Bücher mit dem Tag "struwwelpeter"
11 Bücher
- Andreas Gruber
Todesfrist
(958)Aktuelle Rezension von: julia_leseweltTodesfrist ist der 1. Teil der der Todes-Reihe rund um das Duo Sneijder/Nemez.
In der Vergangenheit habe ich schon so viel positives von den Büchern von Andreas Gruber gehört. Aus irgendeinem Grund habe ich es dennoch sehr lange vor mich hingeschoben mit einem der Bücher zu beginnen.
Wie sich jetzt gezeigt hat, völlig zu Unrecht. Von Anfang an mochte ich das Buch sehr. Sneijder finde ich als Persönlichkeit sehr interessant. Sabine Nemez mochte ich auch, bei ihr sehe ich aber noch ein bisschen mehr Potenzial sich als Charakter zu entwickeln. Zusammen ergeben beide aber ein tolles Duo.
Den bildhaften Schreibstil mochte ich gerne. Vor allem am Anfang fand ich das Buch brutaler als ich erwartet hätte. Das soll aber keine Kritik sein ;)
Ansonsten fand ich es sehr spannend und es hat sich sehr flüssig gelesen. Der Täter war schon früh bekannt, das hat mich aber nicht weiter gestört und der Spannung auch keinen Abbruch getan.
Alles in allem somit ein klasse Auftakt der Reihe, bin schon sehr auf die weiteren Bücher gespannt.
- David Walliams
Die schlimmsten Kinder der Welt
(9)Aktuelle Rezension von: lippunermarcDieses Buch ist so etwas wie der Struwwelpeter des 21. Jahrhunderts. David Walliams hat wie Heinrich Hoffmann zehn Geschichten in sein Bilderbuch gepackt, in denen Kinder unvorsichtig, unverschämt oder uneinsichtig sind, was in der Regel dramatische Folgen hat. So wird die schmuddelige Schirin von ihrem eigenen Dreck verschluckt, verschwindet die pupsende Pia wie ein losgelassener Luftballon auf Nimmerwiedersehen im Weltall, verwächst Sofia Sofa mit dem Möbelstück, dass sie nicht zu verlassen gewillt ist, oder zerstört der sabbernde Sascha mit seinem Speichelfluss ein ganzes Museum, so dass er die nächsten zehn Jahre damit beschäftigt ist, Dinosaurierskelette wieder zusammenzusetzen. Meine Lieblingsgeschichte ist die der Heulsuse Heidi, die mit markerschütternden Heulattacken stets Aufmerksamkeit auf sich zu lenken weiß und dabei sehr gern ihren Bruder in die Pfanne haut – bis ihre Eltern ihr auf die Schliche kommen.
Alle Geschichten sind liebevoll überzeichnet und durchgehend farbig illustriert. Heinrich Hoffmanns Struwwelpeter galt einst als Haus- und Erziehungsbuch, Walliams‘ humorvolle Aufbereitung ähnlich negativer Verhaltensmodelle sollte unbedingt eines werden. - Andreas Gruber
Todesfrist
(76)Aktuelle Rezension von: skloaneHat mich deshalb überrascht weil ich noch kein Buch von Andreas Gruber gelesen habe. Es ist eine Geschichte die nichts für schwache Nerven ist. Nach den ersten fünf Seiten wird schon ohne Umschweife gefoltert.
Der Titel trifft es auf den Punkt. Wenn du innerhalb von 48 Stunden errätst, warum ich die Frau entführt habe bleibt sie am Leben! Mit dieser Botschaft beginnt ein Serienkiller sein krankes Spiel.
Das Buch ist der erste Teil über die Fälle von Sabine Nemez und ihrem nervtötenden, niederländischen Kollegen Maarten Sneijder sorry Maarten S. Sneijder......
- Rpbert Spence
Struwwelhitler. A Nazi Story Book by Dr. Schrecklichkeit
(9)Noch keine Rezension vorhanden - Heinrich Hoffmann
Der Struwwelpeter oder lustige Geschichten und drollige Bilder - (Illustrierte Version)
(43)Aktuelle Rezension von: chrissiberg81Jetzt musste ich also 30 werden um dieses Buch endlich mal zu besitzen.. Ich kannte es nur noch aus der Praxis meines alten Kinderarztes... naja, schon komisch, dass der das da hatte... Jedenfalls konnte ich es hier online erwerben, ohne rot zu werden. ist wirklich eine schöne Ausgabe geworden. - Wilfried von Bredow
Lola rast
(7)Aktuelle Rezension von: ToraIn den sieben Kurzgeschichten wird von Kindern erzählt, die beherzt die Mahnungen der Eltern in den Wind schlagen. Egal ob es heißt "Ras nicht so!", "Putz dir die Zähne!" oder "Räum dein Zimmer auf!" (Sprüche, die wohl jedes Kind schon einmal von seinen Eltern gehört hat), alles wird ignoriert. Dies führt natürlich unweigerlich zu Katastrophen, wobei nur ein paar dieser Kinder noch etwas daraus lernen können. Für die anderen kommt jede Hilfe zu spät ... An die Geschichten aus dem "Struwwelpeter" kann ich mich nur dunkel erinnern, aber ich würde trotzdem sagen, dass "Lola rast" eine moderne Interpretation davon ist. Ich kann mir vorstellen, dass Kinder die Geschichten unterhaltsam finden, schon durch die Reimform. Empfehlenswert! (Auf das Buch bin ich auf der Arbeit aufmerksam geworden, weil erzählt wurde, dass unser einer Azubi dies gerne den Kindergartenkindern vorliest (es entspricht wohl seinem Sinn von Humor ...). Da einige Kollegen darüber recht geschockt waren, wollte ich mir nun einmal ein eigenes Bild von diesem Buch machen. Nach dem Lesen kann ich die Skepsis meiner Kollegen nicht ganz nachvollziehen, zumindest kann es nicht an den Geschichten liegen. Da gibt es bestimmt schlimmere Sachen, die man vorlesen könnte. Allerdings macht ja auch die Art, wie man vorliest, eine Menge aus ...) - Nikola Hahn
Die Detektivin
(82)Aktuelle Rezension von: rose7474Dieser historischer Krimi habe ich nun zum 2. Mal mit Begeisterung gelesen. Der Krimi konnte mich ab der ersten Seite fesseln und wollte das Buch garnicht mehr aus der Hand legen. Es war spannend und man bekam einen guten Einblick vom Leben damals in Frankfurt am Main und der Kriminalistik. Viktoria mochte ich gleich auf Anhieb.
Diesen Krimi empfehle ich sehr gerne weiter und vergebe 5 Sterne. Den anderen Krimi werde ich auch noch zum 2. Mal nach vielen Jahren lesen.
- Heinrich Hoffmann
Der Struwwelpeter
(201)Aktuelle Rezension von: NelebooksInhalt (LB): "Einst zu Weihnachten für seinen ältesten Sohn geschrieben und bebildert von dem deutschen Psychiater Heinrich Hoffmann, ist es ein Werk voller lustiger Reime und farbenfroher Bilder, die in ihrem Zusammenspiel auch eine lehrende Funktion erfüllen sollen. Die kurzen Geschichten erzählen mit einem Augenzwinkern von den zum Teil drastischen Konsequenzen der Taten ungehorsamer Kinder. Obwohl die dargestellten Erziehungsmethoden auch kritisiert wurden, ist Hoffmanns Kinderbuch aus der deutschen Literaturgeschichte nicht mehr wegzudenken."
Cover: Das Cover spiegelt den Titel und die erste Geschichte des Buches wieder. Allerdings sind in dem Buch ja viel viel mehr Geschichten, was hier nicht so herauskommt, aber in der Regel kennt man das Ganze ja grundsätzlich.
Meinung: Die Geschichten sind alle im Reimschema geschrieben und damit recht flüssig zu lesen. Bei den Geschichten geht es um Kinderthemen wie Haare und Nägel schneiden, nicht mit dem Feuerzeug spielen, schauen wohin man läuft, sein Essen essen, nicht rassistisch sein, nicht am Daumen lutschen etc. Das sind auch alles heute noch relevante Themen. Das Ganze ist auch sehr interessant, kurzweilig und spannend umgesetzt bzw. behandelt. Allerdings ist es doch meist sehr brutal und damit eher nicht mehr zeitgerecht.
Ein Kinderklassiker, den man grundsätzlich kennen sollte.
- M. J. Trow
Die weiße Lady: Ein Fall für Inspektor Lestrade
(19)Aktuelle Rezension von: Kerstin_LohdeBei diesem Roman war ich sehr gespannt, denn ich lese gerne die Sherlock Holmes Romane.
Und hier ging es diesmal um Inspector Lestrade als Hauptcharakter, und Dr. Watson sowie Holmes sind nur Nebencharaktere.
Aber genau das tut der Lesefreude wie ich finde, keinen Abbruch. Ganz im Gegenteil, es ist trotzdem spannend.
Und es lässt sich auch flüssig lesen.
Wenn man einmal damit angefangen hat, kann man es kaum mehr aus der Hand legen. Denn man möchte unbedingt wissen, wie es weiter geht.
Ich kann diese Reihe nur jedem Fan von Sherlock Holmes Roman empfehlen. Man sollte zumindest mal den Klappentext anlesen.
- Cilly Schmitt-Teichmann
Die Struwwelliese
(33)Aktuelle Rezension von: sessiStruwwlliese wie alle Kinderbücher schnell zu lesen.
Im Vergleich zum Original Struwwelpeter: wengier Brutal. So wurden ja beim Origianl die Finger des Daumenlutschers abgeschnitten. Das Mädchen mit den Zündhölzern verbrannte und der Suppenkasper verhungerte...
Die Struwwelliese hört nicht, zieht sich nicht an und am Ende hört sie und ist brav. Aber eben ohne Gewalt, Blut und Tot.
Dass es sich um ein Mädchen und keinen Jungen handelt finde ich klassisch etwas übertrieben.. aber nicht sooo tragisch.
- Hansgeorg Stengel
So ein Struwwelpeter
(20)Aktuelle Rezension von: NelingDiese Version vom Struwwelpeter gehörte für mich als Kind zu meinen allerliebsten Büchern.
Die 13 Geschichten über den fernsehverrückten Frank, Mäkelfritzen, Tierquäler Matthias, bockigen Martin u.a. wurden in lustigen Versen von Hansgeorg Stengel erzählt und mit vielen schönen liebevollen Illustrationen von Karl Schrader versehen.
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