Bücher mit dem Tag "symphonie"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "symphonie" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Das Licht der letzten Tage (ISBN: 9783492310239)
    Emily St. John Mandel

    Das Licht der letzten Tage

     (391)
    Aktuelle Rezension von: glamourjunkies

    Station Eleven bzw. Das Licht der letzten Tage ist ein post-apokalyptischer Roman mit zwei Erzählsträngen.
    In einem nicht näher bestimmten hier und jetzt folgen wir einem Schauspieler – Arthur Leander – und den Menschen in seinem Leben. An dem Tag, an dem die Pandemie ausbricht, bricht er mit einem Herzinfarkt auf der Bühne zusammen.
    Innerhalb weniger Tage breitet sich die Pandemie auf der ganzen Welt aus und die Zivilisation bricht komplett zusammen.

    20 Jahre später folgen wir Kirsten, die mit einer Gruppe Schauspieler*innen und Musiker*innen durch Nordamerika zieht und Shakespeare aufführt. Durch sie erfahren wir, wie sich das Leben der wenigen Überlebenden entwickelt hat.
    Alles scheint sich beruhigt zu haben.

    Ich habe mich ehrlich gesagt über den Klappentext im deutschen geärgert, weil der für mich etwas spoilert, was gar nicht sein muss. Aber die Beschreibung im englischen finde ich sehr passend.

    Das ganze ist eine wirklich schöne Erzählung über Menschen, deren Leben durch Begegnungen verbunden sind.
    Der Hintergrund, vor dem ihre Leben erzählt werden, ist eine weltweite Pandemie, die innerhalb kürzester Zeit das Leben völlig verändert. Das Buch wurde schon 2014 geschrieben und ist wohl durch Corona nochmal neu wahrgenommen worden. 2020 wurde es in eine Serie verfilmt.
    Dafür, dass es auch etwas düster ist, finde ich es ein recht hoffnungsvolles Buch.

    Ich finde es sehr unterhaltsam geschrieben und flüssig erzählt.
    Weil die beiden Erzählstränge ineinander verwoben sind, hab ich mich zwischendurch mal gefragt, wo die Geschichte denn wohl hin will.
    Die Autorin schafft es immer wieder das Tempo, oder die Richtung der Geschichte zu änder, so das für mich oft recht offen war, was passieren wird. So, wie sie die Reise dann letztlich anlegt, fand ich schön.

  2. Cover des Buches Die Herren der Unterwelt - Schwarze Lust (ISBN: 9783899416503)
    Gena Showalter

    Die Herren der Unterwelt - Schwarze Lust

     (161)
    Aktuelle Rezension von: Vani_Schneider

    Wer die Reihe nicht kennen sollte: Das Hauptthema sind die Herren der Unterwelt, die als Strafe, dass sie die Büchse der Pandora geöffnet haben, jeweils einen Dämon in sich beherbergen müssen.

    Im 3. Teil geht es um Reyes, der den Dämon des Schmerzes in sich trägt. Und natürlich verliebt er sich in ein ganz normales Mädchen namens Danika.

    Da die Reihe eine fortlaufende Story hat, kann ich nicht allzuviel über den Inhalt des Buches verraten. Ich habe zwar etwas gebraucht, um wieder in die Reihe reinzukommen, aber danach war das Buch umso fesselnder. Ich finde es ist eine sehr gute Mischung aus Erotik, Fantasy und tatsächlich hat es auch einige ziemlich lustige Stellen.

    Für Fantasyliebhaber ist diese Reihe absolut zu empfehlen! Bis jetzt habe ich jedes Buch absolut geliebt!

  3. Cover des Buches Wilde Magie (ISBN: 9783453534117)
    Christine Feehan

    Wilde Magie

     (105)
    Aktuelle Rezension von: TatjanaVB

    Klappentext

    Auf der Flucht vor einem Feind aus der Vergangenheit versteckt sich die schöne Rachael in der undurchdringlichen Wildnis des Dschungels von Borneo. Doch auch hier lauert so manche Gefahr auf die junge Frau: Schwer verletzt überlebt sie den Angriff eines Leoparden. Der Eingeborene Rio Santana pflegt sie hingebungsvoll gesund und schon bald erwacht ein unstillbares Verlangen zwischen ihnen. Noch ahnt Rachael nicht, dass Rio ein dunkles Geheimnis hütet – ein Geheimnis, das auch ihr eigenes Leben für immer verändern wird ...

    Inhalt

    Teil 1 (ca. 150 Seiten):

    Hier geht es und Maggie Odessa und Brandt Talbot. Außerdem wird man eingeführt in die Welt der Leopardenmenschen.

     

    Teil 2:

    Hier kommen wir zum hauptsächlichen Handlungsstrang. Es wird von Rachels Flucht in den Regenwald erzählt und wie sie dabei ihren wahren Gefährten trifft, der sie zunächst für eine Mörderin hält. Doch draußen lauern nicht nur Gefahren und Geheimnisse, sondern auch die Killer, die hinter ihr her sind.

     

    Fazit:

    Mit detaillierte und farbenfrohe Beschreibung, schafft die Autorin es uns mit in den Regenwald zu führen. Das war es aber schon, was mir positiv gefallen hat an diesen Roman. Dieses Buch zieht sich, gefüllt werden die Durststrecken mit Erotik und Wiederholungen. Den ersten Teil des Romans (s.o.) hätte man auch getrost weglassen können, da die beiden Protagonisten in der Hauptstory gar nicht mehr auftauchen. Der zweite Teil „Fieber“ ist etwas besser und es kommt hin und wieder vor, dass etwas Spannung aufgebaut wird, die jedoch schnell durch unpassende Erotikszenen und Wiederholungen kaputtgemacht wird. Meine Meinung hätte die ganze Geschichte auch getrost in 400 Seiten erzählt werden könnten statt mit ca. 600 Seiten. Da ich auf der Suche nach eine gute Gestaltwandler-Reihe war, gibt es von mir keine Leseempfehlung.

  4. Cover des Buches Die 10. Symphonie (ISBN: 9783426502297)
    Joseph Gelinek

    Die 10. Symphonie

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Bokmask
    Dieses Buch war das Erstlingswerk des Autors, ich habe es als zweites gelesen, nachdem mir „Die Geige des Teufels“, in dem es um Paganini geht, sehr gut gefallen hat. Die Idee, klassische Musik in einem Thriller zu verarbeiten, fand ich persönlich sehr interessant, sodass ich um die Bücher nicht herumkam. In diesem Werk rankt sich alles um die 10. Symphonie von Ludwig von Beethoven. Ob sie jemals geschrieben wurde, steht in den Sternen, aber in diese Geschichte wurden die Gerüchte und Forschungsergebnisse um dieses Rätsel der klassischen Musikwelt gekonnt eingeflochten. Meiner Meinung nach wird ein wenig zu viel mit Ausdrücken jongliert, die ein Leser, der sich nicht mit Klassik beschäftigt, nicht kennen kann. Spannung ist fast von Anbeginn der Geschichte vorhanden, diese wird immer weiter ausgebaut und kann bis zur Aufklärung der Geschehnisse gehalten werden. Der Schreibstil ist flüssig und gut verständlich, wenn man sich etwas in der klassischen Musik auskennt. Einige Szenen sind so bildlich beschrieben, dass ich der Meinung bin, dieses Werk sollte nur von Erwachsenen gelesen werden. Erzählt wird aus der Sicht der jeweiligen Figur, die gerade im Vordergrund agiert. Ebenfalls gibt es einen Strang, der in die Vergangenheit geht und diese aus der Sicht von Ludwig von Beethoven erzählt. Sehr schnell hatte mich der Autor in den Bann seiner Geschichte gezogen, die Seiten liefen nur so davon. Nach zwei Tagen hatte ich dieses Werk ausgelesen, sodass ich gespannt bin auf weitere Werke von Joseph Gelinek. Ich vergebe vier von fünf Sternen. Bisher veröffentlicht: Die 10. Symphonie Die Geige des Teufels (Jedes Werk ist eigenständig, es handelt sich um keine Serie)
  5. Cover des Buches Symphonie des Todes (ISBN: 9783641040413)
    J. D. Robb

    Symphonie des Todes

     (119)
    Aktuelle Rezension von: JourneyGirl

    . . . . . . . . . . Ein Profikiller ermordet Ein Zimmermädchen  . . . . . . . . . . Dabei lauscht er gerne Musik . . . . . . . . . . Und dann taucht in den Ermittlungen der Name eines früheren Freundes ihres Mannes aus dessen dunkler Vergangenheit auf . . . . . . . . . . Ob sie will, oder nicht, sie muss hinter all diese Geheimnisse kommen . . . . . . . . . . Ich fand das Buch super spannend und toll geschrieben !

  6. Cover des Buches Schattentaucher (ISBN: 9783423131100)
    André Heller

    Schattentaucher

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Sookie70
    Ferdinand Alt, Klavierstimmer und berufener Kompositeur, lebt irgendwo in Wien zwischen Schatten und Licht, zwischen Traum und Wirklichkeit und zwischen dem Jetzt und seiner Vergangenheit. In 61 berührenden, behutsamen, beflügelnden Kapiteln lässt Ferdinand uns in seine Seele schauen, eröffnet uns seine Gedanken zu den großen und kleinen Dingen des Himmels und der Erde und überzeugt uns von seiner unbedingten Absicht, der Welt eine großartige Symphonie zu hinterlassen...

    Ein Buch voller Weisheit, voller Überraschungen und voll von Altbekanntem - wunderbar formuliert in echter Heller-Manier.

    "Mein Tod ist in mir und wächst mit mir und durch mein Älterwerden. Ich brüte ihn aus und werde eines Augenblicks nicht mehr als seine Schale sein, die er abwerfen muss. Und meine Seele trägt er in seinem Innersten. Das Herz meines Todes ist meine Seele, die ewig lebt."

    Ferdinand, Seite 84


  7. Cover des Buches Wie man ein Genie tötet (ISBN: 9783711720740)
    Ingvar Hellsing Lundqvist

    Wie man ein Genie tötet

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Miamou
    „Wie man ein Genie tötet!“ Ja…wie geht das eigentlich und geht das überhaupt? Das hab ich mich gefragt, als ich das Buch von Ingvar Hellsing Lundquist dann in der Hand hielt. Der Klappentext verrät dann auch, dass es um Hans Rott geht, ein verkanntes Musikgenie, das Ende des 19. Jahrhunderts versucht in Wien seinen großen Durchbruch zu erlangen. Und er darf sich das erhoffen. Schließlich ist niemand geringerer als Bruckner sein Ziehvater in der Musik – und Harmonielehre. Wäre da nicht der noch größere Brahms, der den Hoffnungen des jungen Hans Rott schnell ein Ende setzt.

    Der Beginn des Buches setzt mitten in der Handlung an. Hans Rott sitzt in einem Zug mit einer Waffe und behauptet, dass Brahms überall seine Spitzel hat, die ihn, Rott, umbringen wollten. Er wird von der Polizei geschnappt und in eine Anstalt gebracht. Von dort an beginnt sich die gesamte Geschichte vor dem Leser aufzurollen. Hans Rott und sein Bruder verlieren auf unerwartete Weise Vater und Mutter und sind in ihren späteren Jugendjahren ganz auf sich alleine gestellt. Während Hans versucht endlich seine große Symphonie abzuschließen und nebenbei als Organist arbeitet, geht sein Bruder aufs Theater und wird eher der Lebemann und weniger der, der zum gemeinsamen Lebensunterhalt etwas beiträgt. Hans verliebt sich in Louise, die gesellschaftlich über ihn steht und deren Vater eine Ehe nicht erlaubt, solange Hans kein geregeltes und festes Einkommen hat. Hans schickt seine Symphonie an Brahms, der sie in den Boden stampft und somit Hans im wahrsten Sinne des Wortes in den Wahnsinn treibt.

    Ich muss gestehen, dass ich es zunächst sehr spannend fand, dass ein schwedischer Autor über einen österreichischen Komponisten schreibt, den in Wien wahrscheinlich nur sehr auserwählte Musikkenner kennen. Lundquist beschreibt gleich im Vorwort, warum er dieses Buch über Hans Rott geschrieben hat, dessen Symphonie erst 100 Jahre nach seinem Tod wiederentdeckt und öffentlich vorgeführt wurde. Der Autor verrät, dass ihn der Komponist bis in seine Träume verfolgt hat und er deswegen gar keinen anderen Weg sah, als dieses Buch zu schreiben. Eine sehr interessanter Hintergrund und schlussendlich muss ich sagen, dass mit diesem Roman etwas herausgekommen ist, mit dem ich einerseits gerechnet habe und dann auch wieder gar nicht.

    Dass skandinavische Autoren des Öfteren dazu neigen für unser eins fast schon emotionslos daherzukommen, ist ja jetzt nicht die größte Überraschung an sich gewesen. Lundquist macht es auch auf diese Weise. Er beschreibt die Personen und Orte eher faktisch als dass er uns Leser jetzt großartig in einer verkitschten Gefühlswelt dahinduseln lässt. Muss nicht unbedingt etwas Schlechtes sein, aber ich habe in diesem Fall zu keinem der Figuren einen wirklichen Zugang gefunden, was sehr schade war, denn der Stoff, den hier das wahre Leben schrieb, hätte durchaus emotional mehr Gas geben dürfen. Den Kampf, den Hans Rott in seinem Leben kämpfen musste, blieb für mich daher etwas schal und hat mich sehr wenig mitgerissen. Die beschriebene Liebesgeschichte war für mich auch zu grob. Ich brauch so etwas nicht ganz verkitscht, aber es war einfach zu wenig um zu verstehen, warum sich die beiden ineinander verliebt haben. Sie waren’s eben plötzlich.

    Weiters hat mir der Wiener Flair in dem Buch sehr gefehlt. Vielleicht ist das dem geschuldet, dass ich mir da einfach zu viel erwartet habe. Wenn man oft in Wien unterwegs ist und diese klassischen Kaffeehauskulturen und den Jargon auf der Straße gewohnt ist, so stellt man eben gewisse Anforderungen, wenn eine Handlung nach Wien gesetzt wird. Dass ein schwedischer Autor das Ganze eher von außen betrachtet, ist irgendwie auch klar, aber für mich war die Beschreibung und das Klassische das die Stadt ausmacht das erschreckend wenig. Gerade in der Zeit, in der Hans Rott gelebt hat, war Wien eine sehr florierende Stadt (besonders eben auch im musikalischen Bereich). Davon bekommt man im Buch aber leider gar nichts mit.

    Was ich aber wirklich besonders gut fand und was mich dann eigentlich doch dazu bewegt hat, dass Buch fertig zu lesen, war die sprachliche Gewandtheit von Lundquist. Fast poetisch geht er an die Sache heran und sein Ausdruck hat mich sehr, sehr positiv überrascht. Er kann wirklich gut mit Wörtern jonglieren und diese sitzen alle am richtigen Platz, auch wenn sich das ganze gleichzeitig wieder nüchtern liest.

    Ich bin mir nun nicht ganz sicher, ob ich eine wirkliche Leseempfehlung abgeben soll. Einerseits war, wie gerade erwähnt, der Sprachtonuns und die Gewandtheit diesen gekonnt Einzusetzen wirklich faszinierend. Auch die Tatsache, dass man über das Leben und Wirken eines eher unbekannten Wiener Komponisten etwas erfährt, sehr interessant. Andererseits fehlte mir eindeutig die emotionale Tiefgründigkeit, die hier in jedem Fall viel, viel tiefer hätte gehen können. Es fehlte der entscheidende Funke um mich vollends für das Buch in Brand zu setzen.
  8. Cover des Buches Die Zehnte - Symphonie des Schreckens (Horror-Thriller) (ISBN: 9781502456496)
    Martin Krüger

    Die Zehnte - Symphonie des Schreckens (Horror-Thriller)

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Anneja
    Vorab möchte ich mich bei Martin Krüger für das Leseexemplar bedanken.
    Bevor ich das Buch las, dachte ich mir doch erstmal ein Bild von Herrn van Beethoven zu machen und informierte mich im Internet. Interessanter Mann, das muss man schon sagen. Doch die wohl wichtigste Information über ihn ist wohl jene, das er die 10. Sinfonie nie beenden konnte. 
    Und genau auf diesen Fakt beruht die Geschichte von Martin Krüger. Denn in seinem Thriller wurde sie fertig gestellt und beherbergt seitdem ein schreckliches Geheimnis. 
    Die Tickets sind verkauft und sowohl die Gäste auch das Orchester erwarten den Tag an dem die 10. Sinfonie sich in ihre Ohren legen darf. Auf diesen Tag wartet auch der Dirigent Mallory, welcher am Vorabend der Premiere aus dem Schlaf gerissen und von einem unbekannten Mann in die Oper gelockt wird. Schließlich werden seine Sinfonie und die Sopranistin Rebecca festgehalten.Was danach geschieht ist ein Wettlauf mit der Zeit, denn zu jeder vollen Stunde stirbt ein Mensch. 
    Was für eine Story dachte ich mir auch als ich die Kurzbeschreibung zum Buch las. Es klang spannend, abenteuerlich und äußerst interessant. Doch leider verwirrten mich die gegebenen Umstände zum Ende immer mehr, so das ich teils sogar den Faden verlor un einen ganzen Absatz nochmals lesen musste.Zudem fehlten mir zu viele Einzelheiten und auch das offene Ende ließ mich ungenügend zurück. Ich habe nix gegen offene Enden, manchmal geben sie der Sache erst richtig Pfiff, aber hier hätte ich doch wenigstens bis zu einem bestimmten Moment gewusst wie es weiter geht. 
    Die Personen im Buch konnten mich nicht tiefgehend überzeugen, da sie zu oberflächlich beschrieben waren oder nur sehr kleine Szenen hatten. Der Hauptcharakter Maestro Mallory war für mich leider von vorn herein ein sehr schwieriger Charakter. So richtig mögen konnte ich ihn nicht aber verabscheuen oder hassen aber auch nicht. Er blieb neutral. Auch nach seiner Beichte aus der Vergangenheit konnte ich mir kein echtes Mitleid abringen. Dazu war ich auf Grund der verwirrenden und konfusen Handlung kaum möglich.
    Ich glaube man hätte mehr aus dem Buch heraus holen können, wenn man mehr auf das eingegangen wäre was hinter der Sinfonie steckt. Gerne hätte ich gewusst wie es auf die Sinfonie stieß oder wie seine Verbreitung in der Stadt aussah. Man hätte nicht alles auf 200 Seiten packen müssen, mit mehr Seiten hätte man vielleicht mehr Spannung erzeugt und die einzelnen Stationen welche er bei seinem Wettlauf ablief genauer beschrieben können. 
    So ganz überzeugen konnte mich das Buch nicht. Mir fehlte der Tiefgang. Ein Buch über Kurzgeschichten zu Musikstücken wäre auf jeden Fall interessant. Auch hier könnte man im Bereich Thriller/Krimi bestimmt viel heraus holen.
  9. Cover des Buches Die Neunte (ISBN: 9783423345606)
  10. Cover des Buches Rebekkas Melodie (ISBN: 9783868276619)
    Tamera Alexander

    Rebekkas Melodie

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Neling

     Rebekka eine junge Musikerin hat einen für ihre Zeit unmöglichen Traum. Sie möchte als Geigerin in einem Orchester auftreten. Doch das ist 1871 in Nashville / Amerika noch nicht möglich.....

    Der Francke Verlag steht für gute christliche Romane und hat mit Rebekkas Melodie ein Buch verlegt, welches berührt und sehr gut unterhält. Das war mein zweites Buch der Autorin und es gefiel mir sehr gut. Ich erfuhr erst hinterher dass Rebekkas Melodie der 3. Teil einer Serie ist. Aber die Bücher sind in sich abgeschlossen, jeweils steht eine andere Protagonistin im Vordergrund.   Rebekka war mir nicht gleichermaßen sympathisch, machte aber im Laufe des Romans eine positive Entwicklung durch. Besser gefiel mir der junge Maestro "Tate".Auch die Handlung nimmt in der zweiten Hälfte an Fahrt auf, wird richtig spannend. Grade der Abschnitt bei Tates Eltern in den Bergen gefiel mir ganz besonders und sprach mich sehr an. Da kommt auch die christliche Botschaft klar durch.Das gefiel mir gut, ebenso wie der histrische Hintergrund.  Aber auch wer es gern ein wenig  romantisch hat, kommt bei Rebekkas Melodie auf seine Kosten. So empfehle ich das Buch gern weiter und vergebe 5 von 5 Sternen. 

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