Bücher mit dem Tag "tabulos"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "tabulos" gekennzeichnet haben.

20 Bücher

  1. Cover des Buches Feuchtgebiete (ISBN: 9783832164225)
    Charlotte Roche

    Feuchtgebiete

     (2.330)
    Aktuelle Rezension von: Nathanael

    Ich fand die Ehrlichkeit sehr erfrischend🙏 einige Dinge haben mich an meine Pubertät erinnert. Allerdings hat die Frau in dem Buch kein Herz und das fand ich ziemlich eklig 🤢🤮 Ich musste Abbrechen weil ich solche Menschen ohne liebe nicht in meinem Leben haben will. Aber jedem das seine für mich ist das nichts.

  2. Cover des Buches Macht und Rebel (ISBN: 9783641122126)
    Matias Faldbakken

    Macht und Rebel

     (97)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Macht und Rebel sind zwei Männer, die eines gemeinsam haben, sie begehren junge Mädchen, oder auch pre-teens. Durch Zufall führt sie das Problem-Kind-Schwesternpaar Thong und Thong Jr. zusammen. Aus Rebels Hass auf seinen Arbeitgeber und Markenpirat Fatty wird schnell der Plan diesen sozial zu zerstören, nebenbei will Macht auch noch den Ruf der Firma T.S.I.V.A.G. aufpolieren, die als judenfeindlich verschrien ist.

    Ist dieses Buch nun genial oder geschmacklos?! Ich bin da hin und her gerissen. Denn eines ist klar, wenn ein Roman zu meiner “Lesen ist hardcore!” Aktion passt, wie die Faust aufs Auge, dann ist es genau dieser hier. Ich scheine kein so glückliches Händchen gehabt zu haben, bei der Buchauswahl bisher. Zwei mal hintereinander habe ich nun aus Versehen zu einem Buch gegriffen, das sexuelle Perversion zelebriert und bei dem mir gegen Ende hin nur noch übel wurde.

    Wer darüber nachdenkt Faldbakken zu lesen, sollte erst einmal zu YouTube rüber schlendern und sich ein paar Interviews mit dem Herrn bildender Künstler goes Schriftsteller anschauen. So kriegt man vor dem Lesen nämlich die, meiner Meinung nach höchst wichtige Info, dass seine Romane alle mit einem Augenzwinkern verfasst sind – auch wenn das oft nicht auffällt. Matias Faldbakken will provozieren und das tut er in diesem Roman zu genüge.

    Während Palahniuk den Leser schokiert indem er sich seitenlang über Masturbationsverletzungen auslässt, geht Faldbakken gleich zu Beginn seines Romans in die vollen. Auf der ersten Seite nämlich kauft Hauptfigur Rebel eine Salatgurke, und Du ahnst es schon, diese Gurke wird nie zu Salat verarbeitet werden. An dieser Stelle werden wohl die meisten das Buch weg legen und das sicher zu recht. Denn auf den folgenden Seiten und in den folgenden Kapiteln vergrault der Autor den Leser mit angewandter Pädophilie und Nazismus in Form von Hitler-Reden und Nazi-Symbolen.

    Starker Tobak erstmal, und ich weiß genau Faldbakken meint das nicht ernst. Ich weiß genau, dass es symbolisch gemeint ist und der Autor in Wirklichkeit eine bitterböse Satire auf die Skandinavische Unternehmenspolitik verfasst hat. Ich weiß das alles, aber Spaß das Buch zu lesen macht es trotzdem keinen. Denn es gibt Dinge, über die kann ich einfach nicht lachen. Ein ganz minimaler Kritikpunkt im Angesicht der kontroversen Buchthemen wäre da die etwas öde Handlung. Faldbakken provoziert zwar viel, aber es geht größtenteils doch um Markenpiraterie und Unternehmenspolitik und das langweilte mich oft so sehr, dass ich lieber was anderes gelesen habe.

    Nachdem ich Dir dieses Buch nun über viele Absätze madig gemacht habe muss ich noch kurz eine Lanze brechen für den dritten Roman der Skandinavische Misanthropie Trilogie Unfun. Das ist ein Buch in dem deutlich wird, dass Faldbakken scherzt, ein Buch das einen linearen Plot hat und für die extremere Leserin ein wahres Vergnügen sein kann. “Macht und Rebel” gibt das nicht her, ich werde es nie wieder lesen wollen und Du solltest es Dir auch ersparen – extreme Literatur mit Schockeffekt in allen Ehren, aber dieses Buch geht für mich einen Schritt zu weit.

    Bei Buchthemen wie Pädophilie und Nazismus, und das keinesfalls kritisch betrachtend, würde ich niemandem empfehlen diesen Roman zu lesen. ‘Tongue-in-cheek’ hat seine Grenzen, in “Macht und Rebel” sind diese erreicht.

  3. Cover des Buches Der Zementgarten (ISBN: 9783257601749)
    Ian McEwan

    Der Zementgarten

     (412)
    Aktuelle Rezension von: Johann_Baier

    Wer gerne über verwesende Leichen, Inzest, Onanie, Fliegen auf verdorbenem Fleisch und ähnliches liest, wird bei dem Roman gut bedient. Wer jedoch nicht mit solchen abstoßenden Bildern abends ins Bett gehen will, sollte ihn vielleicht nicht lesen. Der Roman ist aus Sicht eines 15-jährigen geschrieben – mit seinen Worten und seiner Wahrnehmung lernen wir seine Familie kennen: die Eltern, die nacheinander sterben, und die drei ebenfalls nicht volljährigen Geschwister, mit denen er dann allein im Elternhaus versucht weiterzuleben. Dadurch entsteht vorübergehend ein Hauch von Spannung – werden die Kinder es schaffen oder scheitern? Leider folgt dann nur eine Reihe von kalten, abstoßenden oder verstörenden Szenen.

    Es fehlt an Glaubwürdigkeit – warum bemerkt niemand das Verschwinden der Mutter bzw. die elternlose Existenz der Kinder? Warum leben sie strukturlos in den Tag hinein und machen sich keine Gedanken darüber, wie es weitergehen soll, wenn die kleine Geldreserve aufgebraucht ist? 15- und 16-jährige Jugendliche sind bei Bedarf durchaus in der Lage, Verantwortung zu übernehmen und kleine Erwachsene zu werden. Stattdessen verwahrlosen die Geschwister ohne erkennbaren Grund.

    Die Geschichte ist anschaulich erzählt, die Figuren haben deutliche Charaktere, es herrscht fast immer eine unheimliche, beklemmende Atmosphäre. Der Ich-Erzähler war mir allerdings so unsympathisch, dass mich sein weiteres Schicksal nicht so brennend interessierte.

  4. Cover des Buches Omama (ISBN: 9783552072015)
    Lisa Eckhart

    Omama

     (94)
    Aktuelle Rezension von: awogfli

    Einige von Euch kennen möglicherweise die polarisierende österreichische Kabarettistin Lisa Eckart, die mit ihrem bissigen, verkopften, in überheblicher Attitüde präsentierten Programm schon einige Male für einen veritablen Skandal verantwortlich war. Im Jahr 2000 hat sie ein Buch über ihre Großmutter geschrieben. Da ich Bücher von Skandalnudeln und anderen krawallgebürsteten AutorInnen immer erst lese, wenn der Hype und die Kritik abgeebbt sind, um mir abseits des Getöses dann völlig unbeeinflusst eine Meinung zu bilden, ging ich nun zwei Jahre später völlig entspannt und naiv unwissend an diese Aufgabe und war sehr neugierig.

    Was soll ich sagen, der Roman ist wie die Kabarett-Kunstfigur: intellektuell etwas verschwurbelt, das Lesepublikum mit subtilen Grauslichkeiten im Stakkato schockierend, bissig, bösartig und sprachlich ansprechend, zusammenfassend sehr österreichisch. Lediglich in der Dramaturgie ist noch gehörig Luft nach oben, aber das ist eben auch der Unterschied zwischen dem szenischen Kabarett und der Belletristik in Form eines Romans. Da sollte sie in Folgewerken noch einiges aufholen.

    Es geht also um die Omama der Autorin von der Jugend bis in die heutige Zeit, und eines ist mir schon im Prolog aufgefallen, schriftlich fabulieren kann die Eckart durchaus. Köstlichst dieser bis in die Absurdität getriebene Kampf von zwei Großmüttern (väterlicherseits und mütterlicherseits) um die Enkelin:


    Nach der Niederkunft entspinnt sich deswegen stets ein grausames Ringen um die Vorherrschaft. Bereits im Kreißsaal raufen die beiden um das frisch geworfene Menschlein wie welke Weiber um den Brautstrauß. Wer darf es als erste halten? Das erschöpfte Muttertier liegt fernab des Kreidekreises und muss ohnmächtig mit ansehen wie sich zwei todgeweihte Damen auf das junge Leben stürzen und es zu zerreißen drohen. […]
    An Feiertagen wird der Enkel in Präsente eingemauert und mit Backwerk vollgestopft, bis die überspannte Haut transparent wird. […]  Der Biorhythmus eines Kindes erholt sich schwer von den Wochenenden, an denen es so sehr verwöhnt wird, dass es bereits an Missbrauch grenzt. Zumal Großmütter bevorzugt auf kulinarische Kriegsführung setzen.


    Nach der Einleitung beginnt die Geschichte mit der schweren Jugend der Großmutter gleich nach dem zweiten Weltkrieg, als die Russen in der Steiermark einmarschieren: das Dorf im Nirgendwo, die ländliche Gesellschaft, die recht gefühlskalten und gewaltbereiten Eltern, die wunderschöne Schwester und die nicht akzeptierte, hässliche, aber sehr kluge Großmutter.

    Schon in dieser Phase treibt Eckart manchmal ihre Erzählweise ein bisschen auf die Spitze, indem sie ihr Werk auf hyperintellektuell bürstet und sich in ihren eigenen Fremdwort-Satzkonstrukten verschwurbelt. Manchmal wird auch absichtlich Verwirrung zwischen den beiden Schwestern gestiftet, indem sie einfach nicht genau benannt werden. Zudem wendet sie eine Nuance zu viele Abschweifungen an, die ich mitunter nicht im Vergaloppieren der Erzählkunst, sondern im gewollten, Intellektualisieren verorte. Mehrere österreichische Eigenheiten, Bezüge und Wörter, beziehungsweise Wortremixe werden eingeführt, was mich vermuten lässt, dass der Roman möglicherweise nicht immer ganz so gut für den deutschen Markt geeignet ist und zumindest eine Affinität zu Österreich erfordert.

    Des Öfteren haut die Autorin dann aber auch wieder extrem grandiose Analysen raus.


    Diese Leute sind roh, das waren sie schon immer. Ich habe es im Krieg erlebt. Aber ich dachte, sie hätten gelernt. Kurz hatte es tatsächlich den Anschein. Schnell aber sind sie von Neuem verroht. Und diese Verrohung ist noch weitaus gefährlicher als die urstämmige Rohheit. Sie haben von der Vernunft gekostet und sie wieder ausgespuckt, weil sie ihnen nicht geschmeckt hat.
    Ich vermisse die Zeiten, als man nur um Fakten stritt. Als es nur um Wahr und Falsch und nicht um Gut und Böse ging. […] Es gab den Klugen und den Dummen. Dem Dummen wurde Einhalt geboten, indem man Lexika zur Hand nahm und sie ihm um die Ohren schlug. Der Dumme wurde widerlegt und nicht überzeugt. Weil im Recht zu sein, noch mehr als reine Ansichtssache war. Damals bestand die Streitkraft des Zänkers maßgeblich aus seinem Wissen, manchmal sogar aus seinem Verstand, niemals aber aus seinem Gefühl. Der, welcher die Welt nur fühlt, doch weder etwas denkt und weiß, ist zum Streiten gar nicht fähig. Er zieht schon siegreich in die Schlacht. Deshalb trägt er gar keine Waffen. Er kommt nur, um dem Feind zu künden, dass er bereits gewonnen hat.


    Ein bisschen robuster Humor und der Hang zu schweinisch grauslichen Szenen sind unbedingt erforderlich, um das Buch genießen zu können. Es wird bis zur Besinnungslosigkeit gesoffen, gespieben (gekotzt), ein stinkendes Wettex (Putztuch) von der zukünftigen Schwiegermutter durch die Gastwirtschaft geworfen, von den Männern überall hingebrunzt (uriniert), lapidare Gewalt angewendet, ordinär gesprochen, beziehungsweise gestritten, sexuell tatsächlich sehr freizügig agiert und so weiter. Also LeserInnen, die sich sehr oft durch primitive ländliche Rustikalität sofort getriggert fühlen, sollten sowieso die Finger von diesem Roman lassen.

    Die Geschichte der Großmutter bis zur Heirat hat mir bis auf ein paar Einschränkungen gefallen, ich war überrascht, dass ich das Buch so gut fand. Ihr wisst, ich bin ja ein österreichisches, schlichtes Gemüt, zuerst aus dem Proletariat stammend und anschließend auf Land aufwachsend, das sich irgendwann zur Akademikerin hochgearbeitet hat, und deshalb hat mir der derbe, aber stark intellektualisierte Humor ausnehmend gut gefallen. Irgendwie erinnerte mich die Omama in den ersten beiden Teilen frappant an einen meiner Lieblingsschriftsteller: Reinhold P. Gruber: Aus dem Leben Hödlmosers, der möglicherweise sogar das Vorbild für diesen Roman war, denn alle Steirer und Restösterreicher, die Steirer verstehen wollen, haben diesen Roman früher gelesen.

    Leider entgleitet im dritten Teil, als die Gegenwart zwischen Großmutter und Enkelin thematisiert wird, der Plot und die chronologisch erzählenswerte Handlung vollends. In der Vergangenheit gibt es trotz der Abschweifungen noch so etwas wie eine interessante Geschichte mitzuteilen, aber nun nehmen die inflationären, philosophisch intellektuellen Exkurse, die irrelevanten, teilweise bis an Slapstick grenzenden Szenen derart überhand, dass sie die Geschichte zerstören.

    Großmutters nebenberuflichen Aktivitäten bei ihren Fahrten nach Ungarn und die Kreuzfahrt mit der Enkelin Eckard sind regelrecht absurd, beleuchten lediglich herbeigeschriebene, erfundene Konflikte und nicht wirklich die tatsächliche Beziehung zwischen den beiden. Fast mag man meinen, die Autorin scheut sich davor, ihre echte Verbundenheit zur Omama darzulegen, um sie unter dem Deckmantel: „Es ist kompliziert – eine Hassliebe“ zu verstecken und irgendwelche Gruselgeschichten zu erfinden, damit sie vor der Leserschaft emotional nicht die Hosen runterlassen muss. Der ganze dritte Teil ist derart szenisch zerhackt, dass er mir einfach nicht mehr gefallen hat. Solche Gedankensprünge mögen sehr gut ins Kabarett passen, für einen Roman sind sie gänzlich ungeeignet. Hier wurde meiner Meinung nach auf der Beziehungsebene sehr viel Potenzial verschwendet, da die Verbindung der beiden Protagonistinnen viel zu flach beschrieben wurde. So unnahbar wie die Kabarettistin auf der Bühne wirkt, so drückt sie sich auch in ihrem Erstling vor eigenen Gefühlen.

    Fazit: Trotz aller Kritikpunkte hat mir der Roman recht gut gefallen, für ein Debüt war er sogar richtig gut, wenn er für mich auch ein paar Schwächen in der Dramaturgie und Figurenentwicklung aufwies. Ich gebe meine Leseempfehlung mit mehreren Einschränkungen, die ich bereits in obigen Absätzen genau dargelegt habe. Wer das Kabarett von Lisa Eckart mag, wird wahrscheinlich auch Gefallen an der Geschichte finden. 3,5 Sterne wohlwollend aufgerundet auf 4

  5. Cover des Buches Sie hat Bock (ISBN: 9783832166014)
    Katja Lewina

    Sie hat Bock

     (81)
    Aktuelle Rezension von: ricks

    Ein mega Buch und ein wichtiges Stück feministischer Literatur 👏  Die Autorin Katja Lewina erzählt von sich selbst, von ihren Erfahrungen, die die als Frau erleben durfte und erlebn musste. Eine Kritik am Patriarchat und ein richtig gut umgesetzt. Das Buch hat mir an vielen Stellen echt die Augen geöffnet und mich bei Sachen ertappt, denen ich mir garnicht bewusst war. Einfach richtig gut!

  6. Cover des Buches Love Me - The Hard Way (ISBN: 9783961114788)
    Margaux Navara

    Love Me - The Hard Way

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Donatha_Czichy

    Cover:

    Das Cover passt wirklich sehr gut zum Titel und zum Klappentext. Es ist sexy, versprüht Erotik (vor allem die Lippen) und zeigt seine besitzergreifenden Hände. Dabei bleibt aber immer noch genug Spielraum für die eigene Fantasy, da das Gesicht und die Körper nicht zu sehen sind. Der Buchtitel ist NICHT mitten in den Gesichtern! Ich finde solche Fehler schrecklich. Zum Glück wurde hier ordentlich gearbeitet. 

    Schreibstil:

    Mit dem Schreibstil von Margaux Navara bin ich nicht zu 100% warm geworden. Die Story und der Aufbau gefallen mir gut, aber manche Stellen zogen sich etwas. Auch hat mir ab und an der Schwung gefehlt, der am Anfang alles ins Laufen gebracht hat. Ansonsten bin ich gut in die Handlung reingekommen und viele Abschnitte ließen sich flüssig lesen. 

    Die Story:

    Da der Klappentext schon viel verrät, möchte ich nicht spoilern :)

    Meine Meinung:

    Am Anfang dachte ich: "Emma???? Wieso? Weshalb? Warum?"  Erst war ich ziemlich irritiert was da so passiert und wie das weiter gehen soll. Wo war der Sinn? Aber im weiteren Verlauf hab ich ihre Handlungen viel besser verstehen können, da immer mehr Fakten aus ihrer Vergangenheit erläutert wurde. Emma wurde mir dann auch immer sympathischer. Ihre Art mit Menschen umzugehen und ihr großes Herz fand ich sehr berührend. Aber sie hat mir auch immer mehr Leid getan.

    Luke ist ja wohl der Mann, den jedes Frauenherz höher schlagen lässt. ;) Gutaussehend, hat Manieren, ist mal kein Millionär, der einer armen unschuldigen Frau die Welt erklären muss und besitzt zudem auch noch Charme.

    Beide Charaktere sind nicht die 0815 Varianten, die man sonst oft in Büchern findet. Ihre Stärken und Schwächen machen sie zu faszinierenden Personen, denen man auch im alltäglichen Leben über den Weg laufen könnte. 

    Mir hat an Love Me - The Hard Way die Geschichte und die Erklärungen über die BDSM-Szene gut gefallen. Natürlich sind es nicht einfach nur Handlungen und Erläuterungen. Die Autorin weist zu Beginn explizit darauf hin was dich erwarten wird. Es ist kein Lehrbuch, sondern ein erotischer Roman, der über die Fantasien einiger Menschen hinaus geht und doch die Liebe nicht ausschließt. BDSM bedeutet nicht nur Qualen und Schmerzen, sondern auch Lust und Begierde. 

    Imponiert hat mir, dass Margaux Navara sich selbst outet und ihre Erfahrungen, aber auch neue Ideen in ihre Werke mit einfließen lässt.

    Abschließend:

    Trotz einiger kleiner Kritikpunkte würde ich definitiv auch noch andere Bücher der Autorin lesen.

  7. Cover des Buches Beautiful Secret (ISBN: 9783956492907)
    Christina Lauren

    Beautiful Secret

     (100)
    Aktuelle Rezension von: Sabrysbluntbooks

    Ruby ist seit 6 Monaten als Praktikantin in einer neuen Firma tätig und schwärmt seit da für Niall, einer der Vorgesetzten... Dieser weiss aber nichts von ihrer Existenz, da sie nicht direkt miteinander arbeiten und nur an einem Wochentag alle zusammen kommen und bei diesem Meeting ist Ruby nur eine Beobachterin... Eines Tages soll sie ihn aber als Vertretung für ihren direkten Vorgesetzten nach New York begleitet, dabei kommen sie sich näher...

    Ich habe ja genug von diesen Praktikantin/Vorgesetzter Geschichten, ich muss aber sagen hier war es okay, denn er ist nicht ihr direkter Vorgesetzter und er hatte die Finger nicht im Spiel bei ihrer Zukunft. Dazu kam, dass Niall so süss unerfahren war, er ist seit 9 Monaten von seiner Frau getrennt und hat eine Scheidung hinter sich und ausser dieser keine weiteren Erfahrungen gehabt. Das war für mich erfrischend und ich mochte die Geschichte richtig gut, auch ihre Schwärmerei für ihn war nett und amüsant und doch stand sie dann für sich da als es darauf ankam, sehr netter Charakter...

    Mit was ich mühe hatte, war dem Hörbuch... Also die erotischen Szenen... dieses Gestöhne der Sprecher war zu viel des guten... einfach schrecklich...

    Für alle die gerne eine süsse Liebesgeschichte haben, bei denen der Protagonist unerfahren ist und sich langsam eine intensive Nähe zwischen den beiden aufbaut... Aber lieber lesen als hören...

  8. Cover des Buches All About a Girl (ISBN: 9783570585429)
    Caitlin Moran

    All About a Girl

     (77)
    Aktuelle Rezension von: mariameerhaba

    Mag sein, dass das Buch ehrlich ist, authentisch erzählt und die Figur eine Selbstfindungsreise zu ihrem Ich macht, aber es bleibt monoton, reizlos und so beschränkt auf die Erzählerin, dass alle anderen Figuren bis auf den Vater wie Randfiguren wirken, die nur da sind, damit das Buch nicht so leer wird.

    Man liest größtenteils über den Alltag eines jungen Mädchens, was scheinbar größtenteils aus Masturbation besteht, und am Anfang war das noch lustig wie eine gute Erinnerung, aber im späteren Verlauf wurde es immer zäher und zäher, bis ich es irgendwie auf die 120. Seite geschafft habe und da merkte, ich will nicht mehr. Egal, was kommt, egal, was für Rezensionen ich lese, wie sehr das Buch auch gelobt wird, ich will nach so einem Anfang nicht mehr den Rest wissen. Abgebrochen.

  9. Cover des Buches Ich bin erregt! Erotische Geschichten (ISBN: 9783750732735)
    Pamela Ritchey

    Ich bin erregt! Erotische Geschichten

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Ellaa_

    Meine Meinung: 

    •Achtung! Diese Rezension enthält Spoiler!• Ich habe schon seit einiger Zeit kein Buch mehr aus dem Blue Panther Books Verlag gelesen und hatte mal wieder so richtig Lust auf eine erotische Kurzgeschichtensammlung. Die Vorfreude war sehr groß! Tatsächlich muss ich jedoch gestehen, dass mich nicht alle Kurzgeschichten komplett begeistert haben. Vielleicht lag es ein wenig an den Schreibstil der Autorin, mit dem ich nicht ganz warm wurde, dennoch für Erotikliebhaber, die Individualität in Kurzgeschichten lieben, ein Muss!


    Cover: Das Cover des Buches hat mir wirklich gut gefallen. Es ist tatsächlich mal eines der Cover des Verlages, welches einen weißen Hintergrund hat. (: Passt jedoch hervorragend zu der Kulisse und der gesamten Aufmachung des Buches! ♡ Im Vordergrund steht wie so oft ein wunderschöner Frauenkörper. Die Dame trägt einen weißen BH und den dazu passenden Slip. Außerdem hat sie an ihrem rechten Arm dutzende Armreifen. (: Geck hat sie einen Daumen an die Seite ihres Slips gesteckt und zieht diesen leicht zur Seite. Ihr blondes, recht glattes Haar ist auch zu sehen. Im Hintergrund erkennt man noch ein Bett, ansonsten nur weiße/ schlichtes Vorhänge. (:


    Schreibstil: Dies war mein erstes Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe und ich muss leider sagen, dass es bei ihr nicht wirklich Funken wollte. Ihr Schreibstil war recht angenehm zu lesen und war locker & leicht zu verschlingen, auch war die Erotik wirklich sehr Leidenschaftlich und hat mir recht gut gefallen. Es wurde stellenweise wirklich sehr Hot. ❤️‍🔥 Aber die Umsetzung der Storys empfande ich teilweise als wirklich ausbaufähig. Oftmals haben die Wendungen und auch Handlungen, nicht viel Sinn für mich ergeben oder waren weit hergeholt. Das fande ich etwas schade, genau wie die Blassheit mancher Charaktere. Ansonsten war das Büchlein nett für Zwischendurch. Wer natürlich auf solche Dinge bei Erotikromanen bzw. Kurzgeschichten nicht viel Wert legt, wird hier beim Lesen vollkommen auf seine Kosten kommen! Dies ist ja schließlich nur meine persönliche Meinung- und Geschmäcker sind ja bekannterweise verschieden. (:


    Idee: Dieses Büchlein beinhaltet ganz unterschiedliche, erotische Kurzgeschichten. Eigentlich ist hier für jeden Geschmack etwas dabei, denn egal ob dick oder dünn, hart und dreckig oder zart.. Abwechslungsreich sind die Storys definitiv und bringen einen manchmal ganz schön ins Schwitzen.. Ich fande es wirklich toll, das die Autorin zumindest versucht hat, eine Geschichte rund um die Erotik aufzubauen. Das ist ihr mal sehr Gut gelungen, manchmal ging es jedoch auch etwas daneben. Teilweise war es mir dann doch zu: "Warum liegt hier Stroh?". Aber das ist natürlich komplett Geschmackssache. :) Weil ich es bei Kurzgeschichtensammlungen immer so handhabe, gibt es jetzt kurz eine kleine Zusammenfassung der Kurzgeschichten. 


    •Der Slip von letzter Nacht:• Sehr viel aufgeladene Energie.. Sehr viel Sexappeal. Eine recht spannende Kurzgeschichte, die sehr leidenschaftlich ist, aber auch nur auf körperlicher Ebene, auch wenn anderes beim Leser heraufbeschwört werden soll. Ein klein wenig Betrug- aber Verbotenes kann ja auch so aufregend sein. Nicht wahr? 


    •Der stramme Naturbursche:• Auch hier geht es heiß her. Die Geschichte war ein wenig primitiver und ein wenig wie in einem billigen Porno- ABER. Die lustvollen Stunden, die Oleg und Tatjana miteinander verbringen konnten und die wirklich wunderschöne Kulisse, machten das ein oder andere wieder ein wenig gut. ;) 


    •Das versaute Mauerblümchen:• Heiß, heißer. Hier gibt es nicht nur lesbischen Sex- sondern auch einen sehr heißen Dreier unter der Dusche. Anastasia und Paulina sind ein wenig mehr als nur beste Freundinnen.. Und Kay definitiv mehr als nur ein Schulkamerad. Aber alle machen definitiv das Beste draus. Und wenn hier einer von der Konstellation profitiert, dann Anastasia.. Denn diese lebt und liebt wirklich sehr offen!


    •Meine Stiefmutter, die Sklavin:• Also ich muss schon sagen, dass die Kurzgeschichte sehr sehr heiß ist. 🔥 Aber ein wenig irritiert ist man bei dem ganzen "Mama" und Sohngehabe schon. Ist nicht ganz mein Geschmack, aber von der Hotskala her, schon sehr weit oben mit dabei. (: Zumindest sind sie nicht wirklich miteinander verwandt. :D Das tröstet mich etwas. 


    •Besorg es deiner Chefin:• Tatsächlich eine sehr angenehme Kurzgeschichte, die zwar sehr heiß, aber dennoch irgendwie ungezwungen war. Als ich den Titel sah, dachte ich noch daran, dass es bestimmt so eine ausgelutschte Büroszene wird. Aber weit gefehlt: Es geht um Fotografie- und auch die Kulissen der heißen Abenteuer des jungen Max wechselten und gaben ihnen dadurch Pepp. Gefiel mir. (:


    •Lass uns versaute Sachen spielen:• Bis jetzt tatsächlich die schwächste Story. "Magische Nacht" & "verheiratet"- wenn ich bei diesen Worten, immer ein gebechert hätte, wäre ich nach der Story voll gewesen. Auch so war sie vom Schreibstil her, einfach sehr leicht gehalten- die Pointe allerdings am Schluss war ganz okay. (:


    •Verführe mich mit dreckigen Worten:• Die Story begann eigentlich sehr vielversprechend und nicht so wie ich erwartet habe- tatsächlich scheint sich hinter all dem Dirty Talk, wahre Gefühle zu verbergen. Dafür ein Pluspünktchen, da dieser Dirty Talk jedoch nicht ganz mein Geschmack traf, auch ein kleines Minus. Ist ja bekannterweise Geschmackssache. :)


    •Das perverse Sex- Tagebuch:• Hachja. Ich finde es immer toll, dass auch mollige Frauen oder "curvys" ihre Chance auf heiße Bettgeschichten bekommen. (: Allerdings fande ich die Story etwas unrealistisch und ein wenig zu weit hergeholt- wenn man schon solche erotischen Storys schreibt, die bestimmte Situationen Aufgreifen, dann wäre es toll, wenn sie auch realistisch wären. Gerade der break up, war ein wenig.. naja. Die Erotik aber heiß. 🔥


    •Ich will, dass du kommst:• Hier spielt das WG Leben eine große Rolle- aber auch viele Leidenschaften. Man merkt hier deutlich: Was sich liebt, dass neckt sich.. Und auch das Alter spielt keine Rolle dabei. Hat mir ganz Gut gefallen. Auch wenn ich stellenweise etwas verwirrt war was das Balzverhalten von Matze und Merle anging. (: 


    Mein Fazit: Ich vergebe herzliche 3,5 Sternchen. Von der Individualität und Abwechslung her, kann ich überhaupt nicht meckern. Denn hier findet jeder Geschmack etwas. Egal ob dünn, dick, alt, jung, zart oder hart. Auch die Storys wurden recht nett um die Erotik verwebt, wenn auch mit kleinen Kritikpunkten. Ein Büchlein perfekt um sich Zwischendurch die Zeit etwas zu versüßen. ♡


  10. Cover des Buches Mund voll Zungen (ISBN: 9783518461839)
    Paul Di Filippo

    Mund voll Zungen

     (4)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly
    Kerry Hackett arbeitet als Sekretärin und rechte Hand des Geschäftsführers von Diaverde Parabiologicals. Die anfängliche Kulisse sind die USA, beherrscht von einem totalitären Regime, mit viel Polizei- und Waffenpräsenz. Nach wüster sexueller Gewalt dringt Kerry in das Geheimlabor des Unternehmens ein, um mit dem Benthos, einem parabiologisch erschaffenen Wesen, zu verschmelzen. Man fühlt sich beim Plot dunkel an die Verfilmung "Species" erinnert. Alles weitere ist grenzenlos ohne jegliches Tabu und weitestgehend inhaltslos pornografisch überzeichnet. Paul di Filippo muss im Zeitraum Februar bis Juli 1999 in einen fieberhaften Schreibwahn nach Dauer-Konsum trashiger Pornoschinken und notfallartiger Unterzuckerung gefallen sein, denn in diesem Zeitraum entstand wohl nach seinem abschließenden Eintrag sein Roman "Mund voll Zungen".
    Dummerweise lässt sich der eine Stern nicht mehr wegklicken, selbst wenn ich das Buch lösche und neu hinzufüge. Dieses Buch hat diesen Stern nicht verdient!
    Warnhinweis: Finger weg! Hier f***t ein Buch dein Hirn.
  11. Cover des Buches Slipeinlage (ISBN: 9783897413078)
  12. Cover des Buches Das erste Mal: zu dritt!: 22 erotische Kurzgeschichten im Dreierpack (ISBN: 9783798608689)
  13. Cover des Buches Tiffany Extra Band 4 (ISBN: 9783733750336)
  14. Cover des Buches Ich bin feucht! Erotische Geschichten (ISBN: 9783750732858)
    Pamela Ritchey

    Ich bin feucht! Erotische Geschichten

     (4)
    Aktuelle Rezension von: gaby2707

    In heißen Kurzgeschichten lerne ich Sandy, Tamara und Daniel am Filmset kennen: Charlotte und Rufus, die sich an einem Berliner See treffen; Viktoria und Henry, der nach den Regeln der Ninjas lebt; Denise, die Henning sogar auf der Baustele besucht und sechs weitere gierige Frauen, die sich allzu gerne flachlegen lassen.

    Mir hat der sehr direkte, tabulose Erzählstil von Pamela Ritchey bisher immer gut gefallen. Und auch hier bin ich von den leicht-lockeren, sehr freizügigen Beschreibungen, die ohne anstößig zu sein oder derb unter die Gürtellinie zu gehen, sehr angetan. Meinen Geschmack hat sie mit ihren Geschichten an den unterschiedlichsten Orten mit den verschiedensten Menschen wieder absolut getroffen.

    Zum Abschluss bekomme ich als kleines Goodie noch einen Gutschein-Code, mit dem ich mir eine weitere heiße exklusive Geschichte von Hannah Stevens als E-Book aus dem Internet herunter laden kann. Und wie üblich ist auch hier ein Lesezeichen passend zum Buch mit dabei.

  15. Cover des Buches VögelBar (ISBN: 9783862770373)
    Kim Shatner

    VögelBar

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Gwendolyn22

    Der erste Teil der Buchreihe erzählt davon, wie Star-Astrologe Marc, der körperliche Betätigung mag ;-), eine Art Club mit Gleichgesinnten eröffnet.

    Das für die Buchreihe typische, verlockende Cover hat einen tollen Wiedererkennungswert!

    Pluspunkt!


    Die Bücher liest man – aufgrund der vielen verschiedenen Protagonisten – am besten in der richtigen Reihenfolge.


    Verschiedene Szenen heizen das Kopfkino an. Die Sprache ist flüssig und deutlich, aber nicht zu vulgär. Man muss nicht an allen Begebenheiten Gefallen finden, aber die Storyline ist an sich schon so abgehoben und extravagant, dass es schon wieder humorvoll und witzig zu lesen ist. Eifersucht spielt hier zum Beispiel überhaupt keine Rolle.


    Star-Astrologe Marc und seine Freunde und Freundinnen lassen es krachen.


    5 Sterne und eine Leseempfehlung von mir!

  16. Cover des Buches Arschgeil!: 30 tabulos offene Anal-Kurzgeschichten (ISBN: 9783798609761)
  17. Cover des Buches Ich bin willig! Erotische Geschichten (ISBN: 9783750732896)
    Pamela Ritchey

    Ich bin willig! Erotische Geschichten

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Diana182

    Das Cover wirkt sehr sinnlich und romantisch. Lediglich der Titel der Story lässt etwas anderes vermuten.

    In dieser Kurzgeschichtensammlung befinden sich zehn pikante Geschichten, die tief eintauchen lassen und ihre Leserschaft so richtig in Fahrt bringen dürften.

    Hier ist für jeden Geschmack das Passende enthalten: Devote Mädels, Tabubruch oder etwas andere Tennisstunden - hier hat das Kopfkino einige Bilder zu verarbeiten und kommt dabei in vollen Zügen auf seine Kosten!

    Der Schreibstil ermöglicht ein stimmiges Eintauchen in jede einzelne Geschichte. Auch wenn es nur wenige Seiten sind, kann man sich dennoch in die Protagonisten versetzen und erleben, was sie scharfes treiben.

    Mir hat diese Sammlung spannende Leseabende bereitet. Daher vergebe ich sehr gerne volle Punktzahl und eine klare Leseempfehlung!


  18. Cover des Buches Die zügellose Geilheit der Escort-Ladys | Erotischer Roman (ISBN: 9783756127757)
    Hannah Stevens

    Die zügellose Geilheit der Escort-Ladys | Erotischer Roman

     (2)
    Aktuelle Rezension von: ZimtsternsBuecherregenbogen

    Hannah Stevens ist ein Garant für lustvolle & tabulose erotische Geschichten. In diesem Buch geht es um die Luxusliebenden Frauen Belle & Mia. Beide sind High - Class - Escort - Ladys & verdienen sich so ihren Luxus neben ihren normalen Job dazu. Das sie ihre Freunde betrügen ist ihnen auch egal. Sie lernen einen älteren Herren kennen & dann geht es heiß her. Die beiden beginnen eine Dreiecksbeziehung mit Harry. Da wird es dann zügellose, leidenschaftlich, heiß & ohne Tabus. Leidenschaft, Lust, Befriedigung & Verlangen stehen an erster Stelle. Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Die Charaktere sind menschlich, sympathisch & authentisch. Der Schreibstil ist flüssig, locker, prickelnd & kurzweilig. Tolle Lesestunden sind vorprogrammiert. Dieses Buch liest man innerhalb weniger Stunden komplett durch.

  19. Cover des Buches Tabuloses Spiel (ISBN: 9783954466795)
    Alison Tyler

    Tabuloses Spiel

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    Noch keine Rezension vorhanden
  20. Cover des Buches 7 (Sieben) (ISBN: B002IUO3B2)
    Antoine Mantegna

    7 (Sieben)

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