Bücher mit dem Tag "taschen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "taschen" gekennzeichnet haben.

46 Bücher

  1. Cover des Buches City of Ashes (ISBN: 9783442486830)
    Cassandra Clare

    City of Ashes

     (4.891)
    Aktuelle Rezension von: KiraNear

    Titel: City of Ashes

    Autor*in: Cassandra Clare

    Erschienen in Deutschland: 2008

    Originaltitel: The Mortal Instruments. Book Two. City of Ashes

    Erschienen in den USA: 2008

    Übersetzer*in: Franca Fritz und Heinrich Koop

     

    Weitere Informationen:

    Genre: Fantasy, Action, Hetero

    Preis: € 17,99 [D] | € 18,50 [A]

    Seiten: 476

    Sprache: Deutsch

    ISBN: 978-3-401-06133-7

    Verlag: Arena Verlag GmbH

     

    Inhalt:

    Clary wünscht sich ihr normales Leben zurück. Aber was ist schon normal, wenn man als Schattenjägerin gegen Dämonen, Werwölfe, Vampire und Feen kämpfen muss? Doch die Unterwelt ist noch nicht bereit, sie gehen zu lassen. Als Jace in Gefahr gerät, stellt sich Clary ihrem Schicksal - und wird in einen tödlichen Kampf gegen die Kreaturen der Nacht verstrickt.

     

    Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):

    Es hat ein bisschen gedauert (immerhin habe ich den ersten Teil im Dezember gelesen und rezensiert), aber dafür war die Vorfreude auf das Buch umso größer. Allein optisch hat es mir sehr gut gefallen, nicht nur, weil Rot meine Lieblingsfarbe ist, sondern auch, weil das hier die Hardcover-Version ist. Normal bin ich ja kein großer Fan von der Kombination Schutzumschlag und einfarbige Einbünde, aber hier gefallen mir diese kräftigen wie auch hellen Farben richtig gut. Ich finde es immer noch schade, dass der erste Band bei mir "nur" ein Taschenbuch ist, daher passt es nicht so gut zum Rest, den ich habe. Aber irgendwann werde ich mir noch die restlichen Bände der Reihe holen, die mir noch fehlen und da kann ich dann meine Version gegen eine Hardcover-Version austauschen.

    Gut, bevor ich noch weiterhin alte Brötchen aufwärme, komme ich auf das Buch hier wieder zurück. Wie ich bereits beim ersten Band erzählt hatte, habe ich ja vor vielen Jahren die komplette Serie geschaut, leider kann ich mich an kaum noch was daran erinnern. Daher kann ich auch nicht sagen, wo hier der Unterschied zwischen Buch und Serie ist. Wie viel vom Buch tatsächlich in der Serie umgesetzt worden ist. Dazu müsste ich mir nochmal die Serie ansehen, allerdings sind die DVDs davon noch in irgendeiner Umzugskiste drin^^°

    Jedenfalls, ich konzentriere mich jetzt mal auf das, was in dem Buch hier passiert ist und es ist eine Menge passiert. Gleichzeitig habe ich gemerkt, dass ich im Gegensatz zu Band 1 noch weniger Erinnerungen daran hatte, wenn es um die Handlung in der Serie geht. Maia tauchte viel früher auf, als ich mit ihr gerechnet habe, um mal ein Beispiel zu nennen. Oder auch Simons Verwandlung, aus irgendeinem Grund dachte ich, er würde sich in einen Werwolf verwandeln, aber nein, er wurde ein Vampir^^°

    War dann auch ein wenig unangenehm beim Lesen, aber hey, man kann nach all den Jahren auch mal danebenliegen, nicht wahr? Sobald ich meine DVDs (bzw Blurays) wiederfinde, dann gönne ich mir die Serie nochmal und frische mal meine ganzen Erinnerungen wieder auf.

    Woran ich mich aber erinnern konnte, bzw vielleicht kam es mir auch nur so vor, war das Geheimnis rund um Malec. In der Serie entwickelt es sich viel langsamer, klar, durch den anderen episodischen Aufbau der Serie, aber dafür bekommt man auch viel mehr von der Entwicklung des Paars mit. Hier im Buch kommt viel schneller auf, dass sich zwischen Alec und Magnus eine Beziehung aufbaut oder dass sie zumindest Gefühle füreinander haben. Aber es lebt viel mehr davon, dass sie es nur erzählen und nur in ganz wenigen Momenten zeigen. Als Malec-Fan finde ich das sehr schade. Durch die Serie bin ich auf das tolle Pairing gestoßen (teilweise war das auch der einzige Grund, weshalb ich damals weitergeschaut habe) und ich hatte damals gehofft, dass man im Buch auch genauso viel davon mitbekommt. Finde ich ein wenig schade, hoffe, der Fokus liegt dann im nächsten Band mehr darauf. Dass man merkt, wie sie sich näherkommen und auch mit den gleichen Problemen wie in der Serie zu kämpfen haben.

    Apropos Probleme und Kämpfen, Valentin macht mal wieder das, was er am besten kann: Vielen das Leben schwer machen und mehr als fragwürdige Aktionen durchziehen. Seine Pläne sind einfach abgrundtief böse und verachtend, daher finde ich es gut, dass sie sich die Shawowhunter in den Weg stellen. Die Kämpfe waren ziemlich spannend und ich habe mich schon teilweise gefragt: Wie kommen die da jetzt wieder raus? War schon sehr spannend zu lesen.

    Was mir auch gefallen hat, waren die Beschreibungen der Orte, wie das merkwürdige schwarze Schiff von Valentin, die Stille Stadt, der Friedhof - manches davon sagte mir noch ganz, ganz entfernt etwas in meiner Erinnerung, anderes dagegen baute sich eher in meinem Kopfkino auf.

     

    Fazit:

    Was soll ich sagen, ich hatte wie auch schon beim ersten Band sehr viel Spaß beim Lesen. Zwar habe ich wie gesagt nur noch ganz wenige und wage Erinnerungen an die Serie, aber das macht nichts. Ich habe trotzdem viel Spaß beim Lesen. Und das ist für mich die Hauptsache. Von mir bekommt das Buch insgesamt fünf Sterne, würde aber empfehlen, mit dem ersten Band der Reihe "City of Bones" anzufangen, da das hier bereits der zweite Band der Reihe handelt. Das Buch hier wird auf jeden Fall zum anderen Band in mein Bücherregal wandern.

  2. Cover des Buches Nevernight - Die Prüfung (ISBN: 9783596297580)
    Jay Kristoff

    Nevernight - Die Prüfung

     (683)
    Aktuelle Rezension von: kruemel_keks_

    Was für ein Buch!! Ich muss sagen es hat schon eine Weile gebraucht, bis es mich wirklich in seinen Bann gezogen hat. Ich fand die Rückblicke manchmal etwas langweiliger zu lesen und irgendwie auch nicht so besonders interessant. Klar der Anfang ist oft etwas träge gerade in Highfantasybüchern, aber ich denke, dass man das auch besser hätte umsetzen können. 

    Mia als Protagonistin hat mir unglaublich gut gefallen. Sie ist das, was der Erzähler auch beschrieben hat, dass sie mega cool und tough und einfach die beste Assasine ist. Natürlich hat man auch gemerkt, dass sich in ihr nicht nur diese starke toughe Seite verbirgt. Leider setzt sich Mia nicht zu sehr mit ihren Ängsten auseinander, weil sie es beinahe schon gar nicht mehr kann. Ich bin sehr gespannt, was dazu in den nächsten Bänden kommt.

    Auch die Nebencharaktere haben mir gut gefallen, jeder für sich. Ich mochte Trick sehr, auch da bin ich auf die beiden Fortsetzungen gespannt. 

    Das Konzept der Assasinenschule mit seinen Lehren und deren Spezialgebieten fand ich super interessant. Ich habe es immer gerne gelesen, wenn Mia in den Unterricht musste und von den Dingen, die sie dann lernte. 


    Mein sehr sehr sehr großer Kritikpunkt sind die Fußnoten. Die haben mich unglaublich gestört. Es war nervtötend ständig mitten im Satz eine zu finden und fast eine halbe Seite Fußnote zu lesen. Klar muss man die nicht unbedingt lesen, viele bestanden aus Stories zum Land und wie intrigant und gefährlich es ist etc. Dann gab es aber auch manche, die interessant waren. Man wusste also nie, ob man die Fußnoten jetzt lesen sollte oder nicht.

    Deswegen meine Empfehlung: Lieber als Hörbuch hören, da wird einem eh alles vorgelesen.

    Was mir besonders an den Fußnoten und dem Anfang nicht gefallen hat, war zudem der Schreibstil. ständig wurde betont wie cool Mia ist und dass sie die toughste aller Zeiten ist. Das war ziemlich nervig. Außerdem gab es immer wieder eigenartige Annahmen des Erzählers, über den Leser oder über andere Autoren. Hat sich angefühlt wie totales Schubladendenken. 


    Insgesamt hat mich das Buch aber total abgeholt und mir war, außer am Anfang hin und wieder, nicht langweilig. Vor allem das Ende fand ich genial und super spannend, sodass ich mich auf jeden Fall auf die weiteren Bände freue.

  3. Cover des Buches Der Teufel trägt Prada (ISBN: 9783641034078)
    Lauren Weisberger

    Der Teufel trägt Prada

     (831)
    Aktuelle Rezension von: bingereading

    „Der Teufel trägt Prada“ hat es in den frühen 2000ern innerhalb weniger Wochen geschafft, zum internationalen Bestseller zu avancieren. Die Geschichte rund um eine ausgebeutete Angestellte, die über ihren fordernden Job und all die absurden Aufträge ihrer Chefin ganz ihr Privatleben vergisst, muss damals einen Nerv getroffen haben- und tut es bis heute: Die Verfilmung mit Meryl Streep und Anne Hathaway ist auf dem besten Weg, ein Filmklassiker zu werden und auch der Roman erfreut sich mit über 860 000 Bewertungen bei Goodreads bis heute großer Beliebtheit- und das zurecht.

    Die Protagonistin Andrea, eine frischgebackene College-Absolventin, die zu Beginn des Romans von einer Weltreise zurückkommt, bei der sie ihre gesamten Ersparnisse aus dem Fenster geworfen und sich obendrein noch die Ruhr eingefangen hat, hat das ambitionierte Ziel, eines Tages für den renommierten New Yorker zu schreiben. Sie erhofft sich, dass ein Posten als persönliche Assistentin der großen Miranda Priestley, Chefin des glamourösen Modemagazins Runway, ein gutes Sprungbrett zu einer Stelle beim New Yorker sein könnte- eine Stelle, um die Millionen junger Frauen sie beneiden würden. Doch mit dem Preis, den sie für ihren Einstieg in die Medienbranche zahlen muss, hätte Andrea nicht gerechnet: Bald ist sie von früh bis spät nur noch damit beschäftigt, die Wünsche ihrer tyrannischen Chefin Miranda zu erfüllen, die eine diebische Freude daran zu haben scheint, Andrea und ihre Kolleginnen auf Stiletto-Absätzen quer durch New York zu scheuchen und die unmöglichsten Dinge zu fordern, angefangen von unveröffentlichten Modekollektionen bis hin zu Besuchen in Restaurants, die es gar nicht zu geben scheint…

    Andrea Sachs ist eine sehr liebenswerte Protagonistin und Ich-Erzählerin, einfach, weil sie so unglaublich menschlich ist. Sie macht Fehler und vergisst über ihre Arbeit bei Runway beinah vollkommen ihr Privatleben- mit schwerwiegenden Konsequenzen, wie sich später herausstellt. Einige Leserinnen finden deshalb sicherlich, dass Andrea einfach inkompetent ist und die falschen Prioritäten setzt, doch ich bin mir sicher, dass es vielen genauso gehen würde, wenn sie an Andreas Stelle wären. Auch lassen sich viele wie Andrea von ihrem Umfeld zu Dingen überreden, die sie eigentlich gar nicht wollen und haben Schwierigkeiten damit, auch einfach mal nein zu sagen. Umso schöner ist es zu sehen, dass Andrea es letzten Endes doch noch schafft, zu sich selbst zu stehen und zu erkennen, dass Runway-Chefin Miranda Priestley nicht der Nabel der Welt ist.

    Lange Zeit hat Andrea ein sehr ambivalentes Verhältnis zu ihrer Chefin. Auf der einen Seite stellt sie sie immer wieder als gemeine Tyrannin da und wünscht ihr die Pest an den Hals, auf der anderen Seite bewundert sie Miranda aber auch, weil sie sich aus einfachen Verhältnissen hochgearbeitet hat und jetzt als Mode-Instanz schlechthin gilt. Das gibt Miranda meiner Meinung nach aber keineswegs die Berechtigung, mit ihren Mitarbeitern so arrogant und herzlos umzuspringen, wie sie es tut. Sie befindet es nicht für nötig, die Namen ihrer Angestellten zu lernen, bedenkt sie aber mit vernichtenden Blicken, sobald sie es wagen, ohne High Heels ins Büro zu kommen. Durchgängig hält sie die ganze Runway-Redaktion mit ihren Launen auf Trab und alle sind gezwungen, untertänig um sie herumzuscharwenzeln. Das ganze Buch über findet bei Miranda keinerlei Charakterentwicklung statt; diese Frau ist böse und bleibt es auch. Würde sie nicht gerade in der Verfilmung von der wundervollen Meryl Streep gespielt, könnte ich sie auf den Tod nicht ausstehen. Im Vergleich zu ihr ist Lady Catherine de Burgh eine regelrechte Heilige.

    Den ganzen Roman über ist nicht nur Andrea, sondern auch man selbst als Leserin zwischen Abscheu und Faszination für die Modezeitschrift Runway und ihre Mitarbeiter hin- und hergerissen. Auf der einen Seite sind da das traumhafte Setting in den schicken Redaktionsräumen mitten in Manhattan und all die unglaublich komischen Szenen, die sich dadurch ergeben, dass sämtliche Runway-Mitarbeiter fortwährend damit beschäftigt sind, um Miranda Priestley herumzuscharwenzeln, auf der anderen aber auch die enorm toxische Arbeitsatmosphäre. Bei Runway herrschen strenge Hierarchien und es gehört zum guten Ton, auf den Niedergestellten herumzutrampeln. In der Modewelt mit ihren verqueren Wertmaßstäben, in die Andrea durch die Arbeit bei Runway immer tiefer hineingezogen wird, ist es eine Sünde, eine größere Kleidergröße als 34 zu tragen und das Bedürfnis, ein vernünftiges Mittagessen und genug Schlaf zu bekommen, wird fast schon als Verhaltensstörung angesehen. Viele Probleme der Branche werden leider auch heruntergespielt, so auch eine toxische Life-Work-Balance und Magersucht. Da hätte ich mir an einigen Stellen schärfere Kritik gewünscht.

    Damit hier jetzt aber kein falsches Bild von dem Roman entsteht, ist es wichtig zu sagen, dass vieles in „Der Teufel trägt Prada“ aber auch absichtlich übertrieben dargestellt wird, um sich darüber lustig zu machen. Die Witze, die Lauren Weisberger in die Geschichte einbaut, lockern das Ganze auf und so macht es auch einfach diebischen Spaß, die Intrigen innerhalb der Runway-Redaktion durch Andreas Augen mitzuverfolgen.

    Der Schreibstil ist leicht und es wird viel Umgangssprache verwendet, um die Ich-Erzählerin Andrea noch mehr wie das „Mädchen von nebenan“ wirken zu lassen, als sie es ohnehin schon tut. Das wäre vielleicht nicht immer nötig gewesen, zumal sich so einige vermeintlich coole Begriffe in den Roman geschlichen haben, die 2004 vielleicht wirklich normal benutzt wurden, heute aber nur noch Schmunzeln und Augenrollen hervorrufen. Aber da sollte man vielleicht nicht zu kleinlich sein, die Sprache eines Romans hängt eben nun einmal immer an seiner Entstehungszeit, und das ist auch richtig so.

    Zusammengefasst ist „Der Teufel trägt Prada“  in erster Linie eine herrlich boshafte und oft unglaublich komische Geschichte rund um eine liebenswert-nahbare Protagonistin, die sich schnell mal eben so wegliest. Zugleich schafft es das Buch aber auch, zum Nachdenken über die eigene Work-Life-Balance und die toxischen Maßstäbe der Modewelt anzuregen, ohne dabei zu schwer zu werden. Ich kann es nur empfehlen.

     

     

     

  4. Cover des Buches Weil ich euch liebte (ISBN: 9783426510520)
    Linwood Barclay

    Weil ich euch liebte

     (278)
    Aktuelle Rezension von: Kerry

    Bauunternehmer Glen Garber führt ein glückliches Leben, zusammen mit seiner Frau Sheila und der gemeinsamen 8-jährigen Tochter Kelly. Sicherlich, die Auftragslage seines Unternehmens ist alles andere als entspannt zu bezeichnen, doch bisher gelang es ihm immer, für seine Familie zu sorgen. Um die Familie zu unterstützen, besucht Sheila einen Abendkurs in Buchhaltung, um so zumindest das finanzielle von Glens Firma im Auge zu behalten. Glen freut sich, dass seine Frau sich so engagiert und immerhin stehen ihr mit Buchhaltungskenntnissen auch anderweitig Tätigkeiten offen.


    Doch ein Abend verändert alles. Wie jede Woche ist Sheila bei ihrem Buchhaltungskurs, doch im Gegensatz zu den bisherigen Kursabenden, kommt Sheila an diesem Abend nicht nach Hause. Er macht sich Sorgen und beschließt, seiner Frau entgegenzufahren, immerhin weiß er, welche Strecke sie gewöhnlich nimmt und diese Fahrt wird alles verändern. Er kommt an einem Unfall vorbei, die Straße ist gesperrt. Glen ahnt jedoch, dass seine Frau involviert sein muss und verschafft sich Zutritt und tatsächlich: Sheila ist tot. Laut Aussagen der Polizisten hat sie unter Alkoholeinfluss einen Unfall verursacht, bei dem auch zwei Passagiere des anderen Unfallwagens starben.


    Für Glen bricht eine Welt zusammen. Nicht nur, dass er von jetzt auf gleich allein mit seiner Tochter dasteht, auch die Tatsache, dass Sheila, ausgerechnet seine Sheila betrunken Auto gefahren sein soll, kann er nicht glauben. Tatsächlich hat er starke Zweifel an den Ermittlungsergebnissen, doch er hat keinerlei Beweise, die die Unschuld seiner Frau bestätigen. Als auch noch eine Freundin Sheilas auf Glen zukommt und sich erkundigt, ob er eine größere Geldsumme bei ihr bzw. in ihren Sachen gefunden hat, die sie ihr zur Aufbewahrung gegeben hat, hegen sich immer mehr Zweifel in Glen, ob er wirklich weiß, wer seine Frau gewesen ist. Doch so recht mag er nicht an ihre Schuld glauben, denn wenn sich all die Dinge, die nach Sheilas Tod ans Licht gekommen sind, wahr sind, wie konnte er all das all die Jahre übersehen? Als jedoch auch Sheilas Freundin unter mysteriösen Umständen stirbt, ahnt Glen, dass mehr hinter dem Tod seiner Frau steckt, als es den Anschein erweckt ...



    Was ist die Wahrheit? Der Plot wurde überraschend und abwechslungsreich. Wenn ich ganz ehrlich bin, hegte auch ich zwischendrin so meine Zweifel an der Figur der Sheila bzw. meine Zweifel darüber, wer diese Frau wirklich war - liebende Mutter und treue Freundin oder eine eiskalte Egoistin? Die Figuren wurden authentisch erarbeitet. Zur Figur der Sheila vermag ich nicht allzu viel zu sagen, denn ich habe sie einfach nicht gut genug kennengelernt, um zu entscheiden, ob ich sie gemocht hätte oder nicht. Hingegen hat mich die Figur des Glen geradezu verzückt, denn dieser glaubt unabänderlich an seine Frau, auch über ihren Tod hinaus und auch gegen alle vorliegenden Beweise. Eine solch innige Liebe ist so selten und kostbar! Den Schreibstil empfand ich als angenehm zu lesen, auch wenn es zwischendrin doch zu einigen kleineren Längen kam, die jedoch relativ schnell überwunden waren.
  5. Cover des Buches Modestrecke (ISBN: 9783833307201)
    Julia Weiss

    Modestrecke

     (10)
    Aktuelle Rezension von: FraeuleinHuetchen
    Jessica Weiss und Julia Knolle, die Begründerinnen des Modeblogs LesMads.de, haben in über vierzig Geschichten zusammengesammelt, was sie uns als an Mode- und an der BrancheInteressierte erzählen möchten. Viele lustige Anekdoten, von der Jagd nach dem persönlichen it-Item über Begegnungen diverser Mode-Ikonen zu persönlichen Must-Haves, sind das Ergebnis. Dabei gibt es viel Wissenswertes über die Fashionmetropalen unserer Welt und eine Fashion-Vokabellektion. Ich habe das Buch sehr günstige in einer Ramschkiste gefunden, aber mal ehrlich das Buch ist spitze. Die Geschichten locker flockig geschrieben, es mischt sich Unterhaltsames mir Nützlichem und dank der Kürze der einzelnen Geschichten ideal für die Mittagspausen.
  6. Cover des Buches Magritte (ISBN: 9783836531238)
    Marcel Paquet

    Magritte

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Tikki
    Hierbei handelt es sich sowohl um einen Bildband mit vielen Werken des surrealistischen Künstlers René Magritte als auch um ein erklärendes Buch. Der Leser erfährt etwas über den Künstler und seine Art, die Gedanken in Bilder zu fassen. Es ist immer wieder interessant, durch dieses Buch zu blättern und dabei auf immer neue Dinge aufmerksam zu werden!
  7. Cover des Buches Rembrandt (ISBN: 9783822809440)
  8. Cover des Buches Taschen-Glück (ISBN: 9783809434689)
    Ruth Laing

    Taschen-Glück

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Heartbooks

    Cover:

    Das Cover ist sehr bunt und freundlich gestaltet. Wir sehen einige der Taschen in bunten Farben genäht.

    Meine Zusammenfassung und Meinung:

    Das Buch hat mich sofort angesprochen mit seinen bunten Farben und Stoffen. Da ich selbst schon einiges genäht habe, darunter einige Schnittmuster aus dem Internet, und mich darin schon einigermaßen sicher fühlte, habe ich gedacht, es wäre eine super Idee, jetzt auch mal andere Schnitte zu probieren. Vorweg möchte ich gleich sagen, dass dieses Buch viele unterschiedliche Täschchen-Schnittmuster enthält, also nicht nur Umhängetaschen, sondern vorwiegend kleinere für Kosmetik und anderes.

    Es wird gut beschrieben, welche Utensilien man braucht. Jeder, der sich schon mit dem Thema Nähen mit Nähmaschine beschäftigt hat, wäre auf, sagen wir mal 90% der benötigten Materialien gekommen. Dieses Buch ist nun wirklich kein „Schritt für Schritt“ Helfer und verlangt von den Lesern viel Vorkenntnis. Einige der Bilder zum Wenden bei einigen Schritten haben mich auch mächtig zum Nachdenken gebracht, wobei ich auch die eine oder andere Naht wieder auftrennen durfte. Besonders umständlich finde ich das Abzeichnen der Schnittmuster. Klar, wären diese einfach hinten hineingelegt, könnte man sie nicht immer und immer wieder benutzen oder müsste sie halt sorgfältig wieder ins Buch legen, aber gerade bei etwas wie Taschen fände ich dies schon okay. Vergleicht man Schnittmuster für Kleidung nämlich mit welchen für Taschen, fällt einem z. B. schnell auf, dass man für Anziehsachen verschiedene Größen zur Verfügung hat, für Täschchen allerdings in der Regel bei derselben Größe bleibt.

    Mein Fazit zu diesem Näh- bzw Schnittmuster-Buch ist, dass man es für diesen Preis ruhig kaufen kann, wenn man das ein oder andere Täschchen nähen möchte. Es werden definitiv Nähkenntnisse vorausgesetzt, aber wenn man damit kein Problem hat, bekommt man für den Preis von rund 8 € doch eine Menge Schnitte geboten.

    Bewertung:

    Für mich ein nettes Buch zum Zeitvertreiben an der Nähmaschine. Man erschafft kleine Täschchen und braucht für fast alle nicht mal so viel Stoff. Ich vergebe vier Sterne.

  9. Cover des Buches Die kleine Taschennäherei zum Glück (ISBN: 9783987510038)
    Anne Labus

    Die kleine Taschennäherei zum Glück

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Kyra112

    Lenas Mann Martin ist vor Kurzem gestorben. Allein in ihrem Haus in Berlin wird sie immer wieder mit der vergangenen Zeit konfrontiert. Da kommt ihr die Einladung nach Irland zu ihrer Schwägerin und Christina und deren Familie gerade recht. Doch sie landet nicht nur inmitten ihrer Familie sondern auch noch in der Wohlfühlatmosphäre von Busby, dem Dorf in dem Chris, Dan und ihre Zwillinge wohnen.

    Als Lena die Inhaberin des Wollmarkt, Kathy, kennenlernt, entbrennt ihre Leidenschaft zum Nähen von Umhängetaschen. Außerdem gibt es da noch den interessanten Dorfarzt Jack, sodass sich für Lena eine ganz neue Zukunft auftun könnte.

    „Die kleine Taschennäherei zum Glück“ ist Band 1 der „Kleeblatt-Träume“ von Anne Labus.

    Das Buch unterteilt sich in 36 kurze Kapitel, die manchmal schon etwas zu kurz wirken. 

    Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar flüssig und metaphorisch gestaltet. Ab der ersten Seite fühlte ich mich neben der Protagonistin Lena sehr wohl. Sie ist offen, freundlich und auch wachsend selbstbewusst dargestellt.

    Im Allgemeinen sind alle Personen, die im Buch vorkommen und einen längeren Part haben, absolut freundlich und liebevoll dargestellt. 

    Auch Busby und seine Umgebung sind traumhaft dargestellt.

    Alles in allem ist es eine traumhafte Geschichte, die eine absolut glückliche Welt darstellt, die schon ein bisschen zu perfekt und kitschig dargestellt ist. 

    Alles in Lenas Leben ergibt sich zum Positiven und bis auf das Verhältnis zum verschlossenen Dorfarzt Jack, läuft wirklich alles reibungslos.

    Einzig das Ende ist ziemlich holprig und abrupt gehalten, was so gar nicht zum vorherigen Verlauf der Geschichte passt.

    Zusammenfassend ein tolles Wohlfühlbuch, das sich perfekt zum Abschalten eignet und für gute Laune und Entspannung sorgt.

  10. Cover des Buches Sieben Tage voller Wunder (ISBN: B076DXWXCF)
    Dani Atkins

    Sieben Tage voller Wunder

     (16)
    Aktuelle Rezension von: angies_bücher

    Also für die Geschichte, den Schreibstil und die ersten 6 Tage des Buches würde ich sofort 5 Sterne geben.  Für das Ende null. Ich bin wirklich fassungslos über das Ende. Ich will hier natürlich nichts verraten, aber für mich war es vollkommen unlogisch, schockierend und überflüssig. Bis dahin war ich wirklich begeistert. Frage mich ernsthaft, was dieses Ende soll. 

    Vielleicht hatte ich auch falsche Erwartungen, aber ich hatte eine Liebesgeschichte mit etwas Spannung erwartet und genau das habe ich auch bis auf das Ende bekommen. Sehr schade!!! 

    Ich habe mich entschieden trotzdem vier Sterne zu geben, weil 90% des Buches mir sehr gut gefallen haben. Auch Hannah und Logan fand ich großartig. Und als Paar sehr süß. Und unfassbar spannend wie sie den Absturz meistern. Nur der Schluss war leider mehr als enttäuschend.

  11. Cover des Buches Taschen nähen (ISBN: 9783833844157)
    Claire Massieu

    Taschen nähen

     (1)
    Aktuelle Rezension von: mienebaja-74
    In dem Büchlein findet man eine schöne Auswahl mit verschiedenen Taschen. Von der Clutch über den Turnbeutel bis zur großen Umhängetasche ist für jeden etwas dabei.
    Die Schnittmuster und Zusatzinformationen sowie Videos bekommt man über eine kostenlose App.
    Leider gestaltete sich der Umgang mit der App nicht ganz so einfach, da die App beim ersten Download nicht richtig lief. Aber dennoch habe ich es geschafft den toller Shopper für mich zu nähen.
    Die Tasche war leicht zu nähen und im Buch gut beschrieben. Ein großes Manko für mich ist das umständliche heran kommen an die Schnittmuster und die Zusatzinfos. Ohne Handy und Computer mit Drucker ist man aufgeschmissen.
    Leider gibt es keine App für ein Tablet ( z. B. Kindle ) und für die Taschen bei denen man das Schnittmuster runterladen muss gibt es keine Maßangaben im Buch. So das man die Schnittmuster herunterladen und ausdrucken MUSS.
    Wenn man die App einmal hat ist es einfach an die zusätzlichen Informationen zu kommen.
    Für mich leider zu aufwändig und umständlich.
  12. Cover des Buches Taschentypen (ISBN: 9783772464508)
  13. Cover des Buches FREITAG, ein Taschenbuch (ISBN: 9783037782897)
  14. Cover des Buches Hundertwasser (ISBN: 9783822841082)
    Wieland Schmied

    Hundertwasser

     (2)
    Aktuelle Rezension von: NiekeLaeli
    Der tolle und hochwertig gedruckte Bildband behandelt nicht nur die Lebensgeschichte von "Hundertwasser", sondern beleuchtet übersichtlich die einzelnen Bereiche seines Wirkens wie die Malerei, die Architektur und seine Anstrengungen als Weltverbesserer.


    Der Leser erhält einen umfassenden Einblick in Hundertwassers Werte, seine Herkunft, seine Visionen und sein Ansinnen. 

    Thematisch passend vertiefen Bilder die Texte und sorgen dafür, dass ein großartiger Gesamteindruck von Hundertwasser entsteht.

    Der Schreibstil ist sehr flüssig und leicht verständlich und regt dazu an das gesamte Werk zu lesen.

    Ich bin begeistert von diesem Buch!   
  15. Cover des Buches Bringing Home the Birkin (ISBN: 0061473332)
  16. Cover des Buches Taschen selbst genäht (ISBN: 9783772467349)
    Miriam Dornemann

    Taschen selbst genäht

     (12)
    Aktuelle Rezension von: I-heart-books
    Tolle Ideen mit schönen Schnittmustern. Step by Step Anleitungen. Gut geeignet für solche die noch nie Taschen genäht haben und mit neuen Schnittmustern für solche die neue Inspiration suchen.
  17. Cover des Buches Strick-Filz (ISBN: 9783419533857)
    Annette Diepolder

    Strick-Filz

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Kate
    Eher ein mäßiges Buch, die nach zumachenten Teile sind nicht wirklich gut.
  18. Cover des Buches Designing the 21st Century (ISBN: 9783822858837)
  19. Cover des Buches Omeletts,Pfannkuchen und Beignets (ISBN: 9783895084140)
  20. Cover des Buches Crafting Springtime Gifts (ISBN: 0896892565)
  21. Cover des Buches Klee (ISBN: 9783836527194)
    Susanna Partsch

    Klee

     (5)
    Aktuelle Rezension von: geraldrusch

    Schöne Darstellung seines Werkes und Werdeganges. Besonders gefallen hat mit die kritische Darstellung seines Lebenswerkes gefallen. Da er ja selber versuchte seine Biographie zu schönigen.

  22. Cover des Buches Mix and match! Taschen nähen (ISBN: 9783745920833)
    Sabine Komarek

    Mix and match! Taschen nähen

     (2)
    Aktuelle Rezension von: evafl

    Individuelle Taschen nähen kann mit diesem wunderbaren Buch richtig gut gelingen, denn die Grundformen sind im Buch toll erklärt, so dass man sie schließlich anhand der unterschiedlichen Materialien für sich abwandeln kann. So hat man eine ganz eigene, individuelle, kreativ gefertigte Tasche, die es so garantiert kein zweites Mal gibt.

    Nähen finde ich immer wieder eine tolle Tätigkeit – man sieht dabei direkt, was man gemacht hat, die Arbeit an der Nähmaschine empfinde ich als entspannende und tolle und kreative Arbeit. Ich mag das gerne – vor allem, weil ich so auch meine ganz eigenen Ideen und Gedanken einfließen lassen kann. Mit diesem tollen Taschenbuch habe ich nun ein Buch gelesen und ausprobiert, was wirklich tolle Ideen mit sich bringt.

    Auf den ersten Seiten des Buches werden erst einmal Grundlagen erläutert, welche Materialien benötigt sind – von den Textilien bis hin zu den Kurzwaren sowie den benötigten Werkzeugen. Weiterhin werden Nähtechniken erläutert, beispielsweise wie man ein Reißverschlussfach näht oder auch einen Magnetverschluss anbringt. All dies wird wunderbar auf mehreren Fotos in den einzelnen Schritten sowie mit Text erläutert. Vor den einzelnen Taschennähanleitungen gibt es dann noch die allgemeinen Infos – beispielsweise über die Schwierigkeitsgrade (von einem bis zu vier Dreiecken), zu den Anleitungen (Nahtzugabe, Stoffverbrauch) bzw. den verwendeten Fachbegriffen. Wenn man schon einmal genäht hat, dann kann man damit auch definitiv etwas anfangen, die Fachbegriffe sind aber auch wirklich toll erläutert.

    Die Taschenmodelle sind grundsätzlich in fünf Grundvarianten aufgeteilt, die Bucket Bag, Hobo Bag, Umhängetasche, Shopper sowie Weekender. Man findet direkt neben der Angabe über das benötigte Material sowie den Zuschnitt ein großes Foto der jeweiligen Tasche sowie die Angabe über den Schwierigkeitsgrad samt der Maßangabe der fertigen Tasche. Natürlich kann man hier die verschiedenen Stoffe so auswählen, dass man die Tasche in der eigenen Lieblingsfarbe näht, wobei ich sagen muss, dass mir die meisten Modelle im Buch auch so gut gefallen haben. Auf den folgenden Seiten findet man dann die Anleitung zum Zuschneiden sowie Nähen der Tasche, erläutert mit mehreren Fotos und Text in den einzelnen Schritten.

    Mir hat die Auswahl der Taschenmodelle gut gefallen – ich finde es auch schön, wie erläutert wird, wie man die einzelnen Taschen noch verändern kann – sei es jetzt nur mit den eigens ausgesuchten Stoffen, angehängten Accessoires oder der Wahl von Henkeln bzw. Trägern. Wer schon öfter mal genäht hat, für den ist dies sicher ein tolles Nähbuch, als Anfänger brauch man hier wohl eher schon mehr Geduld, damit man alles so hinbekommt.

    Für mich ist es ein tolles, inspirierendes und wirklich informierendes Buch mit tollen Taschennähanleitungen, die man selbst kreativ so gestalten kann, wie sie einem am besten gefallen. Von mir gibt es hier eine Empfehlung und 5 von 5 Sternen.

  23. Cover des Buches Fashion Now! (ISBN: 9783822851814)
  24. Cover des Buches myboshi - mützenundmehr (ISBN: 9783772467837)
    Thomas Jaenisch

    myboshi - mützenundmehr

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    Da ich den ersten Band von myboshi hatte und er mir gut gefallen hat, war es eigentlich klar, dass ich mir den zweiten Band auch holen werde. Dieses Mal gab es nicht nur Mützen, sondern auch eine Reihe Taschen, Schals, Stirnbänder und Stulpen, was die ganze Sache schön aufgelockert hat. Auch für Kids ist etwas dabei und anhand der Größentabellen hat man Ruckzuck für jeden etwas gezaubert. Schön waren auch hier wieder die Hintergrundgeschichten und die Erklärung, wie man denn überhaupt häkelt - eine kleine Einführung am Ende des Buches macht schnell verständlich, wie es funktioniert. 

    Einziges Manko, die Träger der Taschen leiern aus - bzw. die Taschen sind nicht für viel Gewicht geeignet, selbst wenn man sich strikt an die Wolle und die Anleitungen hält. Das ist ein wenig schade, tut dem Häkelspaß aber keinen Abbruch. Wer schon etwas mehr Übung im Häkeln hat, der braucht auch nicht so lang wie angegeben. Eine Maschenprobe ist immer zu empfehlen! Nicht einfach los häkeln, sonst habt ihr schnell eine Kindermütze, anstatt eine Mütze für einen Erwachsenen.

    Top. Als Geschenk eine tolle Sache oder man verschenkt etwas aus dem Buch. Do it yourself!

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