Bücher mit dem Tag "tante lisbeth"
13 Bücher
- Margit Ruile
Mira und der weiße Drache
(26)Aktuelle Rezension von: anke3006Mira begegnet auf einer Eisenbahnfahrt einem Mädchen Namens Miranda. Das Mädchen braucht Miras Hilfe. Mal um einen Spruch zu lesen, mal um aus magischer Gefangenschaft befreit zu werden. Margit Ruile hat eine zauberhafte Geschichte geschrieben, die die großen und kleinen Leser in eine fantastische Welt voller magischer Abenteuer entführt. Die Illustrationen unterstreichen diese Geschichte und lassen das Kopfkino noch prächtiger werden, Wir freuen uns auf die weiteren Teile rund um Mira und die Magie. - Anke Maiberg
Ist das Liebe oder kann der weg?
(52)Aktuelle Rezension von: Ni_ChiVorweg - ich habe die Autorin zum ersten Mal gelesen. Schreibstil, Plot, Dialoge - alles passt, aber irgendwie wurde ich nicht so richtig warm mit dem Buch. Ich habe durchgehalten - es hat sich gelohnt.
Zur Geschichte: Die Protagonistin Inga ertappt ihren Freund beim Fremdgehen, flüchtet zur Tante Lisbeth an die See und dann wird es etwas überzogen. Aber trotzdem ganz unterhaltsam.
Anke Maiberg ist auf einem schmalen Grad zwischen Klamauk und Lovestory unterwegs. Das war mal erfrischend anders.
Die Damen Hering finden zufällig eine Leiche und sind der Meinung, sie müssten dem sympathischen Polizisten bei der Suche nach dem Mörder helfen oder besser, ihm zuvorkommen. So nimmt das Unheil seinen (humoristischen) Lauf. Gespickt mit etlichen "Fremdschäm"-Momenten, aber immer sympathisch arbeiten sich Inga und Lisbeth, zusammen mit und an Dorfbewohnern und Verdächtigen ab.
Ich habe nicht bereut, bis zum Ende gelesen zu haben.
Für den etwas sperrigen Zugang zum Plot und den manchmal etwas arg strapazierten Fettnäpfchen einen Punkt Abzug, aber eine klare Leseempfehlung. - Isabel Abedi
Lola auf Hochzeitsreise
(75)Aktuelle Rezension von: RegenscheinDas ist der 6. Lola-Band und in diesem ist Lola, ein 10 Jähriges, fröhliches und sehr lustiges Mädchen, in ihren Träumen eine Hochzeitsplanerin. Was auch sehr nahe liegt, wenn die Eltern in Brasilien (da ihr Vater brasilianischer Herkunft ist) ihre Hochzeit feiern wollen.
Der Band handelt von der Reise nach Brasilien, bei der Flo ,Lolas beste Freundin, natürlich nicht fehlen darf und das Merkwürdige Verhalten ihrer Mutter.
Mir gefällt besonders dieser Band, da er einfach eine ganz tolle Atmosphäre von dem wunderschönen Brasilien vermittelt. - Isabel Abedi
Applaus für Lola!
(82)Aktuelle Rezension von: leniksDiese Rezi hat meine Tochter (9 Jahre) geschrieben:
Ich bin total begeistert von den Lola-Büchern. Ich fand das traurig das Lola bei "Darculas Töchter" und "König der Löwen" die Rolle nicht bekommen hat. Aber der Schluss war schö. Das Buch umfasst 259 Seiten.Von mir bekommt das Buch fünf Sterne. - Isabel Abedi
Lola in geheimer Mission
(89)Aktuelle Rezension von: soetomUnsere Große ist Sieben. Jungs sind da schon spannend, aber noch sehr... abstrakt... ;-) Aber in der Geschichte um eine Restaurant-Rettung, Freundschaft und eben eine erste Liebe, hat sie dann doch mitgefiebert. Ich weiß nicht, wie ist sie am Ende eines Kapitels meinte: "Papa, ich weiß, das ist ein Buch für Kinder und die gehen immer gut aus. Aber wie das für enden soll, weiß ich nicht..."
Dazu fand die auch die Detektivgeschichte, die den zweiten großen Handlungsstrang ausmacht, total spannend. Hat Spaß gemacht, ihr vorzulesen und ihr dabei beim groß werden zu zu sehen... ;-)
- Isabel Abedi
Lola macht Schlagzeilen
(99)Aktuelle Rezension von: leniksDas hier ist die erste Rezension meiner Tochter, welche gerade neun geworden ist. Sie hat sie selbst geschrieben:
Das Buch hatte 170 Seiten und 20 Kapitel. Man konnte sich gut in die Geschichte rein versetzen. Und ich fand es schön wo Sie (Lola) den Wasserpistolenbandit gefangen hat. Ich gebe 1001 x 6.000.000.000 Sterne, auch wenn hier nur fünf Sterne möglich sind.
- Isabel Abedi
Hier kommt Lola!
(119)Aktuelle Rezension von: MikaSandersDas Kinderbuch von Isabel Abedi richtet sich in erster Linie an Mädchen ab 8 Jahre.
Es erzählt die Geschichte von der 9-jährigen Lola, die mit ihrer Familie nach Hamburg gezogen und in der neuen Heimat auf der Suche nach einer Freundin ist. Auch die Themen Rassismus und Ausgrenzung spielen eine Rolle. Das Besondere an dem Buch ist, dass es in der Ich-Person geschrieben und damit im Sprachstil eines Kindes gehalten wurde. Der Autorin gelingt es meiner Meinung nach sehr gut, sich in die Rolle des Kindes zu versetzen und aus Lolas Blickwinkel zu erzählen. Für Erwachsene, die das Buch vorlesen, mag der Sprachstil vielleicht etwas nervig sein, aber für Kinder ist er toll. Auch die Einflechtung von tieferen Themen ist gut gelungen.
Ich habe nur zwei kleine Kritikpunkte: Zum einen, dass der Zufall, wer den Ballon findet, doch recht groß ist. Zum anderen die sehr genderspezifische Gestaltung des pinken Covers. Das muss heute nicht mehr sein. Trotzdem handelt es sich bei "Hier kommt Lola"! um ein sehr gelungenes Buch, an dem viele junge Leserinnen ihre Freude haben werden.
- Isabel Abedi
5 Sterne für Lola
(40)Aktuelle Rezension von: LaLecture
Inhalt
Lolas Leben ist voller Krisen: Ihre Tante Lisbeth hat gleich mehrere Ehekrisen, ihre Mutter eine Babykrise, ihre beste Freundin Flo eine Pflegebruderkrise und sie selbst hat eine Dinnerkrise. Die bekommt man, wenn man bei einem Schulprojekt ausgerechnet mit den nervigsten und zickigsten Mitschülern „Das perfekte Dinner“ kochen soll.
Meinung
Die Lola-Reihe hat als Kind zu meinen Lieblingsreihen gehört, nicht zuletzt aufgrund der sympathischen, unkonventionellen Hauptfigur. Nun bin ich aus dem Alter der Zielgruppe schon lange raus und hatte den letzten Band vor etwa zehn Jahren zuletzt gelesen, doch auch das mittlerweile achte Buch um den quirligen Lockenkopf konnte mich wieder begeistern.
Die vielen originellen Figuren und die Entwicklungen der vorhergehenden sieben Bände waren mir auch nach all den Jahren noch so gut in Erinnerung, dass ich in die Reihe schnell wieder reingefunden habe. Das spricht meiner Meinung nach in jedem Fall für die Orgiginalität von Isabel Abedis Ideen und dafür, wie positiv mich die Reihe als Kind beeindruckt hat. Und das, obwohl Lola auf sehr sympathische, kindliche Weise ihre Geschichte oft eher unstrukturiert erzählt und sich daraufhin selbst zurechtweist.
Der Erzählstil ist wirklich niedlich, der Zielgruppe entsprechend kindgerecht und teilweise umgangssprachlich und dennoch auf einem für ein Kinderbuch hohen Niveau. Denn Lola verwendet häufiger etwas kompliziertere Begriffe oder Fremdwörter, die sie dann kindgerecht und wirklich niedlich erklärt.
Lola ist weiterhin eine wunderbare Hauptfigur. Sie ist einerseits manchmal impulsiv und zickig, wie es für Kinder in diesem Alter vermutlich normal ist, andererseits aber auch herzensgut und setzt sich für Schwächere ein - ein tolles Vorbild für junge Leser*innen. Zudem sticht sie noch immer durch ihre originelle Angewohnheit hinaus, sich nachts, wenn sie nicht einschlafen kann, eine zweite Identität zu erfinden, auch wenn diese in diesem Buch eher zu kurz kommt.
Auch Nebenfiguren haben in diesem Band wieder einige tolle Auftritte, allen voran Lolas kleine Tante Lisbeth, deren Kindergartenhochzeiten die ganze Familie beschäftigen, und die für ihre vier Jahre mit erstaunlich vielen Fremdwörtern um sich wirft. Neu hinzu kommt Enzo, der Sohn einer Freundin von Flos Mutter Penelope, der Lola am Anfang tierisch auf die Nerven geht, hinter dem aber mehr steckt, als man zunächst annimmt. Man erfährt jedoch auch mehr über Lolas Erzfeindin Annalisa, was mir sehr gut gefallen hat.
Zusätzlich zu den üblichen Themen Freundschaft und Familie, die hier wie immer rührend umgesetzt werden, befasst sich „5 Sterne für Lola“ auch mit dem sehr ernsten Thema Mobbing. Dieses wird passend und ohne belehrend zu wirken in die Geschichte eingewebt und gibt den Leser*innen eine sehr wichtige Moral mit.
Das einzige, was mir an dem Buch nicht gefallen hat, ist die Tatsache, dass viele der doch sehr jungen Figuren (Lola ist 11.) eine Beziehung führen und ständig von ihrem Freund/ihrer Freundin oder zumindest von Leuten sprechen, die (angeblich) in sie verliebt sind. Vielleicht hat sich die Kindheit verändert, seit ich jung war, aber für mich gab es damals Wichtigeres und ich weiß nicht, wie gut ich es finde, dass so jungen Kindern auf die Art schon suggeriert wird, dass es normal und extrem wichtig ist, eine Beziehung zu haben.
Fazit
Auch der 8. Band der Lola-Reihe ist wieder unterhaltsam und niedlich mit quirligen Charakteren und einer tollen Vorbildfunktion für junge Leser*innen. - Alice Vandersee
Verliebt an Heiligabend: Weihnachtsnovelle
(26)Aktuelle Rezension von: wortgetraenkt
Tante Lisbeth weiß nicht wo sie das Auto ihrer Nichte geparkt hat, spricht mit ihrer ausgestopften Ratte und bringt ihren Neffen, welcher nicht ihr Neffe ist, unangemeldet mit zum Weihnachtsfest.
Dies sind die Zutaten dieser humorvollen Weihnachtsnovelle!
Humorvoll beginnt die Geschichte und Tante Lisbeth ist mir von Beginn an sympathisch! Oft musste ich schmunzeln & mir gefiel der Humor der Schriftstellerin(Autorin)!
Da sich dies jedoch nicht über die Geschichte halten kann (und diese ist wirklich nicht lang) ziehe ich einen Stern ab - leider! Denn die erste Hälfte gefiel mir wirklich gut - die Vorstellung ich hätte eine Tante Lisbeth und diese bringt ihren "Neffen" und ausgestopfte Ratte mit, herrlich! :D Ebenso "köstlich" ist die Auseinandersetzung zwischen Mutter und Tochter, welche bereits lange ausgezogen ist, aufgrund von nicht getragenen Hausschuhen. Ja, Familien neigen dazu um Weihnachten herum etwas schrullig zu werden ;)
Leicht kitschig ist diese Geschichte natürlich - es geht immerhin um Weihnachten, (und solche Geschichten lese ich eigentlich nie) aber 1x im Jahr darf das sein ;) - Isabel Abedi
Lola Schwesterherz
(57)Aktuelle Rezension von: leniksDiese Buch der Reihe habe ich meiner Tochter überwiegend vorgelesen, aber auch sie hat selbst gelesen und ich habe zugehört. Am liebsten hätte ich
ich ihr das Buch an einem Stück vorgelesen, aber das geht ja nun mal nicht. In diesem Buch geht es darum, Lola wird große Schwester, und sie möchte auf ihr kleines Geschwisterchen vorbereitet sein und möchte als Babysitter üben. Aber auch dabei geschehen Sachen, die nicht passieren sollen.
Die Autorin versteht es sehr gut liebevoll die Kinder auch auf Gefahren hinzuweisen. Auch die Illustratorin zeichnet immer wieder Teile der schöne Geschichte mit viel Hingabe. Ich bin begeistert von dem Buch und auch von der Reihe. Von meiner Tochter werden tausende Sterne für das Buch mit erstmals über dreihundert Seiten in der Reihe vergeben. Von mir bekommt das Buch fünf Sterne, die höchstmögliche Sternezahl und eine absolute Leseempfehlung. - Honoré de Balzac
Tante Lisbeth
(15)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerBalzac erzählt einige Jahre der Geschichte einer Familie in Paris Mitte des 19. Jahrhunderts und beschreibt damit die gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse des gehobenen Bürgertums und ehemaligen Adels sowie die sich immer weiter durchsetzenden kapitalistischen Strukturen und Einstellungen. Triebkraft der Gesellschaft sind zunehmend die Finanzen und Begierden, insbesondere die sexuellen. Dabei geht es Balzac auch um den Verlust von ehemaligen Werten. Einerseits behält der Roman dadurch seine Aktualität, andererseits merkt man an vielen Stellen Balzacs konservativen Bezüge. "Tante Lisbeth" erzählt mit einer klaren, präzisen Sprache mit gelegentlichen wunderschönen Vergleichen und Bildern oder Abschweifungen in gesellschaftsphilosophische Überlegungen. Leider hat der Roman auf seinen rund 600 Seiten gewisse Längen und inhaltlich fehlt mir eine Art roter Faden, der die Handlung zusammenhält und antreibt. Zwar verfolgt Tante Lisbeth ihre Rache bezogen auf den Rest der Familie, trotzdem wirken die Geschehnisse eher Zufällig. Dadurch plätschert der Roman ein wenig vor sich hin. Im Gegensatz zu Tolstoi, Dickens oder Dostojewski, die ebenfalls detailliert ihre jeweilige Gesellschaft in ihren Werken spiegeln, dies jedoch zumeist mit einem unerhörten Ereignis koppeln, fehlt mir in "Tante Lisbeth" das außergewöhnliche Geschehnis. - Isabel Abedi
Lola Löwenherz
(70)Aktuelle Rezension von: leniksAuch dieses Buch hat meine Tochter alleine gelesen und hat hier eine kleine Rezi verfassr. Ihr hat das Buch gut gefallen, allerdings hat sie dieses mal nur vier Sterne dafür vergeben. Ganz besonders hat ihr in dem Buch der Wörterbaum von Frau Billy bard gefallen. Da ich selber im Inhaltsverzeichnis geschaut habe, hat mir meine Tochter das Kapitel "Klitschkobrüder" vorgelesen und ich fand dieses genial genauso wie meine Tochter. Sie meinte aber bei der Zeichnung der Boxer, die sehen aber nicht so aus (Bemerkung: Mein Vater hat einen Boxer, daher weiss sie wie dieses aussehen, das ist ja aber der Illustratorin vorbehalten und künstlerische Freiheit. Das Buch umfasst 288 Seiten. - Margit Ruile
Mira und das Buch der Drachen
(19)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerMira und das Buch der Drachen ist der Abschlussband der Mira-Trilogie und konnte wieder auf ganzer Linie überzeugen. Der Schreibstil war wie gewohnt sehr flüssig. Das Buch lässt sich wunderbar lesen und spannende Szenen werden mit Dynamik erzählt, die den Leser mit sich ziehen. In diesem Buch, wie auch schon im zweiten Teil, entstehen einige (für Kinder gruselige) Szenen, die jedoch mit der nötigen Auflockerung erzählt werden, sodass in meinen Augen zwar Spannung, aber keine Angst entsteht. Der Autorin ist es gelungen, die Szenen anschaulich zu beschreiben. Es entstehen eigene Bilder der Tiere und anderen Dingen im Kopf des Lesers, die durch sehr schöne Illustrationen unterstützt werden. Zudem macht Margit Ruile nicht davor halt, sich immer wieder neue Dinge auszudenken. Der Leser denkt zunächst, es ist eine ausreichende Welt voller Zauber und Magie entworfen worden, wird dann aber auch im letzten Teil wieder mit neuen Kreationen und Gestalten überrascht.
Meiner Meinung nach stellt Mira und das Buch der Drachen ein tolles Ende der gesamten Geschichte dar. Es wirkt auf mich stimmig und passt zum vorangegangen Verlauf des Geschehens.
Wer sucht eine Welt voller Zauber und Magie, möchte drei aufgeweckte junge Menschen auf ihrem Abenteuer begleiten und sich durch mysteriöse Gänge und Häuser schleichen? Der sollte zu Mira und ihren Freunden greifen, die mich wirklich überzeugen konnten! - 8
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