Bücher mit dem Tag "susanna tamaro"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "susanna tamaro" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Mein Herz ruft deinen Namen (ISBN: 9783492304993)
    Susanna Tamaro

    Mein Herz ruft deinen Namen

     (55)
    Aktuelle Rezension von: j125
    Inhalt:
    Bei einem Unfall verliert Matteo seine Frau und seinen kleinen Sohn und damit jeglichen Halt in seinem Leben. Erst als er nach vielen Jahren in eine einsame Berghütte zieht, beginnt er wieder über sein Leben nachzudenken und die Vergangenheit aufzuarbeiten.

    Meine Meinung:
    Dieses Buch habe ich gelesen, weil es das Lieblingsbuch einer geschätzten Bloggerkollegin ist. Sie hat mich immer wieder neugierig auf die Geschichte gemacht, auch wenn ich zugegeben skeptisch war, weil auf der Rückseite von Spiritualität die Rede ist.

    Ich war zunächst positiv überrascht davon, wie gut sich das Buch lesen lässt. Nicht das ich eine schwierige Lektüre erwartet hatte, aber ich habe nicht damit gerechnet so flüssig der Handlung folgen zu können. Aufgrund der Thematik und der beworbenen „Weisheit, Spiritualität und Liebe“ bin ich davon ausgegangen, dass man das Buch gar nicht weglesen kann, sondern es abschnittsweise lesen muss. Tatsächlich ist das aber nicht der Fall, da der leichte Schreibstil einen im Nu durch das Buch führt.

    Inhaltlich hatte ich hier und da Schwierigkeiten. Matteo ist relativ unsympathisch, vor allem weil er – wenn überhaupt – sehr spät über seine Handlungen reflektiert. Nachdem er eine bestimmte Sache in der Vergangenheit macht, geht es mehrere Kapitel lang um völlig andere Dinge, ohne dass man überhaupt auf die Sache zurückkommt. Und als das passiert, wird das überhaupt nicht kritisch hinterfragt. Dafür braucht es dann wieder mehrere Kapitel. Bis er versucht seine Fehler wieder gut zu machen, war er mir dann aber schon richtig unsympathisch, weil er so lang nichts tut und sein Handeln für völlig normal hält.

    Auch was den Unfall angeht, bin ich nicht so zufrieden. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber die Unfallursache ist nicht so richtig geklärt. Matteo kam mir vor wie Wickie (die Zeichentrickfigur), weil er urplötzlich mit dem Finger schnipst (im übertragenen Sinn) und die Ursache kennt. Das finde ich weit hergeholt und ich hätte da lieber die Ursache nicht gekannt.

    Ich glaube, ich habe letztlich inhaltlich einfach was anderes erwartet. Matteo lebt zwar in den Bergen, trifft dort auch auf Menschen, aber von diesen Begegnungen wird oft nur in wenigen Sätzen berichtet. Ich hatte erwartet, dass der Fokus darauf liegt. Stattdessen ist ein Großteil der Handlung Rückblenden auf Matteos vorheriges Leben: Seine Kindheit, seine Eltern, seine Frau (die ich übrigens auch sehr herrisch fand) und die Zeit nach dem Unfall.

    Fazit:
    Ich tue mich schwer, das Buch (jemandem) zu empfehlen, möchte aber auch nicht davon abraten. Wer gern tiefgründige Bücher liest, Bücher mit vielen Gedanken und eher sekundärer Handlung, der kann sicher Freude mit diesem Buch haben.

  2. Cover des Buches Geh, wohin dein Herz dich trägt (ISBN: 9783257261202)
    Susanna Tamaro

    Geh, wohin dein Herz dich trägt

     (259)
    Aktuelle Rezension von: Kathi_Mo

    Mich hinterlässt dieses Buch mit vielen Gedanken, einem warmen Herz, aber auch Traurigkeit!

    Wie schön kann ein Buch bitte sein?! Und wie schwer ist eigentlich das Leben von Olga- und sie hat nach alldem nicht die Hoffnung aufgegeben!

    Direkt von Beginn an hat die Autorin mich mitnehmen können, ein wirklich leichter und unglaublich schöner und vor allem gefühlvoller Schreibstil, trotz der schweren Themen. Dieses Buch ist uneingeschränkt zu empfehlen! 

  3. Cover des Buches Anima mundi (ISBN: 9783257231205)
    Susanna Tamaro

    Anima mundi

     (32)
    Aktuelle Rezension von: janaobrist

    Irgendwie tut er mir echt leid, 2 Sterne sind echt nicht viel. Aber wenn ich das Buch nichtmal fertig lesen konnte, sagt das eigentlich schon alles. In dem Buch geht es um einen Jungen, dieser hatte nicht eine einfache Kindheit und musste mit vielen ungeheilten Traumas umgehen. Dann kommen noch Drogenprobleme dazu und so nimmt die Geschichte seinen lauf. Das Buch ist in 3 Teile geteilt: Feuer, Erde, Wind; Die Zeit des Wachsens, Die Zeit der Verführbarkeit durch äusseren Schein und die Zeit der vertieften Einsicht ins eigenen Selbst und das Wesen der Dinge. Ich finde das Konzept tönt mal mega toll. Aber ich habe was komplett anderes erwartet. Ich habe eine Buch erwartet das mir vielleicht etwas beibringt und mir und meinem Selbst weiterhilft oder meiner Persönlichkeitsentwicklung. Stattdessen ist es ein sehr deprimierte und hasserfühlte Geschichte eines Jungen der nie den Sinn zu seinem Leben fand. Das ist wenigstens ehrlich, aber wirklich nicht das was ich in einem Buch suche. Ich sage nicht das es schlecht ist, der Schreibstil hat mich zugebenermasse echt beeindruckt. Aber es war einfach kein gutes Buch für mich. Ich sah keine Hoffnung darin und nichts was mir die Euphorie gibt weiterzulesen. Der 1. und 2. Teil fand ich noch recht angenehm und fast spannend zu lesen. Weil etwas passiert ist und es auch Wechslungen der Gefühlslage gab. Aber im 3. Teil musste ich aufhören. Ich wollte einfach nicht mehr...

  4. Cover des Buches Luisito - eine Liebesgeschichte (ISBN: 9783570010501)
    Susanna Tamaro

    Luisito - eine Liebesgeschichte

     (52)
    Aktuelle Rezension von: Pandaqeue

    Das Buch von Susanne Tamaro ist eine wertvolle, kleine Lektüre die meiner Meinung nach mehr Aufmerksamkeit verdient. 

    Mich hat die Geschichte gepackt!

    In dem Märchen, wie die Autorin Tamaro es liebevoll nennt, geht es um eine pensionierte Lehrerin, die eines Tages einen Papageien in der Mülltonne vor ihrer Haustür findet und somit schnell beschließt, ihr tristes Leben wieder einen Sinn zu geben. Bis auf ihre Kinder und Enkelkinder die hin und wieder zu einen Pflichtbesuch kommen ist sie alleine mit all den Erinnerungen aus der Vergangenheit die ihr der eigene Mann und die Kinder zugefügt haben. 

    Fazit:

    Die Geschichte ist super spannend und eine tolle Alternative zu anderen Mensch - Tier - Beziehungsgeschichten, wenn man nicht unbedingt Zeit und Lust hat, lange zu lesen. Dieses Buch ist daher für Lesefaule mit seinen gut 112 Seiten super geeignet. 

    Auch ich hatte mir den Inhalt kurz durchgelesen, bevor ich es mir gekauft habe und es hörte sich interessant an! Ich wurde nicht enttäuscht. Abgesehen von dem etwas schwierigen Schreibstil der Autorin, den ich nicht aufgrund der Poesie nicht immer entziffern konnte, finde ich diese Bettlektüre wirklich lesenswert. Jeder hat natürlich seinen eigenen Schreibstil, das ist geschmackssache. Tamaros Stil ist eher klassisch. 

    Kleine Anmerkung: Es gibt wirklich schöne, kleine Textpassagen und Zitate über Hoffnung oder das Leben in dem Buch.

    Die Beziehung zwischen der Rentnerin Anselma und ihren Vogel ist wirklich rührend. Man spürt die Nähe zwischen den beiden und was der Vogel in ihren Augen war, sowie ihr Leben beeinflusst. Anselma bekommt neuen Lebensmut den sie so braucht. Ich habe als Leserin mit der Protagonistin mitgefühlt, mitgelacht und mitgeweint. Die Story ist wirklich real, auch wenn die Autorin es als Märchen betitelt, denke ich viel tiefgründiger über die Handlung nach: 

    In all den Jahren hat Anselma nur gelitten, sie konnte nicht weinen oder Gefühle zeigen, doch mit Luisito blüht sie wieder auf und entdeckt neuen Lebenswillen. 



    Ich persönlich kann mich in sie wiedersehen, unfassbar ergreifend.


  5. Cover des Buches Demut des Blicks (ISBN: 9783257060621)
  6. Cover des Buches Antworte mir (ISBN: 9783442730902)
    Susanna Tamaro

    Antworte mir

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    In „Antworte“ geht Susanna Tamaro der Frage nach: „Was ist die Liebe?“ Mit Hilfe dreier voneinander unabhängigen Lebensgeschichten betrachtet sie das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven und Beweggründen.

    Zunächst ist da das 7jährige Mädchen, das seine Mutter durch einen Unfall verliert. Sie ist auf der Suche nach der tiefen Liebe, die sie mit ihrer Mutter verloren hat.

    Dann die Witwe, die glücklich über den Tod ihres verhassten, Menschen verachtenden Mannes ist. Sie lässt ihr Leben an der Seite dieses Mannes, der das Leben des gemeinsamen Sohnes auf dem Gewissen hat, Revue passieren.

    Und schließlich der Mann, der nicht glauben kann, dass seine einst unsichere und hilfsbedürftige Frau nun rein durch das Wissen und das Gefühl das Leben zu lieben, aufblüht, glücklich und vor allem unabhängig wird. Da muss es doch einen anderen Mann geben.?. Mit diesem Nicht-Glauben zerstört er alles.

    Alle drei Geschichten erzählt Tamaro in so unverblümter, nichts beschönigenden oder verschleierten Art und Weise, dass ich während des Lesen immer begleitet wurde von einem seltsamen Gefühl im Magen.

     

    Susanna Tamaro ist die Großnichte Italo Svevos. So ein großer Name verpflichtet sicherlich. Ich kenne, wie bereits erwähnt nur ihr Buch „Geh wohin Dein Herz Dich trägt“. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich weiß noch, dass ich mir die eine oder andere Textstelle angestrichen habe, weil ich sie so gut fand. Daher war ich damals etwas enttäuscht, als ich lesen musste, was MRR von diesem Buch hielt. Für ihn war es nichts weiter als eine Ansammlung von „Hausfrauenweisheiten“.

     

    „Antworte“ ist eines der Bücher, von denen man zunächst nicht weiß, was man davon halten soll. Sie müssen „sacken“ und gefühlsmäßig verarbeitet werden. Gestern, nachdem ich das Buch begonnen hatte zu lesen, wollte ich es im Grunde wieder weglegen, weil es nicht die Leichtigkeit hatte, die ich als Ferienlektüre für mich vorsah. Aber, ich konnte nicht aufhören. Kennt ihr das auch? Es gibt Bücher, die liest man, obwohl sie einem während der gesamten Lesezeit ein mulmiges Gefühl verursachen und man ständig zwischen Aufhören und Lesesog hin und herschwankt. Ich habe das Buch zu Ende gelesen und das mulmige Gefühl blieb.

    Und das, obwohl Frau Heidenreich im Klappentext versprochen hat: „(…) lesen Sie das buch, es wird sie glücklich machen.“ Das kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Mich hat es eher seltsam berührt und nachdenklich gemacht. Da kann ich schon eher nachvollziehen, was die Süddeutsche damals darüber schrieb: „(…)ein kleines weises Buch der Gefühle“. Wobei ich mit dem Wort „weise“ meine Probleme habe. Und da schließt sich der Kreis für mich zu MRR und seiner damaligen Bezichtigung „der alltäglichen Weisheiten“. In diesem Buch, so empfand ich es, kamen viele gute Ansätze zur Frage „Was ist die Liebe?“ auf. Aber die Beschreibungen, Erklärungsversuche oder Erscheinungen im Leben der drei Akteure ließen mich das Buch nicht als weises Buch sehen, sondern als Sammlung Klischee behafteter Beschreibungen von Lebenssituationen, die zwangsläufig so zu sein scheinen müssen. Um das Ganze noch mystisch zu untermauern, lässt Susanna Tamaro einen weißen Hund wie aus dem nichts ins Geschehen hineinkommen. Dieser steht, so habe ich es mir erklärt, eventuell symbolisch für die aufrichtige, unbefleckte und reine Liebe. Und da er immer am Ende erscheint, soll er sicherlich auch die Hoffnung, die einen trotz aller negativen Erfahrungen immer weiter an die wahre Liebe glauben lässt, symbolisieren. Das empfand ich an der einen oder anderen Stelle recht aufgesetzt und theatralisch. Genauso immer mal wieder auftauchende Sätze, wie: „In diesem Augenblick erlosch die Kerze, und wie ein Schwerthieb fuhr ein weißes Licht durch den Raum.“ Gut, ich gebe zu das Zitat ist aus dem Zusammenhang gerissen, aber auch mich traf dieser letzte Satz der 2. Geschichte genauso unvermittelt. Hätte sie ihn weggelassen wäre dem Ende sicherlich zuträglich gewesen. Schade – weniger ist manchmal mehr.

     

    Zusammengefasst komme ich für mich zu dem Schluss: Einerseits ist das Thema interessant und auch an verschiedenen Stellen gut angegangen worden. Andererseits ist Tamaro, wie ich finde, oft über das Ziel hinausgeschossen und hat durch zu viel Klischee und durch zu viel aufgesetzte Mystik, viele tolle Ansätze im Keim erstickt.

     

    Daher kann ich dem Buch nur drei Sterne geben.


  7. Cover des Buches Der kugelrunde Roberto (ISBN: 9783257008098)
    Susanna Tamaro

    Der kugelrunde Roberto

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Keiner kann den dicken Roberto eine Antwort auf seine Frage „Was ist Liebe?“ geben. Er hat keine Freunde, außer einen Kühlschrank, „Kühli“, der ihm Geschichten erzählt und ihn tröstet. Seine Eltern leben getrennt, doch sind beide darauf besessen dünn zu bleiben. In dieser Umgebung stößt er auf hartnäckiges Unverständnis, wenn sich die Leere in seinem Bauch meldet und ihn wieder einmal eine Fressattacke ereilt. Danach muss er sich auf die Waage stellen, sich von seiner Mutter anhören, was er für er ein peinliches und hässliches Kind ist und hinterher stundenlang im Garten ein Sportprogramm durchführen. Irgendwann hat es seiner Mutter satt und steckt ihn in ein Abmagerungsheim, in dem er schließlich nichts mehr Essbares bekommt. Es gelingt ihm in einen naheliegenden Wald zu fliehen. Dort trifft er auf ein sprechendes, von gekochten Regenwürmern schwärmendes Frettchen, das ihn mit einem alleräußerst zerstreuten Erfinder bekannt macht. So, ich habe bestimmt schon viel zu viel verraten, denn das Büchlein hat gerade mal 150 Seiten, unterteilt in 7 Kapitel. Da das ganze eine Erzählung für Kinder ist, ist die Sprache dementsprechend vereinfacht. Es ist von der ersten Seite an trotzdem spannend und mitreißend. Man lebt teilweise die Geschichte, denn hin und wieder bekam ich Hunger, wenn sich er kleine Roberto mit „Kühli“ unterhielt und gähnte, wenn es im Inhalt galt eine Figur zum Einschlafen zu bringen. Es handelt sich hier um eine verrückte Geschichte mit sehr kreativen und wunderschönen Ideen. Sie gäbe Kindern das Gefühl besonders zu sein, nicht anders und würde sie zum Verstehen motivieren. Einen Erwachsenen regt sie zum Nachdenken an und weckt das vergessene Kind im Inneren.
  8. Cover des Buches Geschichte einer großen Liebe (ISBN: 9783312012879)
    Susanna Tamaro

    Geschichte einer großen Liebe

     (34)
    Aktuelle Rezension von: Alexandra-H

    Geschichte einer großen Liebe von Susanna Tamaro ist ein sehr emotionsgeladener Roman, der für mein Empfinden ein paar Mal dicht an der Grenze zum Melodrama entlangschliddert. Der Verlust geliebter Menschen ist immer ein Quell für eine Extradosis an starken Empfindungen, und damit wird hier nicht gespart. So gesehen hält der Inhalt, was der Titel verspricht. Damit will ich mich nicht über die Ausdruckskraft des hier Erzählten hinwegsetzen, denn auch mich hat die eigentlich gar nicht kitschige Liebesgeschichte besonders in der zweiten Hälfte gepackt. Erzählt wird durchweg aus der Perspektive von Andrea (männlich). Dabei alternieren Rückblenden und Gegenwart. Die von Unterbrechungen geprägte Beziehung zwischen der Studentin Edith und dem Fährschiffkapitän Andrea hat ihren Anfang in den Siebzigerjahren und ist somit auch ein bisschen Zeitgeschichte. Da die Handlung vorwiegend in Venedig angesiedelt ist, würde sich die nicht sehr umfangreiche Lektüre atmosphärisch übrigens bestens für eine Venedigreise eignen. Einen ausgeklügelten Plot sollte man nicht erwarten, auch wenn die Autorin durch das geschickte Vorenthalten gewisser Informationen durchaus Spannung aufzubauen versteht.
    Gut gefallen haben mir insbesondere einige feingesponnene Gedanken zum Leben und somit zur Liebe, für die es die Lebenserfahrung braucht, die Susanna Tamaro auf Grund ihres Alters bieten kann. Wer vor Jahrzehnten ihr „Geh, wohin dein Herz dich trägt“ gelesen (und für gut befunden) hat, wird auch an diesem Roman Gefallen finden.
    Ich habe die Lektüre auf Deutsch begonnen, habe mich dann aber bald für das italienische Original entschieden, das für mein Empfinden stimmiger daherkommt. Das liegt wohl in der Natur der Sache, auch bei guten Übersetzungen. 

  9. Cover des Buches Verso Casa, italienische Ausgabe (ISBN: 9788817008921)
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