Bücher mit dem Tag "tarot"
162 Bücher
- Erin Morgenstern
Der Nachtzirkus
(1.070)Aktuelle Rezension von: LooneyTunesAlso eigentlich fande ich das Thema und die detaillierte Formulierung der Autorin gut, sogar in mache Kapiteln fühlst du dich so, als ob du ein character im Buch bist, weil sie in solcher die Handlung als 2. Person erzählt hat. Nur hat mir es nicht gefallen, dass Buch aus 3 Geschichten erzählt wurde(Marco und Celia, du selbst, Bailey) war zu viel für mich, und könnten vielleicht die Seiten bisschen weniger.
- Bettina Belitz
Splitterherz
(1.758)Aktuelle Rezension von: SabrysbluntbooksIch glaube das Buch war jetzt ca. 7 Jahre auf dem Sub und nun habe ich dem Buch eine Chance gegeben, jedoch war es leider nichts für mich...
Ich bin nur bis zu 20% des Buches gekommen, die Protagonistin war mir zu kindlich und nervig, konnte mit ihr nichts anfangen. Leider kam dazu das irgendwie auch die Story nicht wirklich in Gang kam, klar ich war ja noch zu beginn aber die Bücher sind sehr dick und da sind 20% auch schon ne menge gelesener Seiten...
Ich mag Jugendbücher und die Protagonisten sind ja immer sehr jung, aber wenn im Buch nichts passiert bis auf die Teenie-Drama-Sachen, wie Bsp. was sie nun anziehen soll etc. bin ich raus...
- Stephen King
Der dunkle Turm - Schwarz
(1.090)Aktuelle Rezension von: xeni_590Sie ist eine 4 von 5
Also vorher sollte man sagen dieses Buch ist ihrgendwie anders als seine "normalen" Horror Bücher. Hier ist wirklich eher Fantasy, schreibt er aber auch noch explizit im Vorwort xD
Es ist auf jeden Fall ein guter Einstieg in die Saga, man lernt die Protagonisten kennen, erlebt schon ein Paar Verluste uwu
Die Handlung ist auch interessant und geht recht flot voran. Sie ist weder zäh noch wirkt sie ihrgendwie unnötig in die Länge gezogen mit Situationen.
Bin auf jeden Fall gespannt was die Reihe noch bringt und was dieser 10 Jahre-Nacht-Sprung noch für Konsequenzen hat xD
- Maggie Stiefvater
Wen der Rabe ruft
(1.186)Aktuelle Rezension von: UnendlicheGeschichteIch bin schon länger ein großer Fan von Maggie Stiefvater und ihren Büchern. Die Raven Boys-Reihe habe ich vor einigen Jahren in einer Rabattaktion gekauft. Im März war mir nach einem besonderen Buch, was ich mit „Wen der Rabe ruft“ definitiv bekommen habe.
Das Cover von Band 1 und auch die der weiteren Bände ist ausnehmend schön und spiegelt perfekt die Atmosphäre der Geschichte wider.
Das Thema des Buches ist nicht gerade gefällig, die Handlung nicht immer leichtgängig und problemlos zu verfolgen. Die Geschichte um die Wahrsagerinnentochter Blue und die vier Raven Boys Gansey, Adam, Ronan und Noah ist mysteriös, teils dramatisch und manchmal auch einfach ein bisschen absurd.
Der Einstieg ist eher ruhig, etwa ab der Hälfte gibt es ein paar unerwartete Wendungen und, wenn ich ganz ehrlich bin, weiß ich nach Band 1 noch nicht so wirklich, wo die Reise hingeht.
Das Einzige, was ich weiß ist, dass der Schreibstil der Autorin, sowie die Stimmung, die sie kreiert, sehr einmalig ist.
Ich hoffe, dass die Geschichte in den folgenden Bänden richtig Fahrt aufnimmt.
Eines ist klar, wer mal auf der Suche nach etwas ganz anderem ist, wird es in dieser Geschichte finden.
- R.S. Belcher
Revolver Tarot
(21)Aktuelle Rezension von: LadySunnyDieses Buch hat mich zuerst durch sein Cover angesprochen und so habe ich eigentlich mit dem Lesen angefangen, ohne mich allzu sehr mit dem Klappentext zu beschäftigen. So war die Mischung verschiedener Genres in diesen Buch überraschend - aber auf eine gute Art und Weise. Das Cover und der Titel lassen zudem erahnen, dass wir uns im Wilden Western befinden, was wir tun. Revolver, Indianer, Pferde, Gauner, Silberminenarbeiter - all diesen typischen Figuren begegnet man auch hier.In den ersten Kapiteln folgen wir Jim, einem Jungen, der von Zuhause flieht und schließlich in einer Stadt namens Golgotha, am Rand der Vierzigmeilenwüste landet. Eigentlich nur als Zwischenhalt gedacht, wird die Stadt schnell zu etwas, das seinen ganz eigenen Charme - und Schrecken - verbreitet. Im Laufe der Handlung lernt man verschiedene Charaktere von Golgotha kennen, die nicht zuletzt mit kirchlichen / religiösen Hintergründen konfrontiert und hintermalt werden - die Geschichte befasst sich letzten Endes mit dem nahenden Weltuntergang, etwas, das ich so nicht erwartet hätte, aber auch etwas, das mich zunehmenden mehr in Beschlag nahm, sodass ich das Ende des Buches kaum abwarten könnte, um herauszufinden, ob die Guten oder doch die Bösen siegen.Das Buch ist spannend und gut geschrieben - einige wenige Rechtschreib-, Grammatik und / oder Flüchtigkeitsfehler sind den Editoren zwar durchgerutscht, was meinen Lesefluss manchmal beeinträchtigte, aber es waren keineswegs so viele, dass es mich wahnsinnig gestört hätte.Besonders gefallen haben mir tatsächlich die vielfältigen Charaktere, die man nach und nach besser kennenlernt, obgleich damit teilweise ein mächtiges Head-Hopping entstanden ist. Auch bei all der Hektik zum Schluss hätte ich einen strikteren PoV besser gefunden. Einige Figuren sind mir außerdem Figuren etwas zu kurz gekommen. Zum Beispiel Biqa. Dessen Wandlung bzw. Beweggründe zu dem zu werden, der er am Ende ist, kann ich nicht ganz verstehen / nachvollziehen…. Einiges wird aufgeklärt, aber grundsätzlich hätte ich mir mehr von seiner Zerrissenheit gewünscht. Er macht Dinge aus einem Grund heraus, auch weil er sich in der neuen Welt verliert, aber das erklärt, meiner Meinung nach, nicht alles, was er getan oder nicht getan hat.Auch hätte ich gerne erfahren, ob Jim jemals erfährt, was mit seiner Familie ist.Ab und an bin ich zudem über ein paar Formulierungen gestolpert, bei denen ich mich gefragt habe, ob man diese damals (im 19. Jahrhundert) bereits verwendet hätte …. so etwas wie "klinisch rein". Ist das nicht eher ein Begriff aus der Neuzeit?Teilweise hatte ich also das Gefühl, dass Fäden aufgenommen, versponnen und dann wieder von der Nadel gerutscht sind und dass es zu oft ein zu großes Head-Hopping gab, das es schwerer machte mit den einzelnen Figuren mitzufühlen. Aber grundlegend hat mir die Lektüre von "Revolver Tarot" sehr viel Spaß gemacht, ich habe mich gerne auf all die Facetten eingelassen, hätte mir aber an der ein oder anderen Stelle doch mehr Tiefgang gewünscht. In diesem Sinne gibt es von mir 4 von 5 Sternen.
- Charlotte Lucas
Dein perfektes Jahr
(31)Aktuelle Rezension von: lesenbirgitSchönes Hörbuch. Sehr angenehme Stimmen, war gut zu hören. Schade das es schon wieder vorbei ist. Ich hatte das Buch gewonnen und schon vor längerer Zeit gelesen und für gut befunden. Die beiden Protagonisten wie sie nachher zu einander finden einfach genial. Durch Zufälle zueinander gefunden und beider Leben positiv verändert. - Gavin Extence
Das unerhörte Leben des Alex Woods oder warum das Universum keinen Plan hat
(526)Aktuelle Rezension von: Buechervorhersage3,5 Sterne
In dem Buch erzählt uns der Protagonist Alex Woods von seinem zehnten bis zum siebzehnten Lebensjahr. Wir begleiten ihn durch seine Jugend, wo er ungewollt berühmt wird, mit einer neuen Krankheit zu kämpfen hat und versucht sich in der Schule zurechtzufinden, wo er gerne gemobbt wird. Bei dem Versuch vor seinen Schulkameraden zu fliehen, landet er beim grummeligen Mr. Peterson im Garten. Die beiden gewöhnen sich nach und nach aneinander und werden zu Freunden und als dann Mr. Peterson schwer erkrankt, beginnt für die beiden ein Leben voller Aufregung und kontroverser Entscheidungen.
Ich habe das Buch geschenkt bekommen und wusste nicht, was mich erwartet. Es ist auf jeden Fall sehr außergewöhnlich, voller Wissen und Fakten und die Geschichte ist speziell aber schön. Was mir Probleme bereitet hat ist der Erzählstil. Er ist sehr sachlich, trocken und vollgestopft mit Wissen, die Erzählung wirkt teilweise wirr, ohne roten Faden, zu ausführlich und langatmig und für meinen Geschmack fehlt mir die Gefühlsebene. Es scheint viele Lesende zu geben, die diesen Stil sehr gerne mögen, aber für mich war er leider nichts und ich habe mich leider etwas mühselig durch die ermüdende Geschichte gequält, sehr schade.
- Stephanie Garber
Legendary
(408)Aktuelle Rezension von: Lauras_bunte_buecherregalWas soll ich sagen, ich liebe die Reihe und die Bücher der Autorin. Der Schreibstil ist toll und ich mochte die Schwestern. Hier muss ich sagen, dass Scarlett mir mehr zugesagt hat als Donatella, was Band zwei erschwert hat für mich. Von den drei Teilen hat mir der Dritte am Besten gefallen.
Das Setting in Caraval und die magische Beschreibung in der Welt rund um das Spiel mochte ich. Die Erzählweise ist großartig.
Die Reihe fand ich minimal schwächer als die „Once upon a broken Heart“ Reihe, aber das ist meckern auf hohem Niveau. Ich bin sehr gespannt auf weitere Bücher der Autorin.
Band zwei erhält 4 von 5 Sterne.. - Colleen Hoover
Never Never
(436)Aktuelle Rezension von: Melanie_RauschenbachDefinitiv war das ein anderes Buch von ihr,dennoch wars spannend und man wollte wissen was dahinter steckt.wurde aber nicht 100prozent aufgelöst.aber die Botschaft der Ehrlichkeit und wahren Liebe spürt man definitiv und ich bin auf ihre nächsten Bücher gespannt.es ließ sich leicht und flüssig lesen
- Maggie Stiefvater
Wer die Lilie träumt
(472)Aktuelle Rezension von: BuechergeplauderBlue ist sich nun ganz sicher, sie empfindet nicht dasselbe für Adam, wie er für sie empfindet. Je länger Blue Zeit mit Gansey verbringt, desto mehr fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Doch auch Gansey scheint starke Gefühle für Blue zu empfinden. Blue weiß, sie muss ihre Gefühle für Gansey unterdrücken, denn ein Kuss von ihr, könnte Gansey töten.
Die Suche nach dem König Glendower geht weiter. Gansey scheint ganz besessen nach ihm zu sein. Er möchte ihn mit allen Mitteln finden. Die Jugendlichen kommen diesem Ziel immer näher. Ronans Fähigkeit, Gegenstände aus Träumen in die reale Welt zu bringen, hilft bei der Suche nach Glendower gewaltig.
Doch es scheint so, als würde jemand nach Ronan suchen. Ein Auftragskiller wurde auf ihn angesetzt. Ronans Fähigkeit scheint kein Geheimnis mehr zu sein, den eine weitere Person scheint die selbe Fähigkeit zu besitzt.
Der zweite Band der "Raven Cycle" Reihe von Maggie Stiefvater. Leider hat mir dieser Band der Reihe nur mäßig gut gefallen.
Ich hatte am Anfang etwas Schwierigkeiten wieder in die Geschichte hineinzufinden. Nach ein paar Kapiteln war ich dann allerdings wieder in der Geschichte drin.
Leider bin ich auch kein großer Fan von Blue. Ich konnte mit ihrer Persönlichkeit, Denkweise und ihrem Handeln wenig anfangen, bzw. kaum nachvollziehen.
Der graue Mann war wiederum ein aufregender und spannender Charakter, der sich im Laufe der Geschichte interessant entwickelt hat. Auch seine Beziehung zu Blues Mutter hat mir sehr gut gefallen.
Oft hatte ich das Gefühl, das viel drum herum geredet wurde und einige Kapitel problemlos übersprungen werden konnten. Es ist einfach nicht richtig zur Sache gekommen. Erst zum Ende hin wurde es noch einmal richtig spannend und man konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Das Ende ist natürlich so geschrieben, dass man unbedingt wissen möchte, wie es mit der Geschichte weiter geht.
Obwohl mich dieser Teil der Reihe nicht ganz überzeugen konnte, bin ich trotzallem gespannt wie es weiter geht und ob die nächsten Bänder etwas spannender ausfallen.
- Stephanie Garber
Finale
(238)Aktuelle Rezension von: Lauras_bunte_buecherregalWas soll ich sagen, ich liebe die Reihe und die Bücher der Autorin. Der Schreibstil ist toll und ich mochte die Schwestern. Hier muss ich sagen, dass Scarlett mir mehr zugesagt hat als Donatella. Von den drei Teilen hat mir der Dritte am Besten gefallen.
Das Setting in Caraval und die magische Beschreibung in der Welt rund um das Spiel mochte ich. Die Erzählweise ist großartig.
Die Reihe fand ich minimal schwächer als die „Once upon a broken Heart“ Reihe, aber das ist meckern auf hohem Niveau. Ich bin sehr gespannt auf weitere Bücher der Autorin.
Band drei erhält 5 von 5 Sterne. - Maggie Stiefvater
The Raven boys
(131)Aktuelle Rezension von: lolalamettaDas Buch ist einfach von vorne bis hinten fantastisch. Ein bisschen Gruselvibes, total fesselnd und so gut geschrieben saugt es einen förmlich in den Bann. Ich war ein überrascht, dass es sich so viel um Übernatürliches in einer eigentlich normalen Welt dreht und man so das Gefühl bekommt, es könnte auch bei uns vor der Haustür stattfinden (Gänsehaut ist vorprogrammiert). Die beiden Aspekte miteinander verwoben und gerade die Betonung darauf, dass Wahrsagerei etc meist als Scharlatanerei abgetan werden geben dem Buch eine ganz spannende Atmosphäre. Auch die Charaktere sind besonders und tiefgründig gestaltet, man erfährt von allen immer nur ein paar Happen, aber so bildet sich immer mehr der Charakter heraus und man hat am Ende das Gefühl, selbst zu der Freundesgruppe zu gehören. Ich kann wirklich nur sagen: lest es, es lohnt sich und konnte mich absolut überzeugen, ja ist sogar ein Highlight dieses Jahr!
- Laura Kneidl
Das Flüstern der Magie
(496)Aktuelle Rezension von: zinas_buchweltDas Buch lag auf jeden Fall viel zu lange auf meinem SuB. Ich mochte die Thematik mit den magischen Gegenständen und Archivaren total gerne. Der Schreibstil von Laura ist super angenehm und flüssig zu lesen. Ich konnte von Anfang an wundervoll in der Geschichte abtauchen.
Fallon und Reed waren mir auf jeden Fall beide super sympathisch. Ich mochte es total, dass man zu Beginn auch etwas mit grübelt, ob man Reed wirklich trauen kann. Es war spannend und auch unterhaltsam, die beiden auf Ihrem Abenteuer zu begleiten.
Die Nebencharaktere haben mir auch gut gefallen. Vor allem Fallons besten Freund habe ich ins Herz geschlossen.
Mit der Wendung und dem Ende habe ich so nicht gerechnet, weshalb dieses für mich sehr überraschend kam. Ich mag es sehr gerne, wenn man nicht direkt von Beginn an weiß, was einen erwartet. Der Spannungsbogen war auf jeden Fall die ganze Zeit über oben, weshalb ich das Buch nur sehr ungern aus der Hand gelegt habe.
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Ein wirklich gelungener Fantasy-Einzelband, der mir einige schöne Lesestunden beschert hat. Ein Buch, bei dem ich traurig war, als ich es wirklich beendet hatte, da ich noch so viel länger in der Geschichte hätte versinken können. Von mir gibt es 4/5 ⭐️.
- Lisa Cach
Eternally - Selbst die Ewigkeit kann uns nicht trennen
(111)Aktuelle Rezension von: SaristaSolange sie denken kann, wurde Caitlyn von merkwürdigen Träumen verfolgt - nicht selten schreckt sie sogar schreiend aus dem Schlaf hoch. Zusätzlich hat sie das Gefühl, dass sie nicht in die amerikanische Kleinstadt gehört, sondern ihr Schicksal sie weit weg führt. Als ihr dann tatsächlich ein Stipendium für ein französisches Elite-Internat angeboten wird, ergreift sie die Chance und wagt den Schritt über den Ozean. Sie hofft, damit auch die gruseligen Träume loszuwerden, aber stattdessen werden sie schlimmer. Bis Caitlyn Raphael begegnet. Er ist nur ein Traum und doch scheint er real zu sein und Caitlyn ist die einzige, die ihm bei seiner Mission helfen kann...
Auf den ersten Blick klingt "Eternally" nach der klassischen Jugendbuchromanze mit paranormalen Einschlag, tatsächlich finden sich in dem Buch von Lisa Cach aber einige neue Ansätze. Die Geisterthematik hat mir ebenso gut gefallen, wie Caitlyns Träume und die Erklärung für eben diese. Generell fand ich die Handlung gut aufgebaut und spannend. Allerdings geht es gerade zum Ende hin ein wenig zu schnell und dafür am Anfang teilweise ein wenig zu langsam. Im Großen und Ganzen ist die Handlung aber spannend. Sie wirkt allerdings auf mich nicht ganz abgeschlossen, sondern eher wie der Auftakt einer Reihe. Ob es im englischen Original tatsächlich weitere Bände gibt, konnte ich leider nicht in Erfahrung bringen, es würde allerdings das Ende erklären.
Der Schreibstil von Lisa Cach passt zum Genre und zu Caitlyn, aus deren Perspektive das Buch größtenteils in der dritten Person geschrieben ist. Caitlyn ist eine überzeugende Protagonistin und ihre Entwicklung im Laufe des Romans hat mir gut gefallen. Raphael war auch sympathisch, blieb aber ein wenig blass. Auch einige Nebencharaktere insbesondere die in Raphaels Umgebung hätte ich mir ein wenig detailreicher gewünscht.
Alles in allem kann man "Eternally" aber gut lesen und mich hat das Buch gut unterhalten. Wenn es im Deutschen einen weiteren Band geben würde, hätte ich den sicherlich auch gelesen.
Eine Anmerkung zum Schluss noch zur Aufmachung des Buches. Es ist als Hardcover mit Schutzumschlag erschienen. Das Rankenmuster vom Cover setzt sich auch im Buchinneren fort. Das Covermotiv selbst ist ganz hübsch, passt aber leider überhaupt nicht zum Roman. Weder ein Leuchtturm noch eine so freie Landschaft samt Wiese taucht auch nur einmal auf. Wirklich schade, aus dem Setting des Romans hätte man viele schöne passende Bilder ableiten können. - Ursula Poznanski
Stimmen
(455)Aktuelle Rezension von: AutorinLauraJaneMenschen, die wirr vor sich hin murmeln. Die sich entblößen, Stimmen hören: Die Psychiatriestation des Klinikums Salzburg-Nord ist auf besonders schwere Fälle spezialisiert. Als einer der Ärzte ermordet in einem Untersuchungsraum gefunden wird, muss die Ermittlerin Beatrice Kaspary versuchen, Informationen aus den Patienten herauszulocken. Aus traumatisierten Seelen, die in ihrer eigenen Welt leben. Und nach eigenen Regeln spielen …
Nachdem der zweite Band mich überzeugt hat, die Reihe weiterzulesen, habe ich ziemlich kurz danach zum dritten Teil gegriffen und der Trend setzt sich fort. Es war wieder fantastisch! Und hätte es nicht diesen einen Punkt gegeben, der mich gestört hat, wäre das Buch wohl ein Highlight geworden.
Dass auch dieser Band eher ein Krimi als ein Thriller für mich war, brauche ich, glaube ich, hier nicht mehr anführen. Der Schreibstil war gewohnt flüssig und fesselnd, allerdings kommt hier mein Kritikpunkt zum Tragen. Denn die Beschreibungen einer stark übergewichtigen Person haben mich jedes Mal aus dem Lesefluss gerissen (und sie kam häufig vor). Bemerkungen wie: „wie ein Schiff glitt sie durch den Gang“ oder: „ihre kolossale Masse bewegte sich“, und so weiter, störten mich extrem.
Wundervoll fand ich dagegen die Entwicklung von Florin und Beatrice. Sie sind an ihren jeweiligen Herausforderungen der letzten und des aktuellen Bandes gewachsen und endlich, endlich (!) passierte, was ich von vornherein erwartet hatte und was ab dem zweiten Band angedeutet wurde. Das war sehr schön eingearbeitet und wirkte nicht übertrieben oder gezwungen und ich bin gespannt, was sich dadurch für neue Probleme ergeben werden.
Das Setting war wieder etwas ganz anderes. Einen Mörder in einer Psychiatrie suchen? Da gab es Verdächtige zu Hauf und sehr viele spannend gestaltete Persönlichkeiten, die mich sowohl zum Lachen, als auch zum Schaudern gebracht haben. Die Auflösung kam für mich dann wieder völlig überraschend – ich hatte jemand ganz anderen im Verdacht! Fantastisch!
Das war eine wirklich gelungene Fortsetzung und ich freue mich schon auf das Finale der Reihe!
- Markus Niebios
Kopflos im Kofferraum
(10)Aktuelle Rezension von: kassandra1010Wie Gisbert Haefs schon sagt, monströs wie das Leben.
Was haben zwei verarmte Detektive, ein gekreuzigter Türke und eine Hellseherin gemeinsam? Ganz einfach, verdammt viele Leichen im Keller. Als die Detektei Mystika den Auftrag erhält, einen seltenen Krebs wiederzufinden, stolpern die beiden quasi über Leichen. Ein Ausflug ins Irrenhaus bringt im wahrsten Sinn des Wortes „Licht ins Dunkel“ und die mitwirkende Hellseherin übertrifft die Erwartungshaltung.
Ein rundum gelungener Krimi, der gespickt mit Skurrilitäten, gefährlichen Ermittlungen und wiederverwertetem Holz einem schon mal auf den Magen schlagen kann. Erstklassig und hoffentlich mit Fortsetzungswillen!
- Anne Hertz
Glückskekse
(665)Aktuelle Rezension von: AlineCharlySchon wieder wurde Jana verlassen, dieses mal ausgerechnet an ihrem 35. Geburtstag und sie weiß absolut nicht woran das liegt. Um sich Abzulenken, überreden ihre Freundinnen das Universum zu fragen und so schickt Jana eine SMS an eine unbekannte Nummer. Niemals hätte sie damit gerechnet, doch der Fremde antwortet ihr und bald tauschen sie täglich Nachrichten aus. Wer ist dieser Mann, der sie besser verstehen zu scheint als sie sich selbst? Können die beiden auch im echten Leben eine Chance haben?
Durch den leichten Schreibstil der Autorin konnte ich direkt gut in die Geschichte starten. Allerdings habe ich mir schwer getan mit den beiden Protagonisten warm zu werden. Vor allem bei den Teilen aus seiner Sicht musste ich irgendwann diese furchtbaren Schreibversuche überspringen, da es für mich wirklich ein Kampf war sie zu lesen. Für die Geschichte haben sie auch keinen echten Mehrwert geliefert, wodurch ich nichts verpasst habe. Ansonsten ist er ein relativ antriebsloser und eher langweiliger Kerl, der sich mit dem Thema Glück auseinander setzt. Diese Aspekte fand ich wiederum interessant, da es einen dazu angeregt hat selbst über sich und was einen glücklich macht nachzudenken. Der Rest des Plots funktioniert allerdings nur wenn man an zu viele Zufälle glaubt, denn realistisch kann man die Handlung nicht nennen. Dafür kam der Plotttwist am Ende unerwartet und konnte mich so nochmal richtig überraschen.Alles in allem ist es eine ganz nette Geschichte für zwischendurch, aber richtig warm konnte ich mit den beiden Protagonisten nicht werden. Die Idee hat mir gut gefallen und daher gibt es von mir gut gemeinte 2,5 Sterne.
- Kate Mosse
Die achte Karte
(117)Aktuelle Rezension von: crimarestriInhalt:
Nur acht Motive, darunter die Liebenden, die Kraft, der Teufel – und die Gerechtigkeit.
Als die junge Meredith auf der Suche nach den Wurzeln ihrer Herkunft durch Paris streift, stößt sie auf ein seltenes und unvollständiges Set Tarot-Karten aus vergangener Zeit. Und eine der Karten trägt unverkennbar ihre eigenen Züge …
Die verblüffende Ähnlichkeit verwirrt Meredith völlig. Zufall, schließlich kann der Zeichner sie nicht gekannt haben. Aber ist es auch Zufall, dass die Karten sie ebenso in den Süden Frankreichs führen wie die wenigen Familienerbstücke, die sie besitzt?
Liegt etwa eine Botschaft in der Karte der Gerechtigkeit? Das zumindest glaubt Meredith, als sie feststellt, dass es eine Verbindung gibt zwischen dem Tarot-Set und dem, was sie über ihre Familie herausfindet. Immer wieder taucht dabei der Name einer jungen Frau auf: Léonie Vernier. Sie entpuppt sich als die Zeichnerin der Karten. In ihren Bildern erzählt sie die Geschichte ihres Bruders Anatole und seiner großen Liebe. Eine Liebe, die ein anderer unbedingt zerstören will: Victor Constant. Und Léonie selbst ist es, die ihm, geblendet von seinem Charme, den Weg weist zu den Liebenden. Ihre Karten kennen die Wahrheit – und hundert Jahre später droht sich die Vergangenheit zu wiederholen.
Meinung:
Ich habe dieses Buch vor einigen Jahren als Hörbuch gehört, da mich die Geschichte jedoch schon damals sehr fasziniert hat, habe ich beschlossen es mir als gedruckte Ausgabe zuzulegen und es auch sofort gelesen. Ich wurde wieder nicht enttäuscht.
Kate Mosse versteht es mit ihren detaillierten Beschreibungen von Menschen, Orten und Geschehnissen eine Stimmung herauf zu beschwören, dass man als Leser meint mittendrin zu sein. Besonders gut gelingt ihr das bei dem Teil der Geschichte, der die Vergangenheit beschreibt. Man taucht ein in das Leben der "besseren Gesellschaft", deren moralischen Ansichten und dem Umgang mit dem "normalen Volk". Man fühlt mit den Protagonisten, ihre Freude und ihr Leid. Aber man hat auch die Umgebung in der die Handlung spielt jederzeit direkt vor Augen (sofern man über die entsprechende Phantasie verfügt).Die Menschen und Gegebenheiten im heute wirken im Vergleich dazu eher berechenbar, dies mag jedoch daran liegen, dass man diese Zeit selbst kennt und darin lebt.Manch einem mag diese, ich will es mal Detail-Versessenheit nennen, zuviel sein. Für meinen Geschmack ist sie jedoch genau passend.Die Autorin hat es mal wieder geschafft eine spannende Geschichte in einen historischen Rahmen einzufügen und den Bogen zur Gegenwart zu schlagen.
Fazit:
Ich glaube es wird nicht das letzte Mal sein, dass ich dieses oder eins der anderen Bücher von Kate Mosse lesen werde. Von mir eine klare Lese-Empfehlung. - Maggie Stiefvater
Was die Spiegel wissen (Raven Boys 3)
(278)Aktuelle Rezension von: annilittleIch finde es bei Rezensionen zu Folgebänden immer schwer sie spoilerfrei zu gestalten, da sich ja beispielweise der Schreibstil nicht wirklich verändert, die Charaktere manchmal auch nicht und wenn man dann nichts zum Inhalt sagen will, wird’s schwierig dann etwas aufs Papier zu bringen :D
Aber ich will doch versuchen zu jedem Unterpunkt des Buches ein paar Sätze beizusteueren.
Als erstes Thema das Cover: Meiner Meinung nach ist es nicht ganz so schön wie die von Band 1 und 2, aber dennoch gefällt es mir und passt von der Gestaltung gut zu den Vorgängern. Mir gefällt, dass sie gut auf die Titel abgestimmt sind, die wiederum gut auf den Inhalt abgestimmt sind und auch eine etwas verspielte Gestaltung haben.
Zum Schreibstil: Auch nach dem mittlerweile siebten Buch aus der Feder von Maggie Stiefvater kann ich immer noch sagen, dass mich der Schreibstil absolut überzeugt. Gerade in diesem Teil hat sie dadurch so unfassbar spannende Szenen geschaffen, das mir an manchen Stellen gefühlt die Luft weggeblieben ist, weil ich so schnell wissen musste, wie es weiter geht und dadurch auch einige Wörter oder sogar ganze Sätze übersprungen habe.
Zu den Charakteren: PENELOPE; OMG!!! ... Gansey und Blue <3 Mit Adam bin ich immer noch nicht richtig warm geworden, aber ich akzeptiere ihn :D Ronan und Orla mag ich auch sehr.
Zum Inhalt: Die Entwicklung, die sich hier zuträgt, hat sich ja bereits in den Vorgängern abgezeichnet, aber dennoch haben sich für mich viele Dingen und Wendungen erschlossen, mit denen ich so nicht gerechnet hätte, aber trotzdem gut fand. Ich habe auch immer noch überhaupt keine Ahnung, inwiefern die Geschichte im vierten Band aufgelöst wird, bin zur Zeit aber noch offen für alles.
Fazit: Auch der dritte Teil der "Raven Boys" hat mich absolut überzeugt und kann mit den vorherigen Bänden definitiv mithalten. Jetzt bin ich sehr gespannt auf das Finale!
4,5/5 - Kajsa Ingemarsson
Es ist nie zu spät für alles
(164)Aktuelle Rezension von: elycalxaDrei Frauen leben in einer Straße. Alle drei haben ein anderes Schicksal, doch sie halten zusammen und helfen sich . - Kresley Cole
Poison Princess - Der Herr der Ewigkeit
(176)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer„Ich merke sehr wohl, dass du auf meinen Hintern starrst, du Perverser“, blaffte ich den Tod an, der hinter mir ritt.//S.270//
Der Tod bedachte sie mit einem wütenden Blick und ging davon.
„Was habe ich dir gesagt, Evie ?“, flüsterte Lark mir zu. „Du bist eine ganz heiße Kandidatin für die nächste Mrs. Tod. Falls du das Spiel beenden willst, wäre das eine Möglichkeit.“//S. 407//
Meine Meinung:Nach dem krassen Ende von Band 1 musste ich natürlich sofort den 2. Teil lesen und auch wenn mir etwas fehlte, bzw. nicht die gleiche herrliche Energie wie zuvor herrschte, zog mich Kole mit ihrem fantastischen Schreibstil und ihrer genialen postapokalyptischen Welt völlig in den Bann.
Nachdem die Welt ja nun ihrem Untergang geweiht ist und Evie ihre Gabe akzeptiert, geht der Kampf um´s Überleben erst richtig los. Fadenscheinige Verbündete, bei denen ich immer wieder neu überlegte, ob man ihnen nun trauen kann oder nicht und Kannibalen, die mir eine fette Gänsehaut bescherten, treten Evie und ihren Freunden in den Weg.
Cole überraschte mich immer wieder. Teils mit ihren grausamen und auch ein wenig ekligen Schilderungen ihrer Welt oder mit Offenbarungen, mit denen ich so nie gerechnet hätte.
Allerdings finde ich es schon nervig und auch echt Standard, dass sie jetzt natürlich eine Dreiecksbeziehung mit einbaut. Ich kann es echt nicht mehr lesen und es hängt mir sowas zum Hals raus. In Band 1 findet das Mädchen ihren vermeintlichen Seelengefährten, nur um in Band 2 dann eine Alternative geboten zu bekommen....Kotz....
Vor allem aber hat Cole das nicht einmal wirkloch subtil oder geschickt eingeflochten. Kaum verbringt Evie ein wenig Zeit mit dem Tod, da findet sie ihn rattenscharf und Jack....momentmal....wer war gleich noch mal Jack ? Den vergisst sie natürlich, bis sie es soweit mit den Tod treibt, dass da ein wenig Schuldgefühle auflackern.Sorry, aber ich fand das einfach nur mega nervig, zumal ein wenig die Story darunter litt und ich jetzt schon keine Lust mehr habe, zu hoffen, dass mein Favorit, eindeutig der Tod ;), das Rennen macht :D
Denn das ist eigentlich nicht Coles Stil und in ihren anderen Büchern wurde es höchstens hauchzart angedeutet. Leider wurden die Bände nach dem 3. leider nicht mehr ins deutsche übersetzt, weshalb ich, trotz meiner miesen Englischkenntnisse, wohl doch auf das englische Original zurückgreifen muss. Und die Rezis im Netz diesbezüglich fielen teils nicht so prickelnd aus, weshalb ich befürchte, dass diese Dreiecksgeschichte wohl derart ins Rampenlicht gezerrt wird, dass der Rest untergeht...mal sehen...
Es ist leider nicht mehr so viel Dynamik zu spüren und ich finde, dass sich Cole ganz schön auf den Erzählstrang auf dem Anwesen des Tod ganz schön ausgeruht hat. Beinahe ein Viertel, sogar bald die Hälfte dreht sich draum, wie sie mit dem Tod rumschäckert und nicht wirklich versucht, zu fliehen oder so und da enttäuschte mich Evie einfach so sehr...
Hier ist Evie irgendwie heuchlerisch und macht sich selber ganz schön was vor. Jack ist ihre große Liebe, aber sie würde auch mit anderen Männern schlafen, wenn es ihr hilft...Okaay...da habe ich wohl ein anderes Moralempfinden als sie. Zudem scheint sie die Veführung von Tod wohl zu genießen und macht da echt Sachen, die ich einfach nur als nuttig empfinde. Zwar finde ich sie auch beharrlich und stark, aber ich mag es eben nicht so, wie sie mit Jack und dem Tod spielt.....zumal sie und der Tod eine weitreichende Vergangenheit eint, die mir nochmal die Luft aus den Lungen presste und echt krass ist.
Der Tod...soll ich den wahren Namen verraten ? Ne....machen wir es mal spannend ;)Jedenfalls liebe ich den Tod. Sein ganzes Auftreten und seine Art sie so verflucht sexy, da kann ich Evie schon zum Teil verstehen. Was mir so an ihm gefällt sind seine ruhige und nachdenkliche Art. Er rastet nicht einfach so aus oder wechselt ständig seine Meinung. Zudem fand ich es einfach so süß, wie er sich gegen die Anziehungskraft zu Evie so wehrte. Tod ist einfach ein gradliniger Charaktere, der so eine Stärke und auch gleichzeitig Verletzbarkeit ausstrahlt.
Ihre gemeinsame Geschichte ging mir unter die Haut und ich mag ihn ganz klar mehr als Jack, der mir hier richtig auf den Keks ging.Dieses hin und her in seinem Verhalten war einfach nur so nervig und er verhielt sich manchmal schlimmer als ein Mädchen mit PMS....ist so. Am liebsten hätte ich ihn gegen eine Wand gepfeffert und gebrüllt, was er denn nun eigentlich will. Und dieses mürrische "Ich bin ja so ein Bad Boy, der eigentlich total die Gefühle hat" zog im Vorgänger...hier nicht mehr. Zudem kamen Sachen über ihn raus, die ich schon leicht bedenklich fand und es zeigte wieder einmal, dass er ein Lügner ist, obwohl er Evie versicherte, ehrlich zu ihr zu sein. Ich mag einfach dieses Wechselmütige so gar nicht an ihm und finde die Chemie zwischen ihm und Evie auch nicht so prickelnd.
Lark fand ich anfangs echt ätzend. Natürlich hat sie Evie und ihre Freunde verraten und auch während der Zeit auf der Burg mochte ich sie nicht. Das änderte sich nach und nach, als man sie näher kennenlernt und sie nicht die Hardcorezicke raushängen lässt. Eigentlich ist Lark eine sehr loyale und witzige Person und ich liebe ihre Unverfrorenheit. Sie konnte so frech und unverschämt sein...mega :D Und Lark zeigte auch sehr sanfte Seiten. Vor allem ihre Tiere, die sie dank ihrer Gabe ja beeinflussen kann, sind ihr ein und alles. Ich fand es so shcön, wie zärtlich sie mit ihnen umgegangen ist.
Matthew ist immer wieder überraschend und ich glaube auch nach Band 2 kann ich ihn immer nich nicht so wirklich einschätzen. So oder so spielt er gewiss sein eigenes Spiel.
Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und super leicht lesbar. Spannend, emotional und gefühlvoll.
Bewertung:Anders als Band 1, aber die Richtungen, die Cole dieses Mal gegangen sind, fand ich sehr spannend und ich hasse-liebe diese Frau eindeutig. Von mir gibt es knappe:
5 von 5 Sterne
- Caroline O'Donoghue
All Our Hidden Gifts - Die Macht der Karten (All Our Hidden Gifts 1)
(157)Aktuelle Rezension von: shinyJulieDurch Tarotkarten und ihre genauen Vorhersagen kann sich Maeve endlich besser fühlen und findet Anschluss in der Schule. Doch dann verschwindet ihre Ex-beste Freundin Lily nach einer ihrer Vorhersagen.
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Maeve ist eine sehr sympathische Protagonistin und auch wenn ich einige ihrer Entscheidungen nicht nachvollziehen kann oder sie für dumm halte, kann man das auf ihr Alter schieben. Aber fast noch großartiger ist Roe, ein absolutes Goldstück. Alle Charaktere sind großartig ausgearbeitet und wirken wahnsinnig realistisch. Die Lovestory ist sehr knuffig und passt perfekt zu den Charakteren und wertet das ganze Buch unglaublich auf. Das Thema Tarotkarten ist super interessant und wird in dieser Geschichte gut aufgegriffen. Von Anfang an ist die Handlung spannend aufgebaut und mit jeder Seite wird die Atmosphäre noch packender. Gerade gegen Ende konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen. Deshalb freue ich mich auch schon sehr auf den nächsten Band, auch wenn ich erst gar nicht verstanden habe, dass das eine Reihe ist. Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen. - Claire
Basiswissen Weiße Magie
(13)Aktuelle Rezension von: ViiivianDa ich als Vielleserin auch ein Fan von Harry Potter bin und die Welt der Magie total interessant finde, musste ich mir das Buch holen. Die Bücher von Claire sollen gut sein.
In diesem Buch geht es wirklich um die Magie.
An welchen Tagen man Magie nutzen kann. (abnehmender, zunehmender Mond)
Was es für Kräuter gibt, und wofür sie gut sind bzw. wofür man sie verwendet
Was es für Heilsteine gibt und wofür man sie nutzen kann.
Zudem erklärt sie auch die große Arkana (keine Ahnung was es damit zutun hat, aber egal)
Die vier Elemente + sieben Planeten, Edelsteine+ Metalle + Amulette + Magische Werkzeuge
Wie man Rituale vorbereitet werden ebenfalls geklärt.Dieses Buch ist eines ihrer ersten Bücher, die ich gelesen habe. Es ist so eine Art Anfängerbuch, weil sie hier vieles beschreibt, was Anfängerhexen wissen sollten. Ich finde es so wichtig, dass man die Basisgrundlagen kennt und weiß welche Kräfte man hat, wenn man ein Heilstein verwendet.
Die Autorin schreibt welche Tage man hexen sollte und welche Kräuter man für was verwenden sollte und welche Amulette es gibt und welche Metalle giftig oder nicht giftig sind und wofür man sie nutzen kann. Das Buch ist sehr gut aufgebaut und flüssig geschrieben. Zum Beispiel erfuhr ich, dass Fische für „Geldvermehrung“ sind, das wusste ich vorher nicht oder hatte es vergessen.
- Jennifer Fallon
Der unsterbliche Prinz
(103)Aktuelle Rezension von: Lisi_WirthCayal ist ein 8000 Jahre alter Unsterblicher und ein Gezeitenherrscher. Seine Kraft ist nicht mehr dieselbe wie vor 1000 Jahren - sie wird immer weniger. Arkady ist eine junge Adelige und wird in die Intrigen zwischen den verschiedenen Gezeitenherrschern und ihre Untertanen hineingezogen. Ein dickes, aber sehr zu empfehlendes Fantasy-Buch.