Bücher mit dem Tag "symbolik"

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92 Bücher

  1. Cover des Buches Inferno - Filmbuchausgabe (ISBN: 9783404174317)
    Dan Brown

    Inferno - Filmbuchausgabe

    (1.516)
    Aktuelle Rezension von: marysfavouritebooks

    ich habe das Buch nun zum zweiten Mal gelesen (in Vorfreude auf den nächsten Band, der im Herbst erscheint). 

    Der Charakter von Langdon, die Interaktionen mit anderen Menschen in Kombination mit dem Lösen eines Jahrhunderte alten Rätsels - für mich die perfekte Kombination. Ich habe alle Bände gelesen und gesehen und bin immer wieder aufs neue begeistert. 

  2. Cover des Buches Die Tribute von Panem 2. Gefährliche Liebe (ISBN: 9783751203043)
    Suzanne Collins

    Die Tribute von Panem 2. Gefährliche Liebe

    (8.986)
    Aktuelle Rezension von: Rose_1997

     „Katniss, wenn du in der Arena bist…“ (…) „Was dann?“ (…) „Dann vergiss nicht, wer der Feind ist.“ (S.417)

    Ich freue mich auf den finalen Band. Ich freue mich auch darauf danach die Filme zu schauen und ein bisschen zu vergleichen, wo es an der Umsetzung gehapert hat 😅

    Auch hier habe ich wieder die Szenen mit Haymitch genossen und im Gegensatz zum Film erfährt man sehr viel über seine Hungerspiele. Bin daher umso mehr auf seine Geschichte gespannt. 

  3. Cover des Buches Cassia & Ky - Die Auswahl (ISBN: 9783596188352)
    Ally Condie

    Cassia & Ky - Die Auswahl

    (4.523)
    Aktuelle Rezension von: Tiam

    Der Einstieg war für mich nicht ganz leicht, aber die Geschichte konnte mich am Ende doch überzeugen. Der Anfang wirkte für mich ziemlich langatmig, und auch die Figuren blieben zunächst eher blass. Doch je mehr ich über die Welt erfuhr, desto mehr zog sie mich in ihren Bann. Die Autorin hat eine faszinierende, fast schon klinisch-perfekte Gesellschaft erschaffen, die auf den ersten Blick gar nicht so düster wirkt wie viele andere dystopische Szenarien.

    Doch gerade diese ruhige, strukturierte Oberfläche macht den Reiz aus – denn nach und nach erkennt man, dass hinter dem „perfekten System“ etwas nicht stimmt. Die wiederholte Botschaft „Wir sorgen dafür, dass es den Bürgern gut geht“ entpuppt sich mehr und mehr als hohle Floskel, während die Fassade zu bröckeln beginnt.

    Auch die Figuren gewinnen ab etwa der Mitte des Buches deutlich an Tiefe. Ihre anfangs etwas eintönige Art ergibt rückblickend absolut Sinn – sie sind Produkte eines durchgetakteten, reglementierten Lebens. Umso spannender ist es, ihre Entwicklung mitzuverfolgen.

    Fazit
    Wer sich am Anfang vielleicht etwas schwer tut, dem kann ich nur raten: Bleibt dran! Die Geschichte entfaltet sich langsam, aber dafür umso wirkungsvoller. Für mich hat sich das Durchhalten definitiv gelohnt.

  4. Cover des Buches Das verlorene Symbol (ISBN: 9783404160006)
    Dan Brown

    Das verlorene Symbol

    (2.033)
    Aktuelle Rezension von: EricZeneljaj

    Gelesen: März 2025

    Nachdem ich bereits die ersten Bücher der Reihe gelesen hatte und nun auch endlich das dritte Buch begonnen habe, war ich wieder direkt gefesselt.

    Natürlich ist vieles, wie auch zu Beginn des Buches beschrieben, eine Mischung aus Fiktion und historischen Ereignissen sowie realen Gegebenheiten. Besonders die Kombination von Mythen und Geheimorganisationen, die tatsächlich existieren, macht diese Reihe so spannend. Leider driftet die Handlung an manchen Stellen jedoch ein wenig zu sehr ins Märchenhafte ab. Die Themen rund um die Freimaurer und die ‚Wissenschaft‘ der Noetik sind zwar faszinierend, besonders für Leser, die noch wenig darüber wissen, aber an einigen Stellen wirkt die Handlung doch recht unschlüssig und ist einfach zu weit hergeholt. 

    Für einen Fantasy-Leser wie mich zwar völlig in Ordnung, aber wenn man versucht auf Basis historischer Ereignisse einen Roman zu erstellen, sollte man vielleicht auch ein wenig mehr im Rahmen des Denkbaren bleiben. Auch wenn die ersten beiden Teile nun ein wenig länger her sind, seit ich sie gelesen habe, ist es dort eher gelungen, den Rahmen der Handlung realistisch zu halten.

    Abgesehen davon ist das Buch wieder ein fantastisches Werk geworden, welchen mit einzigartigen Charakteren und mysteriösen Antagonisten aufwartet. Außerdem sorgen überraschenden Plottwists dafür, dich den einen oder anderen Abend länger wach bleiben zu lassen, weil du doch noch unbedingt wissen musst, wie es im nächsten der über 130 Kapitel weitergeht.

    Alles in allem ist "Symbol" ein tolles Buch und Must-Read für jeden Robert Langdon Fan.

  5. Cover des Buches Illuminati (ISBN: 9783942656023)
    Dan Brown

    Illuminati

    (5.098)
    Aktuelle Rezension von: books_and_summerrain

    Bei "Illuminati" verfolgen wir den Oxford-Professor Dr. Langdon, als er plötzlich von CERN in der Schweiz eine dringende Anfrage erhält. Er ist Professor für Symbolologie, daher ist er umso überraschter, dass er zu einem Mordfall dazugerufen wird. Schnell stellt sich heraus, dass die Geheimorganisation "Illuminati" ein schreckliches Attentat geplant hat. Die Ereignisse überschlagen sich, sodass Professor Langdon sich in der Vatikanstadt wiederfindet, wo eine Bombe mit einer noch nie dagewesenen Sprengkraft versteckt sein soll. Wenn er die Rätsel zum Versteck nicht rechtzeitig lösen kann, wird Rom bald nicht mehr existieren...

    Ich habe vorab die Filme zur "Da Vinci"-Reihe gesehen, weshalb ich mir unbedingt auch eines der Bücher unbedingt holen wollte. Über stolze 700 Seiten ist mehr als ersichtlich, dass Dan Brown einiges an Zeit und Mühe in seine Recherche gesteckt hat. Man erfährt vieles zum Thema Wissenschaft, Glaube und zur Geschichte von Rom und dem Vatikan, verpackt in einer mehr als spannenden Schnitzeljagd. Trotz der Länge des Buches bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Dan Brown hat es wirklich verstanden, Spannung und Tempo in seine Geschichte zu bringen. Man fragt sich immer wieder, was denn nun genau Fakt und was Fiktion ist, so gut wurde die Handlung miteinander vewoben.

    Ein wirklicher toller Thriller, für alle, die sowohl eine actionsreiche Handlung als auch Geschichtswissen schätzen.

  6. Cover des Buches Der Da Vinci Code (ISBN: 9783846602881)
    Dan Brown

    Der Da Vinci Code

    (8.187)
    Aktuelle Rezension von: tauriel89

    Ich kann mich noch erinnern, als das Buch erschienen ist. Ich war gerade in der Buchhändlerausbildung und wir haben im Shop einen ganzen Tisch nur mit diesem Buch gefüllt und die Leute kauften es wie warme Semmeln.
    Ich habe es natürlich selbst auch gelesen und finde es super spannend, flüssig und einfach ein guter Thriller. Eignet sich super auch als Ferienlektüre. Der Protagonist Robert Langdon ist meiner Meinung nach ein sehr gut geschriebener Charakter.

  7. Cover des Buches Kafka am Strand (ISBN: 9783832185930)
    Haruki Murakami

    Kafka am Strand

    (1.103)
    Aktuelle Rezension von: Butta

    Ich bin echt unsicher was mir der Autor damit sagen will und wäre es nicht eins der Lieblingsbücher meines Mannes und hätte er es mir nicht geschenkt hätte ich es wohl nicht gelesen. Gar nicht gefallen hat mir dieses Inzestthema und sonst war es auch eher irgendwie wirr und verwirrend und ich fühle mich etwas dumm um ehrlich zu sein, als ob ich was nicht verstehe. Und Kapitel (16 glaub ich) fand ich ganz schlimm.

    Dennoch war es irgendwie interessant und spannend und ich wollte immer weiter elsen, auch wie es geschrieben war hat mir meistens sehr gut gefallen. Es scheint sehr intellektuell mit all den Gesprächen über Geschichte,  Musik und Co.
    Auf kjeden Fall mal interessant zu lesen

  8. Cover des Buches Playlist (ISBN: 9783426519479)
    Sebastian Fitzek

    Playlist

    (767)
    Aktuelle Rezension von: Anja_Steinvorth

    Inhalt: Die 15-jährige Feline verschwindet spurlos auf dem Weg zur Schule. Ihre Mutter beauftragt Alexander Zorbach, nach ihr zu suchen. Dieser entdeckt, dass Felines Playlist erst vor kurzem geändert wurde. Sendet Feline mit den gewählten Liedern eine versteckte Botschaft? Fieberhaft versucht Zorbach das Rätsel zu lösen. Ein gnadenloser Wettkampf gegen die Zeit beginnt.

    Bewertung: Der Schreibstil von Sebastian Fitzek ist gewohnt flüssig und ein hohes Lesetempo ist auch bei diesem Buch garantiert. Leider war für mich die Geschichte - im Vergleich zu anderen Büchern von Sebastian Fitzek - eher schwach. Phasenweise fehlten mir die gewohnte Spannung und die packenden Cliffhanger am Ende der Kapitel. 

    Ich kenne die beiden Vorgänger-Bücher um Alexander Zorbach nicht, daher war das Buch für mich auch an manchen Stellen verwirrend und ich hatte das Gefühl, mir fehlen Infos um das Ganze besser zu verstehen. 

    Die Auflösung ist überraschend, rettet aber nicht, was im Verlauf fehlt.

    Fazit: Okay... Kein Muss.

  9. Cover des Buches Hundert Jahre Einsamkeit (ISBN: 9783462050219)
    Gabriel García Márquez

    Hundert Jahre Einsamkeit

    (564)
    Aktuelle Rezension von: winniccxx

    In seinem Roman "Hundert Jahre Einsamkeit" beschreibt der kolumbianische Autor Gabriel García Márquez die Geschichte des Dorfes Macondo anhand der Familie Buendía. Diese gehörte zu den Gründern des Dorfes und erlebte den ganzen Aufstieg und Verfall mit. Das Buch ist wunderbar anschaulich geschrieben, mit Einflüssen des Magischen Realismus, der die lateinamerikanische Literatur lange geprägt hat. Für mich haben gelegentliche "übernatürliche" Handlungen den Roman aber noch faszinierender gemacht. García Márquez schafft es, dass man durch seine anschaulichen Beschreibungen auch in den schlechtesten Zeiten mit der Familie mitfiebert, auch wenn man die Handlungen der einzelnen Charaktere durchaus manchmal hinterfragen kann.

    Gut eingebettet ist der Roman auch in die kolumbianische Geschichte, den Bürgerkrieg und den amerikanischen Kapitalismus, was für mich den Roman noch interessanter gestaltet hat. Insgesamt hat mir das Buch wirklich sehr gut gefallen, und es gibt eine absolute Leseempfehlung. Einen Stern musste ich trotzdem abziehen, weil es viele Charaktere gab, die oftmals auch noch die gleichen Namen hatten, wodurch ich da oftmals durcheinandergekommen bin. Diese Unübersichtlichkeit ist sicher zu einem gewissen Maße auch vom Autor gewollt - macht das Lesen jedoch deutlich komplizierter, wenn man sich immer wieder fragen muss, wer die handelnde Person jetzt eigentlich ist, wessen Kind und mit wem verheiratet etc. So gibt es von mir insgesamt 4/5 Sterne, dennoch mit absoluter Leseempfehlung!

  10. Cover des Buches Homo faber (ISBN: 9783518471845)
    Max Frisch

    Homo faber

    (3.283)
    Aktuelle Rezension von: Jiko_Tuna

    Ein Klassiker, der Eindruck hinterlässt - vielleicht auch keinen guten :-). Das Buch hat den Mut einen unsympathischen Hauptprotagonisten zu haben, dessen Verhalten man (nach Nachdenken) nachvollziehen kann aber nicht nachahmen möchte. Wenn man leichte Unterhaltung möchte sicher nicht geeignet. Es thematisiert schwierige Tabu-Themen ohne moralisch sein zu wollen. Ein Buch seiner Zeit, könnte aber auch in der heutigen Zeit Relevanz haben kann (man redet halt nicht darüber). 

    Ich wollte es unbedingt fertig lesen, um zu wissen wohin die Handlung geht und endet. Es ist ein kurzes Buch und daher nicht sehr zeitaufwändig. Mich hat es erst später zum Nachdenken angeregt als ich indirekt mit dem offensichtlichen Hauptthema betroffen war. 

    Empfehlen kann ich das Buch, wenn man gerne Bücher liest, die den Zeitgeist bestimmter Epochen widerspiegeln. Ich mag etwas skurrile und morbide Bücher, daher hat es mir gefallen. 

  11. Cover des Buches Origin (ISBN: 9783404177141)
    Dan Brown

    Origin

    (613)
    Aktuelle Rezension von: ScriptumFelicis

    Und täglich grüsst das Murmeltier. Ja, als Leser von Dan Brown ist man es sich gewohnt, dass seine Geschichten um Robert Langdon immer nach dem gleichen Schema ablaufen. Langdon gerät ungewollt in ein Abenteuer, muss mit einer attraktiven Frau fliegen und das halbe Land ist im dicht auf den Fersen, aber immer wieder gelingt ihm die Flucht ach und er löst zwischendurch wieder ein paar Rätsel.

    Doch in diesem Band ist mir sehr negativ aufgefallen, dass die Örtlichkeiten bis zum Erbrechen beschrieben wurden, was die Handlung enorm in die Länge zieht und die Spannung in den Keller sinken lässt. Genau dasselbe wie mit Gaudis Kunst. Es war einfach zu viel des Guten. Teilweise hatte ich eher das Gefühl, eine Art Reiseführer in Kunstgeschichte in der Hand zu halten. Hie und da wird mal wieder jemand umgebracht, damit das Ganze doch schön mysteriös bleibt und man nicht vergisst, dass es sich hierbei um einen Thriller handelt.

    Genauso langatmig ist der Nebenplot, in dem es um das spanische Königshaus ging. Da wurde versucht, irgendwelche falschen Fährten zu streuen, was anfangs auch geklappt hat aber danach, recht schnell langweilig wurde. 

    Der Schluss… Die Lösung des Rätsels… Ich krieg gleich Schnappatmung. In den Vorgängern wusste man ziemlich schnell, worum es eigentlich geht aber hier wurde man bis zum Schluss im Dunkeln gelassen. Dieses ach so grosse Geheimnis war das einzige, was mich hat durchhalten lassen. Ich wollte unbedingt wissen, worum es in diesem grossen erschütternden und weltverändernden Geheimnis ging und wurde dabei bitter enttäuscht. Die grosse Auflösung ist gespickt mit elendslangen Erklärungen über die Chemie, Physik, Biologie und Informatik. Als Normalsterbliche, die mit solchen Dingen kaum Berührungen hat, war es enorm anstrengend zu lesen. Man wurde schlicht und ergreifend davon erschlagen. 

    Kommen wir nun zu den Charakteren, an denen ich leider auch nicht viel Gutes auszusetzen habe. Robert Langdon war in diesem Buch komplett austauschbar. Im Gegenzug zu den anderen Büchern, in denen man sein Wissen benötigt hat, war es hier kaum wichtig. Und was ist mit der Dame an seiner Seite? Na ja, sie war durchaus ein sympathischer Charakter aber eben auch austauschbar. Und sie gehörte ins selbe Schema wie alle anderen Frauen vor ihr.

    Fazit:

    Ich glaube, mit diesem Band ist meine Dan Brown-Ära zu Ende und ich wende mich lieber anderen Autoren zu.

  12. Cover des Buches Carrie (ISBN: 9783404180066)
    Stephen King

    Carrie

    (1.544)
    Aktuelle Rezension von: Daisys_bookcorner

    5/5 🌟 "Carrie" war mein erstes Buch von Stephen King – und gleichzeitig war es auch sein erstes Buch! 📚✨ Durch die Rory Gilmore Challenge habe ich mich endlich an dieses Werk getraut, obwohl ich mir unsicher war, ob Horror für mich nicht zu heftig wird, da ich eher eine Thriller-Leserin bin. 😅

    Aber was soll ich sagen? Es hat mich sofort in seinen Bann gezogen! 😨🖤 Obwohl ich normalerweise eher auf Thriller stehe, hat mich dieses Buch richtig heiß auf Horrorfilme gemacht, was für mich ziemlich ungewöhnlich ist. Der Mix aus religiöser Besessenheit und den Stranger-Things-Vibes haben einfach genau meinen Nerv getroffen. 😱🔮👻

    Ich kann es kaum erwarten, den Film zu sehen, denn das Buch hat so viel in sich: Die krasse Dynamik zwischen extremem Mobbing und den liebenswerten Charakteren, die dann in einem absoluten Super-GAU gipfelt – das ist einfach nur faszinierend! 🌪️🕷️ Stephen King trägt den Titel "King of Horror" wirklich zurecht. 👑💀

    Besonders beeindruckt hat mich, dass seine Frau ihn damals dazu ermutigt hat, weiterzuschreiben. 💖 Hätte sie ihn nicht unterstützt, hätten wir all diese großartigen Geschichten von Stephen King vielleicht nie lesen können.

    With love, Daisy 🌼

  13. Cover des Buches Für immer in deinem Herzen (ISBN: 9783596521623)
    Viola Shipman

    Für immer in deinem Herzen

    (283)
    Aktuelle Rezension von: Engelchen07

    Alle Frauen der Familie Lindsey besitzen ein Armband mit Glücksbringern, Großmutter Lolly, Tochter Arden und Enkelin Lauren. Die Anhänger werden von Generation zu Generation weitergegeben. 

    Die Großmutter Lolly lebt schon lange alleine. Sie ist im Dorf zwar seh beliebt, aber dennoch fühlt sie sich sehr einsam. Als kleiner Hilferuf schickt sie einen Brief mit Anhängern zu Arden und Lauren. Beide verstehen den Hinweis und eilen zu Lolly. 

    Dort lernen die beiden mehr über die vielen Anhänger an dem Armband ihrer Großmutter, denn jeder Anhänger hat seine eigenen Geschichte.... 

    Mir hat dieser Roman sehr gut gefallen. Man sieht regelrecht, wie die Generationen in diesem Buch durch die Familiengeschichte zusammenwachsen. Der Schreibstil der Autorin ist einfach und man kann sehr gut folgen. Mir hat das Buch gut gefallen.

  14. Cover des Buches Der Kruzifix-Killer (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 1) (ISBN: 9783548068374)
    Chris Carter

    Der Kruzifix-Killer (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 1)

    (1.537)
    Aktuelle Rezension von: Buchchaos_

    Ein brutaler Mord ereignet sich. Er trägt die Handschrift eines hingerichteten Killers. 

    Nur wie ist das möglich ? Detective Hunter versucht das Rätsel um den Kruzifix Killer zu lösen, wird es ihm gelingen ? 


    Der Einstieg ist krass und lässt sofort einige Fragen aufkommen. 

    Sofort wird klar, das Buch geht ins Detail, alles wird sehr eindrücklich und bildhaft beschrieben. 

    Grusel und Ekel vorprogrammiert. 


    Die Spannung stieg stetig und ich konnte es kaum zur Seite legen. Teilweise erinnerte es mich auch an eine bekannte Filmreihe. 

    Das Ende des Buches war jedoch etwas kurz. Irgendwie war es „zu einfach“ in Bezug auf die ganze Story. 


    Ein schauriger Auftakt. Für Thriller Fans ein Muss

  15. Cover des Buches Der alte Mann und das Meer (ISBN: 9783499269356)
    Ernest Hemingway

    Der alte Mann und das Meer

    (1.060)
    Aktuelle Rezension von: KiraNear

    Titel: Der alte Mann und das Meer

    Autor*in: Ernest Hemingway

    Erschienen in Deutschland: 1952

    Originaltitel: The Old Man and the Sea

    Erschienen in den USA: 1952

    Übersetzer*in: Annemarie Horschitz-Horst 

     

    Weitere Informationen: 

    Genre: Gen, Abenteuer, Drama

    Preis: Für diese Version unbekannt

    Seiten: 134

    Sprache: Deutsch

    ISBN: -

    Verlag: Suhrkamp Verlag

    Rezensionsexemplar: Nein

     

    Inhalt:

    Hemingways faszinierende Novelle über den kubanischen Fischer Santiago. Allein fährt der in einem kleinen Ruderboot aufs Meer. Vierundachtzig Tage hat er nichts gefangen. Sein junger Helfer wurde auf ein anderes Boot geschickt – der alte Mann sei vom Unglück verfolgt, sagen die Eltern. Doch nachdem Santiago wieder einen ganzen Tag lang umsonst gewartet hat, beißt ein sehr großer Fisch an und zieht ihn und das Boot hinaus aufs offene Meer. Ein ungleicher Kampf beginnt. - Quelle: Thalia

     

    Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):

    So seltsam es klingt, aber auf das Buch bin ich über South Park so richtig aufmerksam geworden, genauer gesagt über die Folge "LesBos" (Staffel 11, Episode 6) auf das Buch aufmerksam geworden und ich bin schon neugierig gewesen, das Buch auch mal zu lesen. Aber noch nie neugierig genug, es mir dann auch wirklich zu holen. Als ich im Januar dann in der Bibliothek war und überlegt hatte, welche Bücher ich holen möchte. Und da ist mir dann das Buch hier eingefallen. Es war dünner, als ich erwartet hatte.

    Ich hatte so im Groben eine Ahnung, um was es in dem Buch gehen würde, aber genau war ich mir nicht sicher. Auch wusste ich nicht, wie genau die Beschreibung der Mexikaner aus der Episode das Buch beschreibt bzw ob es einen Teil abdeckt oder das komplette Buch. Jetzt, wo ich das Buch gelesen habe, muss ich sagen: Ja, so im ganz groben beschreiben die Mexikaner den Inhalt recht gut. Aber! Es steckt noch mehr dahinter.

    Was den Protagonisten angeht, den alten Mann angeht, nun, ich denke nicht, dass wir Freunde werden können. Aber ich finde es bewundernswert, wie stur er ist und das kenne ich teilweise von mir selbst. Und gleichzeitig bewundere ich ihn dafür. Als er dann raus auf das Meer fährt, weil er sich etwas beweisen will, weil er den anderen etwas beweisen will, u.a. dass es so einen großen Fisch gibt. Seinen Kampf, den er auf dem Meer hat und wie irgendwie alles gegen ihn ist. Als er den Fisch dann fängt und damit kämpft, dass er ihn nicht aufs Boot bekommen, weil der Fisch dafür einfach zu groß ist, wie er dann tagelang gegen den Fisch kämpft... tja, ich denke, ich höre mal an der Stelle auf. Sagen wir einfach, ich habe mich für einen Moment für den Mann gefreut.

    Das Ende... ich will nicht so viel dazu sagen, aber es hat mich nachdenklich gemacht. Es macht mich auch jetzt nachdenklich und ich bin mir nicht sicher, was ich mir davon mitnehmen soll. Ob ich für mich persönlich davon etwas mitnehmen soll, und ob ich das überhaupt möchte. Auf der anderen Seite ist es eine Erinnerung, dass es im Leben nicht immer so verläuft, wie man es möchte und manchmal ist das Leben einfach ein unfaires Arschloch.

    Die Sprache war manchmal schon ein wenig schwer zu lesen, bzw es ist vom Erzählstil anders als das, was ich halt nun mal als ein Mensch unserer Zeit so gewohnt bin. Das Probleme habe ich ja nach wie vor mit älteren Büchern, es war nicht so schlimm wie bei der "Göttliche Komödie", da bin ich ja so oft aus dem Lesefluss deswegen gerissen worden. Hier bin ich die meiste Zeit mitgekommen, nur es war trotzdem nicht immer angenehm, ein wenig stockend. Auch wird sich im gesamten Buch viel auf die negativen Aspekte des jeweiligen Moments konzentriert, da muss man auch erstmal damit umgehen können.

     

    Fazit:

    Ein faszinierendes Buch und ich bin am Ende froh, dass ich ihm spontan eine Chance gegeben habe. Zwar hatte ich am Anfang keine Ahnung, was ich erwarten würde, aber ich war froh, dass es mir gefallen hat. Das ist bei Klassikern ja leider sehr oft nicht der Fall, aber ich gebe trotzdem nicht auf. Ich meine, es könnte ja sein, dass ich irgendwann einen Klassiker finde, der mir richtig gut gefällt? Meine gelegentliche Reise in die Vergangenheit wird hier jedenfalls kein Ende finden. Das Buch hier bekommt von mir insgesamt vier Sterne und eine kleine Lese-Empfehlung :-) 

  16. Cover des Buches Meteor (ISBN: 9783404175048)
    Dan Brown

    Meteor

    (1.802)
    Aktuelle Rezension von: deidree

    Über so manche Seite hinweg merkte ich erst später, dass ich den Atem angehalten hatte. Dan Brown hat diesen Thriller wirklich fesselnd geschrieben. Beeindruckend und natürlich auch erschreckend fand ich die Technologien, die es ja angeblich schon geben soll. Ich will mir das eigentlich gar nicht so wirklich vorstellen. 

    Aber zur Geschichte zurück. Der Handlungsstrang hat eine Dynamik und eine Schnelligkeit, dass der Leser wie von einem Sog mitgenommen wird. Ob die Handlungen, Entwicklungen und Technologien realitätsnah sind, beziehungsweise gut recherchiert wurden, kann ich am Ende nicht beurteilen, dazu fehlt mir die technische Ausbildung. Allerdings ist die Geschichte relativ glaubwürdig. Ich sage bewusst relativ, da sie sich natürlich schon sehr grenzwertig gestaltet. Eine futuristisch wirkende Technologie jagt die andere. 

    Rachel, als Hauptfigur, war mir sehr sympathisch, auch die anderen Protagonisten fand ich gut beschrieben. Das Ende kam dann doch überraschend, aber gut erklärt. Mir waren keine Fragen offen geblieben. 

    Ich habe „Meteor“ sehr gerne gelesen, das Tempo war ebenso hoch wie die Spannung. 

     

  17. Cover des Buches Morton Rhue "Die Welle", Literaturseiten (ISBN: 9783956867842)
    Morton Rhue

    Morton Rhue "Die Welle", Literaturseiten

    (2.331)
    Aktuelle Rezension von: Pegasus1989

    Ich habe diese Geschichte damals im Unterricht als Film gesehen und ihn letztes Jahr sogar nochmal mit meiner Mutter geguckt. Zudem habe ich das Buch dazu auch gelesen. Es beschreibt auf erschütternde Weise, wie ein Experiment aus dem Ruder laufen kann und wie wenig Mittel es braucht, um Menschen zu etwas zu bekehren, worüber sie vorher nicht nachdenken. Schwächere werden dazu verleitet, etwas Böses zu tun und stärkere Menschen dazu, sich noch mächtiger zu fühlen. Ein tolles Beispiel stellt dieses Werk da, um zu zeigen, dass man sich nicht bekehren lassen sollte und dass sich ähnliche Szenarien wie der Nationalsozialismus nicht wiederholen dürfen.

  18. Cover des Buches Farm der Tiere (ISBN: 9783864459870)
    George Orwell

    Farm der Tiere

    (957)
    Aktuelle Rezension von: dunis-lesefutter

    George Orwell ist für mich ein Autor, der auch Prophet hätte sein können. Seine Werke schätze ich sehr und sie haben an Aktualität nicht verloren. So auch diese Graphic Novel, deren Originalfassung als Buch ich schon mehrfach gelesen habe.


    Die Geschichte ist schnell erzählt, die Tiere einer Farm. In England wären sich gegen das Joch der Menschen. Der Pharma wird vertrieben und die Schweine übernehmen die Organisation. Obwohl Gleichheit versprochen wird, sind manche Tiere gleicher als andere, und so gelangen die Tiere wieder unter das Joch, diesmal der Schweine, die sich mehr und mehr den Menschen anpassen. 


    Die Geschichte ist ein Abziehbild, dass uns jede diktatorische, und extreme Herrschaft über Menschen vorführt. ob Faschismus, Kommunismus, Islamismus oder wie aktuell Oligarchie – kennst du eine kennst du alle!


    Ein mulmiges Gefühl beim Lesen blieb natürlich nicht aus, denn viele Parallelen zum aktuellen Geschehen können gezogen werden.


    Die bildliche Darstellung durch Odyer ist besonders gut gelungen. In Öl oder Acryl gemalt, wirkt jedes Bild wie ein kleines Kunstwerk. Durch die farbenfrohe Gestaltung sind die dramatischen Szenen noch mal eindringlicher.


    Eine Leseempfehlung für alle die ihr Wissen über die Geschichte noch mal auffrischen möchten oder die sich nicht die Mühe machen möchten, die Originalfassung zu lesen

  19. Cover des Buches Diabolus (ISBN: 9783404175031)
    Dan Brown

    Diabolus

    (1.690)
    Aktuelle Rezension von: kaethe

    Wie üblich bei Dan Brown gibt es ein spannendes Setting und interessante Protagonisten. Die Story ist nicht mehr up to date, in 26 Jahren hat sich in der IT eben viel getan. 😉

    Die Geschichte ist aber ein gutes Beispiel für den Sinn von Teamarbeit, durch das verheimlichen von Zielen und Absichten kommt es zur menschlichen und technischen Katastrophe.
    Als Strandbuch durchaus noch geeignet. 

  20. Cover des Buches Unten am Fluss – »Watership Down« (ISBN: 9783550202360)
    Richard Adams

    Unten am Fluss – »Watership Down«

    (316)
    Aktuelle Rezension von: Ava_lon

    Kurzmeinung

    Watership Down, ein Reread  und obwohl es ewige Zeiten her ist, habe ich vieles erinnert. Alle Namen waren sofort wieder da, Hazel, Feivel, Bigwig und viele mehr. Es ist keine Fabel, die Kaninchen bleiben Kaninchen in ihrer Welt und doch gibt es viele Strukturen die auch an die heutigen Gesellschaften erinnern. Gefallen haben mir die zahlreichen Beschreibungen über die Welt aus der Sicht der Kaninchen - die Kargheit von Landstrichen, die Landstraßen und die Autos, die schönen Plätze unter Bäumen die zum Verweilen einladen, die Nahrungsketten, die Kämpfe und Auseinandersetzungen mit anderen Gruppen von Kaninchen, die Freiheit den eigenen Weg zu gehen und der Zusammenhalt verschiedener Tiere untereinander.
    Im Zentrum steht für mich die Frage, wie möchte ich leben, in welcher Gemeinschaftsform und wieviele Regeln sind notwendig. Welche Kooperationen gehe ich ein und inwieweit glaube ich an meinem Bauchgefühl (Feivel und seine Visionen) und gehe den Weg mit meinem Herzen. 

    Für mich nach wie vor ein ruhiger Roman, der doch inhaltlich so viel mehr bietet als gedacht.

  21. Cover des Buches Vanitas - Schwarz wie Erde (ISBN: 9783426523957)
    Ursula Poznanski

    Vanitas - Schwarz wie Erde

    (485)
    Aktuelle Rezension von: Olaf_Raack

    Dass Blumen mehr sind als eine Wohltat für die Augen, den Geruchssinn oder in ausgesuchten Fällen auch für den Geschmack, ist hinlänglich bekannt. Blumen besitzen eine Sprache, stehen für Liebe, Trauer oder eben auch für Warnungen ... Da trifft es sich gut, dass die Protagonistin Carolin bei einem Floristen arbeitet – Sie kennt die Bedeutungen, die Botschaften, die Kommunikation durch Kombinationen in den Gebinden. Außerdem bilden sie einen wichtigen Bestandteil ihrer Verbindung zu den Lebenden, denn Carolin ist tot und ihr Name nur ein weiterer Baustein, um sie vor ihrem alten Leben zu schützen.
    Doch die Vergangenheit holt einen bekanntlich immer wieder ein. Und sei es nur, für einen Gefallen, einen Job, einen Abstecher in das alte Leben und eine Erinnerung an die eigenen Fähigkeiten. Diese werden zum Einsatz gebracht, eingeschleust in das Umfeld von drei konkurrierenden Baufirmen und seltsam gehäufte Todesfälle auf deren Baustellen. Doch ist das alles? Und wie frei lässt es sich spitzeln, wenn die eigenen Dämonen einen nicht loslassen?
    Ich wusste lange nicht recht, wie ich die Geschichte finde, was sie in mir hervorruft. Doch mit jeder Seite wurde ich tiefer hineingezogen und wollte wissen, wie es weitergeht, was sich noch zuträgt. Das Ende hat mich definitiv darin bestätigt, dass mehr in der Story steckt, als Anfangs zu erahnen war. Es fügt sich, selbst wenn nicht alles aufgeklärt wird – aber deshalb ist es auch ein Dreiteiler, oder?
    Was bei mir zudem hängen bleibt, ist, dass es kaum Charaktere gab, die mir wirklich sympathisch gewesen wären. Hier treffen viele seltsame Gestalten aufeinander, was dem Buch einen besonderen Touch und Reiz gegeben hat.
    Vanitas ist durchaus eine Empfehlung wert!

  22. Cover des Buches Christine (ISBN: 9783453441583)
    Stephen King

    Christine

    (600)
    Aktuelle Rezension von: xeni_590

    Sie ist eine 4 von 5


    Also Story Technisch ganz großes Kino. die Spannungskurve ist Perfekt und baut sich langsam nach oben. Hätte meiner Meinung nach sicherlich auch ein wenig schneller gehen können. Aber ist halt ein typischer King Roman und da geht etwas selten unter 500 Seiten zu ende xD


    Die Handlung ist am Anfang nur so ganz leicht Gruselig und man hat so nicht wirklich einen Ahnung wie was jetzt passieren wird. Und dann fangen die Momente an und das Kopfkino verarbeitet sie. Bäm Mega die Momente (also zumindest wars so bei mir xD)


    Die Charaktere sind ganz in Ordnung, ich fand das Ende/ den Epilog gut, weil der gezeigt hat das es wirklich normale Menschen sind. Und wir nicht gerade eine Heldengeschichte gelesen haben wo am Ende alles gut geht. 


    Der Schreibstil ist wie immer Klasse und es hat sich absolut gelohnt die 650 Seiten zu lesen <3

  23. Cover des Buches Still - Chronik eines Mörders (ISBN: 9783426305119)
    Thomas Raab

    Still - Chronik eines Mörders

    (214)
    Aktuelle Rezension von: 3lesendemaedels

    Enge, Gewalt, Schmerzen, grelles Licht und vor allem Lärm, dies alles muss Karl auf seiner zurückgelegten Reise namens Geburt verkraften. Und er schreit ohrenbetäubend, sodass ein jeder in Jettenbrunn von ihm Kenntnis nimmt. Die Mutter, Charlotte, ist verzweifelt, hilflos über den Kummer der Zurückweisung. Kein guter Ratschlag hilft, denn das Baby verweigert die Brust. So saugt er fortan gierig an der dargebotenen Flasche, wird endlich kräftiger. Dennoch bleibt das Schreien. Erst wenn Vater Johann heim eilt, seinen weinenden Sohn warm einpackt, ihn ins Freie trägt, wo sie Stille umhüllt, findet er Frieden. So wächst Karl heran, hört jedes kleinste Geräusch. Längst schon lebt er in der Abgeschiedenheit des Kellers, besucht keine Schule, denn ein Zusammensein mit anderen ist unmöglich. Nachts, wenn alles still ist, schleicht er sich hinaus, belauscht die Jettenbrunner, erkundet viel Geheimes. So erfährt er, dass seine Mutter Besuch vom Dorfarzt erhält, wo sie doch eigentlich nicht krank ist. Als dieser die Affäre beendet, stürzt sie aus dem Haus, Karl mit sich ziehend. Sie wolle eigentlich nur geliebt werden, doch ihren Geliebten zog es zu einer anderen und der eigene Sohn lehnt sie seit seinem ersten Schrei ab. Vor den Augen Karls geht sie ins Wasser und taucht nicht wieder auf. Er aber erfährt zum ersten Mal in seinem jungen Leben, dass der Tod vollkommene Stille bedeutet.
    Ein Roman über einen abgründigen Mörder, dem der Lärm der Welt unsägliche Qualen bereitet. Erlösung findet er durch die Erfahrung mit dem Tod. Ein Roman, der den Vergleich mit Patrick Süskinds „Das Parfum“ nicht zu scheuen braucht.

  24. Cover des Buches Soul Seeker - Vom Schicksal bestimmt (ISBN: 9783442480364)
    Alyson Noël

    Soul Seeker - Vom Schicksal bestimmt

    (358)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Klappentext:
    Zuerst war er nur ein Traum, dann trifft sie ihn und verliebt sich. Jetzt schwebt sie in tödlicher Gefahr.

    Plötzlich ist im Leben der 16-jährigen Daire Santos nichts mehr so, wie es war. Schlagartig hat sie schreckliche Visionen, Krähen und Geister verfolgen sie, während die Zeit still zu stehen scheint. In ihren Träumen wird sie heimgesucht von einem Jungen mit wunderschönen blauen Augen. Dann erfährt sie, dass sie eine Seelensucherin ist, die zwischen den Welten der Lebenden und der Toten wandeln kann. Als sie dem Jungen mit den blauen Augen in der Wirklichkeit trifft, wird ihr plötzlich klar, in welcher Gefahr sie sich befindet.

    Zum Buch:
    "Soul Seeker - Vom Schicksal bestimmt" von Alyson Noel ist der Auftakt zur "Soul Seeker" Reihe. Es erschien am 18.11.2013 beim Godmann Verlag und ist auch als Taschenbuch sowie e-book erhältlich.

    Meine Meinung:
    Ich bin bei Lovelybooks immer wieder über dieses Buch gestolpert und irgendwie zog es mich einfach an. Durch den Klappentext und das tolle Cover wirkte es so wunderbar mysteriös. Aber leider war es einfach nicht mein Buch.

    Cover:
    Ich hatte noch die alte Ausgabe, wo ein Mädchen praktisch auf den Boden zu fallen scheint. Der Hintergrund ist in verschiedenen Orange- und Pinktönen gehalten und ich finde es einfach klasse.

    Inhalt:
    Wie schon gesagt hatte ich echt Lust auf dieses Buch, weil es so schön mysteriös und spannend klang.

    Aber schon der Anfang konnte mich leider so gar nicht fesseln oder begeistern. Mir fehlte einfach etwas. Es zog sich für mich unglaublich hin und ich fand es teils auch etwas verwirrend.

    Daire war unglaublich nervig. Klar, sie hatte keinen festen Rahmen, aber dennoch fand ich ihr Verhalten einfach unglaublich daneben. Wie sie teils mit ihrer Mutter redete, war echt die Härte und sie war mir nur unsympathisch.
    Die Autorin wollte wohl einfach einen rebellischen, verängstigten Teenager beschreiben, auf mich wirkte Daire eher wie eine aufmüpfige Zicke.

    Nach 150 Seiten habe ich eigentlich nur noch quer gelesen und musste mich da durchquälen.

    Den Schreibstil fand ich unglaublich schleppend und zäh. Leider gar nicht mein Fall.

    Bewertung:
    Ich hatte mich wirklich auf das Buch gefreut. Es klang nach einer super spannenden und mysteriösen Geschichte, aber ich langweilte mich von Anfang an und musste mich da eher durchquälen. Die Charaktere waren auch gar nicht mein Fall.
    Von mir gibt es:

    1 von 5 Sterne

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