Bücher mit dem Tag "süss"
26 Bücher
- Graeme Simsion
Das Rosie Projekt
(1.461)Aktuelle Rezension von: Brina_10Don Tillmann weiß, das soziale Interaktion nicht sein Fachgebiet ist. Als Professor und Forscher, der Umgang mit Analysen und rationalen Gedanken hingegen schon. Was liegt also näher als einen Fragebogen zu erstellen? Einen Fragebogen, um die perfekte Ehefrau zu finden? Don ist begeistert von seiner Idee und weiß, das sie erfolgreich sein kann. Doch dann trifft er Rosie. Rosie, die alle Fragen sprengt und sich einfach nicht um den Fragebogen schert, weil sie ein ganz anderes Ziel hat: Ihren leiblichen Vater zu finden.
Dieses Buch hat mich wirklich überrascht. Es war erfrischend und einfach mal etwas total anderes. Und auch, wenn Don stellenweise echt anstrengend war, war es genau diese überzogene Darstellung, die das Buch für mich so einzigartig gemacht hat.
Don und Rosie verfolgen ein gemeinsames geheimes Projekt. Und auch hier ist die Darstellung total überzogen und wahrscheinlich wenig realistisch. Aber genau das, macht es so einfach, sich auf das Buch einzulassen. Es besticht durch seinen trockenen Humor und einzigartige Charaktere.
Das Buch vereint sämtliche Klischees und regt genau deshalb dazu an, nachzudenken. Seine eigene Einstellung zu hinterfragen, andere Perspektiven einzunehmen und die Geschichte einfach auf sich wirken zu lassen. Irgendwie kann sich sicher jeder in diesem Buch ein stückweit wiederfinden und das macht es so einfach, das Buch zu mögen.
Ich habe den Schreibstil, den Humor, die Protagonisten und alles andere an dem Buch einfach sehr gemocht und freue mich schon total auf die anderen Bände.
- Erin Watt
Paper Prince
(1.524)Aktuelle Rezension von: Tmrf_anIch mag das Buch echt gerne weil es einen emotional total mit zieht man kann sich super in die Charaktere hineinversetzen und hat immer abwechselnd das Bedürfnis es gegen die Wand zuwerfen und einfach nur gespannt die Geschichte von Ella und Reed in sich ein zu saugen ich würde also sagen wer Lust auf eine fesselnde romance Reihe mit nicht zu viel und nicht all zu Doll detaillierten Spice hat ist bei dieser Reihe genau richtig.
- Jenny Colgan
Die kleine Bäckerei am Strandweg
(393)Aktuelle Rezension von: Darcys_LesestuebchenPolly ist mit Leib und Seele eine leidenschaftliche Bäckerin und kann ihr Hobby nun zum Beruf machen. Und auch der Standort verlockt mit einer traumhaften Kulisse und vielen Männern, aber leider entpuppt sich die Bäckerei als Bruchbude und sie wird nicht herzlich aufgenommen. Aber nach und nach wendet sich ihr Schicksal und nicht nur den kleinen Papageientaucher kann sie für sich einnehmen...
Vorwort:
"Die kleine Bäckerei am Strandweg" von Jenny Colgan ist der erste Band ihrer gleichnamigen Reihe. Zum besseren Verständnis sollte der Reihenfolge nach gelesen werden, da die Bände aufeinander aufbauen.
Meine Meinung:
Durch eine Zufall fand ich gleich die komplette Reihe in einem Tauschregal und war sehr gespannt, weil ich schon lange mal etwas von der Autorin lesen wollte. Nicht nur auf verschiedenen Foren wurde ich sehr neugierig auf Colgan, auch meine Kollegin empfahl sie mir öfter. Daher sah ich es als Wink des Schicksals an und freute mich sehr auf den Auftakt. Nicht nur der Klappentext versprach eine gute Unterhaltung, auch das Cover verlockte. Der kleine Laden vor dem Hafen, das Wasser und der strahlend hellblaue Himmel machten wirklich Lust darauf.
Nur leider war es einfach nicht mein Buch. Schon anfangs hatte ich gewisse Schwierigkeiten, weil ich mit vielen Informationen, Figuren, Beziehungen und Konflikten konfrontiert wurde und mich leicht erschlagen fühlte. Aber dennoch hatte die Geschichte etwas, was mich durchaus neugierig werden ließ und ich wollte schon wissen, wie Polly ihr neues Leben meistern würde, das ja nicht unbedingt den besten Start hatte. Allerdings störte es mich bereits hier, wie oft ein Name auf einer Seite auftauchte. Person X machte dies, X ging dort, X sagte das...u.s.w. . Dies riss mich leider immer wieder aus dem Lesefluss und dadurch wirkte es manchmal etwas steif. Zwar gewöhnte ich mich später daran, wurde aber nie wirklich warm damit.
Das Geschehen stockte immer wieder und dieses hin und her in ihrem Liebesleben sprach mich nicht an. Ich fühlte aber auch bei keinem der Männer eine Chemie zu ihr und die Dramen am Ende waren etwas zu melodramatisch, auch wenn es mich durchaus berührte. Aber irgendwie fand ich einfach keinen richtigen Draht zu Polly oder ihrer Geschichte. Einzig der Papageientaucher Neil eroberte mein Herz und sorgte für die eine oder andere echt süße Szene.
Das lag auch an den Charakteren, mit denen ich einfach kein Stück warm wurde. Zu Polly fand ich keinen Draht, mal war sie sehr uphorisch und dann wieder total weinerlich. Irgendwie konnte ich sie nicht verstehen und die Männer Tarnie und Huckle wirkten seltsam und unnahbar. Weshalb Polly dann auch mit Kerensa befreundet war, wurde mir nie schlüssig, weil diese Frau ein wandelndes Klischee war und echt nervte.
Der Stil sprach mich nicht an und las sich recht schleppend, obwohl es anfangs durchaus ein paar interessante Szenen gab, aber ich fand ihn einfach zu seicht und harmlos. Ich hatte echt mit etwas mehr emotionaler Spannung gerechnet und auch, wenn mir da bestimmt der eine oder andere widersprechen würden, hat es mich in der Hinsicht nicht packen können. Die Gefühle blieben eher unauffällig und ich fieberte mit keinem der Charaktere mit, was ich doch etwas schade fand.
Fazit:
Ich hatte mich auf die Geschichte und den Stil gefreut, aber beides konnte mich nicht überzeugen oder begeistern. Es hat seine netten Momente und der kleine Papageientaucher war sehr niedlich, aber ansonsten konnte es mich nicht packen. Mir fehlte etwas die Tiefe und greifbare Emotionen, zumal die Charaktere nicht sympathisch waren. Die Bücher dieser Reihe oder generell der Autorin werde ich nicht weiter verfolgen, dafür konnte mich dieser Auftakt einfach zu wenig überzeugen.
- Rachel Cohn
Dash & Lily
(456)Aktuelle Rezension von: michellebetweenbooksAls Dash gerade in seiner Lieblingsbuchhandlung unterwegs ist, entdeckt er zwischen den Büchern ein rotes Notizbuch, das vorher noch nie dort war. In diesem Buch fordert Lily den Finder des Buches heraus, zu einem geheimnisvollen Spiel. Kurz darauf schicken sich die beiden gegenseitig mit kleinen Aufgaben durch Manhattan, das schon in weihnachtlicher Stimmung ist. Doch leider reicht dieses Notizbuch irgendwann nicht mehr aus und Dash möchte Lily endlich treffen…
Nachdem ich die Serie verschlungen hatte, musste ich mir unbedingt das Buch zulegen! Auch wenn es die gleiche Handlung ist, wollte ich dennoch erfahren, wie die Autor*innen die Geschichte in dem Buch niedergeschrieben haben. Und ich kann euch das Buch und die Serie empfehlen, denn beides ist einfach zuckersüß und zeigt uns die erste Liebe zweier Menschen. Außerdem ist es auch perfekt für die weihnachtliche Vorzeit, um sich das Warten ein wenig angenehmer zu machen.
Lily mochte ich von Anfang an gerne. Sie ist ein Mensch, der verrückt nach Weihnachten ist. Sie liebt alles an diesem Fest, den Feiertag und das ganze drum herum. Und genau das ist etwas, mit dem ich mich total mit ihr identifizieren konnte. Denn ich liebe Weihnachten genauso sehr! Es war so schön mit anzusehen, dass sie durch dieses Notizbuch immer mehr aus sich herauskommt. Sie ist am Anfang noch recht schüchtern, doch durch die kleinen Aufgaben findet sie zu sich selbst.
Mit Dash brauchte ich noch ein wenig Zeit, um mich mit ihm anzunähern. Es hat schon ein wenig gedauert, bis ich mit ihm warm geworden bin, aber zum Ende hin, sind wir dann doch noch Freunde geworden. Ich finde es toll, dass er sich auf dieses Abenteuer eingelassen hat, ohne zu wissen, wer hinter diesem Notizbuch steckt. Denn das hat mir gezeigt, dass es ihm egal ist, wie die Person aussieht. Sondern das es nur darum geht, wie die Person im Inneren drauf ist und was sie ausmacht.
Die Geschichte von Lily und Dash ist sehr angenehm zu lesen. Sie hat kein unnötiges Drama, aber dennoch wird durch das Notizbuch und die Aufgaben ein wenig Spannung mit in das Buch eingebaut, weshalb ich es wirklich sehr geliebt habe. Die Beziehung von Lily und Dash ist wirklich schön mitanzusehen und lässt einen wirklich richtig neidisch werden. Denn die beiden haben sich gesucht und auch gefunden. Eine unglaublich schöne, weihnachtliche Liebesgeschichte!
Der Schreibstil von beiden Autor*innen hat mir sehr gut gefallen und ich finde, dass beide einen wirklich schönen, lockeren und leichten Schreibstil haben. Denn dadurch wird ihre Geschichte angenehm zu lesen und man kann sich dabei einfach fallen lassen und einfach mal den Alltag vergessen. Auch der Lesefluss wird in keiner Weise gestört, sondern auch noch positiv durch die tolle Schreibweise unterstützt.
,,Dash & Lily – Ein Weihnachtswunder‘‘ hat mir unglaublich gut gefallen. Diese Geschichte passt einfach perfekt in die Weihnachtszeit und versüßt einem die Feiertage umso mehr. Die Handlung ist auch mal etwas Neues für mich gewesen, daher fand ich es umso spannender, dieses Buch zu lesen. Ich kann euch dieses Buch nur ans Herz legen, denn ich habe es wirklich genossen. Denn hier kann man sich beim Lesen einfach fallen lassen und den Alltag vergessen!
- John Katzenbach
Die Rache
(209)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerZum BuchMegan und Duncan Richards haben Karriere gemacht und sich in ihrem bürgerlichen Wohlstand bequem eingerichtet – aber das war nicht immer so: Als naive Weltverbesserer hatten sie sich in ihrer Studentenzeit einer radikalen Gruppe angeschlossen und bei dem Überfall auf einen Geldtransporter mitgemacht. Doch nur Olivia Barrow, die Rädelsführerin, war dafür ins Gefängnis gewandert. Nun wird sie aus der Haft entlassen und hat sich geschworen, an den Verrätern von damals erbarmungslos Rache zu nehmen ...
Renzension:eine bewegte vergangenheit.Aus dieser Vergangenheit sind dem Paar Megan und Ducan Schatten in ihr neues Leben gefolgt.Und auf ungewöhnliche Weise hilft sich diese Familie aus den Fängen einer Psychopathin. - Andrea Martens
sweet & salty
(54)Aktuelle Rezension von: ForeverAngelKennt ihr das? Abends überlegt man sich, am nächsten Morgen endlich einmal richtig zu frühstücken, sich etwas mehr Zeit zu nehmen, und ein bisschen Abwechslung in die erste Malzeit des Tages zu nehmen. Und dann wacht man morgens auf und macht sich doch nur wieder Toast, Müsli oder Porridge. Wie jeden Morgen. Um meine Motivation etwas zu beflügeln, habe ich mir jetzt zum ersten Mal ein reines Frühstückskochbuch zugelegt: Sweet & Salty. Vielleicht habe ich gerade wegen des zauberhaften Untertitels für dieses Buch entschieden: Frühstück für den ganzen Tag. Das klingt danach, de ganzen Tag im Bett zu bleiben, oder vom Bett (natrülich noch im Schlafanzug) zur Couch zu wandern, das klingt gemütlich und entspannt. Das klingt nach Sonntag.
Genauso spannend wie die Idee, ein Frühstück einen ganzen Tag lang zu zelebrieren, ist aber auch das Grundkonzept. Süß und zalzig, das mag auf den ersten Blick nicht zusammenpassen. Doch dann denke ich an meine heißegeliebte Salzkaramellschokolade und daran, dass es in den USA immer Bacon zu Pancakes und French Toast gab und dass das einfach herrlich zusammengepasst hat. Und daran, dass ich zurzeit morgens immer erst ein süßes Toast und dann ein herzhaftes esse. Mandelcreme mit Schinken auf einem einzigen Toast bin ich allerdings noch nicht bereit auzuprobieren.
Sweet & Salty unterteilt seine Rezepte, mit denen ers nach einer kurzen Einführung in das Süß-und-salzig-Prinzip auch sofort losgeht, in folgende Kapitel:
- Smoothies & Bowls
- Waffeln
- Pancakes & Crepes
- Brote & Toast
- Aus dem Ofen
- Omletts & Co
- Für den größere Hunger
Die Rezepte sind teilweise sehr ausgefallen - manchmal auch etwas zu ausgefallen - und nichts, was man mal eben morgens zubereitet, wenn man vor der Arbeit nur noch eine halbe Stunde Zeit hat. Waffeln mit Ente á la Orange oder Blätterteigschnecken mit selbstgemachter Chorizomarmelade? Da braucht es schon einen stressfreien Sonntag. Das eine oder andere werde ich sicherlich mal für mich und meine Familie ausprobieren, aber für das tägliche Frühstück im Arbeitsalltag sind die Rezepte eher nicht geeignet. Dafür aber vielleicht als Mittagessen, sofern sie sich gut vorbereiten lassen, als Abendessen, zum Brunch oder als Katerfrühstück an freien Tagen.
Die Aufmachung gefällt mir übrigens sehr gut. Die Food Fotos treffen genau meinen Geschmack und auch das dunkle, rustikale Layout spricht mich sehr an. Die Speisen sehen durch und durch appetitlich aus, keine Frage, und ich blätter das Buch sehr gerne durch. Wie oft ich es tatsächlich benutzen werde ist eine andere Frage.
(c) Books and Biscuit
- Drucie Anne Taylor
Special Unit Love
(13)Aktuelle Rezension von: NicolerubiEine klasse Geschichte über Curly und Landon. Der Schreibstil ist wunderbar locker und flüssig. Humorvoll , Ängste und eine zweite Chance. ❤ Ein Lesegenuß, sehr empfehlenswert! - Gena Showalter
Schwarze Nacht: Die Herren der Unterwelt 1
(280)Aktuelle Rezension von: FreyaWolfMeinung:
Schon einmal haben ich diese Reihe angefangen zu lesen und schon damals war ich sehr begeistert von ihr. Gena Showalter ist zwar eine von mehreren die eine Gruppe von Kriegern erschaffen hat die alle nach und nach eine Frau bekommen. Aber für mich ist es eine der besten Reihen die ich bisher gelesen haben. Den die Autorin hat eine Welt erschaffen die ich so noch nicht kannte und mich sehr fasziniert hat.
Der erste Teil der Reihe "Schwarze Nacht" ist ein hervorragender Start in die Welt der Herren der Unterwelt. Sie startet mit dem Krieger Maddox der den Dämon der Gewalt in sich trägt. Jeder der Krieger in dieser Reihe beherbergt einen Dämon in sich ohne den er nicht mehr leben kann.
Der Anfang ist sehr interessant, natürlich wird zu anfangs erstmal etwas über die Welt erklärt. Man erfährt was man wissen muss, aber nicht zulange hinaus gezogen das es störend sein können, weil man zum Punkt kommen möchte.
Den Umgang der Krieger miteinander ist sehr herzlich und familiär. Obwohl sie nicht miteinander verwandt sind, verhalten sich sich alle wie Brüder und der eine würde für den anderen sein leben geben. Jeder einzelne der Krieger hat seine guten und schlechten Seiten, ich freue mich schon sehr alle kennen zu lernen. Und natürlich habe ich schon meine Lieblinge unter den Kriegern.
Die Protagonisten dieses Buches aus derer Sicht die meiste Zeit geschrieben wird sind Maddox der Krieger der Gewalt und Ashlyn Darrow. Obwohl Maddox den Dämon der Gewalt in sich trägt ist er ganz anders als man erwarten würde. Natürlich kann er kämpfen wie der Teufel und ist einer der besten Krieger, aber schlussendlich ist er ein sehr einsamer und liebevoller man, der sich nur eine Familie wünscht. Was für ihn aber nie in Frage kommt, da er unsterblich ist und mit einem Fluch belastet ist der ihn jede Nacht aufs Neue sein Leben kosten wird. Bis er auf Ashlyn trifft.. Auf der Suche nach Hilfe um ihre Gabe zu beherrschen trifft sie auf den attraktiven Maddox. Sie ist ein eher ruhiger, süßer Charakter, sie denkt gerne zuviel nach, anstatt einfach zu sagen was sie stört oder braucht. Und doch ist sie auch schlagfertig nachdem sie mit dem Krieger eine weile Kontakt hatte. Sie kann aber auch manchmal ein wenig nervig werden, vor allem wenn sie jede Frage mit einer Gegenfrage beantwortet. Die Autorin schreibt in einem locker leichten Schreibstil in dem man gar nicht merkt wie die Seiten verfliegen, so sehr ist man in der Geschichte auch drin und schnell ist es auch zu Ende.
Das einzige was mich wirklich in diesem Buch stören könnte, wäre das die Liebe der beiden für mich zu schnell geht, innerhalb von 1-2 Tagen unzertrennbar... das ist mir mich nicht echt, aber hier kann ich eine Ausnahme machen, da bei den beiden einfach alles passt.
Ab und zu wird auch ein Kapitel in der Sicht eine anderen Kriegers geschrieben, was aber nicht unbedingt "nervig" wie man erwartet würde, da man mehr von den Protagonisten lesen möchte. Aber es ist ehr interessant, die Kapitel sind auch nicht zu lange, aber man erfährt auch gleich mehr über die anderen Krieger, jeder hat seine eigene Geschichte.
Auch wenn ich jeden der Krieger auf seine Art liebenswert finde, nervt mich der Starrsinn von ihnen des öfteren. Das festhalten daran, das alles was sie nicht kennen und sie betrifft böse ist...
Die Autorin hat fast am Ende sogar einen richtige fiesen Cliffhanger eingebaut, der einen fast wahnsinnig machen kann.
Schlussendlich bin ich aber sehr überzeugt von diesem Auftakt, vor allem gegen Ende merkt man auch sehr viel Gefühl in diesem Buch, ich muss auch die ein oder andere Träne verlieren da es noch sehr traurig wird. Obwohl es größtenteils vorhersehbar ist wird man doch des ein oder andere mal überrascht.
Fazit:
Ich kann diese Reihe nur wärmstens Empfehlen wenn man auf heiße Krieger und viel Gefühl steht. Auch die dramatischen Szenen kommen nicht zu kurz und Erotik erst recht nicht. Für mich genau richtig. Und ich habe es nicht bereut dieses Buch als Re-Read gelesen zu haben. Genauso werde ich es auch mit den restlichen Teilen tun die ich bereits gelesen habe. Die Bücher halten einem im Bann und auch der Humor kommt nicht zur kurz. Man lernt diese Jungs richtig zu lieben.
Sie machen auf jeden Fall Lust auf mehr.
- Sarah-Kate Lynch
Das süße Leben der Sugar Wallace
(25)Aktuelle Rezension von: Die-GlimmerfeenJedes Jahr nimmt Sugar Wallace ihr Bienenvolk und zieht in eine andere Stadt. Wohin es geht, entscheidet ihre Bienenkönigin Elizabeth, die sich auf der alten Landkarte ein Plätzchen aussucht. Diesmal packt Sugar ihre Sachen in New York aus. Schnell verwandelt sich ihre Dachterrasse in ein Paradies für Bienen aber auch die anderen Hausbewohner zieht es ihre kleine grüne Oase.
Ich bin total begeistert von Sugar, ihren Bienen und den Freunden, die sie in New York findet. Eine schöne Geschichte über Wahlfamilien, so zu sein, wie man nun mal ist und wenn das bedeutet, anders zu sein als der Großteil der Menschheit. Es erinnert ein wenig an 'Die fabelhafte Welt der Amelie', obwohl solche Vergleiche immer hinken. Ein Buch, voller Wärme, Mitgefühl und Liebe, das ich wohl immer wieder einmal lesen werde. - Lexi Ryan
Zersplittertes Herz
(83)Aktuelle Rezension von: DrunkenCherryIch habe nicht viel erwartet, aber wurde dann umso größer überrascht, wie gut mir dieses Buch gefallen hat. Lexi Ryan hat einen tollen Schreibstil. Eine Mischung aus lockerleicht und melancholisch.
Protagonistin Maggie war einfach toll. Auf den ersten Blick wirkt sie ungeheuer tough und erst ganz langsam entblättert sich, was für schreckliche Dinge sie in ihrem Leben schon durchmachen musste. Dabei hat die Autorin es geschafft, mich als Leser zwar immer nur mit kleinen Bruchstücken ihrer Vergangenheit zu füttern, aber es kam mir nie so vor, als wolle sie mich nur hinhalten.
Das Grundszenario in der Geschichte war allerdings ein absoluter Aufreger. Maggie wollte Will heiraten. Dann hat Maggie sich getrennt und die Stadt verlassen und nun, gerade einmal ein Jahr später, möchte Will Maggies Schwester heiraten. Wie es dazu gekommen ist, dass die beiden sich finden und das für die komplette Familie scheinbar okay ist, lässt die Autorin leider ziemlich im Unklaren. In meiner Welt geht so ein Verhalten einfach gar nicht und so hatte ich während des Lesens einen permanent erhöhten Herzschlag.
Die Lovestory zu Asher spielte eine recht untergeordnete Rolle in der Geschichte, was ich aber gar nicht schlecht fand. Es handelt sich eher um Slow Burn, obwohl es durchaus recht schnell spicy Momente gab, aber hauptsächlich geht es wirklich darum, dass Maggie wieder zu sich findet und mit ihrer Vergangenheit ins Reine kommt.
Obwohl das Buch recht kurz gehalten ist, hat mich lediglich gestört, dass die Geschichte um Will und Maggies Schwester nur so kurz angerissen wurde. Aber da es im zweiten Band um Will geht, habe ich noch Hoffnung, dass man dort etwas mehr erfährt.
- Gabriella Engelmann
Goldmarie auf Wolke 7
(151)Aktuelle Rezension von: BuechergeplauderMarie hat einen Job im Laden Traumzeit ergattert. Dort verkauft sie Bettwäsche und alles was dazugehört. Es macht ihr richtig viel Spaß. Sie geht gerne dorthin. Vorallem weil sie sich mit ihrer Chefin Nives, die sie sehr an Frau Holle erinnert, gut versteht.
Ein weiterer Grund weswegen Marie dort gerne arbeitet ist Dylan. Dylan ist öfters im Laden und sie hat sich in ihn verkuckt. Auch Dylan scheint nicht von Marie abgeneigt zu sein. Immer wieder gibt er ihr Zeichen, dass er sie gerne näher kennenlernen würde. Doch da wäre ja noch Maries Kollegin, die ebenfalls ein Auge auf Dylan geworfen hat. Marie möchte auf gar keinen Fall die Gefühle von ihrer Kollegin verletzten, denn auch sie ist ihr sehr ans Herz gewachsen. Doch sie kommt einfach nicht von Dylan los und lässt sich auf ein Treffen mit ihm ein.
Auch ihre Stiefschwester Lykke hat es nicht einfach im Leben. Sie fühlt sich alleine gelassen. Das Verhältnis zwischen ihr und Marie ist nicht sonderbar gut und auch ihre Mutter scheint es nicht zu interessieren, wie es Lykke geht.
Doch Nives, die Chefin von Marie, ist wirklich nicht eine normale Frau. Sie kann die Schicksalsfäden der beiden spinnen und verhilft ihnen so, auf die richtige Bahn zu gelangen und zufrieden mit ihrem Leben zu werden.
Der fünfte und letzte Band der Märchenadaption Reihe von Gabriella Engelmann.
Leider fand ich diesen Band der Reihe etwas schwächer, als einige seiner Vorgänger. Die Geschichte war in Ordnung, aber nicht so, dass sie mich fesseln konnte. Es war eher etwas für zwischendurch und ich bin auch der Meinung, dass mir diese Geschichte nicht lange im Gedächtnis bleiben wird, da sie für mich nichts besonderes war. Eben eine einfache, kleine Liebesgeschichte, mit einem Hauch Magie.
Auch wurde ich mit Marie nicht ganz warm. Ich mochte sie nicht sonderlich. Sie erschien mir sehr naiv in ihrer Denkweiße und viele ihrer Handlungen konnte ich nicht nachvollziehen.
Was ich wirklich gerne mag ist, dass die Charaktere der vorherigen Bänder, auch hier einen kurzen Auftritt haben. So hat man das Gefühl, dass jeder Band der Reihe doch zusammen gehört.
Im Großen und Ganzen eine Geschichte die man lesen kann, aber die für mich kein Highlight war.
- Ildikó von Kürthy
Blaue Wunder
(39)Aktuelle Rezension von: LydisBooks„Blaue Wunder“ von Ildiko von Kürthy hat mir als Hörbuch sehr gut gefallen. Ich habe bereits das Buch zum Hörbuch gelesen und es ebenfalls sehr gemocht.
Ildiko von Kürthy ist seit beinahe zwanzig Jahren eine meiner Lieblingsautorinnen. Sie schreibt voller Charme, Ironie, gerne auch mal Selbstironie und tollen Menschen in skurrilen Situationen und Beziehungen.
Ellie ist geschockt, als sie von ihrem neuen Freund per SMS auf die Dachterrasse geschickt wird, rein aus geschäftlichen Gründen. Dort gut versteckt hört sie das Gespräch zwischen Martin und sei er Verlobten, von der Ellie natürlich nichts wusste. Was folgt ist eine charmante Geschichte über die Hoffnungen der Liebe, den Turbulenzen des Lebens und wie viel wir bereit sind uns für die Liebe zu verändern.
Auch dieses Hörbuch ist - von der Autorin selbst gelesen - wunderbar, charmant, witzig und eine gute Unterhaltung.
Ellie ist ein guter Mensch mit Schwächen, für die sie einzustehen lernt und Menschen auch mal gehen zu lassen, bevor sie sich für sie verbiegen muss.
Sehr empfehlenswert, gute Hörstunden und jede Menge witziger Momente.
- Andreas Eschbach
Kelwitts Stern
(88)Aktuelle Rezension von: TanteGhostEin altbekanntes Thema, aber wirklich sehr leicht lesbar und unterhaltsam umgesetzt.
Inhalt: Kelwitt lebt auf dem Planeten Jombuur, steht kurz vor seiner Großjährigkeit und will vorher eine Orakelreise machen. Es stößt auf einige Missbilligung, dass er diese längst nicht mehr gebräuchliche Tradition leben möchte.
Kelwitt hat die Sonne zu seiner Geburt geschenkt bekommen und möchte sich dort nun ein wenig umsehen. - Er startet seine Reise, stößt bei der Besichtigung der Sonne auf die Erde und auf die Tatsache, dass sie bewohnt ist. Er will das näher erkunden, gerät zu nah an das Gravitationsfeld der Erde und stürzt auf der schwäbischen Alb ab.
Kelwitt will die Gegend erkunden, wo er schon mal hier ist und gerät dadurch in einige Dinge hinein. Zunächst wird er von einem Geheimdienstler aufgelesen, muss mit diesem einen Autounfall durchstehen, trifft dann auf Vater und Tochter Mattik, die ihn mit nach Hause nehmen und beherbergen wollen, bis seine Leute ihn wieder abholen.
Doch Kelwitt fühlt sich nach einer Weile nicht mehr wohl, er klagt über Schmerzen, lässt sich sogar von einem Arzt untersuchen und verursacht außerdem unbewusst einiges Aufsehen rund um die Welt.
Doch gerade, als es fast schon zu spät ist, kann er dann wieder nach Hause entkommen. - Ob er allerdings so viel aus dieser Reise herauslesen kann, steht in den Sternen.
Fazit: Das Buch ist alt. Im Jahr 2001 erschienen und ich habe es aus den Tiefen eines öffentlichen Bücherregals gezogen. Seitdem fristet das Buch sein Dasein in meinem Bücherregal und ich dachte mir, dass ich es doch jetzt mal in Angriff nehmen kann.
Das Buch ist muffig. Ein Taschenbuch, wenig abgegriffen aber mit vergilbten Seiten und das Papier riecht irgendwie muffig. Zum Glück haben wir gerade Sommer und ich kann es draußen, an der Luft lesen. - Ich mag ja den Papiergeruch, auch alten, aber der hier ist dann doch etwas sehr stark ausgeprägt. Und ich glaube, ich werde das Buch nach der Lektüre auch wieder in einem öffentlichen Bücherschrank entsorgen.
Ich bin so ziemlich ohne jede Erwartung an das Buch herangegangen. Ich habe seinerzeit nur gesehen, dass es von Andreas Eschbach ist und dachte mir, dass man es ja mal versuchen kann. Zumal Science-Fiction immer so ein Ding ist. Wenn es ein komplett durchtechnisiertes Szenario ist, interessiert es mich dann eher weniger und ich breche ab. - Aber hier weiß ich nicht so recht, ob es jetzt wirklich Science-Fiction oder Humor sein soll.
Kelwitt selber scheint nicht das geschickteste Wesen auf seinem Planeten zu sein. Es kommt, wie es kommen muss, und er landet auf der Erde. Dort bekommt er es mit einem wirklich sehr ungeschickten und scheinbar vertrottelten Geheimagenten zu tun, der aber auch nicht locker lässt.
Ist seine Reise auf dem Planeten Erde zunächst noch amüsant und locker, spitzt sich die Lage aber zum Ende des Buches hin immer mehr zu. Es baut quasi alles so aufeinander auf. Aus Gerüchten werden Tatsachen, aus einem Geheimnis ein Forenbeitrag und aus einem Arzt, der es mit der Schweigepflicht nicht so genau nimmt, ein Durcheinander aus den Ideen eines geldgierigen Geschäftsfuzzis und den Interessen der Familie, die nur das Beste für Kelwitt wollen. - So gesehen, ist die Story zwar mächtig an den Haaren herbei gezogen, aber eben doch auch wirklich gut durchdacht. Herr Eschbach hat sich in jedem Fall genau Gedanken gemacht, wie so etwas ablaufen könnte.
Kelwitt als Wesen war wirklich sehr interessant. Das fing bei der Lebensweise und den Ernährungsgewohnheiten an und hörte bei seiner Lernfähigkeit und Wissbegierigkeit auf. Es wirkt so glaubhaft, als dann auch Unsicherheiten aufgetaucht sind. Im Prinzip nicht anderes, als auch die Menschen.
Der Abschied von dem lieb gewonnenen Außerirdischen hatte dann aber durchaus Parallelen zu dem, wie man es in den ganzen einschlägigen Filmen auch schon gesehen hat. Das Raumschiff, der Transportstrahl … - Einzig die humorige Seite hat mich hier mal wieder zum Schmunzeln gebracht.
Aber so eine Augenöffnerblume bräuchte es mal wirklich auf der Erde. Die Erkenntnis, die den Leuten dann hier so gekommen ist, wäre für jeden sicherlich sehr heilsam. Da braucht es nicht so ein Durcheinander, das geht auch im Alltag.
Alles war leicht verständlich geschrieben. Selbst die Beschreibung von Jombuur und den Wesen da, waren sehr gut nachzuvollziehen.
Ein Kopfkino hatte ich dann aber erst ab dem Zeitpunkt, als Kelwitt auf der Erde war und dort in ein Abenteuer nach dem anderen gestürzt ist. Ich konnte mir die entsetzen Gesichter der Personen richtiggehend vorstellen. Und obwohl besagte Grundschullehrerin nur eine kleine Rolle hatte, konnte ich mir gerade diese verkniffene Person wirklich sehr gut vorstellen. - Menschen, bei denen man auch mit Ehrlichkeit keinen Pfifferling gewinnen kann.
Die Schreibweise war einfach, gut verständlich und flüssig. Keinerlei Erklärungen haben die Handlung gestoppt oder langweilige Längen entstehen lassen. - Die Tatsache, dass das hier herrschende Problem wirklich von vielen Seiten beleuchtet worden ist, macht klar, dass es kaum bis gar nicht möglich ist, ein Geheimnis unter mehreren Personen wirklich geheim zu halten.
Der Stoff selber, war jetzt in dem Sinne nicht neu. Das Thema mit den Außerirdischen, die auf der Erde landen und dann verfolgt werden, ist so alt wie die SkyFi, aber irgendwie fand ich dieses Buch wirklich genial. Es hat mich super unterhalten und ich hatte in jedem Fall meinen Spaß damit.
Ich kann dieses Buch allen empfehlen, die auf SkyFi stehen, welche eben nicht aus purer Technik besteht. SkyFi ist hier dadurch gegeben, dass das Thema eben mal wieder die Landung von Außerirdischen auf der Erde ist. Aber von der Umsetzung her das bisher unterhaltsamste und Beste, was ich bisher zu diesem Thema gelesen haben.
- Lisa Kleypas
Liebe ist süsser als Rache
(6)Aktuelle Rezension von: Mimabanoobwohl die geschichte jetzt nicht gerade andersartig daherkommt,hat sie mir trotzdem sehr gut gefallen.die charakter waren sehr speziell.angefangen bei aline's vater,der sich mehr um seine gesellschaftliche stellung sorgt ,als um das wohlergehen seiner tochter.in dieser zeit war es ja unvorstellbar,dass eine adlige einen stallburschen heiratet.meistens wurde der bund der ehe auch nicht aus liebe geschlossen , sondern um sich in der gesellschaft eine höhere position , macht oder geld zu erhaschen.trotzdem fand ich aline's vater engstirnig,unausstehlich und kaltherzig. als mckenna und aline kinder waren ,hat es niemanden gestört ,dass sie die meiste zeit zusammen verbracht haben und gespielt haben. aber als sie erwachsen wurden und beide auch noch gefühle füreinander hegten, wurde alles komplizierter. es gibt traurige,spannende,tragische,überraschende und sinnliche momente.das buch liest sich sehr leicht und flüssig. ich empfehle das buch jedem historical romance fan! klappentext: sie ist eine adlige.er ein stallbursche.die leidenschaft ,die zwischen der jungen lady aline und john mckenna entbrennt,ist so süss wie verboten. immer wieder erliegt er der versuchung , sie zärtlich zu küssen.bis aline's vater die heimliche romanze entdeckt und aline ihm gesteht , dass für sie alles nur ein verführerisches spiel war. tief enttäuscht geht john nach amerika und kehrt jahre spater als vermögender mann zurück, getrieben von dem brennenden wunsch nach rache.doch kaum steht er aline gegenüber, muss er erkennen : er hat die rechnung ohne sein herz gemacht! entdeckt Für meinen Kuschelbär
(2)Aktuelle Rezension von: AnjaKoenighab dieses büchlein meinem kuschelbär geschenkt und er war auch begeistert davon. wirklich ein herzallerliebstes, wunderschönes liebeszeichen. absolut empfehlenswert.- Susanne Lütje
Trau dich, kleine Fledermaus!
(4)Aktuelle Rezension von: buchfeemelanie
Schweren Herzens kann ich diesem Buch nur 4 Sterne geben.
Eigentlich mag ich dieses Buch sehr gern - es zählt fast schon zu meinen Lieblingsbüchern! '
Die Abbildungen sind sehr sehr schön gezeichnet. Kleine, liebevolle Details kann man auch auf den 2. Blick neu entdecken. Z.B. finde ich die Abbildung von Batman total süß - oder der Bobbes von dem Leuchtkäfer. Hier setzt aber auch mein 1. Kritikpunkt ein: Von Seite zu Seite verändern sich leider die Details. Da fehlt z.B. von einer auf die andere Seite Grasbüschel, Blätter oder Beeren. Das ist uns recht schnell aufgefallen und ich finde das Schade.
Der Text ist kindgerecht, aber nicht immer ganz " rund".
Im Praxistest in der Krippe wird dieses Buch gerne betrachtet. Es ist aus stabilem Papp - Karton und hat eine handliche Größe.
So, also leider nur 4 Sterne - Jenny Clements
BabyGlück
(1)Aktuelle Rezension von: feldulmeEin wunderschönes Buch aus dem Knesebeck-Verlag. Den ich im übrigen sehr, sehr schätze. Die Fotos und kleinen Textchen sind schön komponiert. Lohnt sich wirklich. Schwärm. - Elizabeth Eulberg
Wie wir einen Sommer (vergeblich) versuchten, uns nicht zu verlieben
(30)Aktuelle Rezension von: UnendlicheGeschichteBevor ich mit „Wie wir einen Sommer (vergeblich) versuchten, uns nicht zu verlieben“ von Elisabeth Eulenberg begonnen habe, war ich auf der Suche nach einer sommerlich leichten Geschichte, die mich zum Lesen motiviert. Tatsächlich habe ich all das und mehr in diesem Buch gefunden.
Die Protagonistin Penny Lane gründet den Lonely Hearts Club, nachdem sie von ihrem Freund betrogen worden ist. Ziel des Clubs ist es, sich selbst und die eigenen Freundinnen wichtiger zu nehmen als irgendwelche Jungs. Zu ihrem Erstaunen, schließen sich schon bald zahlreiche weitere Mädchen ihrem Club an, was in Pennys Leben einiges durcheinander bringt.
Die Idee ist ausgefallen und wurde mitreißend umgesetzt. Einmal in der Hand, mochte ich das Buch kaum weglegen, so angenehm leicht liest es sich. Eine tolle Geschichte über Freundschaft, Zusammenhalt und darüber, stets den eigenen Wert zu kennen!
PS: Ist das Cover nicht ein absoluter Traum?
- Sam McBratney
Woaßt du ibahapts, wia gern dass i di mog?
(7)Aktuelle Rezension von: gaby2707Ich kannte diese liebevolle Hasengeschichte bisher nur auf hochdeutsch. Meine Tochter hat mich auf die bayerische Version aufmerksam gemacht. Ich finde, das ist ein sehr guter Einstieg für unseren kleinen Enkel sich mit dem bayerischen Dialekt anzufreunden. Und Oma und Opa lesen natürlich gerne vor und schauen mit ihm zusammen den kleinen und den großen Hasen an.
Aber nicht nur für Kinder ist dieses zauberhafte Buch lesens- und anschauenswert. Auch Erwachsene megn sich gern und würden ihrem Partner damit bestimmt eine Freude machen.
Ein wunderschönes Buch für Groß und Klein. - Christian Tielmann
Die Weihnachtsmann-Verschwörung
(5)Aktuelle Rezension von: AnneMayaJannikaCover:Der dicke Weihnachtsmann mit Sternen über dem Kopf und Blicke aus dem Schatten.
Zum Buch:Slalom und Lykke finden einen dicken Mann auf der Straße. Lykke sagt, der ist der Weihnachtsmann!. Leider kann er sich nicht erinnern. Lykkes Mama ist Ärztin und bringt ihn ins Krankenhaus. Lykkes Papa ist Psychologe und versucht mit Hypnose heraus zu finden was passiert ist.Und die Geschichte hat es in sich, denn es geht um den Sack voll Glück, den Schlitten und die Renntiere, das Weihnachtsfest (was ausfällt) und Knecht Ruprecht, der irgendwie voll fies ist.
Meine Meinung:Christian Tielmann ist unser Weihnachstautor. Dies ist bereits das zweite Buch, welches wir zu Weihnachten von ihm lesen und ein drittes ebenfalls mit Weihnachtsthema liegt noch auf dem SUB.Lykke und Slalom sind sehr sympathische Kinder, die gerne helfen und dem freundlichen Herrn Claus unterstützen, wobei sie sich selbst auch in Gefahr bringen.Die Eltern der beiden sind voll in ihrem Element und haben gerade mich sehr zum Schmunzeln gebracht. Ein weiteres Highlight waren die trolligen Aktivisten, die Freiheit für die Renntiere gefordert haben oder der eingebildete Fernsehmoderator. Alles sehr passend für die heutige Zeit!Ich persönlich empfinde Weihnachtsgeschichten immer wieder als schwierig, da die Kinder größer werden und nicht mehr dran glauben. Also warum lesen wir ein Buch über den Weihnachtsmann, Elfen, Renntiere und Trolle? Weil es für uns zu Weihnachten dazugehört, ob wir dran glauben oder es uns nur wünschen, spielt dabei keine Rolle.
Fazit:Spannend, witzig und genau richtig für die Weihnachtszeit.
- Shana Abé
Süße Prophezeiung
(4)Aktuelle Rezension von: Mimabanoobwohl ich jetzt nicht der typ für mystische geschichten bin hat mir dieses buch sehr gut gefallen.das gesamtpaket hat hier einfach gestimmt. liebevoll ausgearbeitete charaktere machen diesen historischen liebesroman von shana abé zu einem muss. zum einen war da marcus, der verzweifelt versuchte das zu retten was noch von seinem besitz übrig geblieben ist.zum anderen gab es avalon, die es nicht mitansehen konnte wie andere leiden.dabei musste sie aber auch zusehen,dass sie selber nicht auf der strecke blieb.für einen exotischen touch sorgte der geheimnisvolle balthazar.es wurde niemals langweilig,was wahrscheinlich am angenemen schreibstil der autorin liegt.vereinzelt gab es erotische momente,die aber eher nebensächlich waren.ich empfehle diese mystische liebesgeschichte gespickt mit etwas exotik,jedem historical romance leser. klappentext:kein mann - und erst recht keine alte schottische legende wird sie je zur heirat zwingen können. so viel steht für die schöne lady avalon d'farouche fest. auch wenn die weissagungen behaupten,sie sei das schicksal des kincardine - clans.doch dann wird ihr vater ermordet,und nur einer kann ihr bei der suche nach dem verbrecher helfen - marcus kincardine...