Bücher mit dem Tag "suppe"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "suppe" gekennzeichnet haben.

55 Bücher

  1. Cover des Buches Pici: Erinnerungen an die Ghettos Carei und Satu Mare und die Konzentrationslager Auschwitz, Walldorf und Ravensbrück (ISBN: 9783944442402)
    Robert Scheer

    Pici: Erinnerungen an die Ghettos Carei und Satu Mare und die Konzentrationslager Auschwitz, Walldorf und Ravensbrück

     (42)
    Aktuelle Rezension von: parden
    EIN PERSÖNLICHES MAHNMAL...

    Robert Scheer liebte seine Großmutter. Dies ist an und für sich nichts Besonderes, doch eigentlich ist es ein Wunder, dass es den Autor überhaupt gibt. Denn eigentlich hätte seine Großmutter Pici nicht überleben, nicht heiraten und keine Familie gründen dürfen. Denn dies war der Plan von Hitler und seinen Schergen. Doch als einzige ihrer weitverzweigten jüdischen Familie überlebte Pici ("die Kleine") seinerzeit die Gräuel des Holocaust.


    "Die Weisen sagen, das Ziel des Lebens sei das Leben selbst. Dem folgend habe ich das Ziel erreicht. Denn ich lebe noch." (S. 56)


    Zum 90. Geburtstag seiner Großmutter beschloss Robert Scheer, diese nach ihren Erlebnissen zu befragen, damit ihr Zeugnis bewahrt bleibt. Und wo Pici jahrzehntelang geschwiegen hat, öffnete sie sich ihrem Enkel gegenüber und gab Auskunft über helle und dunkle Jahre ihrer Vergangenheit.

    Die ersten zwei Drittel des Buches erzählen von Picis Familie und ihrer Kindheit in Rumänien. Dort wohnte die Familie ungarischer Juden und lebte vom Holzhandel des Vaters. Arm, kinderreich, aber zufrieden, so wie viele andere Menschen der kleinen rumänischen Stadt auch. Als etwas langatmig habe ich diese Schilderungen zeitweise empfunden, aber andererseits als durchaus legitim - holte sich Pici auf diese Art noch einmal alle Mitglieder iher großen Familie in ihre Erinnerung zurück, alle in den Jahren des Holocaust ums Leben gekommen.

    Die schlimmen Erlebnisse Picis nach dem Verlust ihrer Heimat in den 40er Jahren nach der Machtergreifung Hitlers nehmen entsprechend etwa ein Drittel des Buches ein. Die Vertreibung ihrer Familie aus der kleinen rumänischen Stadt, die Erfahrungen im Ghetto, die Deportationen in verschiedene Konzentrationslager, die Kälte, die Hitze, der Hunger, die Unmenschlichkeit, die Angst, die Krankheiten, das Trauma, der Tod - Dinge, über die es sicher auch nach 70 Jahren noch schwerfallen dürfte zu sprechen.

    Was mich bei der Lektüre verblüffte, waren die großen Erinnerungslücken Picis, die viele schreckliche Erlebnisse und Details ausgeblendet zu haben scheint.


    "Und auch für die folgenden Zeiten gibt es solche kleinen Momente, die völlig in meinem Gedächtnis fehlen, aber nicht so, dass ich sie nach Jahren vergessen hatte, sondern so, als hätten sie nichts mit mir zu tun gehabt. Vielleicht, weil mein Verstand dies alles nicht nachvollziehen konnte und von sich wegschob..." (S. 90)


    Entsprechend rudimentär erscheinen denn auch teilweise die Erinnerungen, Spotlights der Schrecken, wobei die Schilderungen selbst nahezu nüchtern erscheinen. Dennoch kommt das Grauen beim Leser an, die Bilder lassen sich ncht verdrängen, die Unfassbarkeit der Erinnerungen bricht sich Bahn. Zahlreiche in den Text integrierte Fotos (viele aus dem Privatbesitz des Autors) unterstreichen das Geschriebene, geben dem Erzählten ein Gesicht und verankern das Grauen in der Realität.

    Der Schreibstil ist einfach, erinnert zeitweise an einen ungeübten Schulaufsatz. Doch vieles ist in wörtlicher Rede wiedergegeben und dokumentiert so eher das Gespräch zwischen dem Enkel und seiner Großmutter Pici als dass es literarisch aufgearbeitet ist. Dieses Stilmittel der wörtlichen Rede unterstreicht in meinen Augen die Authentizität der Erzählung.

    Neben den bereits erwähnten Fotos gibt es - vor allem in dem vielseitigen Anhang - auch zahlreiche Kopien von alten Briefen, Dokumenten und Listen, die die Erinnerungen Picis in Raum und Zeit des Holocaust verankern. Hier hätte ich mir eine bessere Qualität der Darstellung gewünscht, denn viele der genannten Quellen waren durch eine blasse und verschwommene Kopie für mich tatsächlich kaum leserlich, was ich wirklich bedauerlich fand.

    Robert Scheer hat mit diesem Buch nicht nur seiner geliebten Großmutter ein Denkmal gesetzt, sondern mit Picis Erinnerungen auch ein persönliches Mahnmal geschaffen. Ein Buch 'Gegen das Vergessen', das sehr persönliche Einblicke gewährt.


    © Parden
  2. Cover des Buches Stadt der Diebe (ISBN: 9783453722910)
    David Benioff

    Stadt der Diebe

     (629)
    Aktuelle Rezension von: HenningIsenberg

    D. Benioff schildert die russische Seele im 2.Weltkrieg anhand der Begegnung von drei Menschen. Im Zentrum steht Lew, der Großvater des Autors, der eine groteske und zugleich anrührend menschliche Begebenheit zwischen Hunger, Dekadenz und Brachialität zur Zeit der Belagerung von Petersburg, bzw. Leningrad, wie es damals hieß, erzählt. Kolja und Lew müssen für ihren Auftrag die Stadt des Hungers verlassen und marschieren in höchst gefährliches Gebiet.

  3. Cover des Buches Schnell und einfach zum Suppenglück (ISBN: 9783962110208)
    Reader's Digest: Verlag Das Beste GmbH

    Schnell und einfach zum Suppenglück

     (25)
    Aktuelle Rezension von: dreamlady66

    (Inhalt, übernommen)
    Keine Zeit zum Kochen? Suppe und Eintopf gelingen auch, wenn die Zeit drängt. Dabei muss die schnelle Küche weder langweilig noch ungesund sein: Ob Gulasch oder Gemüsesuppe, cremig, würzig, scharf oder pikant, frische Zutaten haben in unseren Suppenrezepten ihren festen Platz und auf gesunden Genuss muss wirklich niemand verzichten. Vegetarische Rezepte finden sich hier ebenso wie der deftige Eintopf mit Fleisch, Klassiker wie Kürbiscremesuppe werden flankiert von Exoten wie Sauerkirschsüppchen und Möhren-Kokos-Suppe.

    Mit den appetitanregenden Fotos und Illustrationen läuft schon beim Durchblättern das Wasser im Mund zusammen – so finden Sie im Handumdrehen das perfekte Rezept für ein schnelles Mittagessen oder die Erfrischung für das Sommerfest.

    Gesamteindruck/Schreibstil/Fazit:
    Danke an vronika22 für dieses WahnsinnsWerk, ich freute mich!

    Gleich zu Beginn findet man das Inhaltsverzeichnis mit den entsprechenden Suppenvorschlägen, das finde ich sehr gut! So bekommt man gleich die Anregung, welche Suppe man kochen möchte....
    Schön finde ich auch die bunten Zeichnungen, ob Gewürze, Öle, Brühen etc., alle Zutaten gleich zum Besorgen oder aus dem Vorhandenen nehmen.
    Die Mischverhältnisse finde ich ebenfalls sehr anregend.
    Gefallen hat mir auch, wie das Buch Brotreste gut verwertet. Meine Mutter hat diese immer gesammelt und dann von "altem und hartem" Brot eine wunderbare Brotsuppe gekocht mit viel Knoblach und Schweinefleisch(brühe), die sie nach dem Schlachten vom Schwein eingeweckt hat.

    Definitiv gilt:
    Das Buch ist wirklich sehr lehrreich und vielseitig, so dass man ohne Weiteres eine gute Suppe (daraus) kochen kann...
    Zum Schluss folgen dann noch internationale Suppen.
    Das "Suppenbuch" ist wirklich ein schönes Geschenk für zB berufstätige Frauen, die wenig Zeit haben. So kann man am Tag vorher schon die Suppe (vor)bereiten, dann schmeckt sie am nächsten Tag durchgezogen besser, einfach herrlich & lecker!




  4. Cover des Buches Wiedersehen in Virgin River (ISBN: 9783365008874)
    Robyn Carr

    Wiedersehen in Virgin River

     (155)
    Aktuelle Rezension von: peedee

    Virgin River, Band 2: John „Preacher” Middleton ist mit seinem Leben ganz zufrieden. Er lebt zurückgezogen in Virgin River, liebt seine Arbeit als Koch, hat gute Freunde. An eine Frau in seinem Leben hat er schon lange nicht mehr gedacht. Als Paige Lassiter mit ihrem kleinen Sohn Christopher in der Bar auftaucht, ist Preachers Beschützerinstinkt geweckt – und auch bereits verloren geglaubte Gefühle. Paige ist auf der Flucht vor ihrem gewalttätigen Mann: kann sie sich in Virgin River erfolgreich verstecken?

    Erster Eindruck: Die Gestaltung des Covers (Ausgabe 2010) entspricht leider gestalterisch nicht meinem Geschmack. Die Neuauflage hingegen gefällt mir sehr.

    Dies ist Band 2 einer Reihe, kann jedoch unabhängig vom Vorgängerband gelesen werden (schöner ist es jedoch schon, die Protagonisten von Anfang an zu begleiten). Da ich Band 1 erst vor ein paar Tagen gelesen habe, war ich noch ganz in der Welt von Virgin River drin.

    Preacher ist kein Mann der grossen Worte. Durch sein Aussehen und seine Grösse wirkt der Ex-Marine auf Fremde häufig sehr einschüchternd. Aber diese junge, zierliche Frau, die kurz vor Schluss in der Bar steht, zeigt keine Angst vor ihm. Ihre grösste Sorge ist, dass es ihrem dreijährigen Sohn, der auf der Reise zu fiebern begonnen hat, nicht gut geht. Preacher verspricht, ihr zu helfen. Ihr selbst scheint es auch nicht gut zu gehen – sie schiebt es jedoch auf einen Unfall mit der „Autotür“. Aha… Sie will am nächsten Tag unbedingt weiterreisen. Preacher merkt an ihrer Panik, dass da sehr vieles im Argen liegt. Er überzeugt sie, ein paar Tage zu bleiben und zur Ruhe zu kommen.
    Im letzten Band waren Jack und Mel die Hauptpersonen. Diese sind selbstverständlich auch wieder mit von der Partie, insbesondere, da Jack der Barbesitzer ist und Mel als Krankenschwester und Hebamme im Ort arbeitet. Mel und Jack erwarten selbst Nachwuchs. Mir haben insbesondere die Gespräche von Jack mit seinen Schwägern gefallen, die alle bereits mehrfach Vater waren – sehr amüsant!
    Es war sehr berührend, wie Preacher – von Paige jedoch ausschliesslich mit seinem richtigen Namen John genannt – auftaut und sich um Paige und den kleinen Christopher bemüht. Seine Freunde erkennen ihn kaum wieder. Wie sollen sie auch, wenn Preacher von sich selbst am meisten überrascht ist?

    Mein lesetechnischer Ausflug nach Virgin River war sehr unterhaltsam: Freud‘ und Leid in punkto Nachwuchs, Misshandlung, Drogen, Entführung – jede Menge Drama –, aber zum Glück auch Liebe und Freundschaft. Wiederum beeindruckend fand ich das Gemeinschaftsgefühl. Von mir gibt es 4 Sterne.

  5. Cover des Buches Die Basic-Jubiläumsedition (ISBN: 9783833873348)
    Sebastian Dickhaut

    Die Basic-Jubiläumsedition

     (48)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010
    Dieses Buch eignet sich wirklich für alle, die überhaupt nicht kochen können und vor einem geöffneten und vollen Kühlschrank ehrwürdig einen Schritt zurücktreten.

    Von A wie Artichocke bis Z wie Zwiebel wird hier von Handwerkszeug an erklärt, wie man Zwiebeln schneidet, und mit wirklich wenigen Zutaten ein gutes Drei-Gänge-Menü zaubern kann.

    Aufgeteilt in Zutaten, Rezepte und natürlich in Fisch, Fleisch, Vegetarisch und Dessert lässt sich einfach ein Gericht kochen. Die Rezepte sind klar gestaltet, einfach nachkochbar und immer noch mit einem guten Tipp versehen, der auch mal aus einer einfachen Lasagne ein außergewöhnliches Gericht gekocht werden kann.

    Dieses Basic-Kochbuch ist wunderbar geeignet für Studenten mit kleinem Geldbeutel, frisch bei Mama ausgezogenen und natürlich auch jedem anderen Leser, der plöztich und unerwartet ein Interesse am Kochen entdeckt hat.

    Leckere Rezepte und einfache Erklärungen stehen hier ganz im Vordergrund!
  6. Cover des Buches Die Biene und der Kurt (ISBN: 9783036959153)
    Robert Seethaler

    Die Biene und der Kurt

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ein Schriftsteller ist er, der Robert Seethaler. Und ein Buch über die Biene und den Kurt hat er geschrieben. Wahrscheinlich hat er sich was dabei gedacht. Oder vielleicht auch nicht. Kurios und witzig ist das Buch! Und warmherzig und bittersüß! Seinen Schreibstil, den muss man mögen. Oder vielleicht auch nicht. Aber wenn man den mag, mag man ganz bestimmt auch die Biene und den Kurt! ;))
  7. Cover des Buches Die sechs Kraniche (Die sechs Kraniche 1): Ein grausamer Fluch und eine große Liebe: Hochromantische Fantasy! (ISBN: B09KNLTKDY)
    Elizabeth Lim

    Die sechs Kraniche (Die sechs Kraniche 1): Ein grausamer Fluch und eine große Liebe: Hochromantische Fantasy!

     (5)
    Aktuelle Rezension von: cityofbooks

    Prinzessin Shiori hat ihre verbotenen magischen Kräfte bisher sorgfältig verborgen. Doch am Morgen ihrer arrangierten Hochzeit verliert sie die Kontrolle über ihre Magie. Ihre Stiefmutter Raikama wittert in ihr eine gefährliche Konkurrentin. Sie verbannt die Prinzessin, verwandelt ihre Brüder in Kraniche und belegt Shiori mit einem Fluch: Sobald ein Wort über ihre Lippen kommt, wird ein Bruder sterben. Auf der Suche nach den Kranichen entdeckt Shiori eine Verschwörung...

    Der Klappentext hatte mich direkt neugierig gemacht und bin deshalb mit hohen Erwartungen an das Hörbuch gegangen. Die Vertonung ist definitiv sehr gut gelungen, die Sprecherin schafft es eine passende Dynamik in die Erzählung zu bringen. Dennoch hatte ich leider etwas Schwierigkeiten in die Geschichte zu finden. Ich finde das Setting zwar sehr interessant, habe mir jedoch besonders zu Anfang der Geschichte damit schwer getan. Ich hätte mir an einigen Stellen gewünscht, dass die Autorin ausführlicher und bildlicher in ihren Beschreibungen wird.

    Shiori ist eine starke Protagonistin, welche Ehrgeiz und Durchhaltevermögen besitzt. generell ist sie eine wirklich sympathische Person, aber dennoch viel es mir etwas schwer mich vollkommen auf sie einzulassen. Bei ihrem Verlobten ging es mir genauso. Ein wirklich toller Charakter über den ich gerne mehr erfahren hätte, was jedoch leider nicht passiert ist. Ich hatte oftmals das Gefühl eine gewisse Distanz zwischen mir und den Charakteren und teilweise auch der ganzen Geschichte zu spüren.

    Inhaltlich hat die Geschichte eigentlich viel zu bieten und auch Spannungsmomente sind vorhanden. Dennoch sind, insbesondere in der Mitte des Buches Längen vorhanden, wohingegen es gegen Ende auf einmal relativ rasant und teilweise schon zu schnell abgehandelt wird. Auch konnte ich die Anziehung zwischen  Shiori und ihrem Verlobten leider nicht wirklich spüren. Die Geschichte hat es leider nicht geschafft mich emotional "abzuholen".

    Insgesamt ein tolle Idee mit spannendem Setting, allerdings konnte mich die Umsetzung leider nicht überzeugen. 



  8. Cover des Buches Besser kochen mit Jamie Oliver (ISBN: 9783831010318)

    Besser kochen mit Jamie Oliver

     (59)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Schon wieder ein neues Kochbuch von Jamie Oliver. Ja und unbedingt kaufen. Dieser Mann weiß einfach wie man gut und genial kocht. Sein Restaurant fifteen hat mittlerweile mehrere Ableger und gibt Menschen aus allen Schichten die Chance eine Kochausbildung zu machen. So sind auch seine Rezepte. Für Jedermann. Jeder kann eine eMail verschicken, aber  viele haben noch nie Brokoli zubereitet. Hier empfehle ich den Brokoli indische Art mit würziger Jogurtsoße. Mmmh. Dieses Buch ist für Kochanfänger wie auch für Fortgeschrittene bestens geeignet und enthält neben den tollen Rezepten auch viel Warenkunde, Einkaufstipps und eine Rückbesinnung auf wirkliche Zutaten. So macht kochen einfach Spaß.

  9. Cover des Buches Suppen, die glücklich machen (ISBN: 9783440134177)
    Cornelia Schinharl

    Suppen, die glücklich machen

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    "Suppen, die glücklich machen" verspricht uns dieses Kochbuch von Cornelia Schinharl aus dem Kosmos-Verlag.
    Und es wird definitiv nicht zu viel versprochen!
    Das Buch verfügt über eine sehr schöne Aufmachung und eine ebensolche, reiche Bebilderung, und macht so sofort viel Lust aufs Stöbern und Nachkochen.
    Die Autorin widmet sich in vollem Umfang der Suppenwelt, stellt alles vor, was eine gute Suppe braucht.
    Los geht es mit Anleitungen und Rezepten für Brühe, die ja bekanntlich das A und O, die Basis einer jeden gelungenen Suppe ist.
    Die Rezepte sind nach Jahreszeiten geordnet, man setzt auf leichte, kräuterreiche, bunte, aromatische Suppengenüsse im Frühling und Sommer sowie auf wohlig wärmende und sättigende, üppigere und deftigere Suppen im Herbst und Winter.
    Auch diese Enteilung ist sehr gelungen, da es einem so zwar immer noch freisteht, ausgiebig zu stöbern, man aber, wenn man es eilig hat oder streng angelehnt an die passenden Jahreszeiten kochen möchte, auch schnell und ohne lästige Sucherei die richtigen Rezepte findet.
    Was die Suppen selbst angeht, ist für jeden Geschmack etwas dabei; es gibt zum Beispiel Spargelcremesuppe, klare Brühe mit Kräuterpfannkuchen, Gemüsesuppe, toskanische Brotsuppe, Paprikasuppe, Maissuppe, Hühnersuppe,klare Brühe mit Speckknödeln, Kartoffelsuppe, Maronensuppe, Pilzsuppe, Zwiebelsuppe ... auch asiatische sowie sehr originelle, ausgefallene Suppen - etwa die Rhabarbersuppe mit frittierten Reisbällchen oder die Schokoladensuppe.
    Weiterhin wurde an Toppings, Kräuterpasten, allerlei Einlagen (man denke nur an Nockerl und Klößchen!), Würzmischungen und knusprige Beilagen gedacht.
    Schön ist, dass grundsätzlich auf regionale und saisonale Zutaten gesetzt wird.
    Alle nachgekochten Rezepte ließen sich schnell und problemlos zubereiten und schmeckten vorzüglich.
    Zu bemängeln ist lediglich, dass manche Rezepte etwas zu knapp bemessen sind, und statt der angegebenen vier Personen davon nur zwei bis drei Personen hier satt wurden.

    Im Ergebnis ein ganz tolles Kochbuch, das Suppenrezepte für jede Jahreszeit, jeden Anlass und jeden Geschmack bietet, und  an dem man dreihundertfünfundsechzig Tagen im Jahr Freude hat.
    Sowohl Kochanfängern als auch geübten, guten Köchen ist es nur zu empfehlen.
  10. Cover des Buches Das Kind von Noah (ISBN: 9783596511310)
    Eric-Emmanuel Schmitt

    Das Kind von Noah

     (139)
    Aktuelle Rezension von: Luthien_Tinuviel
    "Das Kind von Noah" schildert auf knapp 140 Seiten sehr bewegend die Geschichte des kleinen 7-jährigen jüdischen Jungen Joseph, der in Brüssel in den 1940er Jahren sich von seiner Famile trennen und untertauchen muss.

    Joseph ist, wie ich es verstanden habe, ein fiktiver Charakter, dennoch wird seine Geschichte sehr bewegend beschrieben, sodass die Person Joseph für den Leser real wird.

    Die Perspektive des kleinen Jungen, der erst nach und nach versteht, was um ihn geschieht, gelingt dem Autor hervorragend.

    Alles in allem ein sehr lesenswerter Roman.
  11. Cover des Buches Steinsuppe (ISBN: 9783407760098)
    Anais Vaugelade

    Steinsuppe

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Buchfresserchen1

    Der Wolf ist inzwischen zu alt um Tiere zu jagen und aufzufressen. Aber essen muss er was. Da kommt er auf die Idee eine Steinsuppe zu kochen.
    Bei Frau Henne erhält er einen Topf mit Wasser , den er auch bei ihr über´s Feuer hängen kann. Angelockt von ein wenig Angst und Neugier kommen auch andere Tiere dazu und jedes bringt noch etwas für die Suppe mit. So sitzen alle friedlich beieinander und verbringen einen schönen Abend mit einer leckeren Suppe.


    Die Steinsuppe ist schon alt wie die Geschichten selbst. Wer nichts mehr hat kann immer noch eine Steinsuppe kochen. Vielleicht findet er jemanden, der noch ein bisschen Grünzeug dazu beisteuert.
    Witzig fand ich als der Wolf dann am Ende,nachdem alle fertig gegessen ,und einen schönen Abend hatten, in den Stein piekste und meinte er sei immer noch hart und müsste nochmal gekocht werden.
    Somit musste er sich noch nicht mal für seine nächste Schnorrerei einen neuen Stein suchen.
    Natürlich macht man solch eine Suppe bei jedem nur einmal. Also kam der Wolf nicht wieder sondern ging beim nächsten Mal lieber zu Frau Pute um dort sein Glück zu versuchen.

    Die Bilder sind ansprechend und kindgemäß gemalt. Der Wolf hat ein süffisantes Grinsen im Gesicht, so dass man schon auf dem Cover erkennen kann, das er jemanden hinters Licht führen will.
    Sonderbar ist das die Henne öffnet, obwohl sie weiß das der Wolf vor der Tür steht. Es wäre ihm ein leichtes gewesen die geöffnete Tür vollends aufzutreten.
    Schön fand ich aber, dass die anderen Tiere in Sorge um Frau Henne nachgesehen haben was sich in ihrem Haus so tat. In einem Dorf oder einer Gemeinschaft ist es wichtig das die Leute nach einander schauen.

    Ich kann das Bilderbuch für Kinder ab 4 Jahren empfehlen. Natürlich muss man viel hinterfragen um sie auf die richtige Spur zu führen mit welchen Hintergedanken der Wolf diese Steinsuppe kocht.

  12. Cover des Buches Mix it! (ISBN: 9783830481829)
    Lena Suhr

    Mix it!

     (47)
    Aktuelle Rezension von: BookLooker


    Egal ob Smoothies und Säfte, Aufstriche und Pestos, Salate mit Dressings oder auch Süßen in diesem Buch findet man für jeden Anlass ein passendes Rezept, dass ganz einfach zusammengemixt werden kann. Dabei sind die Rezepte vegan und auch glutenfrei, was extra angegeben ist.

    Um auch ein optimales Ergebnis zu erziehlen ist das Kochbuch mit ein paar Bildern geschmückt.
    Das Cover passt perfekt zum Thema und ist sehr ansprechend gestaltet.

    Nach einen tollen Einleitung in das Thema, welches von der Autorin verfasst ist, geht es auch schon los.

    Die Rezepte an sich sind ausführlich erklärt. Sehr gut sind dabei die kurzen Beschreibungen zu Beginn jedes Rezeptes.

    Insgesamt ein sehr gutes "Kochbuch", dass nicht nur für Veganer geeignet ist, sondern für jeden, der mal was Neues ausprobieren will.

  13. Cover des Buches Goldilocks and the Three Bears (ISBN: B01JXTRL46)
    Alvin Granowsky

    Goldilocks and the Three Bears

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Nelebooks
    Inhalt: In der Geschichte geht es um das kleine Mädchen Goldlöckchen, dass durch den Duft der Suppe in das Haus der drei Bären gelockt wird.

    Cover: Das Cover passt gut zu einem Kinderbuch. Doch vermisse ich Goldlöckchen auf der Abbildung.

    Meinung: Goldlöckchen war mir zu Anfang recht unsympathisch. Doch das hat sich gerade zum Ende hin geändert, da sie etwas aus ihren Handlungen gelernt hat. Das mag ich an Kindergeschichten sehr, dass sie eine Moral haben.

    Fazit: Eine schöne Kindergeschichte.

    (c) Nelebooks
  14. Cover des Buches Die Maus - Mein erstes Kochbuch (ISBN: 9783849901622)

    Die Maus - Mein erstes Kochbuch

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus

    In dem kleinen Kochbuch von der Maus sind viele leckere Rezepte enthalten, die Kinderherzen höher schlagen lassen. Neben den Rezepten fordert das Kochbuch die Kleinen dazu auf, auch mit zu helfen. Da dürfen die Kleinen Dinge bereit stellen und unter Aufsicht natürlich kräftig mit anpacken.
    Als Speisen gibt es Fischstäbchen mit Kartoffelbrei, Reis-, Nudel- und Kartoffelsalat, Bauernsalat, Lasagne, Klopse mit Paprikabeinchen, Pudding, Grütze und vieles mehr. Es ist eine bunte Mischung aus dem, was Kinder gern essen und es ist für jeden etwas dabei.
    Das kleine Kochbuch habe ich für Bekannte entdeckt. Die Rezepte sind sehr detailliert beschrieben und es gibt eine Gelinggarantie. Die Speisen sind gesund und abwechslungsreich. Die Mengen sind gut portioniert. Begleitet wird das Ganze von der Maus, dem blauen, kleinen Elefanten und der Ente.
  15. Cover des Buches Peace Food - Vegano Italiano (ISBN: 9783833841972)
    Dr. med. Ruediger Dahlke

    Peace Food - Vegano Italiano

     (47)
    Aktuelle Rezension von: neverlandprincess

    Vegano Italiano!
    Wie der Name schon sagt, ein veganes Kochbuch mit dem Schwerpunkt 'Italienische Küche'.
    Als Liebhaberin von italienischem Essen und 'ich-möchte-gern-' Veganerin habe ich mich natürlich sofort für die Leserunde beworben!
    Name, Optik und Beschreibung haben mich wahnsinnig neugierig gemacht und so habe ich mich natürlich tierisch gefreut, es wirklich gewonnen zu haben!

    Das Buch beginnt mit einer Einleitung des Autors, die ich jedoch erst einmal übersprungen habe [und bei bestem Willen auch immer noch nicht ganz gelesen habe. 28 Seiten sind mir dann doch sehr viel, vorallem da es auch inhaltlich nicht dem entspricht, was ich mir bei so etwas als EInleitung gewünscht hätte^^].
    Die weitere Gestaltung finde ich jedoch sehr gelungen!

    Rezepte sind gegliedert in:
    - Antipasti (Vorspeisen)
    - Primi Piatti (Der erste Gang)
    - Secondi Piatti & Contorni (Der zweite Gang & Beilagen)
    - Dolci (Desserts & Gebäck)

    Einzig die Einteilung von Primi- und Secondi Piatti ist teilweise nicht ganz nachvollziehbar, da sich z.B. Nudeln und Eintöpfe in beiden Kategorien befinden. Hier hätte ich mir eine differenziertere EInteilung wirklich gewünscht, da sonst wenn nach etwas bestimmtem gesucht wird immer Beide ganz durchgeblättert werden müssen.

    Jedes Rezept ist mit einer Liste, genauerer Anleitung und einem großen, wirklich ansprechenden Bild ausgestattet.

    Die Anleitung ist (größtenteils zumindest) nachvollziehbar und ausführlich beschrieben.
    Auch die Zubereitung war relativ einfach und auch nicht allzu zeitaufwendig. [Dazu muss ich vielleicht aber auch sagen, dass ich mir bisher garantiert nicht die kompliziertesten Gerichte ausgesucht habe;) von daher sei das jetzt nur mal so dahingestellt..]
    Und auch geschmacklich konnten mich die Gerichte, die ich bisher nachgekocht habe ( wie z.B. das Bruschetta-Brot und Blumenkohlcremesuppe) überzeugen!
    >leider auch hier die Anmerkung: an die wirklich ausgefallenen Gerichte habe ich mich bisher noch nicht herangetraut.. klingen tutn sie aber jedenfalls sehr interessant!

    Auch wenn man mit einigen Zutaten als 'Vegan-Neuling' beim lesen, sowie auch bei der geschmacklich Vorstellung zunächst nicht allzu viel anfangen kann, wird durch den Glossar schon einiges erklärt. Und ansonsten gilt eben einfach ausprobieren!

    Genauso verbesserungswürdig wie die EInleitung sind jedoch die Tipps, die auf manchen Seiten noch hinzugefügt wurden..
    Meist unnötig, wie z.B. nicht sonderlich originelle, sondern eher logische Aufbewahrungs- oder Anrichtvorschläge.
    Mit den 'Volumen-mess'-Vorschlägen kann ein Anfänger leider auch nicht so viel anfangen, und zudem wiederholen sich diese Tipps auch noch..
    Statt diesen hätte man also gut und gerne Nährwertangaben oder auch einfach Hilfreiches hinzufügen können.


    Alles in allem bietet das Buch tolle und sehr unterschiedliche Rezepte, von einfach zubereitet und für jeden noch so ungeübten/chaotischen Koch (Beispiel: Ich!) zu meisternden, bis eher anspruchsvoll und auch außergewöhnlichen ist alles dabei!
    Definitiv einige gute Ideen, die ich auch noch öffter kochen werde, im großen und ganzen aber etwas Luft nach oben!


    4 / 5 ★

  16. Cover des Buches Suppenmord (ISBN: 9783499259432)
    Edda Minck

    Suppenmord

     (19)
    Aktuelle Rezension von: porte-bonheur

    Das ist die Entscheidung, der sich Kommissar Hölderling stellen muss, doch sie fällt dann doch zugunsten des Klassentreffens aus. Erstens ist es eine Einladung eines verstorbenen Klassenkameraden in das Hotel von Mitabiturienten und zweitens trifft er dort Annelies, seine große Liebe und Ex-Gattin, die ihn für einen Kollegen verlassen hat, der er aber immer noch heftigst verbunden ist, so sehr, dass er in ihrer Gegenwart eigentlich keinen klaren Gedanken fassen kann. Dann aber gibt schon beim ersten gemeinschaftlichen Abendessen Marielle Faust den Löffel ab, im wahrsten Sinne des Wortes, denn sie liegt auf einmal mit ihrem Gesicht im Suppenteller - tot! Gregor Hölderling sieht es nicht als seine Aufgabe an, der Sache nachzugehen, sie liegt nicht in seinem Zuständigkeitsbereich und dann handelt es sich ja auch um alte Freunde, die der Gruppe der Verdächtigen zuzuordnen sind. Doch was soll er machen? Es schneit bereits seit Stunden so heftig, dass die eigentlich zuständige Stelle nicht zum Tatort durchkommen kann und die Teilnehmer des Klassentreffens auf sich allein gestellt sind. Es beginnt eine Ermittlung, die streckenweise unkontrolliert und eher zufällig abläuft und dabei auch schräge Züge annimmt. 

    Ich empfand den Plot und seine Umsetzung nicht wirklich schlecht aber eben auch nicht überragend gut. Auf jeden Fall ist es aber doch angenehme und kurzweilige Unterhaltung. Wenn auch manche Einfälle nicht so richtig neu waren - das Insel-Motiv etwa, wenn alle Beteiligten aufgrund des Schneesturms auf sich allein gestellt sind, "Zehn kleine Negerlein" von Christie lässt da doch etwas grüßen! - und manche Personen stark überzeichnet oder einfach zu schrullig wirken. Da ist die Koch- und Ess-Leidenschaft des Kommissars noch am gelungensten ausgefallen. Die den Taten des Mörders zugrundeliegenden Hintergründe sind dann aber doch überraschend und bringen die Handlung durchaus überzeugend und auch spannungsgeladen voran. Und Kommissar Hölderling mit seinem Freund Viktor sind dann doch zwei sehr sympathische und überzeugende Charaktere, welchen man gerne folgt. Außerdem ist das Buch schon etwas älter, zu dem Zeitpunkt war ein ins Essen und Kochen verliebter Kommissar durchaus innovativ!

  17. Cover des Buches So schmeckt Israel (ISBN: 9783038007814)
    Tom Franz

    So schmeckt Israel

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    Zum Inhalt:

    Kochsendungen im Fernsehen boomen weltweit. Auch in Israel. Der Sieger einer der beliebtesten Sendungen in Israel ist Tom Franz. Von Geburt Rheinländer, ein Hüne von Gestalt, blond, mit keckem Pferdeschwanz, einem breiten Lächeln und einem offenen sympathischen Gesicht, ist er der Liebling der Nation. Er hat sich mit seinen Gerichten in die Herzen der Israelis gekocht. 
    In diesem Buch präsentiert uns Tom Franz seine Lieblingsrezepte: Inspirationen eines Landes, das ob seiner Geschichte in seiner Küche eine ungeahnte Vielfalt vereint. Das Ergebnis ist eine neue und fantasievolle Küche, alltagstauglich und dennoch raffiniert, vor allem aber einzigartig, weil sie gewürzt ist mit der unnachahmlichen Prise der deutschen Heimat.

    Um ehrlich zu sein wäre ich nie und nimmer nicht auf den Trichter gekommen mir dieses Buch zu kaufen, da der Inhalt für mich nicht wirklich aussagekräftig ist. Ich kann mir vorstellen, was der Tom Franz für ein Kerl ist, aber der Inhalt sagt nichts über das Buch aus. Jedoch hat sich meine Cousine dieses Buch zum Geburtstag gewünscht und so kam ich nicht umhin, es zu kaufen und natürlich auch hinein zu sehen. Was mich dort erwartet hat, hat meine Erwartungen bei weitem übertroffen. Neben Klassikern wie Kohlrouladen und Tomatensalaten wird der Hobbykoch hier mit einer kulinarischen Explosion konfrontiert. Nachdem sich der Leser durch das Vorwort gewagt hat, bei dem sich Tom Franz mit seiner Leidenschaft, dem Kochen, vorstellt, entdeckt der Leser passend zu jedem Gang verschiedene Gerichte. Das Buch unterteilt sich in:

    - Vorspeisen und kleine Gerichte zum Verwöhnen
    - Überraschungen aus dem Ofen
    - Gerichte für jeden Tag
    - Gerichte für Gäste und Feste
    - Desserts

    Zwischendrin begeistern viele Fotografien von diversem Essen sowie eine Zusammenfassung dessen, was die israelische Kochkunst, aber auch deren Kultur ausmacht. So gibt es neben einem gesonderten Thema zu Wein und Öl auch Erklärungen zu israelischen Feiertagen und Warenkunde.

    Durch detaillierte Beschreibungen kann der Hobbykoch sich nun also an Gerichte wie zum Beispiel:

    - Tomaten-Pfirsich-Gazpacho
    - Salat mit Orangen und schwarzen Oliven
    - Ceviche
    - Pilz- und Fischfalafel
    - Sahnehering
    - israelisch-rheinischen Sauerbraten
    oder
    - Reiskuchen mit Aprikosensirup

    wagen. Es ist wirklich für alle Geschmäcker etwas dabei. Es ist alltags tauglich und macht vor allem auch etwas her, wenn man Gäste erwartet. 

    Der Einband des Buches ist im übrigens im Hardcover und matt, was dem Buch einen edlen Touch gibt. Wer dieses Büchlein verschenken möchte ist damit auf jeden Fall ein gern gesehener Gast. Für mich ist das Buch sogar so interessant geworden, dass ich es für mich auch noch einmal bestellt habe und mich regelmäßig damit in meine Küche verziehe. Ein wirklich schönes Werk! Von mir gibt es eine absolute Kaufempfehlung.
  18. Cover des Buches Leo Lausemaus will nicht essen (ISBN: 9783937490229)
  19. Cover des Buches Gut gekocht! (ISBN: 9783440122402)
    Cornelia Schinharl

    Gut gekocht!

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Grundkochbuch, für Anfänger, Basics
  20. Cover des Buches Seelenwärmersuppen (ISBN: 9783831045389)

    Seelenwärmersuppen

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Rose75

    Ich koche sehr gerne Suppe und bin immer auf der Suche nach neuen Rezepten. Hier in diesem Buch habe einige Anregungen gefunden.

    Nach einer kurzen Einleitung und einer Doppelseite mit Basisfonds ( Gemüse - Fisch - Rind - Huhn ) geht es gleich mit den Rezepten los.   Jedes Rezept wird auf einer Doppelseite mit einem sehr ansprechenden Bild präsentiert. 

    Man findet einfache Gemüsesuppen und auch exklusivere Rezepte wie z.B.  Suppe vom Fasan mit Pilzen & Portwein - Callaloo mit Sauerampfer & Krebsfleisch - Winterkürbissuppe mit Steinpilzen & Trüffelöl - ... 

    Ich kann mir gut vorstellen, dass es auch als Geschenk gut ankommt.

  21. Cover des Buches Schnelle Suppen und Eintöpfe (ISBN: 9783829030588)
  22. Cover des Buches Kartoffelgerichte (ISBN: 9781405434850)
  23. Cover des Buches From Asia with Love (ISBN: 9783791387888)
    Hetty McKinnon

    From Asia with Love

     (6)
    Aktuelle Rezension von: dasbuchzuhause

    Vegetarische Asien-Rezepte für jeden Tag ist der Untertitel dieses Kochbuchs und genau so etwas hatte ich gesucht. Hetty McKinnon hat mit „From Asia with Love“ eine schöne Version von East meets West erstellt. Man merkt, dass sie ihr chinesisches Kocherbe mit dem, was es in Australien noch an Einflüssen gibt, kombiniert, vermischt und mit viel Liebe zu etwas Neuem zaubert.


    Es sind einfach zu kochende Gerichte und man kann zum Beispiel die Dumplings einfrieren und kann an hektischen Tagen darauf zurückgreifen. Die Kulturen treffen sich bei French Toast mit Dosenmilch oder bei Rührei-Sandwich und schwarzem Tee mit Kondensmilch. Sie liebt Maggi und nutzt es gerne statt Sojasauce oder das australische Vegemite. Hier ziehe ich Sojasauce vor, aber jeder das ihre, oder?


    Toll sind die Angaben von Ersatzprodukten und auch die Rezepte für die schon genannte vegane Fischsauce, um einfach etwas Gutes zum Würzen im Haus zu haben. Crossover gibt es immer wieder, wie mit dem Ricotta der verwandt wird.


    Ihre Rezepte sind leicht verständlich und es gibt immer eine kleine persönliche Einleitung zu jedem ihrer Rezepte. So hat man als Leserin das Gefühl quasi in der Küche der Autorin zu sitzen und ihr zu zuschauen beim Zubereiten der Speisen.


    „From Asia with Love“ zeigt eine bodenständige Küche, also genau das, was ich gesucht habe. Auch ist es sehr nahbar und sehr persönlich geschrieben, so dass man sich auf die kleinen Geschichten, die nebenbei erzählt werden, freut. Und besonders wichtig: die meisten Gerichte können auch nach einem normalen Arbeitstag noch gut zubereitet werden. Also, wer asiatische Küche für zuhause mag, ist mit „From Asia with Love“ gut bedient.

  24. Cover des Buches Serafina und die große Suppenverschwörung (ISBN: 9783596804115)

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