Bücher mit dem Tag "style"
34 Bücher
- Bret Easton Ellis
American Psycho
(420)Aktuelle Rezension von: AboutmandyreadsIch musste das Buch ja lesen, nachdem ich den Film und die Idee dahinter immer sehr faszinierend fand. Man muss schon sagen, man muss sich mit dem Schreibstil anfreunden bzw. entweder kommt man damit klar oder nicht. Ich weiß gar nicht, was ich von dem Buch so richtig halten soll. Schlecht ist es nicht, sonderlich in meinen Geschmack, rein wegen des Schreibstils, passt es allerdings auch nicht. Dennoch würde ich es unfair finden weniger als 4 Sterne zu vergeben. Dafür ist mir „American Psycho“ zu skurril und detailliert in faszinierenden Bereichen. Es hat mich auf eine seltsame Art und Weise einfach in den Bann gezogen.
- Cecily von Ziegesar
Gossip Girl 1
(380)Aktuelle Rezension von: Simba99Als Fan der Fernsehrserie musste ich nun auch mal mit den Büchern beginnen. Eins vorweg, der Aufbau der Familien ist ganz anders als in der Serie. Ich hoffe das lässt drauf schließen, dass auch die Story eine ganz andere ist. Das fänd ich super!
Der Einstieg mit dem ersten Buch war schonmal super! Bin ich mal gespannt wies weitergeht!
- Rocko Schamoni
Dorfpunks
(316)Aktuelle Rezension von: CountofcountSchon kein schlechtes Buch - ich fand die Erzählstränge und Spannungsbögen in den anderen Büchern von Schamoni aber dann deutlich packender.
So waren das viele einzelne Episoden, die schon unterhaltsam und "mitzitternd" gewesen werden konnten, so richtig konnte ich aber nicht in die Geschichte eintauchen. Letztlich natürlich dann wiederum genau das wird ja so auch im Buch beschrieben: immer leicht draußen, und nicht angepasst.
Guter Lesespaß.
- Aloïs Guinut
Dress like a Parisian
(18)Aktuelle Rezension von: BriMode – häufig schnelllebig, heute mehr denn je. Einen eigenen Stil dabei zu entwickeln, der sich über die Jahre hingweg verfeinert und dabei nicht zu sehr aus der Zeit gefallen scheint, war für mich seit meiner Lehre zur Einzelhandelskauffrau Textil im damals ersten Haus am Platze meiner Heimatstadt etwas, was ich mir vorgenommen hatte. Heute, viele Jahre später ertappe ich mich in Berlin häufig dabei, wie ich dem Trend, alle können alles tragen und das bunt gemischt, mit Skepsis gegenüberstehe. Nicht, weil ich besser als jemand anderes wüsste, worin sich andere Menschen wohlfühlen – denn auch darum geht es, man muss sich in seinen Klamotten wohlfühlen können – sondern weil ich denke, man sollte immer das tragen, was die eigenen Vorzüge unterstreicht. Und Vorzüge, die hat jede*r von uns. Wie das die Pariserinnen machen, das kann man jetzt in einem Buch aus dem Prestel Verlag nachlesen und sich daran ein Beispiel nehmen, wenn man das möchte.
Dress like a Parisian hat mich von Titel und Cover her stark an How to be Parisian – whereever you are erinnert und musste deshalb unbedingt genauer betrachtet werden. Äußerlich unterscheiden sich die beiden Bücher nicht wirklich, doch was How to be Parisian ausmacht, dieses – wie sagt man im Französischen so schön – „Je ne sais quoi? das hat Dress like a Parisian leider nicht, was aber auch seine Gründe im Konzept hat.
Während How to be … so ziemlich alle Belange des Lebens einer modernen Frau anspricht, ist Dress like a Parisian naturgemäß auf das Thema Mode beschränkt. Natürlich geht es auch ein wenig um Kosmetik, Frisur und Accessoires, aber in einem Buch, das Tipps zur Findung eines eigenen Kleidungsstils gibt, muss die Mode vorherrschen. Beide Bücher vereinen jedoch das, was die Pariserinnen wohl in den Genen haben: Stil und Klasse.
Einen eigenen Stil zu kreieren, hat viel mit einem Sinn für klassische Elemente zu tun, die gerne mit einem außergewöhnlichen, schrillen, exotischen oder einfach farblich herausstechenden Accessoire kombiniert werden dürfen. Wie man das gezielt bewirken kann, wird klar deutlich gemacht. Das Plädoyer für einen Kleidungsstil, in dem man sich wohlfühlt, unterstreicht die allgegenwärtige Lässigkeit in Paris lebender Frauen. Sie machen sich gerne chic, aber zu viel Lebenszeit dafür zu vergeuden, das muss nicht sein. Denn es gibt doch so viel zu erleben.
Diese Lässigkeit hat nichts mit dem zu tun, was derzeit zum Beispiel auf Berliner Straßen zu sehen ist: ein buntes Durcheinander von allem. Manchmal meine ich fast, ich wäre zurück in die 80er Jahre gebeamt worden, ohne es zu merken. Aber nicht in die coolen, sondern in die Jahre der Goldkettchen und Schulterpolster … andererseits hat man häufig das Gefühl, es würden so viele Stile miteinander kombiniert, dass ein chaotisches Abbild der unterschiedlichsten Modeströmungen alles Zeiten entsteht. Wem das gefällt, der kann sich hier wahrlich austoben.
Wer es gerne etwas zielgerichteter hätte, der kann sich im vorliegenden Buch detailliert und punktgenau über Farben, Stoffe, Mustermixe, Formen, Schnitte und Kombinationsmöglichkeiten informieren. Häufiger gibt es sogar Angaben darüber, welchem Typ Frau ein gewisser Schnitt besonders gut steht. Dabei werden aber keine strikten Vorgaben gemacht, eher geht es darum, Inspirationen zu geben, sich selbst mit der eigenen Persönlichkeit modisch auseinanderzusetzen und so letztendlich einen ganz eigenen Stil zu entwickeln.
Dress like a Parisian richtet sich nicht an eine bestimmte Art von Frau, sondern an alle Frauen, die sich ein wenig mit Mode – und nicht nur mit Trends – auseinandersetzen möchten. Die Autorin Aloïs Guinut hat nach ihrem Studium am renommierten Pariser Institut Français de la Mode lange Zeit als Modetrendscout gearbeitet und betreibt heute ihren eigenen Personal Shopping und Style Coaching Service.
- Lauren Weisberger
Der Teufel trägt Prada
(831)Aktuelle Rezension von: bingereading„Der Teufel trägt Prada“ hat es in den frühen 2000ern innerhalb weniger Wochen geschafft, zum internationalen Bestseller zu avancieren. Die Geschichte rund um eine ausgebeutete Angestellte, die über ihren fordernden Job und all die absurden Aufträge ihrer Chefin ganz ihr Privatleben vergisst, muss damals einen Nerv getroffen haben- und tut es bis heute: Die Verfilmung mit Meryl Streep und Anne Hathaway ist auf dem besten Weg, ein Filmklassiker zu werden und auch der Roman erfreut sich mit über 860 000 Bewertungen bei Goodreads bis heute großer Beliebtheit- und das zurecht.
Die Protagonistin Andrea, eine frischgebackene College-Absolventin, die zu Beginn des Romans von einer Weltreise zurückkommt, bei der sie ihre gesamten Ersparnisse aus dem Fenster geworfen und sich obendrein noch die Ruhr eingefangen hat, hat das ambitionierte Ziel, eines Tages für den renommierten New Yorker zu schreiben. Sie erhofft sich, dass ein Posten als persönliche Assistentin der großen Miranda Priestley, Chefin des glamourösen Modemagazins Runway, ein gutes Sprungbrett zu einer Stelle beim New Yorker sein könnte- eine Stelle, um die Millionen junger Frauen sie beneiden würden. Doch mit dem Preis, den sie für ihren Einstieg in die Medienbranche zahlen muss, hätte Andrea nicht gerechnet: Bald ist sie von früh bis spät nur noch damit beschäftigt, die Wünsche ihrer tyrannischen Chefin Miranda zu erfüllen, die eine diebische Freude daran zu haben scheint, Andrea und ihre Kolleginnen auf Stiletto-Absätzen quer durch New York zu scheuchen und die unmöglichsten Dinge zu fordern, angefangen von unveröffentlichten Modekollektionen bis hin zu Besuchen in Restaurants, die es gar nicht zu geben scheint…
Andrea Sachs ist eine sehr liebenswerte Protagonistin und Ich-Erzählerin, einfach, weil sie so unglaublich menschlich ist. Sie macht Fehler und vergisst über ihre Arbeit bei Runway beinah vollkommen ihr Privatleben- mit schwerwiegenden Konsequenzen, wie sich später herausstellt. Einige Leserinnen finden deshalb sicherlich, dass Andrea einfach inkompetent ist und die falschen Prioritäten setzt, doch ich bin mir sicher, dass es vielen genauso gehen würde, wenn sie an Andreas Stelle wären. Auch lassen sich viele wie Andrea von ihrem Umfeld zu Dingen überreden, die sie eigentlich gar nicht wollen und haben Schwierigkeiten damit, auch einfach mal nein zu sagen. Umso schöner ist es zu sehen, dass Andrea es letzten Endes doch noch schafft, zu sich selbst zu stehen und zu erkennen, dass Runway-Chefin Miranda Priestley nicht der Nabel der Welt ist.
Lange Zeit hat Andrea ein sehr ambivalentes Verhältnis zu ihrer Chefin. Auf der einen Seite stellt sie sie immer wieder als gemeine Tyrannin da und wünscht ihr die Pest an den Hals, auf der anderen Seite bewundert sie Miranda aber auch, weil sie sich aus einfachen Verhältnissen hochgearbeitet hat und jetzt als Mode-Instanz schlechthin gilt. Das gibt Miranda meiner Meinung nach aber keineswegs die Berechtigung, mit ihren Mitarbeitern so arrogant und herzlos umzuspringen, wie sie es tut. Sie befindet es nicht für nötig, die Namen ihrer Angestellten zu lernen, bedenkt sie aber mit vernichtenden Blicken, sobald sie es wagen, ohne High Heels ins Büro zu kommen. Durchgängig hält sie die ganze Runway-Redaktion mit ihren Launen auf Trab und alle sind gezwungen, untertänig um sie herumzuscharwenzeln. Das ganze Buch über findet bei Miranda keinerlei Charakterentwicklung statt; diese Frau ist böse und bleibt es auch. Würde sie nicht gerade in der Verfilmung von der wundervollen Meryl Streep gespielt, könnte ich sie auf den Tod nicht ausstehen. Im Vergleich zu ihr ist Lady Catherine de Burgh eine regelrechte Heilige.
Den ganzen Roman über ist nicht nur Andrea, sondern auch man selbst als Leserin zwischen Abscheu und Faszination für die Modezeitschrift Runway und ihre Mitarbeiter hin- und hergerissen. Auf der einen Seite sind da das traumhafte Setting in den schicken Redaktionsräumen mitten in Manhattan und all die unglaublich komischen Szenen, die sich dadurch ergeben, dass sämtliche Runway-Mitarbeiter fortwährend damit beschäftigt sind, um Miranda Priestley herumzuscharwenzeln, auf der anderen aber auch die enorm toxische Arbeitsatmosphäre. Bei Runway herrschen strenge Hierarchien und es gehört zum guten Ton, auf den Niedergestellten herumzutrampeln. In der Modewelt mit ihren verqueren Wertmaßstäben, in die Andrea durch die Arbeit bei Runway immer tiefer hineingezogen wird, ist es eine Sünde, eine größere Kleidergröße als 34 zu tragen und das Bedürfnis, ein vernünftiges Mittagessen und genug Schlaf zu bekommen, wird fast schon als Verhaltensstörung angesehen. Viele Probleme der Branche werden leider auch heruntergespielt, so auch eine toxische Life-Work-Balance und Magersucht. Da hätte ich mir an einigen Stellen schärfere Kritik gewünscht.
Damit hier jetzt aber kein falsches Bild von dem Roman entsteht, ist es wichtig zu sagen, dass vieles in „Der Teufel trägt Prada“ aber auch absichtlich übertrieben dargestellt wird, um sich darüber lustig zu machen. Die Witze, die Lauren Weisberger in die Geschichte einbaut, lockern das Ganze auf und so macht es auch einfach diebischen Spaß, die Intrigen innerhalb der Runway-Redaktion durch Andreas Augen mitzuverfolgen.
Der Schreibstil ist leicht und es wird viel Umgangssprache verwendet, um die Ich-Erzählerin Andrea noch mehr wie das „Mädchen von nebenan“ wirken zu lassen, als sie es ohnehin schon tut. Das wäre vielleicht nicht immer nötig gewesen, zumal sich so einige vermeintlich coole Begriffe in den Roman geschlichen haben, die 2004 vielleicht wirklich normal benutzt wurden, heute aber nur noch Schmunzeln und Augenrollen hervorrufen. Aber da sollte man vielleicht nicht zu kleinlich sein, die Sprache eines Romans hängt eben nun einmal immer an seiner Entstehungszeit, und das ist auch richtig so.
Zusammengefasst ist „Der Teufel trägt Prada“ in erster Linie eine herrlich boshafte und oft unglaublich komische Geschichte rund um eine liebenswert-nahbare Protagonistin, die sich schnell mal eben so wegliest. Zugleich schafft es das Buch aber auch, zum Nachdenken über die eigene Work-Life-Balance und die toxischen Maßstäbe der Modewelt anzuregen, ohne dabei zu schwer zu werden. Ich kann es nur empfehlen.
- Philipp Oehmke
Die Toten Hosen
(49)Aktuelle Rezension von: RadermacherLocker geschrieben und amüsant, hat mich das Buch sehr gut unterhalten. Sprachliche Feinheiten habe ich nicht erwartet, ebenso wenig Tiefgang. Dennoch gab es einige emotionale Kapitel, die auch zum Nachdenken anregten. Insbesondere die Schilderung des Todesfalles auf dem "1.000 Konzert" und der Reisen in die DDR und hinter den eisernen Vorhang.
- Christian Kracht
Faserland
(390)Aktuelle Rezension von: AQuaEigentlich hätte ich dieses Buch natürlich vor 25 Jahren lesen müssen, aber diese ganze Diskussion um (die männlich dominierte) Popliteratur damals hat mich nicht sonderlich interessiert. Nun aber hatte mich die Lektüre von Eurotrash doch neugierig gemacht.
Krachts Bild der 90er Jahre in Deutschland mag treffend sein. Trotzdem ist mir die Position des Erzählers elitär und fremd. Eine traurige Gestalt, die es nicht vermag, echte Beziehungen aufzubauen und sich ziellos treiben lässt von Party zu Party. Ein scharfer Beobachter und einsamer Zyniker.
Ein Vaterland für Kinder, denen von ihren abwesenden Vätern (nur) eine Menge Geld geblieben ist. Und dass Geld allein nicht glücklich macht, ist zumindest eine gemeinsame Botschaft der beiden Bücher Faserland und Eurotrash.
- Nina Garcia
Der perfekte Kleiderschrank
(20)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerDieses Buch entspricht normalerweise so gar nicht meinem Genre. Aber ich möchte etwas Neues ausprobieren, meinen Horizont erweitern und deshalb mal eine andere "Art" Bücher ausprobieren. Schon länger interessieren mich Lifestyle - Bücher und dennoch habe ich mich nie getraut, mir einfach eins zuzulegen und mich überraschen zu lassen. Dieses Buch von Nina Garcia hat mich aber definitiv überrascht. Zum Einen mit seiner wunderschönen Aufmachung. Liebevolle, bunte Illustrationen verschönen und veranschaulichen die verschiedenen Kleidungsstücke. Zugegebenermaßen konnte ich nämlich nicht jedem Teil ein entsprechendes Bild in meinem Kopf zuordnen und da waren die Zeichnungen an der Seite wirklich sehr hilfreich. Es gibt so viele passende Zitate, Anekdoten und Informationen, die wirklich erstaunlich und interessant waren. Wusstet ihr zum Beispiel, dass die Pilotenbrille ihren Namen wirklich den Piloten der Air Force verdankt, die 1936 eine neue Schutzbrille haben wollte, die nicht so massig wirkte und dabei dieses - heute noch sehr beliebte - Design entwickelt wurde? Oder dass alle dreißig Sekunden eine Flasch Chanel No. 5 verkauft wird?
Ich wusste es jedenfalls nicht und wenn man sich für Mode etwas interessiert, saugt man diese Informationen bestimmt mit Begeisterung auf. So ging es mir jedenfalls und ich wollte immer wissen, welches Teil wohl als nächstes beschrieben werden wird. Jedes Teil ist ein bisschen anders aufgebaut. Zu einem Kleidungsstück wird eine interessante Information geliefert, zu dem anderen mehr Illustrationen und Zitate. Durch diesen abwechslungsreichen Aufbau wird meiner Meinung nach der Lesefluss noch gefördert. Zudem wird jedes Teil nur knapp beschrieben und wird nicht unnötig ausgeweitet, sodass die Seiten nur so fliegen und man rasch durch das Buch kommt. Obwohl ich finde, dass das Buch sich gar nicht so sehr zum wirklichen Lesen eignet. Es ist viel schöner, immer mal wieder hineinzublättern, sich inspirieren zu lassen ... Das war das Buch für mich nämlich auf jeden Fall: Inspirierend! Während dem Lesen habe ich dauerhaft Lust auf Shopping bekommen, ich habe angefangen, meinen Kleiderschrank zu überdenken und im Internet nach ein paar hübschen neuen Teilen gesucht, die unbedingt einziehen müssen. Was zuvor auf jeden Fall noch bei mir einziehen soll, sind aber auf jeden Fall die anderen Bücher dieser Reihe, die sich zum Einen mit dem persönlichen Stil und zum Anderen mit dem bestmöglichen Style beschäftigen.
Nina Garcia, die Autorin dieser Bücher, ist eine weltbekannte Moderedakteurin und man merkt ihr während dem Lesen ihr gutes Gespür für Mode an. Und das ist in gewisser Weise mein Kritikpunkt. Die Autorin bewegt sich in ganz anderen Kreisen als die meisten Menschen. Herme`s und Gucci stehen bei mir nicht auf der Tagesordnung. Viele Marken und Designer musste ich erst einmal googeln bzw. manchmal wurde man von der Autorin sogar aufgefordert, nach bestimmten Stücken oder Bildern zu googeln. Was ich gut fand, war, dass die Autorin Tipps gegeben hat, wo man die entsprechenden Sachen denn findet. Aber wenn ich dann mal nachgeschaut habe, wurde ich von den Preisen fast erschlagen. Das Buch lädt zum Träumen ein, später vielleicht einmal das ein oder andere Teil zu besitzen. Aber für den täglichen Gebrauch ist es nicht zu empfehlen. In dem Fall ist es mehr eine Anregung, als ein wirklicher Guide. Und ich denke, es wird auch vielen anderen so gehen, dass die Begriffe einem nichts sagen und man deshalb ständig das Handy beim Lesen des Buches daneben liegen haben sollte, um schnell mal nach der Bedeutung eines Begriffs nachzugucken. - Garance Doré
Love x Style x Life
(14)Aktuelle Rezension von: LiebeslenchenAls ich dieses wunderschöne Coffee-Table-Book entdeckt habe, hatte ich von der berühmten französischen Modebloggerin Garance Doré noch gar nichts gehört. Nun, nach der Lektüre ihres stilvollen Lifestyle-Ratgebers, habe ich das Gefühl, sie schon ewig zu kennen.
Durch ihre persönlichen und offenen Texte gewährt sie den Lesern einen Einblick in ihr abwechslungsreiches Leben, ihre Gefühle, ihre Vergangenheit und ihre spirituellen Statements und ihre lebensbejahende Art stecken schnell an. Sie war mir auf Anhieb sehr sympathisch, sodass ich dieses Buch wirklich gerne gelesen habe und ich in Zukunft wahrscheinlich immer wieder mal darin blättern werde.
Viele Leserinnen betiteln dieses Buch als ultimative Modebibel. Das sehe ich nicht so, da es viel mehr um private Empfindungen geht und Garance nebenher erzählt, wie sie ihren persönlichen Stil gefunden und über die Jahre perfektioniert hat. Vollkommen entspannt lebt sie vor, was sich viele modebewusste Frauen wünschen: sie fühlt sich einfach nur wohl, in den Sachen, die sie trägt und sie jagt nicht mehr jedem Trend hinterher, der gerade en vogue ist. Zudem zeigt sie ihre liebsten Basic-Teile, die ihrer Meinung nach einfach in jeden Schrank gehören und präsentiert dabei ihre eigenen Kleidungsstücke oder erwähnt ihre Lieblingsmarken. Neben günstigen Modemarken fallen da häufig die Namen großer Luxushäuser, die sich nicht jeder leisten kann.
Auch wenn mich nicht alle Kapitel ansprechen, wie z.B. „der perfekte Smoking für Frauen“, fand ich ihre Kommentare und ausgewählten Fotos zur jeweiligen Thematik inspirierend. Jedoch hätte ich mir zu den privaten Texten mehr Fotos von Garance Doré selbst gewünscht. Fotos von ihr sind in diesem autobiografischen Buch leider rar gesät.
Mein Fazit
„Love x Style x Life“ ist eine sehr sympathische und persönliche Lektüre über Stil, Achtsamkeit und Style, die zum Verweilen einlädt und nebenher ein paar interessante Tipps für Modebegeisterte Frauen und passionierte Bloggerinnen liefert.
Dieses Buch liest sich so angenehm, wie ein gut geschriebener Blog und ich mochte ganz besonders Garance Dorés persönlichen und unaufgeregten Erzählstil und ihre Illustrationen. Hochtrabende und philosophische Worte über Mode sucht man hier zum Glück vergebens. - Christopher Isherwood
Der Einzelgänger
(31)Aktuelle Rezension von: TheSaintDer Autor erzählt einen Tagesablauf, wie wir ihn wohl alle kennen. Das sich auf dem Bett kämpfen jeden Morgen, der Badbesuch, das Frühstück, der Weg in die Arbeit, usw., usw. Isherwood erzählt uns hier einen sehr schicksalschweren Tag seines Helden George. Wir begleiten den Literaturprofessor vom Verlassen seines Schlafzimmers am Morgen über den ganzen Tag lang hin bis zu seiner Rückkehr in der Nacht. Wir haben teil an seinen Gedanken zu Themen des Lebens, des Verlustes und wir erfahren mit jeder Seite eine kleine Aufhellung der Stimmung von George, der am Abend dieses schicksalträchtigen Tages noch ein wunderschönes Glücksgefühl erleben darf. Ein sehr detaillierter Roman, der dem Leser nicht nur die Figur des Literaturprofessors sehr nahe bringt, sondern auch das Kolorit der Staaten in den frühen 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Authentisch, ungezwungen und einfühlend geschrieben. - Gerrit Starczewski
Dancing Shoes
(5)Aktuelle Rezension von: HoldenIm Buch gehts um Bühnenoutfits von Rockmusikern aus den verschiedenen Subgenres und ihre bevorzugte Schuhwahl. Wie nicht anders zu erwarten, beweisen auch die Herren (und Frauen) Rockgötter Stilbewußtsein. Der Begleitband zur Dauerausstellung in der Emslandarena, ganz nett für zwischendurch. - Okka Gundel
Elf Freundinnen müsst ihr sein
(1)Aktuelle Rezension von: HoldenOkka from East Frisia stellt uns die 2011 aktuelle Damenfußballmannschaft vor. Dabei beschreibt sie uns den Hintergrund der Spielerinnen, auch ihre kleinen und größeren Niederlagen, über die die Damens offenbar auch ganz offenherzig gesprochen haben, und wie sie es teilweise gegen den Widerstand von Familienmitgliedern ("Fußball is nix für Mädchen!") nach ganz ober gebracht haben. Auch das pikante Thema "Homosexualität unter Fußballspielerinnen" wird von Okka sehr feinfühlig angefaßt, Hut ab! Zu Beginn enthält das Buch einen kurzen Überblick über die Entwicklung von Frauenfußball in Deutschland, und wenn man die Widerstände betrachtet, gegen die die Pionierinnen (insbes. Fr. Ratzeburg) durchsetzen mußten, kann man nur den Hut ziehen. Ein sehr schönes Buch, amüsant und Kurzweilig. - Michael Michalsky
Lass uns über Style reden
(40)Aktuelle Rezension von: svesoMichael Michalsky ist den meisten Menschen wohl aus der Fernsehshow Germany's Next Topmodel bekannt, wo er als Juror und Teamoberhaupt fungiert.
In "Lass uns über Style reden" schneidet er diverse Lebensbereiche an wie Wohnen, Arbeiten, Kleidung, Liebe etc. und erzählt von sich, welche Einstellungen er vertritt, wie er wohnt, arbeitet, liebt und isst und was seiner Meinung nach stilvoll ist.
Der Schreibstil ist flüssig, die Kapitel sind recht kurz und prägnant gehalten, sodass sie sich sehr schnell und verständlich lesen lassen.
Ich hatte Spaß an den Anekdoten aus dem Leben Michael Michalskys, an denen er den Leser teilhaben lässt, und kann vieles zustimmend abnicken.
Im Grunde bedeutet Style für ihn wohl vor allem eins: Bewusstsein und entsprechend bewusstes Handeln.
- Katie Quinn Davies
What Katie Ate
(7)Aktuelle Rezension von: SikalFood-Fotografin, Hobbyköchin und Bloggerin Katie Quinn Davies hat dieses tolle Rezeptbuch herausgebracht. Das Buch ist gut strukturiert und auch die Rezepte sind sehr raffiniert. Sicherlich punktet man bei einer Einladung mit einem Essen aus diesem Buch (obwohl ja auch einige Rezepte für Getränke vorzufinden sind).
In den jeweiligen Kapiteln findet man:
Einleitung – interessante Details von Katie und der Food-Fotografie liest man hier
Tipps & Tricks und „Ohne-die-kann-ich-nicht-leben-Küchenhelfer“ werden vorgestellt
Frühstück – Rühreier mit Räucherlachs oder auch Buttermilch-Crepes in einigen Varianten finden sich hier
Mittagessen – gegrilltes Rinderfilet mit Pfeffer und Chili-Kräuter-Aremolata oder beispielsweise Pulled Pork Sandwich mit Krautsalat machen Lust auf ein Kocherlebnis
Salate – Chorizo-Kartoffel-Salat mit Rucola und Manchego oder Rotkohl-Fenchel-Salat mit Estragon-Zitronen-Joghurt könnte man mal ausprobieren
Canapés & Drinks – Saftige Burger oder auch Mini Aussie Meat Pies mit Rindfleisch und Speck mit einem hausgemachten Limonaden-Sirup können für einen gemütlichen Abend im Freundeskreis vorbereitet werden.
Abendessen – gegrillte Kotelettrippchen mit Ginger Ale oder vielleicht Pizza (hier gibt es einige besonders raffinierte Rezepte)
Beilagen & Saucen: ein Weiße-Bohnen-Kichererbsen-Dip mit geröstetem Knoblauch beispielsweise, oder auch geröstete Zwiebelringe mit Thymian oder sogar eine Zwiebelkonfitüre werden hier vorgestellt
Desserts: wie wäre es mit Rhabarbertarte mit Mandelcreme oder Blutorangen-Granita mit Mango und PfirsichGleich beim ersten Durchblättern habe ich eine Vielzahl an Rezepten entdeckt, die ich unbedingt ausprobieren möchte. Die Fotos sind sehr ansprechend und liebevoll gestaltet und man merkt, dass hier die Fachfrau selbst am Werk war. Viele besonderen Details lassen mich immer wieder das Buch aufschlagen. Was mich etwas stört, ist die kleine Schrift und die zum Teil furchtbar langen Sätze in den Zubereitungsschritten.
Ansonsten ein tolles Kochbuch, das sicherlich auch als Geschenk gerne gesehen ist. 4 Sterne
- Katharina Starlay
Kleidung nachhaltig konsumieren
(1)Aktuelle Rezension von: kassandra1010Zuviel im Kleiderschrank – oder total überfordert? Tja, wem geht das nicht mal so. So viele Sachen und nichts zum Anziehen?
Wir beginnen also mit „Sieben unbequeme Fragen“ und hier beginnt man schon zeitnah an sich selbst zu zweifeln. Ist man so leichtgläubig oder kann man dem Reiz des Konsums nicht widerstehen?
Wer nachhaltig und langlebige Kleidungsstücke besitzen möchte, muss sich zwingend mit dem Thema Textilien und deren Pflege auseinandersetzen. Was ist schöner als Seide und Cashmere? Nach meiner Meinung nichts, aber gekauft, getragen und was dann? Hier findet man zahlreiche Tipps und Tricks um die Enttäuschung nach der Wäsche zu vermeiden.
Werbung in Social Media und TV holt uns alle ein. Nur schwer können wir edlen „Marken“ widerstehen, wenn das Image zählt. Doch muss das sein und was macht Markenware aus? Im Abschnitt Accessoires und Statussymbole findet man den hoffentlich zukünftig richtigen Weg aus dieser Markenfalle.
Katharina Starlay geht jedoch über „gute“ Kleidung hinaus. Ein gepflegtes Auftreten kann man nicht alleine durch gute Kleidung erzielen. Körperpflege und Beauty runden das Ganze ab. Ob Rasur, Haarschnitt oder Parfum – es steht und fällt mit sorgfältiger Auswahl.
Die Autorin trägt uns durch das Sachbuch, als wären wir ein zarter Seidenschal. Sorgsam gibt es Tipps und Tricks, damit wir uns den Alltag erleichtern und anstatt zu viel, ausgewählte „Lieblingsstücke“ in unserem Kleiderschank hängen. Nach Corona haben wir alle ein wenig die „Fassung“ verloren und guter Stil muss gelernt werden.
- Silke Arnold
Die drei !!!, Dein Style!
(1)Aktuelle Rezension von: baronessaDie drei Mädchen aus dem Buch stammen aus der Krimireihe „Die drei.“ In diesem Werk lösen sie keine Verbrechen, sondern sie stehen für die Kreation eigener Mode zur Verfügung. Es sind verschiedene Alternativen vorgegeben, wie z. B. im Freizeitpark, am Meer oder beim Konzert. Aber man kann selbst kreativ sein und eigene Vorstellungen verwirklichen. Dazu gibt es Anziehfiguren, Schablonen, Sticker und Stoffmusterbogen. Accessoires runden das Bild dann ab. Es stehen alle Möglichkeiten offen, egal ob man malen, basteln oder nur aufkleben möchte. Es gibt keine Grenzen.
Gut finde ich, dass nicht nur die Kreativität der Kinder gefördert wird, sondern auch das Lesen. Die drei Mädchen geben Tipps, wie das Outfit kombiniert werden kann. Und vielleicht werden die jungen Leserinnen dadurch zum Schmökern einer kompletten Geschichte verführt.
Das Cover ist sehr ansprechend, genauso wie die Illustrationen in diesem Buch.
- Maya Banks
The Darkest Hour
(7)Aktuelle Rezension von: Mimabano1. Teil der KGI-Reihe Diese Reihe hat mir auf deutsch so gut gefallen,das ich sie mir jetzt auch auf englisch besorgt habe.die spannung ist von anfang an da und man fliegt nur so durch die seiten. Die protagonisten sind viel in der anzahl aber auch verschieden im charakter . ethan um den es in diesem ersten teil geht kann es nicht glauben das seine totgeglaubte frau zurück ist. fehler die er in der vergangenheit gemacht hat könnten ihm jetzt zum verhängnis werden.rachel seine frau versucht ihrerseits etwas normalität in ihr leben zu bringen.neben rachels und ethans geschichte kommen auch noch seine brüder vor die für sehr viel unterhaltung sorgen.klappentext : it´s been one year since ex-navy seal ethan kelly last saw his wife, rachel ,alive. overhelmed by grief and guilt over his failures as a husband ,ethan shuts himself off from everything and everyone. his brothers have tried to bring ethan into the kgi fold,tried to break through the barriers he´s built around himself ,but ethan refuses to respond ...until he receives an anonymous note claiming rachel is alive. - Robert Klanten
Sonic
(1)Aktuelle Rezension von: NewNoiseWer kauft schon Bücher nach Umschlaggestaltung? Oder CDs? Ich manchmal. Und manchmal kaufe ich Bücher nach CD-Covers. Z.B. so wundervolle Bücher wie "Sonic", das eigentlich nichts anderes zeigt als Covers, Kleinode der CD-Gestaltung aus den letzten Jahren. Grafikdesign für die Ohren... verspielte, bunte Linien auf dem letzten Isolation-Years-Album, psychedelisch anmutende Tierfotos bei Simian ("Chemistry is what we are"), 80ies-Retro-Collagen auf Goldfrapps "Black Cherrie", Eleganz und Apathie bei Maximilian Hecker, Schlichte bunte Folien bei The Ark (die es damit in die offizielle schwedische Produktdesign-Ausstellung 2005 geschafft haben). Das Schöne ist, dass es hier mal so gar nicht um Musik geht - aber die Cover-Gestaltung vieler unbekannter Alben so ansprechend und aufregend wirkt, dass man die Musik einfach hören muss! "Sonic" ist zum blättern, wühlen, gucken. Und dann eben doch zum hören. - Sasha Coefield
Flechtfrisuren
(18)Aktuelle Rezension von: Ayleen256Flechtfrisuren sind seit geraumer Zeit topaktuell. Gerade zum Sommer hin sind Flechtfrisuren bestens dazu geeignet, Abwechslung zum Pferdeschwanz zu schaffen. Vor allem bei Youtube gibt es diverse Tutorials zu Flechtfrisuren. Eine von den Youtuberinnen hat nun eigens ein Buch mit Flechtfrisuren per Schritt-für-Schritt Anleitung erstellt. Die Aufteilung des Buches ist sehr simpel gestaltet. Das Buch beginnt mit leichten Flechtfrisuren, über mittlere bis hin zu schwierigen Frisuren, die auf jeden Fall Übung gebrauchen und die auf bereits gelerntes zurückgreifen oder mehrere Techniken kombinieren.
Die schwierigeren Frisuren haben es zum Teil echt in sich. Mein Wasserfallzopf sah leider etwas missglückt aus. Übung heißt es da, aber das Buch hilft einem auf jeden Fall mit den Abbildungen und Beschreibungen.
Das Design des Buches fand ich irgendwie etwas altmodisch. Der gestreifte Hintergrund hat mich etwas an alte Frisurenbücher erinnert, die manchmal beim Friseur ausliegen, aber vielleicht war das ja auch beabsichtigt? Übersichtlich ist es auf jeden Fall und auch verständlich. Das Buch enthält viele bekannte Flechtfrisuren. Bei ein paar wenigen Frisuren, bei denen ein dunkelhaariges Model mit Locken abgebildet war, fand ich es schwer, die Haarsträhnen richtig zu erkennen.
Da es so viele andere Formen des Flechtenlernens gibt, habe ich mich die ganze Zeit gefragt, warum man sich dieses Buch kaufen sollte. Für die ganz schwierigen Frisuren gefallen mir Youtube-Videos sehr gut, da man genau sieht, wie es abläuft und wie die Hand gehalten wird. Anderseits braucht man nicht ständig zu stoppen und zurückzuspulen, was auf Dauer recht nervig ist. Eine preisgünstigere Alternative als das Buch sind kostenlose Beigaben in Frauenmagazinen. Hier habe ich ebenfalls gute Erfahrungen gemacht. Ich vergebe 4 Sterne für diesen Flechtratgeber. - Gavin Baddeley
Marilyn Manson
(6)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerMan mag von Marilyn Manson halten, was man will. Aber man sollte ihn nicht in eine Schublade stecken, ohne ihn zu kennen. Oder ohne wenigstens versucht zu haben, etwas über ihn zu erfahren. Und hat man es dann getan, wie mit diesem Buch, dann wird man schnell feststellen, dass man Manson niemals in irgendeine Schublade stecken kann. Ganz gleich welche Eigenschaften er mit anderen Persönlichkeiten gemein haben sollte. Gavin Baddeley kriecht teilweise sehr tief in die dunklen Löcher von Manson's Leben und schreibt haargenau über jedes einzelne Detail. Für den einen oder anderen mag dies zu langweilig werden. Doch hat man das Buch einmal beendet, dann weiss man, dass man jedes dieser Details auch wirklich brauchte. Denn nur so kann man die Figur Marilyn Manson verstehen. Würden wir nichts von Brian Warner's, Manson's bürgerlicher Name, Vergangenheit wissen, dann wäre dieses Buch nicht mal ansatzweise möglich gewesen. - Jenna Jameson
Pornostar
(20)Aktuelle Rezension von: HoldenJottJott das Pornogenie: Jenna ist die bekannteste Pornodarstellerin der Welt und berichtet ausführlich aus ihrem Leben und schildert ihren Lebensweg. Zum Vorschein kommt eine überraschend sympathische und zielstrebige junge Frau: Jenna berichtet von den Schwächephasen in ihrem Leben (der frühe Verlust der Mutter, ein furchtbares Vergewaltigungtrauma und ein Totalabsturz als Crystal-Meth-Zombie), von falschen Freunden und ihrem Aufstieg zum Aushängeschild einer Milliarden-Branche. Ein ehrliches Buch über eine charismatische junge Frau.