall" Signora Castafiore, während einer Tournee in San Theodorus verhaftet wurde, weil man ihr vorwirft, Teil einer ausländischen Verschwörung zu sein, die den Diktator Tapioca zu stürzen beabsichtigt. Via TV und damit rund um die Welt beschuldigt besagter Diktator auch die Bewohner von Schloß Mühlenhof, Teil der Verschwörung zu sein, in hetzerisch-aufbrausender Weise (womit er bei Haddock natürlich gerade an den Richtigen gerät). Haddock und Bienlein reisen nach San Theodorus, um die Sache zu klären, während Tim dem versprochenen freien Geleit nicht traut und erst mal nicht mitfährt. Im zweiten Teil des Buches entwickelt sich die Geschichte zu einer tollen Satire auf selbsternannte Revoluzzer a la Castro und Guevara. Und hoffentlich wurde Haddock inwischen von seiner Alkoholunverträglichkeit geheilt! - Hergé
Tim und Struppi - Die Zigarren des Pharaos
(27)Aktuelle Rezension von: rallusDrittes Abentuer mit Tim und Struppi und jetzt auch mit den herrlich vertrottelten Schulze und Schultze. Tim ist einem Drogenkartell und Waffenschmuggel auf der Spur. Dabei kommt er durch manches Land immer die beiden Detektive auf dem Hals. Noch etwas hölzern aber eine politisch korrektere Erzählung als die der ersten beiden Abenteuer. - Hergé
Tim und Struppi - Der blaue Lotos
(29)Aktuelle Rezension von: Fuchs234Das war der erste Band von Tim und Struppi den ich je gelesen habe und ich fand ihn toll.
Eine richtig schöne, kurze Abenteuer geschichte mit vielen lustigen stellen. - Hans Hempe
Monika hat kein Heimweh
(1)Aktuelle Rezension von: PerleKlappentext:
Warum sollte Monika auch Heimweh haben? Sie ist zu Besuch auf dem Hof des Bauern Alois Faltermair, weil der Doktor dem kleinen Mädchen, das so leicht wie eine Feder ist, einige Wochen in gesunder Landluft verschrieben hat. Hier fühlt sich Monika bald wie zu Hause. Allein ist sie auch nicht, denn Sepp, der zehnjährige Sohn des Bauern, muß für Monika den Hütebub spielen, worüber er anfangs gar nicht erfreut ist, und der Hofhund Struppi weicht Monika nicht von der Seite.
Eigene Meinung:
Ein super und viel zu kurzes Kinderbuch, nur 78 Seiten. Hatte es in anderthalb Stunden ausgelesen, es war sehr unterhaltsam, musste paarmal lachen und grinsen. Dachte auch an meine Heimat, da ich in der Eifel in einem Dorf groß wurde und es dort einfach herrlich war. Die Natur, wir hatten Schafe, Kaninchen, Hund und Katz, gingen spazieren, Beeren pflücken oder half dem Opa im Stall und Garten mit Gras mähen und Kirschen pflücken, Kartoffeln ernten, usw. Die frische Luft war gesund, dort in der Eifel, sagten meine Großeltern dauernd und man hatte immer Hunger. Eifelluft macht hungrig, ein wahres Sprichwort. Aber es stimmt! Wenn man draußen arbeitet, bleibt man gesund und lebt lange. Ich kann nur bestätigen, dass es mir gefallen hat, las es gerne zu Ende, nur es war viel zu kurz, aber es gibt ja noch zwei Fortsetzungsbücher = Monika macht sich nützlich und Monika und ihr Struppi. Leider habe ich diese Bücher nicht. Vielleicht gerate ich mal per Zufall an diese, dass ich sie auf dem Flohmarkt ergatter oder im Internet ersteigere. Danke Hans Hempe für diese tolle Geschichte. Vergebe gerne 5 Sterne, allein weil es so in etwa eine Reise in die Vergangenheit für mich war. Ich machte auch mal Urlaub auf einem Bauernhof, mit Gänse-Eier essen und im Heu und Stroh schlafen, das hat echt viel Spaß gemacht, 1984, lang ists her.
- Hergé
Die Abenteuer von Tim und Struppi - Das Geheimnis der Einhorn
(24)Aktuelle Rezension von: CountofcountIch werd mit Tim und Struppi einfach nicht warm.
Auch wenn ich natürlich weiß, dass die totaler Kult sind und ich damit eine „Außenseiterposition“ hab.
Aber mich nerven die Ticks von Prof. Bienlein, über Schulze und Schultze kann ich auch nicht lachen. An einigen Stellen find ich die Geschichte zu langatmig (wenn Haddock im Suff die ganze alte Schlacht nachspielt).
Neee - das wird leider nicht meine Serie.
- Hergé
Tim und Struppi - Der Schatz Rackhams des Roten
(27)Aktuelle Rezension von: CountofcountAuch hier wird‘s leider für mich nicht lustiger.
Die Protagonisten sind für mich nicht zum Andocken, und auch die Erzähl-Linearität mag ich nicht. Prof. Bienlein und Schulze und Schultze hatte ich schon in der Rezension eben beschrieben (und das wird nicht wirklich besser).
=> spricht mich nicht an.
- Holger Jenrich
Freunde fürs Leben
(1)Aktuelle Rezension von: Asmodi"Beim Teutates, wer hat an der Uhr gedreht? Kombiniere, es war Gaston!" Ich persönlich liebe ja diese Porträt-Almanache, bin regelrecht süchtig nach ihnen. Sie zeigen einem oft, dass man doch nicht allein ist in dieser schnöden Welt, dass es Leute gab und gibt, die ebenso empfinden wie man selbst und ganz ähnliche Ansichten haben. „Freunde fürs Leben“ ist so ein Buch. Es handelt indes nicht von realen Personen, sondern von fiktionalen Charakteren – von Helden, Schurken und Kultfiguren, die uns alle irgendwie ans Herz gewachsen sind und es verdient haben, an die Jugend von heute weitervermittelt zu werden. In munteren Essays berichten insgesamt 27 Autoren detailverliebt, anekdotenreich und oft auch ein bisschen wehmütig von ihren Lieblingsgestalten aus Film, Fernsehen, Büchern, Comics und Sagen. Über jene Berühmtheiten wurde alles zusammengetragen, was man als Fan wissen muss, um mitreden zu können. Wer hat die Figuren wann erdacht und warum, wie wurden sie für die verschiedenen Medien adaptiert, welche Variationen existieren, was ist aus ihnen geworden? In dem reich bebilderten Band ist halb Entenhausen versammelt und ganz Schlumpfhausen. Die Mainzelmännchen gesellen sich ebenso hinzu wie Fix und Foxi, Asterix, Lucky Luke, Lurchi, Mecki, die Digedags, die Mumins, Paulchen Panther, die Maus (von der ARD), Popeye, Gaston, das Marsupilami, die Peanuts und Schweinchen Dick. Berts nervenraubender Kumpel Ernie und die flippige Pippi Langstrumpf geben sich ein Stelldichein, und den Preis um das coolste Trio liefern sich Wim, Wum und Wendelin gegen den Osterhasen, den Weihnachtsmann und das Christkind. Während sich die Verbrechensbekämpfer (James Bond, Jerry Cotton, Nick Knatterton, Zorro, Sherlock Holmes, Batman, Superman, Tim und Struppi) förmlich auf die Füße (und Pfoten) treten, tauchen von den Bösewichtern nur zwei auf, nämlich der Räuber Hotzenplotz und Mr. Hyde (alias Dr. Jekyll). Der Mythos des Buffalo Bill wird entzaubert und die romantisierte Figur auf seine öminöse historische Gestalt William Cody heruntergebrochen. Horror verbreiten Dracula, Frankenstein, King Kong und Godzilla. Einblick in längst vergangene Zeiten und Kulturen gewähren Huckleberry Finn, die Drei Musketiere, Prinz Eisenherz und Familie Feuerstein. Ins All geht es mit Barbarella und Perry Rhodan, in den Dschungel mit Tarzan und auf die Insel mit Urmel, Schatzsucher Jim Hawkins und Robinson Crusoe. Sämtliche Beiträge wurden aus einer subjektiven Sicht verfasst, aber sie alle sind sehr informativ. Eine wunderhübsche Hommage! Nur eines habe ich zu bemängeln: Hägar der Schreckliche fehlt. Huba, Huba, ich habe gesprochen! Hier die Liste aller Autoren: Holger Jenrich, Klaus-Peter Heß, Gabi Schultz, Achim Nöllenheidt, Frank Lamers, Sven Siebert, Alf Mayer-Ebeling, Roland Seim, Eric Schönell, Wolfgang Ueding, Ludger Claßen, Heike Schultz, Jürgen Boebers, Birgit Lehmann, Elke Graf, Josef Spiegel, Harald Keller, Ulrich Homann, Karl Wegmann, Falk Zimmanyi, Silke Lambeck, Astrid Paulsen, Claudia Wessel, Caroline Schmidt-Gross, Harald Justin, Andreas Mietzsch, Stephan Brünjes - 8
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