Bücher mit dem Tag "super witzig"
10 Bücher
- Kerstin Gier
Saphirblau
(7.210)Aktuelle Rezension von: Yvonne_VoltmannIch habe damals die Filme gesehen und erst später erfahren, dass es sich um Buchverfilmungen handelt. Da ich mir die Freude am Buch nicht nehmen lassen wollte, lagen die Bücher nun sehr lange auf meinem SUB. Teil 1 habe ich vor kurzem gelesen und musste direkt mit der Fortsetzung weitermachen. 🤩
Der Film zu dem Buch ist wieder nicht unschuldig daran, dass das Buch als Film in meinem Kopf ablief, aber dennoch überzeugt auch der Schreibstil von Kerstin Gier wieder mal. Er ist wirklich flüssig, locker, humorvoll und frisch. 🤩
Die Story knüpft nahtlos an das Ende vom ersten Teil an. Gwendolyn ist einem, mit ihrer erfrischenden Art, im ersten Teil ans Herz gewachsen und diesen Stand verlässt sie auch nicht. 😊 Gideon und Gwen kommen sich näher und es funkt. 🥰
Ab nun bekommt Gwen Nachhilfestunden von unter anderem ihrer Cousine Charlotte. Diese Verbindung ist immer wieder aufregend, da sie nicht nur den gleichen Jungen mögen, sondern auch Neid eine große Rolle spielt.
Neben Leslie, lernen wir jetzt auch den kleinen Wasserspeierdämon Xemerius kennen und lieben. Ein kleiner Freund, den sich wohl jeder wünscht. 😍 Leslie steht ihr als beste Freundin weiterhin mit Rat und Tat zur Seite und hilft ihr bei ihren Ermittlungen. 🤓🫂
Die Geschichte ist interessant, spannend, aber auch mysteriös, denn nicht alle Fragen werden beantwortet. Man fiebert und überlegt, wie es sein könnte, um dann nach einem Hinweis diese Gedanken und Theorien wieder zu verwerfen. 🧐🤔
Nichts ist wie man denkt oder es scheint – oder ist es doch genau so?! 😵💫🤩
Ich finde, dass auch dieser Jugendroman absolut nicht nur für Jugendliche geeignet ist – auch als erwachsene Frau hat man unglaublich viel Spaß an diesem Buch. 🤩🥰
⚡Fazit: Hervorragende Fortsetzung einer Jugendbuchtrilogie. Und auch wenn ich die Filme kenne, freue ich mich unheimlich auf den finalen Teil. 🤩😍
- Anne Hertz
Glückskekse
(664)Aktuelle Rezension von: liebesleserEs gibt zwei große Themen in diesem Roman: Wie werde ich ein guter Schriftsteller? Und: Wie finde ich das Glück? Über beide Fragen wird viel nachgedacht, viel gesprochen, und hier und da kommen zu diesen Fragen zwar nicht neue, aber durchaus kluge Gedanken, Ideen, Haltungen zum Ausdruck, aber am Ende wirkt das alles wenig glaubwürdig:
Auch wenn Roland ein Sachbuch über das Glück schreibt, das man auf vielfältige Weise findet, am Ende ist es doch die Liebe, die es vollkommen macht. Und auch wenn Jana ihn inspiriert hat mit all ihren Versuchen, Glück zu finden, letztendlich geht es doch darum, „den Einen“ zu finden.
Und nein, der Kontrast zwischen den überflüssigerweise eingeworfenen „Schreibversuchen“, die man als „schlechte Beispiele“ der Leserin zumutet, und dem eigentlichen Roman ist dann doch nicht so groß: es wird über romantische Lore-Romane gespottet, aber wie weit ist eigentlich dieser sich jung und modern gebärdende Roman davon entfernt?
Ja, es ist das hippe Hamburg, in dem man liebt und arbeitet, sich trifft oder zufällig begegnet, ja, es sind Protagonisten auf dem Weg von der Spätpubertät ins endgültige Erwachsenenleben, noch frei und offen, trendy und schön, nicht spießig, und doch innerhalb ihrer Blase angepasst.
Aber letztlich ist es doch das sehr alte Denken vom Topf, der auf den Deckel passen muss, das alte Thema aller Liebesromane mit ihrem - bei allen alternativen Wegen zum Glück - dick aufgetragenen obligatorischen Ende.
Nichts gegen Romantik und Liebesglück, aber wenn ich schon einen Roman über verschiedene Wege zum Glück schreibe, kann es dann nicht am Ende auch mal verschiedene Wege geben?
Abgesehen davon wurde ja ganz schön konstruiert hinsichtlich der Beziehungsgeflechte; meiner Meinung nach ein paar „Zufälle“ zu viel.
Manchmal gefiel mir die meist trotz aller Probleme und Problemchen positive Grundstimmung und die optimistische Haltung. Das Buch war angenehm zu lesen; es hätte aber eine konsequentere Geschichte verdient gehabt.
- Sophie Kinsella
Kein Kuss unter dieser Nummer
(493)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderPoppy Wyatt ist eine chaotische, aber sehr liebenswerte junge Frau. Immer lustig, gut drauf und sie steht kurz vor ihrer Hochzeit. Mit Magnus soll alles perfekt werden. Aber so perfekt ist es nicht, denn seine Eltern sind sehr streng, sehr studiert und sehr auf Etikette bedacht. Vor wem sie mehr angst hat, kann Poppy gar nicht sagen. Aber jetzt ist sie in höchster Alarmbereitschaft. Bis vor kurzem funkelte an ihrem Finger noch der Verlobungsring. Ein seltenes Erbstück der Familie und er ist jetzt weg! Dann verschwindet auch noch ihr Handy, aber bei diversen Suchaktionen findet Poppy in einer Mülltonne ein Handy und nimmt es an sich, denn so kann sie mit Freundinnen kommunizieren und nach dem Ring suchen. Aber auf das Handy kommen Nachrichten und so stolpert sie in eine Geschäftswelt, von der sie keine Ahnung hat, aber durch ihre Antworten alles verändern wird. Auch ihr Leben.
- Charles Stross
THE JENNIFER MORGUE [The Jennifer Morgue ] BY Stross, Charles(Author)Mass Market Paperbound 01-Jan-2010
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Olivier Tallec
Achtung, fertig, einschlafen!
(1)Aktuelle Rezension von: KinderbuchkisteIhr sucht nach dem ultimativen Einschalfbuch,
dem leisesten und ruhigsten Buch der Welt?
Dann seit ihr hier ganz bestimmt (nicht) richtig!
Auf euch wartet das coolste Gute-Nacht-Geschichten-Bilderbuch schlechthin
-ein Mitmachbuch der anderen Art-
für Kinder ab 3 Jahren
ACHTUNG!
Lachflash Gefahr!
Manchmal fragt man sich wie die Kreativen auf ihre herrlich verrückten Geschichten kommen.
Genau das ging mir auch bei diesem absolut coolen Bilderbuch von Jory John und Olivier Tallec durch den Kopf. Ich glaube, ich habe noch nie ein Buch mit cool beschrieben, doch die Kinder, haben recht, es ist vermutlich genau das richtige Wort für diese Geschichte, für dieses Buch.
Um es vorweg zu nehmen:
Einfach "nur" so, ganz gemütlich vorlesen ist hier absolut nicht drin.
Hier wird es laut, hier wird gelacht bis man völlig erschöpft ins Bett fällt.
Schon der Protagonist der Geschichte, der gleichzeitig Ich-Erzähler, Aufforderer und Kommentator ist, ist ein absolutes Unikum. Viele sagen, das Wesen sei ein Känguru, andere (so wie ich) sehen es ehr als lustiges Phantasiewesen. Einen Namen hat ersie* nicht, und das ist auch gar nicht nötig, denn es geht um das, was und wie ersie* hier versucht alle zum Einschlafen zu bewegen.
ACHTUNG! Hier wird es laut, und das ist dann wohl auch der große Unterschied zu vielen, vielen anderen sogenannten Einschlafbüchern bzw. Gute-Nacht-Geschichten.
(In Gesprächsrunden nach dem Vorlesen hat sich herausgestellt, dass die Kinder sich sehr schwer tun über die Geschichte und das Verhalten des Phantasiewesens zu sprechen, wenn ersie* keinen Namen hat. Daher haben die Kinder sich einen Namen ausgedacht. Mit dem Namen war es für sie deutlich einfacher ihre Gedanken, Empfindungen und Kommentare zum Geschehen zu formulieren und so übernehme ich für diese Buchvorstellung ihren Künstlernamen "OTTO" . Obacht! "OTTO" heißt das Wesen nur in der Phantasie der Kinder, nicht in diesem Buch!!!)
So, und nun ab ins Buch, ab ins Geschehen!
OTTO sucht euere Aufmerksamkeit, och irgendwie scheint er kein Gehör zu finden und deshalb greift er zu einem ungewöhnlichem Hilfsmittel um sich Gehör zu verschaffen. Er kramt in seinem "Känguru-Beutel", wirft allerlei Gegenstände, die er ständig mit sich herumträgt hinaus, bis er endlich ein Megaphone findet holt uns Leser mit ins Boot und fordert uns auf zusammen mit ihm zu rufen: "AAAAAAAAACHTUNG! FERTTTTTTIG! SCHLAAAAAAAAAAAAAFT EIN!!!!"(Zitat)
Tja, ob das so erfolgreich ist?
Wohl ehr nicht, denn kurz darauf stellt Otto sich selbst die Frage:
"Was macht so richtig müde?"
Die Antwort hat er schnell parat.
"Wie wäre es mit 50 Monstertrucks, die durch diese Seite (im Buch) RUMPELN, RATTERN und KNATTERN?"(Zitat).
Ihr könnt es euch denken, auch 50 Monstertrucks, die Rumpeln, Rattern und Knattern führen nicht dazu, dass der Schlaf kommt. Und so fragt Otto weiter und gibt immer wieder total verrückte Antworten, die allesamt sehr, sehr laut sind. Nach jeder Antwort, die gleichzeitig den neuen Versuch beinhaltet, dass man müde wird fragt er ob man schon müde, oder eingeschlafen ist oder gar schon träumt.
Je länger er sich bemüht umso genervter (aber für die Leser und Zuhörer unglaublich witzig) sind seine Kommentare.
"Ganz schön eigensinnig, oder?
Keine Lust einzuschlafen, was?
Na gut. Wie wär's...."
hört man ihn zum Bespiel kommentieren.
Und natürlich ist niemand von dem nächsten und übernächsten und.... müde geworden oder eingeschlafen.
Dafür werden Ottos Kommentare und versuche immer lustiger.
Ob Zaubern, Singen, Wuff oder Miau oder klassisch Schäfchen zählen bringt keinen Erfolg. Otto versteht die Welt nicht mehr, hat er sich doch soo viel Mühe gegeben. Er grübelt und grübelt, fragt die Leser um Rat und bekommt Antworten, die ihn noch nachdenklicher machen. (Die Antworten werden im Buch nicht gegeben, hier sind die Kinder wieder gefragt, die bestimmt viele Ideen haben und letztendlich auf das hinauslaufen, was Otto wieder aufnimmt) Liegt es am Buch? Liegt es wirklich an der Geschichte?
Ja, wenn all seine lauten, ereignisreichen, abenteuerlichen, aufregenden Versuche nichts gebracht haben, was könnte dann helfen?
Wieder wendet sich Otto an seine Leser und fragt sie, was sie sich vorstellen könnten, und gibt gekoppelt mit Rückfragen und Kommentaren auch ihre Antworten. Das was die Kinder sich wünschen, entspricht so gar nicht seinen Vorstellungen, aber wenn sie es so wollen, dann bekommen sie es natürlich.
Was so alles passiert verrate ich natürlich noch nicht, nur einen Kommentar schenke ich euch noch. Einen Kommentar, der so typisch für OTTO ist.
"........ihr müsst euch nicht bei mir bedanken, ist schon gut......" (Zitatauszug).
Jory Johns Geschichte ist wirklich etwas ganz Besonderes.
Ganz besonders schön.
Originell würden einige sagen, doch sie ist viel mehr als originell, sie ist einfach einmalig. Super witzig, super kreativ, super...... .
Die Erzählform und Erzählsprache ist einmalig.
Das Frage und Antwortspiel, die indirekte und direkte Form die Leser mit einzubeziehen und ihr Verhalten dann gleich zu kommentieren ist einfach ein Riesenspaß, nicht nur für die Zuhörenden sondern auch beim Vorlesen. Es lädt geradezu dazu ein mit der eigenen Stimme zu spielen, den Fragen, Antworten und Kommentaren die richtige Betonung zu verleihen, um Ottos Stimmungen, seine Verwunderung, ja auch Genervtheit und vielleicht auch die Spur des Eingeschnappten und des Verwunderns Ausdruck zu geben.
Dieses Buch, diese Geschichte, die mit einem völlig geschafften, sich aber immer noch wundernden Otto und vielen Schnarchenden endet, ist einfach nicht zu beschreiben, die müsst ihr erleben und das nicht zu Letzt auch wegen der absolut genialen, witzigen Illustrationen von Olivier Tallec.
So originell und witzig wie die erzählende Geschichte sind auch die Bilder. Es macht soooo viel Spaß Ottos Bemühungen uns zum Einschlafen zu bekommen in den Zeichnungen lebendig werden zu sehen. Die Illustrationen sind ein Mix aus Zeichnung und integrierten Wörtern, die überwiegend Geräusche und Anfeuerungen beschreiben.
Die Buchstaben sind im Druck genauso lebendig und ausdrucksstark wie das was sie transportieren und wir dann lesen. Generell ist hier der gesamte gedruckte Text ein Mittel des Ausdrucks, Teil des Gesamtbildes.
Egal ob große bewegte Buchstaben oder scheinbar "normaler" kleiner geruckter Text alles hat im Kontext der Vermittlung der Geschichte eine Aufgabe. Kurz könnte man sagen, auch der gedruckte Text lebt. Mal größer mal kleiner, mal dicker, mal dünner, mal ein Wechsel aus großen und kleinen , mal hüpfenden, mal .... Buchstaben bilden hier das Bild und sind so Teil des Geschehens.
Auf dem Cover bekommt ihr schon einmal einen kleinen Eindruck von dem, was euch innen erwartet. Schaut genau hin und nehmt dabei nicht nur das Bild wahr, sondern auch das Schild, denn es vermittelt einen ersten Eindruck von der witzigen Erzählsprache.
Also, besorgt euch das Buch und macht mit!
Ihr fragt mich ob ihr oder die Kinder danach müde sind?
Abwarten!
Auf euch wartet ein absolut fantastisches, supergeniales, supercooles, super.... Bilderbuch das einfach nur Spaß macht.
Ein absolutes Lieblingsbuch, das Kinder wie Erwachsene begeistert.
- Tom Sharpe
Familienbande
(4)Aktuelle Rezension von: BuchgespenstMr. Flawse ist ein kauziger alter Millionär, dem sein Arzt eine Luftveränderung angeraten hat. Zusammen mit seinem Enkel Lockhart begibt er sich widerwillig auf eine Kreuzfahrt. Dort verliebt sich Lockhart in Jessica. Ihre Mutter ist berechnend genug, um an ihre Einwilligung zur Hochzeit die Bedingung zu knüpfen, dass der alte Mr. Flawse sie heiratet.
Jetzt geht es drunter und drüber, denn Lockhart war noch nie in der realen Welt und auch Jessicas Mutter hatte sich ihre Ehe anders vorgestellt. Ihr Mann will und will einfach nicht sterben.
Selten etwas so witziges gelesen. Eine absurde Situation jagt die nächste und doch folgt Lockhart in allem was er tut einer gnadenlosen Logik. Kein Buch, das man in der Öffentlichkeit lesen sollte. Beste Unterhaltung mit viel schwarzem Humor!
- john: grogan
marley und ich, unser leben mit dem frechsten hund der welt: biographie.
(13)Aktuelle Rezension von: SonnenwindDie letzten Seiten sind gerade gelesen und ich habe noch immer dieses sehnsüchtige Gefühl, dieses innere Weinen - genauso ist es! Dieses Buch gibt wunderbar wieder, was ein Hund in einem Menschenleben anrichtet. Und wie er es berührt und bereichert!
John und Jenny waren beide mit Hunden aufgewachsen, und als sie dann verheiratet waren, wollten sie wieder einen Hund haben: So wie in Johns Kindheit einen hellen Labrador (ich dachte immer, man nennt die Golden Retriever, aber da mußte ich mich eines Besseren belehren lassen). Sie suchen sich einen Welpen aus und nennen ihn Marley.
Und dann geht's los: Ungebremst ungestüm, leidenschaftlich, voller Energie und ein einziges kompaktes Bündel voller Liebe. Das ist Marley, und mehr oder weniger jeder Hund hat das in sich. Dies ist ein Nachruf ganz persönlicher Art, eine Biographie eines Hundes mit vielen schlechten Seiten, der dennoch nie vergessen wird. So wie meistens. Eine vergnügliche Geschichte mit berührendem Ende; eine Freude für alle Hundefans! - Charles Stross
THE FULLER MEMORANDUM By Stross, Charles (Author) Mass Market Paperbound on 28-Jun-2011
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Charles Stross
The Apocalypse Codex: A Laundry Novel (The Laundry Files)
(3)Noch keine Rezension vorhanden - Steve Cole
Spezial-Agent Mumie: Schief gewickelt
(4)Aktuelle Rezension von: TanpopoEigentlich ist Neil, alles andere als ein Held. Ein wenig schlacksig von Statur, nicht sehr kräftig, nicht übermäßig mutig oder selbstsicher hat der Junge in der Regel einen eher schweren Stand gegenüber seiner Schwester, die ihn ständig bei seiner Mutter verpetzt – das ist nervig. Also benutzt Nil sein Köpfchen und baut einen „Petzendetektor“, denn „Köpfchen“ hat er richtig viel.
Doch da passiert Unvorhergesehenes als er seiner Mutter hilft, Sachen für einen Flohmarkt zu besorgen. Er fasst eine alte ägyptische Statuette an, und plötzlich sieht er eine riesige Pyramide auf dem Nachbarsgrundstück und muss (zunächst) wider Willen einem absolut ungeschickten und verpeilten Spezial-Agenten Mumie (denn eine solche ist dieser) helfen, die Welt vor dem Untergang zu retten. Ein irrwitziges und absolut komisches Abenteuer beginnt damit für Neil und den Leser.Ich bin ja definitiv kein Kind mehr, aber ich habe mich beim Lesen wirklich herrlich amüsiert. Steve Cole erzählt ein schönes, komisches und wunderbar liebenswürdiges Abenteuer, das durch eine grandiose Anzahl von Wortspielen besticht. Am Ende des Buches befindet sich zudem ein nettes kleines Glossar, über den die Leser auch ein paar historisch richtige Informationen zum Alten Ägypten erhalten. Damit gibt es also einen kleinen Lerneffekt obendrauf.
Für achtjährige Leser halte ich das Buch durchaus als geeignet. Es ist schon etwas umfangreicher im Text, doch die Kapitel sind nicht zu lang und immer wieder durch kleine Illustrationen aufgelockert, die ich hier auch noch einmal hervorheben möchte. Fréderic Bertrand hat den Inhalt wunderbar ins Bild gesetzt.
Ich kann allen Interessierten nur empfehlen es sich doch noch irgendwie zu besorgen. Es lohnt sich!
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