Bücher mit dem Tag "sulla"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "sulla" gekennzeichnet haben.

20 Bücher

  1. Cover des Buches Imperator - Die Tore von Rom (ISBN: 9783442372942)
    Conn Iggulden

    Imperator - Die Tore von Rom

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Angel10
    - Gaius Julius Caesar und Marcus Brutus verbringen ihre gemeinsame Jugend auf einem Landgut,
    - werden von einem alten Gladiator ausgebildet, gehen nach Sklavenaufstand nach Rom
    - Sulla wird Diktator
    - insgesamt ein  interessanter Roman, manchmal etwas zu ausführlich


  2. Cover des Buches Krise und Untergang der römischen Republik (ISBN: 9783534236442)
    Karl Christ

    Krise und Untergang der römischen Republik

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Admiral
    Einleitung Karl Christ, Koryphäe der Altertumswissenschaft, versucht hier in diesem Werk zu ergründen, wie es zur Paralyse der Römischen Republik kam, wie einzelne Menschen ihre althergebrachten Verhaltenscodices aushöhlen konnten und schließlich, warum sie letztendlich zusammenbrach. Zusammenhassung Viele ältere Altertumsforscher begannen bei Abhandlungen über das Ende der Römischen Republik mit dem Jahr 133, also dem Jahr, in dem sich durch Tiberius Gracchus, die beiden Gruppierungen der Optimaten und Popularen herausbildeten. Christ beginnt ein halbes Jahrhundert früher: 200. Und zwar, um einen Versuch zu begehen, zu entschlüsseln, wie später einzelne Männer so viel Macht und Einfluss ernten und ebenfalls, obwohl sie nur einzeln waren, die gesamte Republik lahmlegen konnten. Männer wie Sulla, Cinna, Marius, Caesar, Pompeius, Marius und Octavian. Der Anfang seines Werkes beginnt Christ mit der Herausbildung eines Fundaments bei dem Leser bezüglich der exterritorialen Expansion. Gegliedert in "Ost" (Griechenland, Makedonien, generell alle alten Diadochenreiche) und "Westen" (Nordafrika, Spanien, Norditalien, Gallien [nur Küstenstreifen]). Anschließend an diese außeritalischen Analysen erörtert er die innerpolitische, wirtschaftliche, religiöse, sklavische, verwaltungstechnische Lage in Rom selbst. Nach diesen 3 Kapiteln, die dem Leser ein Wissensfundament an die Hand geben, legt Christ in den folgenden Kapiteln den Schwerpunkt lediglich noch auf Einzelpersonen und geht dabei chronologisch vor: Gracchen (133.123), Marius, Cinna, Sulla, Pompeius, Caesar, Marius, Octavian. Fazit Wer bereits die eine oder andere Rezension meinerseits las, dem wird aufgefallen sein, dass ich bei "wissenschaftlichen" Büchern auf das Fehlen von Indices zur Verdeutlichung von Gedankengängen, allergisch reagiere. Hier sind keine. Und ausnahmsweise kann ich sehr bedingt darüber hinweg sehen, weil Christ in der Einleitung eine sehr ausführliche Literaturanalyse vornimmt. Nur leider gab es zwischendurch oftmals Stellen, bei denen ich mir dachte: "Ach komm, hier hättest du mal eine Fussnote setzen könne. Wo du das her hast, hätte ich jetzt gern nachgeschaut." Im Großen und Ganzen und abgesehen davon aber, ist dies ein exzellentes Buch. Es geht recht tief in die Thematik ein und deckt auch beinahe jedes Thema dieser Zeit ab. Abgesehen vielleicht von den Provinzen, aber das würde den Rahmen zu sehr sprengen. Er hat sogar zwischendurch noch ein Kapitel zur Geistesgeschichte eingebaut, das unter anderem einen Überblick über die antiken Autoren jeglicher Literaturgattungen gibt. Das war sehr trocken, allerdings sehr gelungen und informativ. Außerdem ist es auch ein wunderbares Nachschlagewerk. Sehr positiv zu bewerten ist auch seine Förderung der leserischen Kritikfähigkeit. Zum Beispiel erklärt er sehr anschaulich, warum neuzeitliche Begriffe nicht auf diese Zeit passen. Revolution beispielsweise.
  3. Cover des Buches Die römische Republik (ISBN: 9783406508622)
    Martin Jehne

    Die römische Republik

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Admiral
    Martin Jehne beschreibt in diesem Werk kurz und prägnant das langsame Werden und den allmählichen Zerfall der römischen Republik. Angefangen beim letzten König Roms (Tarquinius Superbus (= Der Hochmutige) und dessen Sturz etwa um 500 vor Christus, über Roms Kampf um die Hegemonialmacht, die es schließlich erringt, bis zum Mitmischen der römischen Heere in den Angelegenheiten damaliger "Welt"machten, wie Karthago. Von den inneren Problemen, die aus der extremen Eypansionspolitik resultierten, über die gescheiterten Reformen der Gracchen, bis zur Paralyse und den Krisen im Zeitraum von Sulla und Marius, von Caesar und Pompejus, deckt Jehne inhaltlich alles ab. Ein herausragendes Werk für Einsteiger in dieser Thematik, aber genauso ein gutes Werk für bereits Wissende, um nochmal eine klare Übersicht zu lesen.
  4. Cover des Buches Cäsar läßt grüßen (ISBN: 9783776650143)
    Joachim Fernau

    Cäsar läßt grüßen

     (23)
    Aktuelle Rezension von: epischel

    Nachdem ich das Buch über die römische Armee gelesen hatte, hatte ich ein gewisses Interesse an römischer Geschichte entwickelt. Zufällig fiel mir Joachim Fernaus „Caesar lässt grüßen“ in die Hände.



    Auf gut 380 Seiten erzählt Joachim Fernau die Geschichte des Römischen Reiches. Nicht trocken, ein Ereignis nach dem anderen, sondern kurzweilig, weil er die handelnden Personen und die Ereignisse einordnet und kommentiert. Er bezeichnet sich selbst als Konservativen und man merkt schnell, dass er die Plebs (dem Volk) misstrauisch gegenüber steht. Auch schießt er hier und da gegen die Bewertung in „heutigen Lehrbüchern“ und von „heutigen Professoren“. Aber als Leser muss man ja seine Einschätzungen und Kommentare nicht teilen. Das Buch ist übrigens von 1971, also zu Zeiten der 1968er geschrieben.
    Beispiel A nach der Zerstörung Roms durch die Gallier um Fürst Brennus ca. 387 v. Chr.:

    Dass sie dies nicht taten, sondern Rom an der alten Stelle wieder aufbauten, war eine Sternstunde des Abendlandes. Wie alle Sternstunden war sie im Kalender nicht rot angestrichen. Die Römer fluchten lediglich und sahen sie nicht anders an als wir da Jahr 1945. (Sie besaßen einen Vorteil: sie hatten keine Befreier.) […]


    Den Klammersatz hätte er sich sparen können. Aber er war ja auch Kriegsberichterstatter bei der SS gewesen und höchst umstritten (siehe Edit-War auf Wikipedia).
    Beispiel B um den Konflikt zwischen Patriziern und Plebejern wenig später:
    Also, wer waren sie? Unterdrückte, doch wohl?
    Natürlich nicht. Auch die Weltbeglücker unter unseren Studenten-Randalierern sind nicht Unterdrückte, sie sind alle Söhne mit gesichertem freien Leben. Die „Unterdrückten“ sind nur ihr Sprungbrett. […] Und was sie fordern, ist nie etwas, womit die „Unterdrückten“ etwas anfangen können, sondern immer nur sie selbst. Wir kennen es alle: man fordert für die Arbeiter einen Vorstandssessel und setzt sich selbst drauf.

    So politisch kann Geschichte sein, zumindest bei Fernau. Ich runzle die Stirn und lese weiter. Dafür bezeichnet er sich im entsprechenden Kapitel als „Spartakist“, weil Spartakus Gleichheit für alle gewollt habe.


    Die politischen/weltanschaulichen Spitzen kann man überlesen, das Ende des römischen Reiches kann man leider nicht lesen. Rom geht unter, weil die Gesellschaft dekadent wird:
    Rom ging sang- und klanglos unter. Es wurde nicht wie Hellas besiegt , zerfetzt, verschlungen; es verunglückte nicht in der Kurve, es prallte mit niemand zusammen, es stürzte nicht ab und bekam keinen Herzschlag.
    Es verfaulte.
    Man hätte es retten können. Aber man gab ihm Opium, statt es zu schneiden.
    Hören Sie, was die Ruinen, was die Säulenstümpfe auf dem Forum romanum rufen?
    Schönen Gruß an die Enkel.
    Ach so war das? Die Goten kamen und die Römer waren zu Hause, Orgien feiern, statt sich zu wehren? Ich habe den Eindruck, der Autor hat hier ein paar Fakten dem Schluss geopfert, der in sein konservativ-reaktionistisches Weltbild passte. Wirklich schade. Ein paar Worte zum Zusammenbruch des Reiches hätte ich gern gelesen, auch zur Erhebung des Christentums zur Staatsreligion sowie der Spaltung in West- und Oströmisches Reich.

    Römisches Reich um 117 n. Chr. (Quelle: Wikimedia Commons)


    Aber als kurzweilige Information über die Geschichte des römisches Reiches – und mit einer gehörigen Portion Skepsis – durchaus brauchbar.
  5. Cover des Buches Rubikon (ISBN: 9783608949247)
    Tom Holland

    Rubikon

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Giselle74

    Als ich meinen zukünftigen Mann das erste Mal besuchte, er wohnte zwei Stunden Zugfahrt weiter, stolperte ich in seinem Bücherregal über die SPQR-Reihe von John Maddox Roberts. Dabei handelt es sich um gut recherchierte Krimis, die in der Endzeit der römischen Republik spielen. Seitdem lese ich immer mal wieder Bücher, die sich mit diesem Thema befassen. Zuletzt nun also Tom Hollands "Rubikon".

    "Rubikon" ist für mich ein Glücksfall. Denn es verbindet ein Thema, das mich sehr interessiert, mit einem Autor, dessen Bücher mich immer wieder begeistern. Ich liebe Hollands Art, Geschichte erlebbar zu machen, sie trotz der trockenen Zahlen mit Spannung zu erfüllen. In gut lesbarem Plauderton und mit feinem Humor nimmt er sich die römische Republik vor, von den Anfängen bis zum Untergang, erklärt typische Denk- und Handlungsmuster der Zeit, ordnet übersichtlich politische Verflechtungen und familiäre Verbindungen. Und obwohl es sich um ein Sachbuch handelt, liest sich das Ganze streckenweise wie ein Roman. Holland hält sich an die Faktenlage, weist auch auf andere Interpretationen von Geschehnissen hin, aber verliert dabei nie den Faden und den unangestrengten Ton. Das macht zum einen Spass und zum anderen bleibt so recht viel in Erinnerung.

    Nun gibt die römische Republik auch einiges an Erzählstoff her: eine Zeit, in der man so dicht gedrängt einige der größten Namen der Geschichte antrifft, Caesar, Pompeius, Cicero, Sulla, ist ja an sich schon spannend. Da gibt es die Diktatur Sullas, den Aufstand des Spartacus, die Verschwörung des Catilina, das Triumvirat und natürlich die Überschreitung des Rubikons durch Caesar samt Truppen. Roberts musste für seine oben erwähnten Krimis recht wenig dazu erfinden.
    Die Fülle der Ereignisse kann aber auch erschlagen. Das alles zu sortieren und nebenher noch interessante Zusatzinformationen einzuflechten, ohne den Leser heillos zu verwirren, ist durchaus eine Kunst. Wer z.B. weiß denn, was die Austernbänke des Orata mit der Lockerung der spartanischen Sitten der Römer zu tun haben und das nämlicher Herr auch das beheizte Schwimmbecken erfunden hat?
    Nun könnte mancher sagen, man müsse so etwas wissenschaftlicher und ohne humorige Bemerkungen angehen. Der fände aber sicherlich ausreichend trockene und weitaus ausführlichere Texte auch anderswo. Ich jedenfalls freue mich nun auf den zweiten Teil von Hollands Ausflug in das Alte Rom, wo er sich, hoffentlich genauso gelungen, dem Kaiserreich widmet.

  6. Cover des Buches Geschichte der Römischen Republik (ISBN: 9783486496666)
    Jochen Bleicken

    Geschichte der Römischen Republik

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Admiral
    Überblick Eine kurze Geschichtsdarstellung mit langer Quellen- und Forschungsstandforschung und ausführlichem Literaturverzeichnis. Inhalt Von den insgesamt knapp 350 Seiten ist der Geschichtsdarstellung nicht mal ein Drittel Platz geschaffen. Und einiges, was Bleicken darstellt kann ich auch nicht wirklich unterstützen, weil die Quellen etwas anderes hergeben. Allerdings ist dies auch ganz und gar nicht der Schwerpunkt dieses Buches ! Denn knapp die Hälfte des Buches nimmt eine hervorragende Analyse dessen ein, was eigentlich zu einzelnen Themen der Geschichte der Römischen Republik geforscht wird und was, wer, wann publiziert hat... Fazit ... was ungemein gut ist ! Auch wenn Bleicken selbst vieles nicht unterstützt, gibt er es doch ausfürhlich wider und erläutert es. Das Werk ist herausragend. Zu dem großen Themenkomplex Römische Republik fast alle Themen zu analysieren udn zwar bezüglich der Forschung ist für dne interessierten Leser, aber auch für Forscher selbst, sehr hilfreich, weil ansonsten schlichtweg kein Überblick besteht. Und genau den schafft Bleicken hier.
  7. Cover des Buches Caesar und Pompeius (ISBN: 9783534243549)
    Ernst Baltrusch

    Caesar und Pompeius

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Admiral
    Wenn das Bild des Buches hier auf LB richtig angezeigt wird, müsste das eigentlich jedem was sagen. Die typische Aufmache: dunkelblaue Schrift, weiße Reihenbezeichnung, gelb-orangener Farbton des Papiereinbandes: das ist die traditionelle WBG-Publikation. Meistens ganz gut, meistens hilfreich. In diesem Fall ist das nicht anders. Diesmal hat der Berliner Altertumsforscher (Latein und Geschichte bei namhaften Forschern: Bleicken und Dahlheim) für diese Reihe eine doch recht dicke Ausgabe (knapp 200 Seiten) zum Thema "Caesar und Pompeius" (2008²) verfasst. Ich glaube ich habe bereits über ein Buch von Baltrusch was geschrieben. Es müsste seine Promotionsarbeit "Regimen morum" gewesen sein. Er ist also keinesfalls ein Unbekannter. Bewährt hat er sich bereits im Thema der Antike (ein Blick auf seine Wikipedia-Seite zeigt noch eine weitere WBG-Publikation und 2 für die Beck'sche Reihe).
    Um ehrlich mit euch zu sein, habe ich das Buch nicht in seiner Gesamtheit gelesen. Das habe ich bereits in der Vergangenheit. Diesmal wollte ich nur mein Grundwissen zu Pompeius etwas auffrischen. Die Caesar-betreffenden Teile habe ich übersprungen oder überflogen. Was Pompeius betrifft sind die Kapitel zur Einleitung in das Thema der Späten Röm. Republik und der Krisen (1-16), zur aristokratischen Reaktion auf Sulla und zur Person Pompeius' selbst (17-38) und die Darstellung der epochenübergreifenden Rezeption der Person des Pompeius (178-183). Natürlich ist er auch noch weiterhin und immer mal wieder vereinzelt als Thema angeschnitten.
    Obligatorisch ist für die grundlegenden Werke natürlich die Einleitung (die jeder Interessierte an dieser Materie gewiss schon gefühlte 100mal gelesen hat) zur römischen Verfassung und zur Krise der Republik. Hier ist sie recht themenorientiert und auch dementsprechend pointiert erklärt. Ein Fokus liegt verständlicherweise auf Sulla, der mit seiner Restauration und Handlungsweise ein fatales Exempel für die Nachwelt (= u.a. Caesar und Sulla) darstellte.
    Was Pompeius selbst angeht wird er plausibel als Phänomen seiner Zeit aufgezeigt, in der er durch das Standesethos und durch das Vorbild Sullas dazu verleitet ist, seinen Weg zu gehen. Nur entspricht der Weg nicht mehr dem alten traditionellen Weg der römischen Aristokraten, sondern vielmehr einem Potentaten oder einem Prinzipatsvorläufer. Denn Pompeius agiert meist an den alten Handlungsorientierungspunkten (mores maiorum) vorbei und entbindet sich selbst immer weiter dem nobilitärem Konsens- und Gleichheitsgefüge: die imperia extraordinaria, also die auferordentlichen Befehlsgewalten nehmen speziell mit ihm die Überhand ein. Denn eben dieses aristokratische Konsens- und Gleichheitsgefüge kann mit den Problemen eines Weltreiches (großangelegte Aufstände, dauerhafte Piratenschwierigkeiten, langandauernde Abfallerscheinungen zB) nicht entsprechend umgehen. So etabliert sich Pompeius (unbewusst, aber willig ?) immer mehr als außerhalb der Ordnungs stehendes Machtpotenzial.


    Dem allgemeinen Programm der "Geschichte Kompakt" Serie gemäß hält sich das Niveau auf einer eher narrativen und unkomplizierten Ebene auf. Mit Quellen wird natürlich gearbeitet, aber oft zur Untermauerung der eigenen Erzählung, weniger zur Forschungseinführung wie mir scheint. Forschungskontroversen sind nicht überwiegend vorhanden (abgesehen natürlich von solchen klassischen Fragen wie der Personenbewertung oder der Einschätzung von 44 als Mord oder Befreiung). Dafür hilft dann das umfassende Literaturverzeichnis ganz gut aus. Dennoch erfüllt das Buch -so wie es soll udn so wie ich es gewohnt bin- den Anspruch der lockeren und leichten Themeneinführung. Genau dafür schätze ich diese Reihe auch so. Ernst Baltrusch hat hier eine gute Arbeit vorgelegt.

  8. Cover des Buches Julius Caesar (ISBN: 9783506771001)
    Werner Dahlheim

    Julius Caesar

     (2)
    Aktuelle Rezension von: MrsCodyMcFadyen
    Puuhhh, endlich ist es fertig! Meine Biographie über Julius Caesar, die mir eigentlich bei einer Facharbeit helfen sollte, entpuppte sich ein bisschen als Reinfall. Das Buch aufgeteilt in 6 Kapitel, konnte mir erst ab 2 und dann nur bis 5 helfen. Der Rest war nicht über Caesar, sondern über son Sulla, der vor Caesar regiert hat. Und nach Kapitel 5 kam...Tja. Kaiser Augustus, der Rom wieder aufbaute und vernünftig regierte, oder so. Besonders spannend war es dann auch nicht und die ewigen Schachtelsätze gingen einem sehr auf die Nerven. Und der ganze Schreibstil war auch nicht so gut zu lesen. FAZIT: wikipedia.de ruft ganz laut nach mir....
  9. Cover des Buches Die Geschichte des antiken Rom (ISBN: 9783491961685)
    Robert M. Ogilvie

    Die Geschichte des antiken Rom

     (3)
    Aktuelle Rezension von: MrsCodyMcFadyen
    Oahh, nie wieder Rom! In diesem Buch (es sind eigentlich 3, nur zusammen gefasst) steht, schlicht und ganz kurz, einfach alles über Roms Geschichte, Aufbau, Herrschaften, Eroberungen, Handel, Menschen, Caesar und so weiter! Nachdem man es dann gelesen hat (1 ganz durch, die anderen 2 Teile in diesem Buch habe ich quer gelesen) möchte man sich lieber wieder anderen Büchern widmen. Sehr trocken und ohne besondere Spannung, wie alle Geschichtsbücher halt!
  10. Cover des Buches Die Macht und die Liebe (ISBN: 9783570085028)
    Colleen McCullough

    Die Macht und die Liebe

     (17)
    Aktuelle Rezension von: melli.die.zahnfee
    Rom in den Jahren 110-100 vor Christi Geburt. Aus den Männern, die auf der politischen Bühne agieren, greift dieses Buch zwei faszinierende Gestalten heraus: Marius und Sulla. Beide sind sie besessen vom Ehrgeiz, der "Erste Mann" im Staat zu werden. Der Kampf um die Macht beherrscht ihr Leben, das Verlangen nach Liebe ihre Träume. Was hier wie ein Groschenroman aussieht , ist ein sehr gut recherchierter, mit lebendig gewordenen Figuren bestückter historischer Roman, der ein völlig neues Licht auf die " alten Männer" aus dem Lateinunterricht wirft. Absolut lesenwert für Fans des historischen Genre
  11. Cover des Buches The First Man in Rome (ISBN: 0061582417)
  12. Cover des Buches Sulla (ISBN: 9783762805410)
    Jutta Deegener

    Sulla

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Feverbrain
    Ich hatte mir mehr von dem Buch versprochen. Fast 2/3 des Buchs beschäftigen sich mit dem "frühen" Sulla, d.h. mit seiner Kindheit und Jugend und der Zeit bevor er auf der politschen Bühne Roms erschien. Über diese Zeit ist sehr wenig über Sulla überliefert. Dadurch kann sich das Buch natürlich auch nur auf wenig historische Fakten stützen und kann sehr freigiebig die Persönlichkeit Sullas und seiner Beweggründe und Erfahrungen ausschmücken. Und genau dies gelingt Jutta Deegner nur mäßig. Selten hat mich das Buch so gepackt, dass ich es nicht mehr aus der Hand hätte legen wollen. Auch der Charakter Sullas ist mir zu wenig komplex gewesen. Anstelle dessen fokussiert sich vieles auf einen angeblichen und etwas sehr spekulativen Minderwertigkeitskomplexes Sullas, der im Buch daher rührt, dass Sulla nur einen Hoden hat. Auch zentriert sich das Buch zu sehr auf die Homosexulität Sullas und seiner Beziehung zu dem Metrobius. Fast gänzlich fehlt das Zusammenspiel der Persönlichkeit Sullas und Marius in dem Buch und der (zumindest für mich) spannenderen Zeit Sullas Lebens, sprich die Bürgerkriege, der Krieg gegen Mithirdates, wird zu wenig bis kein Platz eingeräumt. Insgesamt kann ich das Buch also nur beschränkt empfehlen.
  13. Cover des Buches Der Krieg mit Jugurtha. Bellum Iugurthinum (ISBN: 9783760813745)
    Sallust

    Der Krieg mit Jugurtha. Bellum Iugurthinum

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Admiral
    Ein Werk des bekannten römischen Historiographen Sallusts über die Krieg mit dem afrikanischen Fürsten Iugurtha. Der Krieg, in dem der junge Sulla zum ersten Mal bekannt wurde. Iugurtha hatte sich eine (aus Roms Sicht) illegale Machtbasis in Nordafrika ausgebaut und entging Sanktionen durch in der Antika berühmt berüchtigte Bestechungsaktionen im römischen Senat. Sallust nimmt sich auch den schrftlichen Raum zum Verurteilen der römischen Dekadenz. Ein schönes literarisches Werk, das die Ereignisse schön darstellt. Die Glaubhaftigkeit ist eventuell recht niedrig, aber herausragend, um sich ein Bild auch zur gesellschaftlichen Lage zu Sallusts Zeit selbst zu machen. Im Übrigen sind die Übersetzungen nicht selten echt mies.
  14. Cover des Buches Die Würfel sind gefallen (ISBN: 9783548606439)
    Tom Holland

    Die Würfel sind gefallen

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Sokrates
    Wer dieses Buch lesen will, sollte vorher überlegen, welches Niveau er bevorzugt: wer Interesse an einer historisch fundierten und anspruchsvollen Erzählweise hat, der ist mit Tom Holland's nicht bedient. Wer allerdings eine sprachlich einfache und "bilderreiche" Sprache bevorzugt, der wird das Buch gerne lesen.
  15. Cover des Buches GEO Epoche 50/2011 (ISBN: 9783652000314)
    Peter-Matthias Gaede

    GEO Epoche 50/2011

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Zebrafink
    In dem Geo Epoche Heft werden alle wichtigen Stationen und Persönlichkeiten aus der römischen Republik betrachtet und gut erklärt. Also ein nicht zu tiefer aber für mich interessanter Einblick in die römische Republik.
  16. Cover des Buches The Roman Revolution (ISBN: 0192803204)
  17. Cover des Buches Pompeius (ISBN: 9783406743153)
    Karl Christ

    Pompeius

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Admiral
    Zu Pompeius' Person will ich nichts mehr sagen. Ich denke, dazu ist schon viel von mir in den letzten Kommentaren zu Baltrusch und Gelzer gefallen.
    Aber zum Buch hier an sich soll noch kurz ein wenig erwähnt werden. Karl Christ ist bereits recht namhaft und ist schon mit zahlreichen anderen Monographien aufgefallen (bspw. Krise und Untergang der römischen Republik).
    Seine Biographie zu Pompeius fällt auch wieder sehr positiv auf. Es gibt zwar weder Fussnoten, noch besonders viele Zitate, doch ist Christ dahingehend sehr vertrauenswürdig, da er sich bereits andernorts sehr gut bewährte.
    Sein Schreibstil ist hervorragend lesbar und schafft die Balance zwischen Fachterminologie und flüssigen Narrativ. Seine Arbeit ist chronologisch sortiert und orientiert sich an größeren Ereignissen im zeitgenössischen Geschehen.
    Dabei verliert Christ (trotz der drüftigen Quellenlage zu Pompeius' Person) nicht den Charakter des Feldherren aus den Augen, sondern versucht ihn aus dem Geschehen udn seinen Handlungen heraus zu begreifen.

    Das Beigefügte zum Buch ist auch oft hilfreich: Karten, Genealogie, Zeittafel, Register, Abbildungen und eine ausführliche Bibliographie.


    Ein zweites Mal werde ich mich bestimmt noch dem Buch widmen und dann vllt. einen ausführlicheren Kommentar schreiben.

  18. Cover des Buches Eine Krone aus Gras (ISBN: 9783570083222)
    Colleen McCullough

    Eine Krone aus Gras

     (12)
    Noch keine Rezension vorhanden
  19. Cover des Buches Cicero (ISBN: 037575895X)
  20. Cover des Buches Sullas Marsch auf Rom (ISBN: B0000BP066)
    Hans Volkmann

    Sullas Marsch auf Rom

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  21. Zeige:
    • 8
    • 12
    • 24

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks