Bücher mit dem Tag "tau"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "tau" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Glennkill (ISBN: 9783442478088)
    Leonie Swann

    Glennkill

     (3.662)
    Aktuelle Rezension von: Julia_x3

    Glennkill ist ein etwas besonderer Krimi. Glennkill ist eine kleine beschauliche Stadt in Irland. Dort lebt George mit seiner Schafsherde. Wobei leben zu viel gesagt ist...denn George ist eines Morgens auf einmal tot. Er liegt mitten in seiner Schafsherde. In diesem Krimi erleben wir aber George seinen Schafsherde. Sie ist geschockt über den Tot und sie versuchen krampfhaft rauszufinden was passiert ist und vor allem, wie es nun weiter geht mit ihnen. 

    Dabei lernen wir eine durchaus amüsante Schafsherde kennen und ihre Zuneigung zu ihrem Hirten. 


    Das Buch an sich war zu Beginn wirklich sehr lustig und einfach anders. Der Humor war schafig, ließ aber leider relativ schnell nach und wurde für meine Verhältnisse recht langweilig. Ich persönlich habe mich zum Ende gekämpft. 


    Es gibt noch einen zweiten Teil dazu, den werde ich nicht mehr lesen. 

  2. Cover des Buches The Darkest Gold – Die Geliebte (ISBN: 9783499011528)
    Raven Kennedy

    The Darkest Gold – Die Geliebte

     (134)
    Aktuelle Rezension von: Book_Queen

    "𝐓𝐡𝐞 𝐃𝐚𝐫𝐤𝐞𝐬𝐭 𝐆𝐨𝐥𝐝-𝐃𝐢𝐞 𝐆𝐞𝐥𝐢𝐞𝐛𝐭𝐞" ist der dritte Band, der Plated Prisoner Reihe und wow, einfach nur WOW! Das war ein Highlight schlechthin ... Ich weiß gar nicht, wo und wie ich anfangen soll. Es war einfach unbeschreiblich gut! 🖤✨️


    Ich hab im Oktober die ersten 178 Seiten gelesen, leider war dann aber einiges los & ich hab's zur Seite gelegt. Im Februar hab ich es mir wieder geschnappt und was soll ich sagen? Das war die beste Entscheidung überhaupt! Ich war auf Anhieb wieder gefesselt und konnte nicht mehr aufhören. 


    Ich hing an jedem Wort und wollte einfach nur mehr. Wollte wissen, wie es weitergeht und was als nächstes passiert. Ich hab dieses Buch einfach durch & durch gefühlt. Es regelrecht gelebt. Es war eine reine Achterbahnfahrt der Gefühle und Emotionen. Ich konnte es nicht zur Seite legen, weil ich viel zu sehr mitgefiebert und mitgefühlt habe ... 🥹


    "𝐈 𝐝𝐨𝐧’𝐭 𝐜𝐡𝐨𝐨𝐬𝐞 𝐡𝐢𝐦. 𝐍𝐨𝐭 𝐚𝐧𝐲𝐦𝐨𝐫𝐞. 𝐈’𝐦 𝐜𝐡𝐨𝐨𝐬𝐢𝐧𝐠 𝐦𝐞."

     

    "𝐈’𝐯𝐞 𝐰𝐚𝐧𝐭𝐞𝐝 𝐲𝐨𝐮 𝐬𝐢𝐧𝐜𝐞 𝐭𝐡𝐞 𝐦𝐨𝐦𝐞𝐧𝐭 𝐈 𝐥𝐚𝐢𝐝 𝐞𝐲𝐞𝐬 𝐨𝐧 𝐲𝐨𝐮, 𝐆𝐨𝐥𝐝𝐟𝐢𝐧𝐜𝐡. 𝐈 𝐰𝐚𝐬 𝐣𝐮𝐬𝐭 𝐰𝐚𝐢𝐭𝐢𝐧𝐠 𝐟𝐨𝐫 𝐲𝐨𝐮 𝐭𝐨 𝐜𝐚𝐭𝐜𝐡 𝐮𝐩."


    𝐀𝐮𝐫𝐞𝐧 & 𝐒𝐥𝐚𝐝𝐞. Slade & Auren. Die beiden haben mein Herz & noch so viel mehr. Meine Liebe für sie ist grenzenlos. Ich habe bei jeder Seite gehofft und gebetet, dass sie endlich den Schritt gehen ... Ich wollte das Auren glücklich ist - sich befreit und endlich aus ihren Käfig ausbricht! Ihre gesamte Entwicklung zu sehen - WOW - beide zusammen zu erleben? WOW. Alles zu ertragen was danach kam? Schrecklich. 💔


    Das ganze Buch hat mich auseinander genommen, aber das Ende hat mir den Rest gegeben. Auf vielen Ebenen. Es tat weh & war furchtbar, aber auch überraschend & befreiend.

    Ganz viel Liebe für die Geschichte und Charaktere.


    "𝐂𝐨𝐦𝐞 𝐛𝐚𝐜𝐤 𝐭𝐨 𝐦𝐞, 𝐆𝐨𝐥𝐝𝐟𝐢𝐧𝐜𝐡." 


    Mein Herz... 😭

  3. Cover des Buches Among the Stars (ISBN: 9783442486236)
    Samantha Joyce

    Among the Stars

     (89)
    Aktuelle Rezension von: charline_tdm

    Ich hab das Buch jetzt zum zweiten Mal gelesen und wünschte mir jedes Mal das es verfilmt werden würde. Sehr sehr schön

  4. Cover des Buches Die drei Opale - Über das tiefe Meer (ISBN: 9783551553713)
    Sarah Driver

    Die drei Opale - Über das tiefe Meer

     (75)
    Aktuelle Rezension von: DoraLupin

    Was wirklich wunderbar ist am Buch, ist das Cover! So schön und liebevoll gemacht, das man das Buch einfach zur Hand nehmen möchte! Wirklich super gelungen, mit der Protagonistin Maus. Fantastisch fand ich auch die Karte vorne im Buch von Trianukka und die Zeichnung mit den Schiffsbezeichungen.

    Es geht im Buch um Maus, die mit ihrer Großmutter, ihrem Bruder und Vater auf einem Schiff lebt. Eines Tages kommt ihr Vater nicht von einer Land Mission zurück, ein unheimliches Crew Mitglied taucht auch und eine Botschaft in der von 3 Opalen die Rede ist.

    Was sich super anhört war mir persönlich beim lesen sehr zäh. Das Buch beginnt rasant und mitten im Geschehen. Aber ich hatte den Eindruck es reiht sich hier ein Angriff nach dem andren aneinander, ohne das ein roter Faden im Buch dafür sorgt, dass man weiter lesen möchte. Die Geschichte kommt lange nicht wirklich voran, dies wird im letzten Drittel vom Buch aber besser.

    Mir kam es vor, als wollte die Autorin Indianische Sagen und Bräuche mit der Schifffahrt verbinden, was für mich persönlich einfach nicht so gut zusammen passt. Es dreht sich viel um Metaphern Und Tiersprache was mir sehr anstrengend war, und ich denke für Kinder erst recht!

    Mit Maus bin ich leider auch nicht warm geworden, es gab keinen Charakter den ich wirklich mochte.

    Die Grundidee ist mal was anderes und gut, aber es war mir sehr zäh alles in allem. Leider nur eine bedingte Leseempfehlung von mir.

  5. Cover des Buches Tau (ISBN: 9783218010801)
    Thomas Mulitzer

    Tau

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Sikal

    „Die Leute haben es aber für bare Münze genommen. Viel gefährlicher als die Lügner selbst sind ja die Leute, die ihnen glauben. Die Naivität der Leute bringt die Lügner ja gerade erst dazu, zu lügen. Und sie haben ihm alle geglaubt. Sie waren da und haben alles durcheinandergebracht. Sie haben herumgestöbert und schamlos gelacht, und alles nur wegen dem Deppen und seinem Buch.“

     

    Ein junger Student bekommt den Auftrag auf den Spuren Thomas Bernhards zu wandeln. Dazu reist er in sein Heimatdorf Weng, wohnt bei seinem Großvater, der bereits zur Zeit Thomas Bernhards dort ein Gasthaus betrieben hatte. Dieser Ort ist auch der Schauplatz von Bernhards Werk „Frost“, welches den Ort in kein schmeichelhaftes Licht taucht.

     

    In „Tau“ lässt uns Thomas Mulitzer mit seinem Protagonisten auf Spurensuche gehen. Wir dürfen dabei sein, wenn dieser seine Beobachtungen der Dorfbewohner analysiert, seinen inneren Monologen nachhängt und Museen bzw. Ausstellungen besucht – alles im Sinne der Forschung sozusagen. Dass er sich manches Mal von seinen Studien abbringen lässt und in die Genusswelt der Gebirgswelt eintaucht, lässt sich nicht so ganz vermeiden.

     

    Der Schreibstil Thomas Mulitzers ist sehr speziell, sehr provokant, manches Mal sogar unter der Gürtellinie. Doch mir hat dieser Schreibstil gefallen, es liest sich kurzweilig, bildgewaltig. Das Buch behandelt äußerst viele Themen, von denen mir nicht alle zugesagt haben – Kritik an der Literaturwelt, Korruption, Generationenkonflikt, Gesellschaftskritik … Was mir weniger gefallen hat, war die Darstellung der Bewohner von Weng, die teilweise ziemlich schlecht weggekommen sind (vermutlich im Sinne des Ursprungswerks „Frost“). Nur weil Menschen in einem „Kaff“ leben, heißt es nicht, dass alle gewaltbereit, dem Alkohol zugeneigt und ungebildet sind. Solche Pauschalierungen sind nicht nach meinem Geschmack.

     

    Auf eine richtige Handlung, den roten Faden, wartet man vergeblich. Der Protagonist verläuft sich allzu oft in seinen Gedankenspielereien, seinen Abschweifungen, dreht sich irgendwie im Kreis. Nichtsdestotrotz habe ich das Buch gerne gelesen, was aber ausschließlich diesem wunderbaren Schreibstil des Autors geschuldet ist. Wortspielereien und besondere Sprachgebilde faszinieren mich und lassen mich am Ende trotz einer fehlenden Handlung versöhnt sein.

  6. Cover des Buches Sanctus (ISBN: 9783404271474)
    Simon Toyne

    Sanctus

     (57)
    Aktuelle Rezension von: Pashtun Valley Leader Commander
    Die Freunde der gepflegten Gefälligkeitsrezension müssen nun sehr tapfer sein. Die nächsten 2978 Zeilen werden nicht WIRKLICH SCHÖN. Diejenigen auf Lovely Boooks etwas schönes suchen, denen sei das Videoo über die Creativa in Dortmund empfohlen. Sind Sie kein Veganer? Viel Spass auf dem "Harzer Nudistensteig".






    Wirklich genau vermag ich nicht mehr zu sagen, wie der "Sanctus" auf meinen Stapel ungelsener Bücher geraten ist. Wer auf der Suche nach einem 300 Minuten Quickie ist, dem sei dieser Titel empfohlen. Ex uund Hopp. "Bloss kein Jedöööns!", wie der Rheinländer sagt. Es gibt auch Zeitgenossen, die erleben einen Kick/haben einen Abgang, wenn sie auf dem Grüngürtel in Fahrtrichtung Brühl am 31.12. um 22.45 eine drogenabhängige Strassenprostituierte schräg anquatschen und sagen sie würden schon gerne 400€ für eine gepflegte Nummer auf den Tisch des Hauses legen, wenn es zusammen vorher unter die Dusche geht... zum Entspannen order so.....

    Denjenigen sei Sanctus empfohlen, mögen Sie viel Spass haben.

    Worum dreht es sich? Wovon handelt der Titel? Gibt es eine Handlung? Tut das nötig, ist das Belletristik oder kann das weg?

    Die Rahmenhandlung ist schnell erzählt. Fast alles spielt rund um die "Zitadelle". Die Zitadelle ist ein unglaublich böser schwarzer alter Felsen, der nicht von Pavianen sonder von einer "Bruderschaft" bewohnt wird.

    Die Paviane pflegen offenen Beziehungen um das soziale Klima zu verbessern, unsere Mönchlein legen statt dessen lieber mal einen um.

    Ja, liebe Kinder er ist reich der Felsen, die Zitadelle, weil er ein unglaublich altes mächtiges Heiligtu verbirgt/beherbergt, das ist so mächtig, dass nicht einmal die böse Fee den Felsen verzaubern kann.... schade Fee kommt nicht vor und Zauberer auch nicht, aber die Mönche werden viele hundert Jahre alt....

    Wie das zugehn kann? Hm,.....Hm..... das ist das Geheimnis der bösen schwarzen Burg.....

    Also, diie Burg liegt in der ältesten Stadt der Welt in Kleinasien... kann schon nichht sein, schlampig recherchiert, hätten doch die Türken bei der Aufstandsbekämpfung die Stadt längst in Schutt und Asche gelegt oder der DAESH die Götzenbilder gesprengt...

    Allso viele Mönche in einem unglaubloich alten Kloster....hoho hoho

    Sie tragen farbige Kutten und die Kutten verraten den spirituellen Reifegrad... so ähnlich wie bei Stawars oder der Enterprise...

    Die "Sancti" sind das Funktionspersonal für den unmittelbaren Kontakt mit dem Heiligtum, dann gibt es Bibliothekare, Gärtner, Soldaten (Jedis ohne Laserschwerter) und sie alle schützen das Geheimnis der Zitadelle....



    Wenn sie nicht das Geheimnis/Mysterium abfoltern geisseln sich die Jungs oder schützen die Zitadelle, wem das zu blutrünstig ist,die Buckelwale sind auch eine Alternative....

    Wie gesagt, der Bruder der Protagonistin tritt in den Orden ein hat Schwierigkeiten nach der Initiation, da er den verbecherischen Charakter der Bruderschaft erkennt, klettert auf die Spitze des schwarzen ausgehöhlten Felsens um dort, gefühlte zwei tage auszuharren und dann zu springen.

    Ihm gelingt es ausserhalb des Klosters zu landen. Somit geht ab in die säkulare Pathologie und dort wird er fachmännisch pathologisch untersucht.

    Unser Pathologe findet bei der Untersuchung diie Handynummer der Schwester des Mönchs (die hat er auf eiin Stücl Leder geschriebenn und aufgegessen) und eine verschlüsselte Botschaft auf Apfelkernen.....

    Die Schwester ist Journalistin, hatte acht Jahre keinen Kontakt zu ihm und reist in den nahen Osten...

    Der Abt erkennt, dass das Geheimnis des Ordens gefährdett iist und entsendett seine Mönchsritter um die Schwester zu jagen und ihre Kontakte umzulegen.

    Da zieht sich über unturbulente 200 Seiten und endet im grossen Showdown zwischen den Mönchen der Zitadelle und einer noch geheimerern Schwesternschaft, die das Geheimnis befreien möchte....

    Schlecht recherchierte Schauplätze, oberflächliche Schreibe, alles etwas blass... was solls....

    sechs euro und aus die maus




  7. Cover des Buches Der Mondsee (ISBN: 9783453305106)
    Abraham Merritt

    Der Mondsee

     (2)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Ein phantastisch angehauchter Abenteurroman um eine versunkene Kultur, etwas klischeehaft und unglaubwürdig, als Fortsetzungsroman 1918 in der Zeitung erschienen, kurze Zeit später folgte noch ein Fortsetzungsroman.

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