Bücher mit dem Tag "tannenbaum"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "tannenbaum" gekennzeichnet haben.

38 Bücher

  1. Cover des Buches Als der Weihnachtsmann seinen Bauch verlor (ISBN: 9783746010533)
    Marit Bernson

    Als der Weihnachtsmann seinen Bauch verlor

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    Das Buch beinhaltet 24 kurze weihnachtliche Geschichten für Kinder zum Lesen und/oder Vorlesen und eignet sich daher sehr gut als Adventskalender. Die Geschichten sind dabei wirklich kurz, daher auch für Erstleser geeignet. Hat mir gut gefallen.

  2. Cover des Buches SCHWEIG! (ISBN: 9783462005363)
    Judith Merchant

    SCHWEIG!

     (372)
    Aktuelle Rezension von: Olivia_Grove

    Es gibt Bücher, die man nicht einfach liest, sondern die einen beinah selbst verschlingen – "Schweig!" von Judith Merchant gehört für mich persönlich definitiv zu dieser Kategorie. 

    Während ich als Leser sanft in die Gefühlswelt der Protagonisten hineingezogen wurde, hat mich die aufgeladene Atmosphäre dazu inspiriert, unaufhörlich  meine Gedanken über das Gelesene kreisen zu lassen, um das Psycho-Mysterium Seite für Seite zu entschlüsseln.

    "Schweig!" entführt uns in einen atemberaubenden Strudel unaufdringlichen Nervenkitzels, der sich am Tag vor Heiligabend in einem abgelegenen Anwesen inmitten eines verschneiten Waldes entlädt.

    "Und die Tannen werden weiß und immer weißer, alles wird weiß, der ganze Wald, eiskalt und wunderschön ist es da draußen, ein Bild, das ich trinken möchte in großen, durstigen Zügen." (Sue, S. 18)

    Als ein Schneesturm das Haus isoliert, nehmen die Dinge eine unerwartete Wendung, und lange verschüttete Geheimnisse kommen ans Licht.

    "... das geht zu weit, viel zu weit. Alles geht zu weit. Aber meine Schwester geht immer zu weit. Sie geht zu weit und kommt mir zu nah. Beides." (Sue, S. 151)

    Merchant spielt meisterhaft mit den unterschiedlichen Perspektiven der beiden Schwestern, die uns in eine toxische Beziehung eintauchen lassen, in der jedes Wort, jede Handlung von einem Hauch von Gefahr durchdrungen ist.

    "Den Preis für die Freiheit meiner Schwester zahle ich, immer schon. Weil ich immer, immer, immer die bin, die aufpasst. Und die nachher die Brände löscht, wenn das nicht gereicht hat." (Esther, S. 159)

    Dabei webt die Autorin geschickt eine Geschichte mit subtilen gesellschaftskritischen Anspielungen, in der nichts so ist, wie es scheint, und den Lesern raffinierte Anspannung bis zur letzten Seite garantiert. 

    Die geschickte Inszenierung psychologischer Nuancen macht das Buch für mich zu einem modernen Lesehighlight, das bis zur letzten Seite Rätsel aufgibt. Diese Lektüre hat  die vergangenen verschneiten Wintertage für mich zu einem wahren Fest der Spannung gemacht!

  3. Cover des Buches Der Weihnachtsbaum, den niemand wollte (ISBN: 9783845836881)
    Yuval Zommer

    Der Weihnachtsbaum, den niemand wollte

     (35)
    Aktuelle Rezension von: Buchzwergerl

    Yuval Zommer kennt man ja von den großformatigen, wunderschönen Sachbüchern. Ich kenne niemanden, der*die seine Bücher nicht toll findet. Somit muss ja schon fast dieses Buch auch großartig sein, oder? 


    Inhalt des Buches

    Eine kleine Fichte bemerkt bald, dass sie anders ist als die anderen Bäume um sie herum. Sie wächst zu krumm und schief. Vor dem Weihnachtsabend kommen Menschen, die einen Baum nach dem anderen fälllen und mitnehmen. Nur die kleine krumme Fichte bleibt stehen und fühlt sich sogleich allein….bis sie Besuch von den Tieren im Wald bekommt und erkennt, dass sie für etwas Größeres, Besonderes bestimmt ist….



    Gedanken zum Buch:

    Bei dem Titel des Buches wurde sofort mein Helfersyndrom aktiviert und alarmiert. Anfänglich hat man Mitleid mit der Fichte, man spürt ihre Traurigkeit und später Einsamkeit, als alle Bäume ringsherum gehen mussten. Doch als sie merkt, dass sie trotz krummen Wachstums für die Tiere (und auch Kinder des Waldes) was ganz Besonderes ist, macht sie eine Entwicklung durch, die einen als Leser*in glücklich stimmt: sie lernt sich so zu akzeptieren wie sie ist, egal, welches Aussehen sie hat.

    Wer die großformatigen Sachbücher von Yuval Zommer kennt und liebt, so wie wir, wird auch von den Illustrationen in diesem Buch verzaubert sein. Von Beginn des Buches an verströmen die Farbgebung und die Zeichnungen einen heimeligen Fichtennadelduft, den man so schnell nicht aus der Nase bekommt. Die Reime sind prägnant und wohlklingend und obwohl der Text kurz ist, lässt er viel Interpretationsspielraum auf der Bedeutungsebene zwischen den Zeilen zu!


    Fazit! Ein wunderbar gereimtes und illustriertes Buch über Selbstakzeptanz und Selbstliebe, mitunter durch die Kraft der Freundschaft und des Heimatgefühls!

  4. Cover des Buches Dein Leuchten (ISBN: 9783570312377)
    Jay Asher

    Dein Leuchten

     (446)
    Aktuelle Rezension von: FairyOfBooks

    >>Aber es landen einfach zu viele Mädchen bei Jungs, die sie runterziehen. Vielleicht nicht am Anfang, aber irgendwann schon. Warum Jahre oder Monate oder selbst Tage an so jemanden verschwenden? [...] Eines Tages wird vielleicht irgendjemand mal zuhören.<<


    Sierra, allen in Kalifornien nur bekannt als das 'Baummädchen', das mit ihren Eltern einmal im Jahr Weihnachtsbäume dort auf eigener Plantage verkauft, hält nicht oder 'noch' nicht viel von Liebe und Beziehungen und hat an Jungs, die ihre Freundinnen Rachel und Elisabeth aus Oregan ihr vorstellen, immer etwas zu meckern - und dass oder wahrscheinlich gerade wegen der besonders einfachen und ebenso romantischen Liebesgeschichte ihrer Eltern. Trotz allem lässt sie sich auf Caleb ein, obwohl ihre kalifornische Freundin Heather ihr davon abrät, weil diese ein böses Gerücht über Caleb kennt, das in der Nachbarschaft von dieser kursiert. An dieser Stelle verrate ich aber noch nicht, was dieses Gerücht ist, wobei ich immer noch etwas verwundert bin, dass dieses zwar grob erzählt wird, aber nicht erklärt wird, was dahinter steckt. Das hätte mich persönlich wirklich sehr interessiert und dadurch büßt Caleb auch so ein bisschen Tiefe ein und bleibt recht flach. Nicht falsch verstehen, die Geschichte ist trotzdem total süß und perfekt für Weihnachten und die Winterzeit, aber dafür, dass diese eine dramatische Sache um Caleb passiert ist, wird sie eben deutlich unterschlagen und fast schon nicht ganz ernst genommen. Natürlich muss man sich immer fragen, für was dieses Buch denn dann geschrieben ist und meiner Meinung nach demnach eher wirklich zur seichten Unterhaltung. Die Spannungselemente waren auf jeden nicht so, wie ich sie mir vom Klappentext habe vorgestellt. 

  5. Cover des Buches Schnüpperle - Vierundzwanzig Geschichten zur Weihnachtszeit (ISBN: B00432LRKI)
    Barbara Bartos-Höppner

    Schnüpperle - Vierundzwanzig Geschichten zur Weihnachtszeit

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Chrissy87

    Schnüpperle erlebt in 24 Kapiteln (eignet sich also gut als Adventskalendervorlesebuch) die Vorfreude auf Weihnachten.

    Meine Mutter hat uns als Kind dieses Buch vor Weihnachten vorgelesen, 2020 habe ich es zufällig im Buchladen gesehen und mitgenommen. Diesmal habe ich ihr vorgelesen und es hat uns große Freude bereitet.

    Es war so schön zu lesen wie ein kleines Kind sich auf Weihnachten freut und es kaum erwarten kann bis es endlich soweit ist.

    Dieses Jahr werde ich es meiner Mutter wieder vorlesen und wir beide freuen uns schon darauf.

  6. Cover des Buches Der Tannenbaum - Das Märchen einer Freundschaft (ISBN: 9783442743575)
    Susanna Tamaro

    Der Tannenbaum - Das Märchen einer Freundschaft

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Die Geschichte des Tannenbaumes beginnt mit einem Samen der mitten auf einer Lichtung landet und dort zu wachsen beginnt. Obwohl die anderen Bäume dem Schössling kaum überlebenschancen geben, wächst der Tannenbaum heran. Während 300 Jahren wächst er, wird grösser und höher. Er beobachtet den Lauf der Jahreszeiten, die Tiere und die Menschen. Doch eines Tages kommen die Menschen und sägen den stolzen Tannenbaum um. Sie bringen ihn als Weihnachtsbaum auf den Petersplatz in Rom. Krick das Eichhörnchen, dass auf dem Tannenbaum lebt, mag nicht zusehen wie sein Freund stirbt. Krick beschliesst das Unmögliche. Er will den Tannenbaum retten nach Hause zurück bringen! Ein wunderbares Buch über das Leben und darüber was Freundschaft bedeutet!
  7. Cover des Buches Winterzauber wider Willen (Julia Romantic Stars 13) (ISBN: 9783733737696)
    Sarah Morgan

    Winterzauber wider Willen (Julia Romantic Stars 13)

     (403)
    Aktuelle Rezension von: knutschimund

    Wow…das Cover ist einfach nur verzaubernd, es ist richtig schön, ich streiche sehr gerne da drüber. Sobald ich es in die Hand nehme muss das Cover berührt werden.  Der Schnee auf dem Cover ist mit Glitzer verziert und geprägt.

    Das Buch ist für die Weihnachtszeit gemacht, es ist eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte. Die Handlung ist spannend, mitfühlend und mitreißend.

    Nachdem ich das erste Kapitel gelesen habe, war ich verzaubert von der Geschichte. Zuerst lernt man Kayla kennen, Kayla ist ein Weihnachtsmuffel, aber dafür ein Arbeitstier, sie geht voll auf in ihren Beruf und sie übernimmt sehr gerne die Kontrolle über das was sie plant. Sobald die Weihnachtszeit beginnt, würde sie gerne davor flüchten.

    Jackson wird dargestellt als Mann den wir uns backen müssen. Einfach perfekt, er weiß was Kayla möchte, aber bei Kayla brauch er Nerven aus Stahl, die er auch hat. Jackson lässt auch nichts über seine Familie kommen. Jackson will das Familienunternehmen Snow Chystal retten.

    In der Geschichte geht es um den Ort Snow Crystal, eine wunderschöne verschneite Landschaft. Beim lesen konnte ich mich voll in diesen Ort hinein versetzen und habe ihn versucht mir bildlich vorzustellen. Die Hütten sind weit ab von dem Ort und jede Hütte ist für sich, wenn man dort ist, ist man allein, allein mit der Landschaft.

    Der Schreibstil der Autorin ist einfach bzw. sehr flüssig, man kommt sehr gut voran beim lesen und es ist alles verständlich.

  8. Cover des Buches Alles ganz wunderbar weihnachtlich (ISBN: 9783841504326)
    Kirsten Boie

    Alles ganz wunderbar weihnachtlich

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus

    Zum Inhalt:

    Schöner kann der Advent nicht sein!
    Jesper und Jana sind zwei ganz normale Kinder und in der Adventszeit ganz normal aufgeregt. Warum dauert es bloß immer so lange bis Weihnachten? Gut, dass es so viel zu tun gibt: Plätzchen backen, mit Mama und Papa einen Weihnachtsbaum kaufen, einen Wunschzettel schreiben. Aber dann geht alles, alles schief. Bis ... ja, bis dann Heiligabend ist und alles am Ende ganz wunderbar weihnachtlich wird.
     Kirsten Boies Weihnachtsklassiker: zum Vorlesen, Selberlesen und Immerwiederlesen.


    Cover:

    Das Cover finde ich persönlich nicht schlecht gemacht. Hier sieht man im Comicartigen Stil die beiden Kinder Jana und Jesper, wie sie vor einem wirklich sehr schiefen Weihnachtbaum stehen. Passend, denn es handelt sich hierbei um eine Szene aus dem Buch. Es deutet auch schon daraufhin, dass es sich bei diesem Büchlein durchaus um lustige Geschichten handeln könnte.


    Eigener Eindruck:

    Weihnachten steht vor der Tür, das spürt Jesper ganz genau. Deshalb hat er auch Lust Kekse zu backen, doch seine Mutter sagt, dass das erst geht, wenn der Totensonntag vorbei ist. Gemein! Deshalb findet er auch, dass seine Schwester nichts machen darf! Doch dann fällt der Mutter ein, dass sie das Paket für die Tante aus Amerika noch fertig machen müssen und da kann man schon einmal eine Ausnahme machen – Gemein! Findet Jesper, ist aber dann doch ganz froh. Und dann muss ja auch noch der Weihnachtsbaum ausgesucht werden, der Zauber um den Weihnachtsmann aufrechterhalten und der Weihnachtmarkt besucht werden. Dann gilt es auch noch am Weihnachtstag einkaufen zu gehen und schließlich zu Silvester doch Knallen zu dürfen, egal ob der Vater etwas vom Umweltschutz und dergleichen faselt…


    Puh, das war wieder eines dieser Bücher die hätten toll werden können, wenn ich mich hätte mit der Schreibweise der Autorin anfreunden können. Diese schreibt aber alles in so einem „Mh“-„Äh“-„Egal“-Modus, dass einem echt der Spaß am Lesen vergeht. Hinzu kommt, dass der Protagonist Jesper so oft unsympathisch daher kommt und auch seine Eltern nicht wirklich einen Boni bei mir sammeln konnten. Die Geschichten die hier behandelt werden sind alltägliche Dinge die ein Kind durchmacht, wenn es größer wird. Die einen wissen, dass es den Weihnachtsmann nicht wirklich gibt, die anderen wissen es eben nicht und müssen irgendwie durch Lügen in dem Glauben gelassen werden. Während die anderen also vielleicht heimlich schon auf die Suche nach ihren Geschenken gehen, vertreten andere eben andere Ansichten rund um das Weihnachtsfest und es kann zu handfesten Streitigkeiten kommen. Passend beschrieben finde ich auch die Stresseinkäufer an Weihnachten und leider die Tatsache, dass Weihnachten doch immer zu schnell wieder vorbei ist. Die Autorin versucht lustige Szenen in diese alltäglichen Situationen einzubauen, schießt aber ab und an dann doch über das Ziel hinaus, denn die Charaktere kommen nicht selten als verzogene Rotzgören daher. Auch fehlt es mir bei diesem Büchlein doch an spannenden Momenten oder herzlichen Situationen die das Buch für mich immer wieder lesenswert machen würden, eben so, wie beschrieben. Doch das sucht man hier vergebens. Schade.


    Fazit:

    Ob es sich hierbei um Geschichten handelt, die man immer wieder lesen könnte, das mag ich bezweifeln. Mich konnte dieses Büchlein nicht überzeugen.


    Idee: 5/5

    Humor: 2/5

    Emotionen: 3/5

    Charaktere: 2/5

    Logik: 3/5

    Spannung: 2/5


    Gesamt: 3 von 5 Sterne


    Daten:

    ISBN: 9783841504326

    Sprache: Deutsch

    Ausgabe: Flexibler Einband

    Umfang: 120 Seiten

    Verlag: Oetinger Taschenbuch

    Erscheinungsdatum: 01.10.2017


  9. Cover des Buches Liebe, Kuss, O Tannenbaum (ISBN: 9783522177351)
    Birgit Schössow

    Liebe, Kuss, O Tannenbaum

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Perle
    Klappentext:
    Sieben freche Weihnachtsliebesgeschichteb von den >Thienemann-Bestsellerauztorinnen Sabine Both, Christamaria Fiedler, Sissi Flegel, Bianka Minte-König, Hortense Ullrich, Irene Zimmermann und dem Team Brinx/Kömmerling.

    Eigene Meinung:
    Dieses Jugendbuch, von denen es mehrere Teile gibt, fand ich in den letzten Monaten auf dem Flohmarkt. Das Cover gefällt mir super klasse, es macht was her und man merkt dass es um Weihnachten und die Advebtszeit geht und passte jetzt so richtig in diese Jahreszeit, so kurz vor den Feiertagen.
    Nur der Schnee fehlt.

    Sieben freche  Weihnachtsgeschichten:
    1) Sabine Roth - EinEngel zum Küssen
    2) Brinx/Kömmerling - Stille Nacht, kussige Nacht
    3) Christamaria Fiedler - Christmas criminale
    4) Sissi Flegel - Küsse mit Zimt
    5) Bianka Minte-König - Zuckerguss & Weihnachtskuss
    6) Hortense Ullrich - Küsse keinen Weihnachtsmann
    7) Irene Zimmermann - Liebe, Kuss & Rutschpartie

    Die ersten 4 fand ich super toll, las sie schnell und mit Freude so dahin. Die Dritte davon war eigentlich meine schönste bzw. spannendste Geschichte, die Vierte kannte ich irgendwo her. Habe sie schon mal irgendwo gelesen oder sogar im TV gesehn, kann mich nicht genau erinnern, hab da aber was im Kopf. Die Fünfte gefiel mir am wenigsten, die Sechste ging so uind die siebte war wieder ganz okay.

    Trotzdem hatte ich eine tolle Unterhaltung und gemütliche Lesestunden - jetzt so kurz vor dem Fest sprich Weihnachten.

    Hierfür vergebe ich sehr sehr gerne 5 volle und Ganze Sterne!

  10. Cover des Buches Hans Christian Andersen - Sämtliche Märchen (ISBN: 9783957702296)
  11. Cover des Buches Der törichte Engel (ISBN: 9783442542246)
    Christopher Moore

    Der törichte Engel

     (133)
    Aktuelle Rezension von: MarleBella

    Der törichte Engel von Christopher Moore .

    Erzengel Raziel hatte nur einen Job, und den hat er so richtig vermasselt. 

    Ein sehr gelungenes und humorvolles Weihnachts-Buch mit dem  Mord am Weihnachtsmann und dem ein oder anderen Zombie. Mit gut gezeichneten Charakteren, die alle ihre kleinen, mittelschweren oder stark Macken haben. Irrwitzig und zum Totlachen komisch.  Musste oft munzeln und/oder laut lachen. Möchte dieses Buch jenen empfehlen, die das alljährliche Weihnachtsfest nicht ganz so ernst nehmen und Freude an einer kleinen Dosis Horror haben. 


  12. Cover des Buches Andere Sterne (ISBN: 9783832182144)
    Ingvild H. Rishøi

    Andere Sterne

     (47)
    Aktuelle Rezension von: _jamii_

    Ronja, ihre große Schwester Melissa und ihr Vater leben in Tøyen, einem Arbeiterviertel in Oslo. Sie haben nicht viel, aber sie haben einander. Nun steht Weihnachten vor der Tür – und Ronja wünscht sich endlich einen eigenen Tannenbaum. Nur hat ihr Vater, der viel zu oft viel zu viel trinkt, leider gerade mal wieder seinen Job verloren. Ronja besorgt ihm mit Hilfe eines Freundes, dem Hausmeister, eine neue Anstellung auf dem Weihnachtsbaummarkt. Für ein paar Tage scheint sich alles zum Guten zu wenden: Ihr Vater bleibt nüchtern, es gibt anständiges Essen und vielleicht sogar Weihnachtsgeschenke. Doch als er wieder zu trinken beginnt, ist seine Arbeit – und damit das Einkommen der Familie – erneut in Gefahr. Melissa sieht keinen anderen Ausweg, als auf dem Weihnachtsbaummarkt einzuspringen. Ronja unterstützt ihre große Schwester nach Kräften. Die Arbeit ist hart, der Chef streng und das Wetter eisig. Aber da sind auch drei weise Männer, ein Stern und ein magischer Wald …

    Der Schreibstil ist eher speziell, ich hatte etwas Mühe, in das Buch zu finden. Ich habe auch keine Konsistenz in der Schreibweise gefunden, manchmal wurde die direkte Rede mit Anführungszeichen angezeigt, manchmal ohne, dafür kursiv geschrieben. Allgemein hatte ich öfters das Gefühl, dass in der Geschichte hin und her gesprungen wird. Die Dialoge sind allgemein ziemlich platt.

    Ich konnte mich kaum in die Charaktere einfühlen, konnte keinerlei Beziehung zu ihnen aufbauen.

    Die Geschichte ist eigentlich sehr tragisch, auch das Ende ist traurig. Trotzdem hat es mich nicht im Mindesten berührt. Auch wenn das Buch kaum 100 Seiten umfasst, war es ein Kampf, diese auch alle zu lesen.

    Leider eine Enttäuschung.

  13. Cover des Buches Der Tannenbaum des Todes (ISBN: 9783426524343)
    Markus Heitz

    Der Tannenbaum des Todes

     (45)
    Aktuelle Rezension von: PMelittaM

    Ein magisches Weihnachtsmannkostüm, eine eskalierende Weihnachtsfeier, Probleme beim Geschenkeumtausch oder ein herrenloser Nikolaussack – es gibt vieles, was Weihnachten schwierig machen kann.

    In diesem Buch sind Geschichten versammelt, die über zehn Jahre für adventliche Diner-Veranstaltungen entstanden sind. In diesen wird alles mögliche Weihnachtliche durch den bösen Kakao gezogen. Zwei der Geschichten hat Markus Heitz zusammen mit Christoph Marzi verfasst.

    Hin und wieder drängt sich auch etwas Gereimtes dazwischen, und es gibt einige mehr oder weniger „weihnachtliche“ Illustrationen. Damit man das Gefühl der ursprünglichen Dinnerpartyteilnehmer:innen selbst erleben kann, gibt es im Anhang Menüvorschläge.

    Ich kann mir gut vorstellen, dass es Spaß macht, die Geschichten während eines leckeren Mahles vom Autor selbst vorgelesen zu bekommen. Einige Geschichten haben mich auch beim Alleinevormichhinlesen amüsiert, und ein paar sind wirklich richtig böse, wie ich es von Markus Heitz erwartet habe, andere haben mir nicht ganz so gut gefallen.

    Diese Sammlung enthält eher weniger besinnliche Geschichten rund um die Adventszeit. Nicht alles hat mir gleich gut gefallen, doch einiges hat mich amüsiert, wenn auch manchmal mit „Schockeffekt“. Insgesamt vergebe ich 3,5 Sterne, die ich, wo nötig aufrunde. Wer ein etwas anderes Buch für die Weihnachtszeit sucht, könnte hier richtig liegen.

  14. Cover des Buches Manhattan Millionär - Luxus oder Liebe: Eine romantisch moderne New York Weihnachtsgeschichte mit viel Liebe und Humor (ISBN: B01MSSNMY2)
    Andrea Bielfeldt

    Manhattan Millionär - Luxus oder Liebe: Eine romantisch moderne New York Weihnachtsgeschichte mit viel Liebe und Humor

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Nw-yolo
    Das Cover sieht recht unschuldig und nach einer Jahre langen Freundschaft aus. Jedoch ist es nicht immer so, wie es im ersten Moment scheint.
    Es war eine leichte schnelle Lektüre, mit einigen Höhen und Tiefen.
    Manchmal muß man sich erst ein Freiraum schaffen, damit man sieht was einem fehlt und wirklich wichtig zu seinen scheint.
    So war es auch bei Allie und Fine. Die mit sich und ihrem Leben extrem zufrieden waren. Nicht nur das bei beiden Frauen die Ehe am seidenen Faden hängt, da der Alltag zu sehr bei ihnen eingekehrt ist. Nein auch die Liebenden haben sich sehr auseinander gelebt.
    Eigentlich können sich die zwei Frauen absolut nicht ausstehen und doch brachte sie das Schicksal zueinander. Das sie recht schnell bemerkten, das sie sich recht ähnlich sind und viele Gemeinsamkeiten haben. So dass sie sich recht schnell angefreundet haben und diese Freundschaft gleich nutzen wollen, um sich von der ständigen Überarbeitung zu erholen.
    Dieser Urlaub, soll für die Frauen ein Erlebnis der anderen Art werden. Ein Erlebnis, das sich zwar jeder wünscht, jedoch aber auch nicht so erleben möchte. Jedenfalls war dieser Urlaub nötig um die Ehemänner wieder wach zu rütteln. Aber auch für die Mädels war es von Nöten. Um zu bemerken, was sie haben und vermissen, aber auch im Begriff waren zu verlieren. Was wirklich wichtig ist im Leben und wofür es sich definitiv lohnt zu kämpfen. Und vor allem, dass das Geld einem nicht alles Glück der Welt bieten kann, sondern das es einen nur beruhigt. Daß das Geld aber auch sehr viel Einsamkeit in einem hinterlassen kann.
    Auf jeden Fall richtig schön geschrieben. 
  15. Cover des Buches Mein 24. Dezember (ISBN: 9783401063683)
    Achim Bröger

    Mein 24. Dezember

     (65)
    Aktuelle Rezension von: Sunny25
    Jedes Jahr sucht man für die Kinder ein neues schönes Weihnachtsbuch. Eine tolle, niedliche Geschichte mit Atmosphäre zum gemütlichen Lesen.
    Statt lange in den Neuerscheinungen zu suchen, die sich immer um November/Dezember in den Läden tummeln, kann man auch beruhigt mal nach einem Klassiker greifen - wie zum Beispiel dem "24. Dezember" von Achim Bröger.

    In diesem Jahr habe ich es wieder entdeckt, nun für meine eigenen Kinder, und konnte die lustige Geschichte um den Hund Flocki auch heute noch sehr genießen. Selten so ein unterhaltsames, lustiges Buch gelesen.

    In der "24. Dezember" geht es um den kleinen Hund Flocki, der zum ersten Mal Heiligabend erlebt und "aus dem Staunen nicht mehr herauskommt", denn es passieren nicht nur merkwürdige Dinge, auch seine Familie benimmt sich vollends sonderbar an diesem Tag.

    In der Ich-Perspektive des Hundes berichtet dieser, was ihm alles passiert und was er entdeckt. Der Leser ahnt natürlich immer, was wirklich vor sich geht und fiebert dank seines "Mehrwissens" mit, in welche Fettnäpfchen Flocki alles tritt. Die kindlichen Zuhörer schlagen die Hände über dem Kopf zusammen.

    Durch die lockere, leicht flapsige Sprache wird viel Humor geboten. Sie ist gleichzeitig sehr einfach und damit auch schon für jüngere Kinder geiegnet.

    Das Beste am Buch ist vor allem die Eignung als Vorlesebuch! Großartig lässt sich der Charakter des Hundes sprechen, lassen sich die Pausen auskosten, in denen deutlich wird, dass gleich etwas passiert, und darf man die Doppeldeutigkeiten der hündlichen Wahrnehmung darstellen.

    Ein tolles Vorlesebuch für all die, die etwas Unterhaltsames für die Weihnachtszeit suchen.
  16. Cover des Buches Ein Weihnachtswunder für Familie Maus (ISBN: 9783649638100)
    Oriol Canosa

    Ein Weihnachtswunder für Familie Maus

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Aer1th

    Lichter leuchten, Kerzen flackern, es duftet herrlich nach Zimt und ihr sitzt eingekuschelt auf dem Sofa und lest. Genießt ihr es auch so sehr euch und euren Kindern die Vorweihnachtszeit mit tollen Büchern zu versüßen?
    “Ein Weihnachtswunder für Familie Maus” ist mir aufgrund seines wunderschönen Covers sofort ins Auge gestochen. Zauberhafte Illustrationen und mit der Goldfolie bekommt das Buch einen ganz edlen Touch.

    Bald ist Weihnachten und noch immer ist die Tanne vor der Eisenwarenhandlung der Familie Rincón nicht geschmückt. Komisch, denken sich die Rincóns, die Frau Bürgermeisterin scheint dieses Jahr sehr beschäftigt zu sein, wenn sie es immer noch nicht geschafft hat den Tannenbaum zu schmücken. Eine Etage über den Rincóns blickt die Bürgermeisterin aus dem Fenster und denkt dasselbe über die Besitzer des Eisenwarengeschäfts. Keiner der beiden weiß, dass es eigentlich Familie Maus ist, die jedes Jahr aufs Neue das Schmücken des Tannenbaums übernimmt. Doch dieses haben die Mäuse ein Problem. Sie wagen sich nicht auf die Straße, weil dort ständig eine Eule ihre Kreise zieht – und Eulen haben Mäuse bekanntlich zum Fressen gern. Wird Familie Maus es schaffen den Tannenbaum noch rechtzeitig zu schmücken?

    Nicht nur das Cover des Buches verbreitet Weihnachtsstimmung, auch die süßen Illustrationen von Cuchu und die Geschichte selber lassen weihnachtliche Gefühle aufkommen.
    Nach einer kurzen Einführung aller Familien im Haus am Tannenplatz Nr. 5 beginnt die eigentliche Handlung des Buches. Wir begleiten Familie Maus auf ihrer Suche nach den Euleneiern.
    Die spannende Geschichte hat meine Tochter geradezu an das Buch gefesselt. Mit großen Augen lauschte sie den Erzählungen und im Nu hatten wir das Buch an einem Stück durchgelesen. Auch die schönen Zeichnungen der Illustratorin haben wir uns genau angeschaut und uns angeregt darüber unterhalten.


    Für die spannende, humorvolle und weihnachtliche Geschichte von Familie Maus gibt es von uns knappe 4 von 5 Sternen.

  17. Cover des Buches Der Tannenbaum (ISBN: 9783868736311)
    Hans Christian Anderson

    Der Tannenbaum

     (1)
    Aktuelle Rezension von: -Lesemaus-

    "Der Tannenbaum" erzählt von einer kleinen Tanne, die sich stets nach mehr sehnt.
    Nie kann sie glücklich über ihre aktuelle Situation sein, sondern träumt von einem anderen Leben, sei es auf dem Meer oder aber prachtvoll geschmückt in einem der glitzernden Häuser, von denen ihr befreundete Tiere erzählen.
    Hans Christian Andersens Märchen versucht den Menschen die Augen zu öffnen, die immer nach etwas Besserem streben. Er ruft dazu auf, dass sie dankbar und glücklich über das sind, was sie gerade besitzen und erleben.

    Dieses Buch ist eine Neuausgabe, die sofort ins Auge sticht.
    Das grüne Cover mit den einzelnen goldenen Formen ist ein Blickfang, ebenso auch das besondere Format des Büchleins.
    Die geometrischen Illustrationen von Sanna Annukka passen hervorragend zu den Erlebnissen des Tannenbaums und machen "Der Tannenbaum" zu einem Buch mit Wiedererkennungswert.

    Sei es als Vorlesegeschichte für Kinder oder aber auch zum Selbstdurchlesen - ich kann dieses Buch nur wärmstens empfehlen.

  18. Cover des Buches Es ist ein Elch entsprungen (ISBN: 9783551315526)
    Andreas Steinhöfel

    Es ist ein Elch entsprungen

     (71)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Die witzigste Weihnachtsgeschichte! Während Mutter, Tochter und Sohn am neuen Ikea Wohnzimmertisch sitzen kracht ein riesiger Elch durch das Hausdach, durch die Decken und landet mitten auf dem neuen Tisch. So beginnen turbulente Tage wo die Familie wieder zusammen findet, merkwürdiger Besuch erscheint und einiges komisches passiert. Eine wunderbare und super lustige Weihnachtsgeschichte für jung und alt. Tipp: Lesen sie das Buch, aber schauen sie lieber nicht den Film, sie werden enttäuscht sein.

  19. Cover des Buches Weihnachten (ISBN: 9783898977128)
    Josef K Pöllath

    Weihnachten

     (1)
    Aktuelle Rezension von: mabuerele

    Die gelungene Zusammenstellung macht den Reiz dieses Hörbuchs aus. Die erste CD enthält zwei Geschichten von Peter Rosegger und eine von Adalbert Stifter, die zweite beginnt ebenfalls mit zwei Geschichten von Peter Rosegger und setzt dann mit Ludwig Thoma fort.

    Allen Geschichten ist gemeinsam, dass sie den Zuhörer in ein vergangene Welt führen und trotz der Härte der Zeit einen feinen Humor verspüren lassen.

    Ich mag insbesondere den Stil von Peter Rosegger. Die Welt der Schweizer Bergbauern wird durch ihn erfahrbar und erlebbar.

    Das Buch wird von Enrico de Paruta gelesen. Er versteht es, die Geschichte ausdrucksvoll darzustellen und selbst kleinste Nuancen anzudeuten.

    Ich höre selten Hörbücher, aber dieses hat mich überzeugt.

  20. Cover des Buches Der kleine Igel und der Gast im Weihnachtsbaum (ISBN: 9783765554483)
    M Christina Butler

    Der kleine Igel und der Gast im Weihnachtsbaum

     (11)
    Aktuelle Rezension von: gaby2707

    Wir haben schon einige Bücher vom kleinen Igel mit der roten Mütze. Da sollte natürlich auch das Buch über den Gast im Weihnachtsbaum nicht fehlen. 

    Der kleine Igel freut sich schon sehr auf Weihnachten. Zusammen mit seinen Freunden bereitet er alles für ein frohes Weihnachtsfest vor. Aber was ist das? Wer stibitzt die Kekse vom geschmückten Baum? Wohin verschwinden die Socken? Wer schnarcht da so laut in der Nacht, dass der kleine Fuchs nicht schlafen kann? Und wohin ist die rote Mütze vom Igel verschwunden? Es scheint sich etwas im Weihnachtsbaum zu verstecken.

    Mit dieser Geschichte fängt Autorin Christina M. Butler genau die Stimmung kurz vor Weihnachten ein. Einerseits besinnlich, voller Vorfreude, inmitten der Freunde, andererseits leicht gereizt und genervt, weil sie nicht wissen, was hier gerade geschieht. Durch diese neuen Emotionen, die unter den Freunden aufkochen, unterscheidet es sich auch von den meisten anderen Igel-Büchern, in denen es fast nur um Freundschaft und Hilfsbereitschaft geht. 

    Zuckersüß auch hier wieder die niedlichen Illistrationen von Tina Macnaughton, bei denen wir uns immer wieder etwas Neues, bisher nicht Gesehenes auffällt.

    Ein wunderschönes Buch, das unseren Kleinen durch die Adventszeit begleitet und unsere Igel-Bücher-sammlung sehr gut ergänzt.

  21. Cover des Buches Erna, der Baum nadelt! (ISBN: 9783596511464)
    Robert Gernhardt

    Erna, der Baum nadelt!

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Joroka

    Weihnachten ist schon ein Weilchen vorbei....

    …. aber erst zu Ostern kam ich dazu, das mir geschenkte Büchlein in die Hand zu nehmen.

    Die Geschichte ist schnell erzählt: Bei Familie Breitlinger nadelt zu Weihnachten der Tannenbaum. Nachbarn, Passanten, ein Professor mit seinen Studenten und sogar ein Zeitungsreporter schauen sich das Dilemma an und schwadronieren, jeder auf seine Art. Doch jeder Baum hört irgendwann mal auf mit dem Nadeln und die Show ist zu Ende.

    Das Ganze auf 20 großzügig in dialogform beschrifteten Seiten, dazwischen – ziemlich gut gelungene - Zeichnungen. Hatte ich in nicht mal 10 Minuten gelesen.

    Im Anhang folgt die gleiche Geschichte (nur Text, auf je 5 Seiten komprimiert) auf Ostfriesisch, Hamburgisch, Westfälisch, Kölsch, Sächsisch, Saarländisch, Schwäbisch, Bayerisch, Salzburgerisch, Züridüütsch, Nürnberger-Fränkisch und Berlinerisch, so bekommt man die 100 Seiten voll.

    Die Zeichnungen stammen von dem Darmstädter Volker Kriegel, der leider schon länger tot ist.

    Die Texte vom ebenfalls bereits verstorbenem, legendären Robert Gernhardt und Bernd Eilert.

    Mit dem Kultigen ist es ja immer so eine Sache. So richtig lustig fand ich die Geschichte ehrlich gesagt nicht. Ganz nett gemacht, aber doch ziemlich kurz und z.B. nicht an den Witz von Loriot heranreichend.

    Fazit: Eigentlich ein nett gemeintes Geschenk. Konnte mich aber in Buchform nicht so richtig überzeugen. Im Anhang habe ich nur die schwäbische Fassung vollends gelesen, bei den anderen haperte es mit dem Verstehen.

    Meine ganz persönliche Wertung so eben nur 2 Sterne. Andere mögen sicherlich anderes urteilen.


  22. Cover des Buches Weihnachten und andere Katastrophen (ISBN: 9783548609577)
  23. Cover des Buches Das Tännchen Felix (ISBN: 9783314106620)
    Thomas Meyer

    Das Tännchen Felix

     (6)
    Aktuelle Rezension von: papa.hirsch.liest

    🦊 ab 4

    📄 32 Seiten

    📖 NordSüd Verlag @nordsuedverlag

    🖊️ Thomas Meyer

    🎨 Philippe Goossens

    ⁉️ Buch über Einzigartigkeit


    🦌Worum geht es?🦌


    Im Buch geht es um das kleine Tännchen Felix, das in seiner Baumschule die kleinste Tanne war. Alle anderen Tannen machten sich über Felix lustig, was ihn sehr traurig machte. Doch seine Lehrerin Frau Immergrün munterte Felix immer wieder auf und versprach ihm, dass er ein toller Weihnachtsbaum werden würde. Nun nahte die Weihnachtszeit und es war Zeit für andere sich aus dem Wald eine Tanne auszusuchen. Es kam wie es kommen musste und Felix blieb als einige Tanne übrig.

    Was wird passieren?



    🦌Mein Eindruck:🦌


    Eine fantastische Geschichte über die Themen Einzigartigkeit und Ausgrenzung. Die Idee ein Buch mit diese sensiblen Themen über eine Tanne zu machen ist meisterlich und extrem einfallsreich. Ich hatte ja über Felix vor längerer Zeit bereits in meinem Live mit dem NordSüd Verlag gesprochen und war auch schon im Sommer extrem begeistert, denn das Buch zeigt, dass man einzigartig und besonders ist, egal wie man aussieht. Und in jedem steckt ein Talent. Manchmal bedarf es nur ein wenig Mut und Selbstvertrauen um dieses heraus zu kitzeln. Auch die Illustrationen passen perfekt zu Geschichte. Die Lesenden können sich direkt in die Gefühlslage von Felix hineinversetzen und man kann perfekt mit den Kindern über die Geschehnisse interagieren. 



    Bewertung: 🦊🦊🦊🦊🦊 



    Viel Freude beim Lesen, Vorlesen und Träumen. 🦊

  24. Cover des Buches Der kleine Tannenbaum (ISBN: 9781405420204)

    Der kleine Tannenbaum

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Bücherfüllhorn-Blog

    Zunächst einmal fällt mir auf, dass sich das Buch sehr gut anfühlt: Das Cover ist ein Mittelding zwischen Soft- und Hardcover, und es kommt mir „aufgepolstert“ vor. Mit einem roten Bändchen kann man das Buch durch das binden einer Schleife schließen.

    Ich habe das Buch aus der Stadtbücherei ausgeliehen. Es gibt außer dem Wort „Parragon Verlag“  und der ISBN keine Hinweise von wann dieses Buch ist, der Name des Illustrators etc. Wie ich gesehen habe, war vorne eine Seite herausgerissen. Ich wollte das Buch nachbestellen, finde allerdings nur welche mit einen anderen Cover und bin dann immer unsicher, ob es auch tatsächlich jenes ist, welches ich haben möchte. Denn das mit der „Polsterung“ gefällt mir zunehmend gut.

    Die Kinder haben das Buch geliebt. Die Geschichte ist zumindest den Erwachsenen bekannt und wird hier in Reim-Form erzählt. Die Illustrationen sind sehr ansprechend, die Reime manchmal etwas traurig:

     

    Zitat:

    Beim Abschied aber war das Bäumchen nicht glücklich.

    Ihm kamen die Tränen, es weinte bitterlich.

    „Adieu, Maus und Kaninchen!“ – noch ein letzter Blick,

    dann ließ es im Wald alle Freunde zurück.

    Fest verschnürt mit einem Strick, völlig wehrlos im Schnee,

    lag es auf dem Schlitten. Die Seele tat ihm weh.

     

    Dennoch gibt es in diesem Buch ein glückliches Ende, dass Bäumchen wird nach Weihnachten draußen wieder in die Erde gepflanzt.

    Ich habe diese Reim-Geschichte in einer gemischten Gruppe mit ca. 8 Kindern im Alter von 3-6 Jahren gelesen. Ich hatte den Eindruck, dass die Kinder die Geschichte nicht so ganz verstanden haben, dennoch haben ihnen die Reime gut gefallen. Es war schon interessant, wie die Geschichte anhand der Illustrationen von den Kindern interpretiert wurde.

    Viele Kinder wollten das Buch freiwillig nacherzählen. Dabei musste ich– und das war wichtig- das rote Bändchen zu einer Schleife binden, damit das erzählende Kind das Buch zunächst wie eine Art Zeremoniell öffnet.

    Mittlerweile  habe ich mir das Buch gebraucht und auf gut Glück nachbestellt, um es in meinen Vorlese-Bestand aufzunehmen. In diesem Buch war die erste Seite vorhanden und so weiß ich auch jetzt, wer Erzähler und Illustrator ist.

    Fazit:

    Ein wunderschönes Geschenk-Buch mit ansprechenden Illustrationen. Der Text ist in gereimter Form und lässt sich gut lesen. Dieses musste ich immer als erstes vorlesen und viele Kinder wollten es gerne nacherzählen.

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