Bücher mit dem Tag "suzie"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "suzie" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Keeping Secrets (ISBN: 9783736315341)
    Anna Savas

    Keeping Secrets

     (281)
    Aktuelle Rezension von: aileenf_reads

    Ich muss sagen, dass mir der Themenschwerpunkt in diesem Buch wirklich gut gefallen hat. Ich mochte den Fokus auf das Schauspiel und seine Schattenseiten. Ebenso fand ich den Schreibstil wirklich toll und flüssig zu lesen! Ich hätte mir vielleicht noch ein paar mehr fachliche Informationen gewünscht, damit es sich noch authentischer anfühlt. 

    Ansonsten muss ich leider sagen, dass diese „haters to lovers“ Geschichte nicht wirklich für mich funktioniert hat. Das war doch etwas an den Haaren herbeigezogen und Cole’s Reaktion dabei völlig drüber. 

    Gut fand ich wiederum, dass es sich hierbei um eine Beziehung auf Augenhöhe handelt. Die tragische Geschichte von Tessa hat mich auch mega fesseln können nur hatte ich irgendwie noch mit etwas mehr gerechnet. Genauso wie mit dem Ende irgendwie fehlte mir dann schlussendlich die Auflösung. War irgendwie unbefriedigend.

    Ansonsten schönes Buch 

  2. Cover des Buches Wenn du mich fragst, sag ich für immer (ISBN: 9783734102738)
    Holly Martin

    Wenn du mich fragst, sag ich für immer

     (72)
    Aktuelle Rezension von: Anna_Ressler

    Inhalt: Suzie betreibt gemeinsam mit ihrem besten Freund Harry eine Onlinevermittlung für den perfekten Heiratsantrag. Um ihre Firma zu promoten, hat Harry einen waghalsigen Plan: Er will Suzie 100 Anträge an den hundert schönsten Plätzen der Erde machen. Für Suzie eine wahre Herausforderung, denn sie muss alle Anträge ablehnen, obwohl sie doch am liebsten ja sagen würde.

    Meine Meinung: Ein einfacher Schreibstil erleichtert den Einstieg in die Geschichte. Zu dem Buch griff ich in erster Linie, weil ich mir aufgrund des Klapptextes viel versprach und die Idee einfach großartig fand. Leider konnte mich die Umsetzung dann nicht überzeugen. Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass ich mit den Protagonisten nicht warm geworden bin. Beide hatten Vergangenheit, die auch schrittweise enthüllt zum Verständnis der Handlungen beitragen sollte. Doch gerade hier liegt einer meiner Kritikpunkte, es gab viel Drama, es wurde viel um den heißen Brei geredet. Das konnte ich schlussendlich nicht nachvollziehen. Auch sonst erwarten den Leser wenig Überraschung oder Originalität. Die Geschichte plätschert so vor sich hin und es gibt insgesamt wenig Spannungspunkte. Ein Pluspunkt für mich ist aber die Happy-End Garantie.

    Mein Fazit: Eine tolle Idee - leider nur mäßig umgesetzt. 

  3. Cover des Buches Bernie und Chet (ISBN: 9783764530709)
    Spencer Quinn

    Bernie und Chet

     (49)
    Aktuelle Rezension von: fraumitkatze

    Schon eine ganze Zeit lang schlummert dieses Buch in meinem Bücherschrank. Mehrere Umzüge und viele gute Vorsätze hat es schon hinter sich. Trotzdem blieb es ungelesen und auch unbeachtet im Regal. Ich wusste nicht, was ich von diesem Buch halten sollte. Der Klappentext versprach ja ein spannendes Abenteuer mit einem Hund und einer noch spannenderen Geschichte. Nur alles sehr kindlich. Allein hätte ich mich für das Buch nicht entschieden, doch irgendwann 2011 kam es als Rezensionsexemplar ins Haus geflattert.
    Seit einiger Zeit lese ich wieder verstärkt Geschichten, die eher für das jüngere Publikum bestimmt sind und so überkam mich nach 4 Jahren endlich das Verlangen dieses Buch zu lesen.

    Als Privatdedektiv und Ehemann war Bernie Little nicht immer so erfolgreich wie er sich es gewünscht hätte. Mit seinem Job kann er gerade so sein Leben und den Unterhalt seines Sohnes bestreiten. Doch mit seinem besten Freund aus Copzeiten, dem Hund Chet, ist sogar die Detektivarbeit erträglich. Eigentlich sind sie untreuen Ehemännern und kleineren Verbrechern auf der Spur bis eines Tage eine Frau vor ihrer Tür steht und sie bittet ihre verschwundene Tochter Madison zu finden. Wie Teenager so sind, taucht sie einige Tage später wieder auf. Doch nicht viel später und Madison ist schon wieder verschwunden – und bleibt es auch. Eine abenteuerliche Suche mit Bernie und Chet beginnt.

    Der Kinderkrimi „Bernie und Chet. Ein Hundekrimi“ ist auf eine unterhaltsame Art und Weise geschrieben, die nicht nur für junge Leser gedacht ist. Spencer Quinn schrieb mit dem ersten Buch aus der Reihe rund um Chet, den Spürhund, eine amüsante, aber auch spannende Geschichte, die Lust auf noch mehr Abenteuer macht.
    Ich finde es recht clever einen Hund den Hauptcharakter spielen zu lassen. Es werden seine Gedanken verfolgt, aber trotzdem wird Chet nicht als vermenschlichter Partner dargestellt, sondern versteht auch teilweise nicht, was Bernie meint, da dies über seinen Verstand hinausgeht. Er erinnert sich nicht an alles, ist abgelenkt von seinem Knochen oder dem Nachbarshund und hat keine Superkräfte. Auch nimmt es dem ganzen Buch die Brutalität, denn ohne diese Erzählperspektive wäre die Geschichte in einigen Teilen nicht dem jungen Publikum zuzumuten.

    Alles in allem kann ich dieses Buch nur empfehlen. Es liest sich schön, ist spannend erzählt und an einigen Stellen musste ich sehr schmunzeln. Chet und Bernie sind zwei tolle Charaktere, deren Geschichte ich so schnell wie möglich weiter erleben will. Und wer ein bisschen Liebe bei all dieser Spannung vermisst, dem sei gesagt, da entwickelt sich noch etwas.


  4. Cover des Buches Die dunkle Seite der Nacht (ISBN: 9783867621311)
    Simon R. Green

    Die dunkle Seite der Nacht

     (49)
    Aktuelle Rezension von: Luisa0706
    Das Buch hat mich von Anfang an sehr gefesselt. Manche Aussagen waren Anfangs etwas unklar, haben sich aber im Laufe der Geschichte von selbst erklärt. Am meisten überrascht hat mich das Ende. Ich freue mich schon darauf die weiteren Teile zu lesen. Aufjedenfall bis zum Ende lesen!
  5. Cover des Buches We all fall down (ISBN: 9783407742490)
    Eric Walters

    We all fall down

     (37)
    Aktuelle Rezension von: Kleinbrina

    Ich muss sagen, dass ich bei diesem Buch fast an meine Grenzen gestoßen bin. Die Geschichte ist aufwühlend, emotional und spannungsgeladen und wenn ich daran denke, dass all dieses Drama tatsächlich vor 10 Jahren geschehen ist, bin ich immer noch sprachlos.

    Allerdings hat mich stellenweise die Sicht des Autors fassunsglos und wütend gemacht. Obwohl Eric Walters Kanadier ist, nimmt er hier die USA in Schutz und spricht dieses Land quasi heilig, was ich nicht so ganz verstehen kann.
    Da ich aber hier nun keine politische Debatte führen möchte, möchte ich lieber drei Zitate niederschreiben, damit man evtl. versteht, wieso ich über dieses Buch zum Teil sehr wütend war:

    „Aber selbst Hurrikans und Tornados und Erdbeben sind anders für uns hier in den Staaten als an manch anderen Orten. […] Ich meine nicht, dass wir keine Naturkatastrophen haben“, sagt James. „Was ich meine, ist, dass sie bei uns zwar vorkommen, aber wir sind nicht in der gleichen Weise betroffen. Ich sehe mir die Nachrichten an und höre von Erdbeben in Ländern wie China und sie haben zwanzigtausend Tote, und wenn wir eins in Kalifornien haben, sterben nur zwanzig Menschen, vielleicht sogar noch weniger. […] Die gleiche Erdbebenstärke hat in verschiedenen Gegenden unterschiedliche Auswirkungen. Bei Hurrikans ist es genauso. […] Wir leben zwar immer noch mit diesen potenziellen Gefahren, aber wir haben einen Grad der Absicherung erreicht, der uns ein Gefühl von Schutz gibt, fast als wären wir immun.
    [Seite 14/15]

    „Wenn New York der Mittelpunkt des Universums ist – und wer würde das ernsthaft bestreiten? -, dann sind diese beiden Türme der Mittelpunkt des Mittelpunkts.“
    [Seite 41]

    „Wer, glaubst du, hat das getan … die Flugzeuge abstürzen lassen?“ – „Oh… oh. Ich würde auf muslimische Extremisten tippen.“
    [Seite 175]

    Ich weiß nicht, ob genau rüberkommt, was ich eigentlich sagen möchte, aber dieses typische „Wir sind Amerika, wir sind die Welt“ (mal überspitzt gesagt), ist in diesem Buch mehr als offensichtlich und fragwürdig. Vor allem das letzte Zitat hat mich geärgert, weil sofort davon ausgegangen wurde, dass muslimische Extremisten dahinter stecken. Hier wäre es deutlich besser gewesen, wenn der Autor ein wenig neutraler an die Geschichte herangegangen wäre. Ich bin selbst ein Fan der Stadt New York, aber diese Hervorhebung war mir doch ein wenig zu viel des Guten.

    Allerdings ist die Geschichte an sich durchaus interessant.
    Der Flugzeugeinsturz und die Flucht aus dem World Trade Center ist hier das Hauptaugenmerk, aber es versteckt sich in dieser Geschichte auch eine zerstörte Vater-Sohn-Beziehung, die hier verarbeitet wird.

    Will und sein Vater haben sich lange nur das Nötigste zu sagen. Sein Vater ist ein Workalholic, der kaum Zeit für seine Familie findet und nie die Sportevents seines Sohnes besucht. Will fühlt sich immer mehr wie der Mann im Haus, und ihm fehlt sein Vater, der dies anscheinend nicht zu merken scheint.
    Auf ihrer Flucht aus dem World Trade Center müssen sie sich gegenseitig vertrauen und wie ein Team zusammenarbeiten, was Will zunächst etwas schwer fällt. Nach jeder Etage schöpfen sie mehr Vertrauen zueinander und reden über ihr Familienleben, was beiden merkbar gut tut.
    Das Ende war mir ein bißchen zu glatt. Zwar ist der Ablauf der Flucht und der Einsturz des Centers, in Verbindung mit den Uhrzeiten, sehr dramatisch und intensiv, jedoch kam das Ende ein wenig zu plötzlich.

    Insgesamt konnte mich „We all fall down“ nicht ganz von sich überzeugen. Die Geschichte war mir zu patriotisch, allerdings haben die beiden Protagonisten einiges gerettet. Wer jedoch mehr über das World Trade Center und New York erfahren möchte, wird an diesem Buch seine Freude haben.

  6. Cover des Buches Der dunkle Pfad (ISBN: 9783404128808)
    Jane Adams

    Der dunkle Pfad

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Sellemama
    Der dunkle Pfad von Jane Adams

    In den 70er Jahren nimmt die 12-jährige Suzie zusammen mit ihrer jüngeren Cousine Cassie eine Abkürzung über den Greenway, ein Pfad über den es viele Legenden gibt. Mitten auf diesen verschwindet Suzie spurlos. Cassie hat 20 Jahre später noch immer nicht damit abschließen können. Damit sie das Erlebte verarbeiten kann, beschließt Cassie, zusammen mit ihrem Mann, ihren Urlaub dort zu verbringen. Ein befreundetes Ehepaar begleitet sie. Kurz nach Ihrer Ankunft verschwindet wieder ein kleines Mädchen spurlos und so beginnen erneut die Ermittlungen. Cassie gerät nun ebensfalls in den verdacht, da sie beide male in der Nähe gewesen ist.

    Das Cover ist wirklich toll gewählt, auf dem Bild sieht man den dunklen Pfad und ein Mädchen, was genau widerspiegelt um was es in der Geschichte geht.

    Der Schreibstil ist gut. Es gelingt einem die düstere Umgebung zu spüren. Zudem kann man sich die Personen wirklich gut vorstellen und dies ohne ewiges langweiliges beschreiben.
    Cassies Gefühle werden wunderbar dargestellt und man hat das Gefühl man erlebt ihre Geschichte selber. Auch die anderen Charaktere sind so gut dargestellt, dass man fast denken kann sie stehen vor einem. In laufe des Buches bemerkt man, dass es häufig ins Mystische übergeht.ob dies ein gefällt oder nicht, muss man selber herausfinden.
    Ich persönlich fand es manchmal verwirrend, hat aber der Spannung nicht geschadet. Der Schluss ist für mich sehr unglaubwürdig geschrieben worden, bedenkt man aber die mystische Seite, ist es ok. Nur leider bleiben einige Fragen auch zum Schluss unbeantwortet.

    Fazit
    Ein wirklich interessantes Buch was gut geschrieben wurde und wirklich  anderes war als erwartet. Es hat mich jedenfalls gefesselt und es lohnt sich gelesen zu werden. Die offenen Fragen zum Schluss, beflügeln ein dazu seine eigene Fantasie einzuschalten. Ein an sich gutes gelungenes Buch
  7. Cover des Buches Untold Story (ISBN: 9781445871790)
  8. Cover des Buches Ein Earl kommt selten allein (ISBN: 9783802592669)
    Lynsay Sands

    Ein Earl kommt selten allein

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Chrissy87

    Gerade dachte Lady Christiana sie wäre ihren schrecklichen Ehemann los, da steht er ihr auf einem Ball wieder gegenüber. Doch dieser Ehemann ist so komplett anders, das sie ihn kaum wieder erkennt.
    Mich hat der erste Teil der "Madison Sisters" super unterhalten. Gerade am Anfang musste ich sehr lachen und auch im Verlauf der Geschichte gab es einiges zu schmunzeln.
    An Spannung fehlte es auch nicht und ich habe die ganze Zeit mitgerätselt, wer hinter allem stecken könnte.
    Die Charaktere haben mich sehr begeistert, besonders auf Suzie im zweiten Teil freue ich mich, da sie mir schon im ersten Teil sehr sympathisch war.
    Alles in allem hat mich die Autorin mit ihrer Geschichte bestens unterhalten und die Lust auf weitere Romane von ihr geweckt.

  9. Cover des Buches Der Fluch der dunklen Mutter (ISBN: 9783867621342)
    Simon R. Green

    Der Fluch der dunklen Mutter

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Elenas-ZeilenZauber
    ‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
    Vorab muss ich mich über die Übersetzung beschweren. Ich habe schon viel gelesen, aber dies ist diese Übersetzung ist grottenschlecht. Ja, es gibt den Ausdruck „Pain in the ass“, was übersetzt „Du bist eine Landplage / Nervensäge“ heißt. Es wurde in diesem Buch wortwörtlich mit „Schmerz im Po“ übersetzt. Das bereitet mir Schmerzen, aber nicht im Po.
    Ansonsten ist es eine typische John Taylor Story. Viel Sarkasmus und Ironie und es gefällt mir immer gut, wenn John großkotzig daher kommt und alle vor ihm kuschen, obwohl gar nicht klar ist, ob er auch das, was er androht wirklich kann oder ob es nur ein Mythos ist. Aber das zeigt sehr deutlich, gut geblufft, ist fast immer gewonnen.
    Da John bei seinem Auftrag nach den Ursprüngen der Nightside auch seiner Mutter, an die er sich nicht erinnern kann, näher kommt, erfährt man auch mehr über seine Geschichte, seine Vergangenheit. Das finde ich äußerst interessant.
    Auch in die Nightside erhält der Leser tiefere Einblicke und ich bin immer wieder erstaunt, wie Simon R. Green mit allen möglichen Mythen, Märchen und Sagen spielt, diese vermischt und gleichzeitig miteinander agieren lässt. Ich glaube, man sollte sich schon ein wenig damit auskennen, um die Witze zu kapieren. Wobei ich auch nicht weiß, ob ich alle Spitzfindigkeiten gefunden habe.
    Sobald man beginnt, ist man mitten in der Handlung und die Spannung kommt wellenförmig daher. So kann man immer wieder Luft holen und ist für die nächste Welle gewappnet.
    Mal abgesehen von der grottigen Übersetzung, wurde ich gut unterhalten und so vergebe ich 3 dunkle Fluch-Sterne.

    ‘*‘ Klappentext ‘*‘
    Mein Name ist John Taylor. Ich arbeite in der Nightside. Nur in jenem finsteren Herzen Londons, wo es immer drei Uhr morgens ist und wo Menschen und Nichtmenschen ihre dunkelsten Gelüste befriedigen können, fühle ich mich daheim. Wahrscheinlich, weil ich dort geboren wurde. Ich finde Dinge - Menschen und Gegenstände - und in diesem Fall die Wahrheit über die Ursprünge der Nightside. Fortuna hat mich angeheuert, um darüber Nachforschungen anzustellen. Aber je tiefer ich grabe, desto mehr finde ich heraus, nicht über die Nightside, sondern über die große Frage meines Lebens: wer - und was - war meine lange verschollene Mutter? Bezahlte Aufträge sind eine Sache. Persönliche Questen sind eine andere. Man hat mich gewarnt, es könne sehr schlimm enden, wenn ich die Wahrheit über meine gute alte Mama herausfinde, nicht nur für die Nightside, sondern für die gesamte Schöpfung. Aber ich kann's nicht lassen ... ich bin John Taylor. Das Finden von Dingen macht mich aus. Es ist das, was ich tue. Koste es, was es wolle.
  10. Cover des Buches One Hundred Proposals (ISBN: 9781472097927)
  11. Cover des Buches Auf sie mit Gebell (ISBN: 9783442379040)
    Spencer Quinn

    Auf sie mit Gebell

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Privatdetektiv Bernie Little und sein Hundepartner Chet sind ständig in Geldnot. Den Auftrag bei der nächsten Hundeshow auf die Rassehündin Princess als Leibwächter achtzugeben, verlieren sie  schneller wieder, als sie schauen können. Doch dann überschlagen sich die Ereignsse: Princess samt Frauchen Adelina werden entführt  und schnell werden Bernie und Chet als die Sündenböcke hingestellt. Das kann das Duo natürlich nicht auf sich sitzen lassen und stürzt sich mitten in die Ermittlungen. Doch anstatt Fortschritte zu erzielen verschwindet auch noch Bernies heimliche Flamme, die Journalistin Suzie, die an der Geschichte ebenfalls dran ist. Werden Chet und Bernie es wohl schaffen alle 3 heil aus den Klauen der Entführer zu befreien?

    Insgesamt fand ich das Buch sehr unterhaltsam. Das Cover leuchtet einem mit seinem knalligen Orange entgegen und auch der süße Hund lenkt die Blicke auf sich. Allerdings ist der süße Hund auf dem Cover nur eine Irreführung, denn in der Geschichte kommt er nicht vor. Chet wird als 100-Pfünder beschrieben, was mit der Welpe nichts gemein hat. Dennoch als Blickfang ist es gut gemacht.
    Die beiden Protagonisten sind ne Marke für sich... Bernie ist einfach unbelehrbar und wirklich naiv und blauäugig. Irgendwie ist er nicht so mein Fall und ich kann ihm nicht so viel abgewinnen, einfach weil er sich oft wirklich anstellt und die offensichtlichen Dinge nicht bemerkt.
    Chet dagegen ist ein sympathischer, cleverer Hund, sehr hilfsbereit und für sein Herrchen geht er jede Gefahr ein. Er handelt impulsiv und plötzlich, oft ohne zu denken und genau das macht ihn auch mit einem Tier authentisch.
    Da die Geschichte aus seiner Sicht geschrieben ist, macht es sich der Autor stellenweise ein wenig einfach... viele Dialoge werden nicht ganz gehört, viele Gedanken nicht zu Ende gebracht, weil das Tier zu sprunghaft ist, etc. Klar ist es auch gut, dass auf das schlechte Zeitgefühl, das nicht wirkliche Langezeitgedächtnis u.ä. eingegangen wird und es auch in die Reaktionen des Hundes einbezogen wird, aber leider werden auch viele Spannungsmomente damit vernichtet. Insgesamt ist es aber sehr schön flüssig und unterhaltsam zu lesen und optimal geeignet als kleine Lektüre für zwischendurch, denn kurzweilig ist es auf jeden Fall. Von mir gibts dafür

    4 von 5 Punkten
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