Bücher mit dem Tag "tania blixen"

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13 Bücher

  1. Cover des Buches Jenseits von Afrika (ISBN: 9783328106760)
    Tania Blixen

    Jenseits von Afrika

     (78)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    1913 Tania Blixen zog nach Afrika um dort eine Kaffeeplantage zu betreiben. Sofort war sie gefangen genommen von der Schönheit des Landes, von der faszinierenden Landschaft, den seltenen Pflanzen und den großen und auch kleinen Tieren. Das besondere Licht am Morgen, die flirrende Hitze am Mittag und die sternenklaren Nächte, alles hat seine Faszination. Die Liebe trägt sie, aber lässt sie auch leiden und ihr Herz fängt dann bei einem anderen an zu schlagen. Dieses Buch ist so toll geschrieben, so faszinierend und vielschichtig und Tania Blixen hat eine ganz besondere Kraft und Erzählkunst. Hier wird das Leben in Afrika lebendig, ohne Kitsch, ohne Verklärt zu sein und ohne Rosarote Brille. Einfach, Leben pur!

  2. Cover des Buches Afrika - dunkel lockende Welt (ISBN: 9783499146831)
    Tania Blixen

    Afrika - dunkel lockende Welt

     (34)
    Aktuelle Rezension von: Lana89

    Die Autorin konnte sehr gut schreiben und beschreiben, jedoch finde ich den Inhalt extrem langweilig und fahl. Brixen gelinkt es sehr gut durch literarische Meisterschaft, Sätze zu konstruieren die einfach nur schön zu lesen sind aber der Inhalt ist eigentlich nichts besonderes und etwas fahl. Es ist auf jeden Fall kein Roman und Nichts für Leser, die in einem Buch Abenteuer und Unterhaltung suchen und eher etwas für Leute die sich mit Beschreibungen zufrieden geben und denen es auch mehr darum get wie geschrieben wird, statt dem Inhalt. 

  3. Cover des Buches Babettes Fest (ISBN: 9783328102359)
    Tania Blixen

    Babettes Fest

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Karg ist das Leben und Genuss steht nicht an oberster Stelle. Hier, im pietistischen Haushalt der Schwestern Philippa und Martine, wird Lebensfreude ganz klein geschrieben. Doch dann soll sich alles ändern. Babette ist die Haushälterin und sie war einst eine gefeierte und große Starköchin. Sie lädt zum Essen ein und bittet zu Babettes Fest. Die Tafel ist reich gedeckt, die köstlichsten Speisen stehen bereit und man kann einfach nur genießen. Überraschend und lebensfroh wird es plötzlich und für die Schwestern Philippa und Martine wird klar, das Leben hat noch viel mehr für sie auf Lager. Diese Erzählung von Tania Blixen ist ein moderner Klassiker und hat nichts von seiner Faszination verloren. Es ist so eine schöne Geschichte und das Wasser läuft einem im Munde zusammen. Herrlich, köstlich, bitter, süß.

  4. Cover des Buches Der Dieb in der Nacht (ISBN: 9783833310836)
    Katharina Hartwell

    Der Dieb in der Nacht

     (82)
    Aktuelle Rezension von: sursulapitschi

    Dieses Buch ist hinterhältig. Es zieht dich ganz langsam hinein und irgendwann merkst du, du steckst mitten in einer Gruselgeschichte, dabei hattest du mit einer tragischen Familiengeschichte gerechnet.

    Es ist zehn Jahre her, dass Felix verschwand, da trifft Paul mitten in Prag jemanden, der ihn unglaublich stark an seinen Jugendfreund erinnert. Kann das Felix sein? Und wenn es Felix ist,  warum behauptet dieser Mann, ein anderer zu sein?

    Hier bekommt man in wunderbarer Sprache Mysteriöses erzählt, das harmlos anfängt und immer finsterer wird. Es spielt ganz leicht mit Mystery-Elementen, legt sich aber nicht fest, ist elegant komponiert und mausert sich gegen Ende noch fast zum Thriller.

    Einen Stern ziehe ich ab für Weitschweifigkeit, ab und an verspielt sich das Geschehen in Schlenkern. Trotzdem habe ich es sehr gerne gelesen. Tolles Buch.

  5. Cover des Buches Jenseits von Afrika (ISBN: 9783844516180)
    Tania Blixen

    Jenseits von Afrika

     (4)
    Aktuelle Rezension von: tootsy3000

    “Jenseits von Afrika” ist der Autobiographische Roman von Tania Blixen indem sie die Zeit beschreibt, die sie auf dem Schwarzen Kontinent verbracht hat. Sie schildert ihr Leben auf der Farm, mit den Völkern die auf und um ihr Land leben. Dem Kampf gegen Plagen die die Ernte vernichtet haben und schließlich ihre Existenz in Afrika zum Scheitern brachten.

    Angetan durch das schöne Coverbild und das Nachwort von Ulrike Draesner über Tania Blixen und ihren Roman, freute ich mich sehr auf das Hörbuch. Meine Erwartung in die Erzählung war sehr hoch und wurde leider nicht erfüllt. Nina Hoss als Sprecherin hat zwar eine angenehme Stimme, konnte mich aber absolut nicht fesseln. Das lag wohl aber auch an der Erzählung an sich.  Bei Begegnungen mit wilden Tieren stelle ich mir vor, dass das Adrenalin das Blut zum Kochen bringt und das Herz schneller zu schlagen beginnt. Aber weder in der  Geschichte noch in der Vorleserin konnte ich dieses spannende Gefühl ausmachen. Ich hatte so manches mal den Eindruck, Tania Blixen war als Person kalt wie Eis und die Sprecherin trug mit immer gleicher Stimmlage nicht dazu bei mir diesen Eindruck zu nehmen. Die rituellen Feiern, die Safaris, der Tod, alles hatte sich für mich gleich farblos und eintönig angehört ohne Emotion, ohne Freude, ohne Spannung, ohne Trauer. Schade eigentlich, wobei ich durchaus der Meinung bin, dass es an der Art wie der Roman geschrieben ist lag, dass mir das Zuhören kein Vergnügen bereitet. Von der Vorleserin war da wohl auch nicht mehr herauszuholen.

    Fazit:

    “Jenseits von Afrika” war für mich endtäuschend. Erwartet habe ich mir eine Erzählung mit vielen Emotionen, sei es durch das harte Leben in Afrika oder den Begenungen mit den fremden Menschen und Völkern. Besonders gefehlt haben mir die Gefühlsregungen aber wenn die wilden Tiere ins Spiel kamen, das war so eiskalt und verroht. Vielleicht war die Autorin gerade wegen dem harten Leben in Kenia so geworden, mir gefiel die leidenschaftslose Art wie sie ihr Leben in Afrika beschreibt nicht. Nina Hoss’ Stimmfarbe ist schön, ihr Vorlesen ist mir aber auch zu Monoton und hatte kaum erkennbare Emotionen und Veränderungen in der Tonlage.

     

  6. Cover des Buches Dänemark erzählt (ISBN: 9783596102983)
    Ulrich Sonnenberg

    Dänemark erzählt

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  7. Cover des Buches Die Rache der Engel (ISBN: 9783499227011)
  8. Cover des Buches Schicksalsanekdoten (ISBN: 9783421061072)
    Tania Blixen

    Schicksalsanekdoten

     (5)
    Noch keine Rezension vorhanden
  9. Cover des Buches Frauen, die schreiben, leben gefährlich (ISBN: 9783938045121)
    Bollmann Stefan

    Frauen, die schreiben, leben gefährlich

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Sikal

    Stefan Bollmann hat hier einen wunderbar gestalteten Bildband zusammengestellt. Viele interessante Schriftstellerinnen werden hier vorgestellt, viele waren mir nicht geläufig – und wieder andere aus dem Gedächtnis entschwunden.

     

    Man begegnet hier u.a. Anne Frank, Doris Lessing, Virginia Woolf, Astrid Lindgren. Gereiht sind die Porträts chronologisch nach dem Geburtsjahr und so spannt sich der Bogen von Hildegard von Bingen (1098) bis hin zu Arundhati Roy (1961).

     

    Ich denke, dass das Buch wirklich nur als Einführung und Zusammenfassung gedacht war und diesem Ziel wird es auch durchaus gerecht. Jeweils ein Bild und ein kurzer Text können hier keine großartige Biographie ersetzen, doch als Gedankenstütze (wer wann wie gelebt hat z.B.), als kurzes Nachschlagewerk ist es geeignet.

     

    Der Titel erschließt sich mir nicht so recht, die angesprochene Gefahr ebenso wenig. Dass – besonders in früheren Jahrhunderten – der Weg von Frauen ein schwieriger war, weiß man. Doch hier wäre es wünschenswert gewesen, eine Verbindung zu besagter Gefahr herzustellen. Welche Mehrarbeit, welche Schwierigkeiten mussten sie auf sich nehmen, um in einer Männerwelt bestehen zu können? Darauf findet man leider keine Antwort.

     

    Trotzdem kann ich drei Sterne vergeben, weil ich das Buch gerne gelesen habe und die eine oder andere Schriftstellerin wieder in mein Gedächtnis kam.

  10. Cover des Buches Tania Blixen (ISBN: 9783421063410)
    Frans Lasson

    Tania Blixen

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Mr. Rail
    "Ich hatte eine Farm in Afrika - am Fuße der Ngong- Berge"... So beginnt die teils autobiographische, teils fiktionale Erzälung "Afrika, dunkel lockende Welt" der dänischen Autroin Tania Blixen und entführt den Leser in eine längst vergangene Welt. Kulturelle Schranken, britisches Commonwealth- und Kolonialdenken, die Stellung der Frau im frühen 20. Jahrhundert und die verzweifelt suchende Einwanderin Tania Blixen stecken den Rahmen einer der brilliantesten Erzählungen der Literaturgechichte ab. Ein untreuer Ehehemann, der Kampf um die Existenz einer zum Scheitern verurteilten Kaffeeplantage und die Liebe zu dem nicht bindungsfähigen Großwildjäger Denys Finch Hatton spannen den Handlungsbogen über eine sehr bedrückende, romantische und abenteuerliche Zeit auf dem schwarzen Kontinent. Tania Blixen ist mehr als eine moderne Frauengestalt und eine Vorreiterin in Fragen selbstbestimmten Handelns - sie ist Leitbild und -figur für freies Denken und eigenständi-ges, selbstverantwortliches Handeln und gleichsam Metapher für die Unerreichbarkeit der größten Liebe ihres Lebens.. Diese Bildbiographie führt den Leser und Berachter zu den Originalschauplätzen der Handlung und bietet einen tiefen Einblick in das reale Leben der Autorin. Lange verweilt man beim Anblick de abgestürzten Doppel-deckers des passionierten Buschpiloten Finch Hatton und liest gebannt die Zeilen Coleridges "He prayeth well, who loveth well / Both man and bird and beast" auf Denys` Grabmahl. "Ja das hätte Dir gefallen" - hört man Tania fast greifbar sagen. Eine ideale Ergänzung zum Roman - ein unverzichtbares Muss für Liebhaber der Erzählung und des Films. "Reiten, Bogenschießen, die Wahrheit sagen", so ihr einzigartiges Credo. Unvergessen...
  11. Cover des Buches Die Heldin (ISBN: B00E0ONFQS)
    Tania Blixen

    Die Heldin

     (0)
    Noch keine Rezension vorhanden
  12. Cover des Buches AußerOrdentliche Frauen (ISBN: 9783492968706)
    Dieter Wunderlich

    AußerOrdentliche Frauen

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Sassl

    Der Titel verrät schon das Meiste - und doch gar nichts.

    Dieter Wunderlich hat 18 Frauen der vergangenen 100 Jahre, die sich gegen die geltenden Regeln und Konventionen aufgelehnt haben, porträtiert.

    Scheinen diese Frauen auf den ersten Blick wenig gemeinsam zu haben - Mätressen, Tänzerinnen, Schauspielerinnen, Politikerinnen - verbindet sie doch eines: Sie haben sich von den von Männern erstellten Regeln von nichts abhalten lassen; haben diese oftmals bewusst ausgereizt und überschritten.

    Der Schreibstil ist oftmals anstrengend - da Fakten auf Fakten folgen und dies große Aufmerksamkeit erfordert. Doch bringt dies das Genre Biografie oftmals mit sich - und der begrenzte Platz (knapp 250 Seiten ohne Quellenangaben entspricht weniger als 15 Seiten je Porträt) lässt keine großen Ausschweifungen zu.

    Alles in allem ein sehr gelungenes Buch, das einem auch weniger bekannte Persönlichkeiten und deren Stärke näher bringt.

  13. Cover des Buches Dichter und ihre Häuser (ISBN: 9783926901811)
    Erica Lennard

    Dichter und ihre Häuser

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Sokrates
    Bücher über die Wohnwelten von Autoren, Büchersammlern oder Künstler haben in den letzten Jahren einen wahren Boom erlebt. In dieser Zeit wurde auch das vorliegende Buch publiziert. Wer gerne in anderen Welten ‚herumstöbert‘, dem seien diese Bücher empfohlen; wer interessante Hintergrund-informationen oder ‚knackige‘ Biographie erwartet, der wird dieser Art der Literatur nicht abgewinnen können. Mit einer Einleitung von Marguerite Duras versehen, ist dieses Buch eine Reise in die Häuser von Tania Blixen, Jean Cocteau, Gabriele D’Annunzio, Carlo Dossi, Lawrence Durrell, William Faulkner, Jean Giono, Knut Hamsun, Ernest Hemingway, Hermann Hesse, Selma Lagerlöf, Giuseppe Tomasi di Lampedusa, Pierre Loti, Alberto Moravia, Vita Sackville-West, Dylan Thomas, Mark Twain, William Butler Yeats und Marguerite Duras selbst – also all jene Klassiker, deren Wohnhäuser heute noch als Kult(ur)-Monument erhalten sind und durch einen Trust oder eine Stiftung verwaltet werden. Wer wie lebte, ist teilweise interessant; illusionsraubend, ernüchternd ebenso. Denn nicht jeder große Geist hat ebenso gelebt, wie man es dachte: mit überbordender Einrichtung, Kunst, Büchern oder Natur. Trotz mancher Überraschung ist dieses Buch doch eine entspannende Lektüre für zwischendurch zum Träumen.
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