Bücher mit dem Tag "tanne"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "tanne" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Wild like a River (ISBN: 9783499003998)
    Kira Mohn

    Wild like a River

     (642)
    Aktuelle Rezension von: lenasbuchwelt

    Wilde Tiere, tosende Wasserfälle und gigantische Wälder - und dazwischen Haven, die Protagonistin von "Wild like a river". 

    Ich habe das Buch durch Zufall in meinem E-Book Store entdeckt, den Testauszug gelesen und geliebt. Alle, die mir schon etwas länger folgen wissen, dass ich Bücher mit einem Setting in der Natur absolut liebe. Und damit ist dieses Buch ein Volltreffer. 

    Wir erleben den Nationalpark in all seinen Details, idyllische Szenen reihen sich aneinander. Was einigen zu viel war, konnte mir gar nicht reichen. 

    Leider hat das Buch inhaltlich einen großen Bruch für mich. Den ersten Teil habe ich sehr geliebt!

    Ich mochte Haven, ein bodenständiges Mädchen, das quasi ihr ganzes Leben in diesem Wald mit ihrem Vater verbracht hat. Es war spannend und authentisch zu sehen, wie sie in ihrer Umgebung agiert. 

    Jackson, der love-interest, trifft Haven durch einen (un)glücklichen Zufall beim Campen. Ihn mochte ich auch sehr gerne. Endlich ein good boy, der freundlich und sympathisch ist. 

    Hier kommt jedoch der erste Kritikpunkt: bei mir ist zwischen den beiden kein Funke übergesprungen. Sie lernen sich kennen, jeder kommt aus einer ganz anderen Welt. Dieser Kontrast war wirklich spannend. Dann verbringen die zwei ein paar schöne Tage und auf einmal sind sie zusammen. Unausgesprochen. Naja...

    Dann beginnt der zweite Teil der Geschichte an dem ich auch zu beißen hatte. Haven geht mit Jackson in die Stadt. Sie zieht zu ihrer Tante, geht an die Uni, lernt neue Menschen kennen. Hier wurde das Klischee des "zurückgebliebenen Waldmädchens" ziemlich ausgeschlachtet... Sie ist orientierungslos, ohne Modegeschmack, nicht an Handys gewöhnt, versteht keine Satire. Es war meiner Meinung nach wirklich eng an der Grenze zwischen authentisch und der Ausschlachtung ihres Charakters als Höhlenmensch. 

    Ihr Einleben fand ich spannend, allgemein habe ich das Buch in nur einem Tag verschlungen! Die Nebencharaktere gaben mir aber auch Rätsel auf. Rae taucht auf einmal auf, da fehlt mir ein bisschen mehr Stoff, besonders da sich sogar Band 2 um sie drehen wird. Cayden fand ich wirklich Grund auf anstrengend, wie man so befreundet sein kann, ist mir ein Rätsel. Das macht natürlich auch leider nicht allzu viel Hoffnung auf ihn in Teil 2... Aus Stella bin ich nicht schlau geworden, sie wirkte sehr undurchschaubar, was ich wiederum gut finde. Lucy ist für mich das größte Rätsel: sie verhält sich erst wie eine gehässige Zicke (wegen einer Sache, die passiert ist, als sie 4 Jahre alt war...) und auf einmal ist sie dann doch nett - hä? 

    Also an einigen Stellen hat mich das Buch wirklich sehr enttäuscht, aber die wunderschöne erste Hälfte, das Setting in der Natur und der gute Spannungsbogen, dank dem ich das Buch so verschlungen habe, reißen meine Bewertung wieder etwas hoch.


  2. Cover des Buches Todesspiele (ISBN: 9783426502990)
    Karen Rose

    Todesspiele

     (451)
    Aktuelle Rezension von: Sarah203

    Kurzfassung


    In einem Bunker stößt Ermittler Luke Papadopoulos auf die bestialisch zugerichteten Leichen mehrerer minderjähriger Mädchen. Sie alle wurden sexuell missbraucht, physisch und psychisch gequält und misshandelt. Schon bald wird klar, dass sie Opfer eines Menschenhändlerrings wurden, dessen Hintermännern die Flucht gelang. Die Spuren führen erneut nach Dutton, Georgia, jener Stadt, die so unzertrennlich mit dem Schicksal der Familie Vartanian verwoben ist. Luke Papadopoulos setzt alles daran, dieses Gewirr aus Eskapaden, Erpressungen und Gewalt zu entschlüsseln, zumal nun auch Susannah Vartanian, die attraktive Schwester seines besten Freunds Daniel, im Mittelpunkt der Ereignisse zu stehen scheint. Nach und nach wird deutlich, dass die Verbrechen der Vergangenheit und jene der Gegenwart zusammenhängen, und es Einwohner in Dutton gibt, die über all die Jahre hinweg ein perfides und nahezu undurchdringliches Netz aus Intrigen und Gewalt erschufen. Doch wer hält noch immer all die Fäden in der Hand, und wie kann man ihn stoppen? 


    Handlung


    Das dritte und letzte Buch der Vartanian-Reihe "Todesspiele" knüpft nahtlos an die Ereignisse des zweiten Buches an. Während Special Agent Daniel Vartanian sich von seinen schweren Verletzungen erholt, ermitteln sein bester Freund Luke Papadopoulos und sein Team fieberhaft den Verbleib der restlichen Opfer des Mädchenhändlerrings und versuchen, den Hintermännern auf die Spur zu kommen. Nach und nach wird klar: die aktuellen Geschehnisse hängen mit den Morden aus dem ersten und zweiten Band und darüber hinaus mit Ereignissen zusammen, die vor mindestens dreizehn Jahren ihren Lauf nahmen, und die erneut mit der Familie Vartanian verbunden sind.


    Charaktere


    Eigentlich gelingt es Karen Rose sonst leicht, den Charakteren ihrer Geschichten Leben einzuhauchen. Meist sind es Menschen mit Ecken und Kanten, deren Eigenheiten einem als Leser manchmal den letzten Nerv rauben und deren Handlungen und Gedankengänge nicht immer vollkommen nachvollziehbar sind. Doch das macht sie für mich normalerweise um so menschlicher. Leider verliert sich der Plot von "Todesspiele", ebenso wie der Vorgängerroman "Todesbräute" so sehr in einer Vielzahl von Akteuren, Verdächtigen und deren Verstrickungen, dass ich beim Lesen nahezu den Überblick verloren habe. Durch die schiere Anzahl an Protagonisten ist eine Charakterentwicklung leider oftmals nur rudimentär gegeben. Anders als in "Todesbräute" jedoch bekommen glücklicherweise die Hauptfiguren wieder etwas mehr Raum, so dass ein Mitfiebern, Mitleiden und Miterleben bei mir zwar nicht völlig ausblieben, jedoch bei weitem nicht so ausgeprägt waren wie bei den Büchern der Chicago-Reihe.


    Schreibstil


    Der Schreibstil von Karen Rose ist wie immer leicht zu lesen und hat keinerlei literarischen Tiefgang, doch das erwarte ich von einem (Lady)Thriller auch gar nicht. Ich möchte unterhalten werden und möchte das Prickeln der Spannung erleben. Dies gelingt in "Todesspiele" leider selten, denn die Handlung wirkt übertrieben konstruiert. Man kann sagen, dass bei den Einwohnern von Dutton nichts so ist wie es auf den ersten Blick erscheint und während der Ermittlungen das gesamte soziale Gefüge dieser Stadt auseinanderbricht. Jedes noch so schmutzige Geheimnis kommt ans Licht, jede noch so alte Verfehlung. 


    Fazit


    Auch in ihrem dritten Roman aus der Vartanian-Reihe, "Todesspiele", bleibt Karen Rose ihrem gewohnten Schema treu: zwei attraktive, intelligente und liebenswerte Menschen, jeweils beeinträchtigt durch mindestens einen schweren Schicksalsschlag, treffen zufällig aufeinander und fühlen sich magisch voneinander angezogen, während eine Verbrechensserie ihren Lauf nimmt und auch vor mindestens einer der Hauptfiguren keinen Halt macht. Errettet aus größter Gefahr, bekennen sich die beiden Personen zu ihren Gefühlen und schwören, sich nie wieder loszulassen. Wer diese Vorhersehbarkeit und die stets zugrundeliegenden Liebesgeschichten innerhalb eines Thrillers mag, der ist mit einem Ladythriller von Karen Rose im Allgemeinen gut bedient. Erfreulicherweise nimmt dieses Mal die Liebesgeschichte der beiden Hauptprotagonisten nicht allzu großen Raum ein, auch die sonst oftmals schwülstigen Sexszenen sind nahezu nicht existent. Nachdem ich bereits alle sechs Bände der Chicago-Reihe und die ersten beiden Bände der Vartanian-Reihe gelesen habe, muss ich dennoch sagen, dass "Todesspiele" für mich zwar etwas stärker als der zweite Band "Todesbräute" ist, jedoch bei weitem nicht an die Dynamik und Raffinesse der Romane der Chicago-Reihe heranreichen kann. Dies liegt vor allem an der schieren Anzahl an Protagonisten, den häufig schwach gezeichneten Charakteren und dem sehr, sehr konstruierten Plot. Die Enthüllung der Hintermänner all dieser Verbrechen und vor allem die Aufklärung der zugrundeliegenden Kausalitäten ist für mich mehr als unglaubwürdig und an den Haaren herbeigezogen.

  3. Cover des Buches Weihnachtsglitzern (ISBN: 9783596521265)
    Mary Kay Andrews

    Weihnachtsglitzern

     (205)
    Aktuelle Rezension von: claudias_buecherwelt

    Das Cover, der Klappentext und die Kategorie sagen eigentlich" schnulzig" und " Happy End". Letzteres stimmt, aber schnulzig ist die Story nicht. Okay, am Happy End ist "Heile Welt" angesagt, aber das gehört sich nun mal für ein Weihnachtsbuch. Der Weg dort hin ist flüssig geschrieben, unterhaltsam und humorvoll. Gewürzt mit etwas Spannung durch seltsame Vorfälle, eine Prise Nachdenklichkeit und Vorfreude. Ein Buch für herrlich entspannte Stunden. Sehr gut gefiel mir das Nachwort der Autorin, worin sie die Hintergründe zum Buch, die Weihnachts - Playlist und Rezepte für weihnachtliche Cocktails packt.

  4. Cover des Buches Nele hat Herzklopfen (ISBN: 9783570174210)
    Usch Luhn

    Nele hat Herzklopfen

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Fansteffi

    Inhalt

     

    Total verrückte Ferien

    Tolle Neuigkeiten auf Kuckuckstein: Die Burg wird zum Sommerhotel, mit Spuknächten und Ritterpartys. Unter den ersten Gästen ist auch Max, ein Jahr älter als Nele und mit strahlend blauen Augen. Immer wenn Nele ihn sieht, kribbelt es ganz komisch in ihrem Bauch. Was ist das bloß? Und warum stört es Nele, wenn Max mit Josefine ausreitet? Nele weiß nur eins: Sie möchte unbedingt herausfinden, wen Max eigentlich am liebsten mag. Aber wie?

     

    Cover

     

    Ein wirklich süßen sowie cooles Cover was mich sehr überzeugt hat. Auch der Titel ist sehr ansprechend und schwupp die wupps war es im Warenkorb!

     

    Meinung

     

    Dieses schöne Kinderbuch ist wirklich toll aufgebaut mit super schönen Illustrationen. Wie der Titel schon verrät Verliebt sich Nele diesmal.

     

    Es hat mir und meiner Tochter (7 Jahre) sehr gut gefallen. Sie sagte: "Die Geschichte ist der Hammer!". Ein sehr leichter und lockerer Schreibstil und ohne schwierige Worte, so dass Kinder es leicht verstehen und nicht bei jedem Wort holpern oder stottern.

     

    Toll war auch der super Aufbau mit den kleinen Kapiteln die meine Tochter doch manchmal zum Lachen gebracht haben.

     

    Mich hat es definitiv überzeugt und kann es deshalb mit guten Gewissen als Mama weiterempfehlen.

     

    Von mir bekommt es 5/5 Sterne!

  5. Cover des Buches Verliebt, verschneit, verzaubert (ISBN: 9783453355644)
    Stefan Rogall

    Verliebt, verschneit, verzaubert

     (45)
    Aktuelle Rezension von: fraeulein_lovingbooks


    Inhalt

    Wenn der sechsunddreißigjährige Ben eines nicht ist, dann in Weihnachtsstimmung. Nach beinahe zehn Jahren ist seine Ehe in die Brüche gegangen, sein Arbeitgeber steht kurz vor der Pleite, und die Aussicht auf Weihnachten im Kreis der Patchwork-Familie trägt auch nicht zu Bens Erheiterung bei. Als er im Zug nach Hause Lili begegnet, ist er alles andere als gesprächig. Doch irgendetwas hat die junge Frau, das ihn auf beinahe magische Weise fasziniert. Spontan lädt Ben sie ein, Weihnachten mit ihm und seiner Familie zu verbringen — und hat keine Ahnung, wie sehr die kommenden Tage sein Leben verändern werden …
    (Quelle: Klappentext)

    Meine Meinung

    Ich breche das Buch auf Seite 102 ab.

    Ben arbeitet in einer Agentur, die den Bach runtergeht und deren Chefin nun plötzlich zwischen den Tagen arbeiten möchte. Alle Mitarbeiter bekommen nur noch die Feiertage frei – zwischen den Tagen müssen sie allerdings zur Arbeit antanzen. Ben passt das überhaupt nicht in den Kram – er wollte sich einen gemütlichen Urlaub machen und die Scheidung vor 6 Monaten endgültig verarbeiten.
    Am 23. macht er sich mit der Bahn auf den Weg zu seinen Eltern, im Zug trifft er Lily. Eine Frau, die ihn sehr verwirrt – sie wirkt als wäre sie nicht von dieser Welt. Kurzentschlossen nimmt er sie mit zu seinen Eltern, als eine Freundin.
    Es ist das erste Weihnachten, bei dem seine Eltern jeweils einen neuen Partner haben.
    Aber nicht nur das wirft Ben aus der Bahn, seine Schwester hat ihren Job verloren und ihre 13-jährige Tochter ist schwanger. Von einem 16-jährigen, der aber für das Baby sorgen möchte. Als er seine Nichte ins Krankenhaus bringt – für einen Schwangerschaftstest – wird er für den Vater gehalten.
    Nebenbei will ihn seine Exfrau auch wiedersehen – sie teilt ihm mit, das sie im 5 Monat schwanger ist und Anfang des Jahres wieder heiraten möchte…

    Hmmm, ja. Ich denke meine Beschreibung sagt alles. Ein paar andere Rezensionen reden noch von Krebserkrankungen, toten Babys usw. – also wird die Geschichte in meinen Augen auch nicht mehr besser. Es passiert viel zu viel ohne reichtigen Zusammenhang, sowie Sinn und Verstand. Langweilig und unglaubwürdig.

    Ich wurde leider weder mit Ben noch mit der Geschichte warm.
    Der Schreibstil war eine lieblose Aneinanderreihung von Wörtern ohne Emotionen und Spannung. Es liest sich wie ein drittklassiger Groschenroman für ein paar Cent.
    Ben war mir vom ersten Moment an unsympathisch und es besserte sich auf den folgenden 100 Seiten auch nicht. Auch seine Zugbekannschaft Lily ist mir suspekt und ich vermute mal, das sie nicht wirklich real ist. Die anderen Familienmitglieder sehen sie zwar und kommunizieren auch mit ihr…aber irgendwas an ihr ist komisch.

    Das Buch ist überhaupt nicht mein Fall – leider keine Lese- oder Kaufempfehlung.

    Schönstes Zitat

    gab leider keins

     Stern


  6. Cover des Buches Der Tannenbaum (ISBN: 9783480228737)
    Hans Christian Andersen

    Der Tannenbaum

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Leseabenteuer

    Eine schöne Geschichte eines Tannenbaumes, der sein Lebensweg erzählt, vom Wachstum über Gebrauch als Weihnachtsbaum hinzu seinem Tod. 

    Sehr schön illustriert. 

  7. Cover des Buches Der kleine Tannenbaum (ISBN: 9781405420204)

    Der kleine Tannenbaum

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Bücherfüllhorn-Blog

    Zunächst einmal fällt mir auf, dass sich das Buch sehr gut anfühlt: Das Cover ist ein Mittelding zwischen Soft- und Hardcover, und es kommt mir „aufgepolstert“ vor. Mit einem roten Bändchen kann man das Buch durch das binden einer Schleife schließen.

    Ich habe das Buch aus der Stadtbücherei ausgeliehen. Es gibt außer dem Wort „Parragon Verlag“  und der ISBN keine Hinweise von wann dieses Buch ist, der Name des Illustrators etc. Wie ich gesehen habe, war vorne eine Seite herausgerissen. Ich wollte das Buch nachbestellen, finde allerdings nur welche mit einen anderen Cover und bin dann immer unsicher, ob es auch tatsächlich jenes ist, welches ich haben möchte. Denn das mit der „Polsterung“ gefällt mir zunehmend gut.

    Die Kinder haben das Buch geliebt. Die Geschichte ist zumindest den Erwachsenen bekannt und wird hier in Reim-Form erzählt. Die Illustrationen sind sehr ansprechend, die Reime manchmal etwas traurig:

     

    Zitat:

    Beim Abschied aber war das Bäumchen nicht glücklich.

    Ihm kamen die Tränen, es weinte bitterlich.

    „Adieu, Maus und Kaninchen!“ – noch ein letzter Blick,

    dann ließ es im Wald alle Freunde zurück.

    Fest verschnürt mit einem Strick, völlig wehrlos im Schnee,

    lag es auf dem Schlitten. Die Seele tat ihm weh.

     

    Dennoch gibt es in diesem Buch ein glückliches Ende, dass Bäumchen wird nach Weihnachten draußen wieder in die Erde gepflanzt.

    Ich habe diese Reim-Geschichte in einer gemischten Gruppe mit ca. 8 Kindern im Alter von 3-6 Jahren gelesen. Ich hatte den Eindruck, dass die Kinder die Geschichte nicht so ganz verstanden haben, dennoch haben ihnen die Reime gut gefallen. Es war schon interessant, wie die Geschichte anhand der Illustrationen von den Kindern interpretiert wurde.

    Viele Kinder wollten das Buch freiwillig nacherzählen. Dabei musste ich– und das war wichtig- das rote Bändchen zu einer Schleife binden, damit das erzählende Kind das Buch zunächst wie eine Art Zeremoniell öffnet.

    Mittlerweile  habe ich mir das Buch gebraucht und auf gut Glück nachbestellt, um es in meinen Vorlese-Bestand aufzunehmen. In diesem Buch war die erste Seite vorhanden und so weiß ich auch jetzt, wer Erzähler und Illustrator ist.

    Fazit:

    Ein wunderschönes Geschenk-Buch mit ansprechenden Illustrationen. Der Text ist in gereimter Form und lässt sich gut lesen. Dieses musste ich immer als erstes vorlesen und viele Kinder wollten es gerne nacherzählen.

  8. Cover des Buches Mondscheintarif (ISBN: 9783866108547)
    Ildikó von Kürthy

    Mondscheintarif

     (64)
    Aktuelle Rezension von: meisterlampe

    Inhalt siehe Klappentext.
    Ich habe vor vielen Jahren, vermutlich, als "Mondscheintarif" als Buch erschien, dieses schon mal gelesen. Nachdem ich jetzt "Eine halbe Ewigkeit" gehört hatte, habe ich den "Mondscheintarif" gehört, um die neue Geschichte komplett zu verstehen. Ildikó von Kürthy liest ihre Hörbücher wunderbar vor, voller Humor und Leidenschaft, aber so trocken, dass man einfach gerne zuhört. Dazu ein paar lockere Sprüche, die garantiert aus dem wahren Leben stammen und nicht aus einer Frauenzeitschrift, wenn, dann höchstens aus Filmen. "Mondscheintarif" hat nur knapp 3:37 Stunden, aber man hat trotzdem das Gefühl, Cora und Johanna sind die Freundinnen aus der Nachbarschaft, die sich ständig und innig über ihr Liebesleben austauschen, aufmuntern, unterstützen, egal, zu welcher Tages- und Nachtzeit. Ok, einige Details aus der Geschichte hätte ich jetzt nicht gebraucht, aber Cora Hübsch wäre nicht Cora Hübsch, wenn sie nicht alles von sich geben würde, was sie tut und denkt. Mit dem Wissen des "Nachfolgebandes" ausgestattet, habe ich dieses Hörbuch ganz anders wahrgenommen, als beim ersten Lesen, ich wusste ja, was Jahrzehnte später passiert.
    Gute, manchmal zu detaillierte, Unterhaltung, die Erinnerungen an die vergangenen 20 Jahre weckt und 3,5-4* verdient hat.

  9. Cover des Buches Lexikon der Nadelbäume (ISBN: 9783933203809)
  10. Zeige:
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