Bücher mit dem Tag "taxidermie"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "taxidermie" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Das Hotel New Hampshire (ISBN: 9783257600216)
    John Irving

    Das Hotel New Hampshire

     (737)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Diese Familie ist wirklich durchgeknallt und jeder in der Familie hat seinen ganz eigenen Splin. Der Vater eröffnet ein Hotel und will damit groß raus kommen. Die Kinder finden sich nach und nach damit zurecht und mit Liebe unter Geschwistern, einem homosexuellen Sohn und einer Tochter die nicht wachsen will hat jeder sein Päckchen zu tragen. Ein Bär der auf dem Motorrad herum fährt und ein toter Hund, der die Familie irgendwie nicht verlässt. Komisch, kurios und mit viel Wärme und schwarzem Humor präsentiert uns John Irving eine irrwitzige Familiengeschichte. Die Tragik und auch die Liebe und die Hoffnung kommen nicht zu kurz und so macht es einfach irrsinnig Spaß. Nicht jeder mag John Irving, aber ich liebe seine Art.

  2. Cover des Buches Ostfriesenmoor (ISBN: 9783596513062)
    Klaus-Peter Wolf

    Ostfriesenmoor

     (245)
    Aktuelle Rezension von: supersusi

    Ich liebe diese Ostfriesland Krimis. Auch diesen konnte man wieder nicht aus der Hand legen. Die Handlung, die Charaktere, das Zusammenspiel, die überraschenden Wendungen, der Humor und vor allem die Spannung, die einen die Nacht durchlesen lässt. Ich bin wieder voll auf meine Kosten gekommen. 

    Im Moor wird eine Hand gefunden. Bald stellt sich heraus, dass diese von einem Kind ist und zu aller Entsetzen, dass sie ausgestopft wurde. Wer ist denn bloß so krank und gestört ? Mehr will ich nicht verraten ohne zu spoilern. Nur soviel sei vielleicht noch angemerkt. Ich kann Rupert nicht leiden und mag seine respektlose abwertende, großkotzige, dumme Art so gar nicht. Aber in diesem Buch ist er fast sympathisch und tut mir sogar ein bißchen leid mit seiner beschränkten Weltansicht.

    Ich kann jedem Krimifan diese Reihe nur ans Herz legen und freue mich, dass ich noch ein ungelesenes Buch davon im Regal habe. Dies Buch ist Spannung pur und ich bin erschüttert, was Lucy und ihre Mutter durchmachen müssen. Unfassbar, wie eins zum anderen führt und die Familie völlig zerstört.


  3. Cover des Buches Let's Pretend This Never Happened (ISBN: 9781447223474)
    Jenny Lawson

    Let's Pretend This Never Happened

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Podcast_buecherreich
    Ich habe dieses Buch und seinen Nachfolger als englische Hörbücher, vertont von der Autorin selbst, gehört und mich köstlich amüsiert. Wirklich schräger Humor, eine unheimlich amüsante Denkweise und die Dynamik zwischen der Autorin und ihrem Mann hat es mir besonders angetan!

    Gleichzeitig gab es auch Momente, die nachdenklich gestimmt haben und wirklich wichtige Tabuthemen angesprochen haben, besonders die Depressionen, mit der Jenny Lawson regelmäßig zu kämpfen hat. Es ist toll, dass sie anderen Betroffenen Mut macht, indem sie offen über ihre Erfahrungen mit der Krankheit spricht, die so viele nicht als "richtig" Krankheit anerkennen und mit der umzugehen viele Menschen aus dem Umfeld des Betroffenen auch einfach überfordert sind.

    Meine ausführliche Meinung zu beiden Büchern hört ihr in meinem Podcast: http://buecherreich.net/buecherreich-096-was-ich-gelesen-habe-oktober-2016/

    PS: Jenny Lawson schreibt gerade am dritten Band! :)
  4. Cover des Buches Psycho (ISBN: 9783644013346)
    Robert Bloch

    Psycho

     (79)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Mary Crane wittert ihre große Chance. Für ihren Chef soll sie Geld zur Bank bringen. Aber sie steckt die 40.000 Dollar ein, setzt sich ins Auto und fährt los. Sie will verschwinden und ein neues Leben beginnen. Unterwegs findet sie ein einsames Hotel und will dort übernachten. Der zurück haltende Norman Bates ist der Besitzer des Hotels und gibt ihr ein Zimmer.
    Ein Thriller Klassiker, ein Horror Klassiker und die Buchvorlage, für einen der größten Filme aller Zeiten. Robert Bloch schreibt großartig.

  5. Cover des Buches The Doll Factory (ISBN: 9783847900733)
    Elizabeth Macneal

    The Doll Factory

     (86)
    Aktuelle Rezension von: RicardasWelt

    Ich weiß ehrlich gesagt nicht was ich über dieses Buch sagen soll.😅Es verwirrt mich. Und ich kann einfach keine klare Meinung fassen.

    Was ich an dem Buch gut fand, war die detailgetreu Beschreibung der Londoner Welt, und zu einer sehr interessanten Zeit in der Frauen noch nicht wirklich geachtet waren.
    gleichzeitig hat mich aber diese Erklärung auch etwas gelangweilt. Denn bei 410 Seiten hatte ich erst bei Seite 310 das Gefühl dass die Geschichte richtig Fahrt aufnimmt.

    Vorher wurde viel erklärt und es geht um die Liebesgeschichte der Hauptprotagonisten. Gleichzeitig wird immer ein bisschen auf Silas eingegangen. Er ist der Gegenspieler. Aber genau genommen weiß man eigentlich schon wie’s endet nach den ersten paar Stellen über Silas.
    Es wird aufgezeigt wie schwer es ist für eine Frau der damaligen Zeit auf eigenen Beinen zu stehen, geachtet zu werden und vielleicht sogar Erfolg im Leben zu haben. Wie gesagt fand ich die letzten 100 Seiten dann am spannendsten das Ende kommt meiner Meinung nach ziemlich abrupt und ich hätte mir noch eine etwas ausführlichereres Ende gewünscht.
    insgesamt war das Buch aber okay, es hat mich aber nicht so umgehauen wie es auf der Rückseite angegeben ist. Ich fand die Geschichte nicht unfassbar gut aber es war seichte Unterhaltung für zwischendurch.

  6. Cover des Buches Die stummen Wächter von Lockwood Manor (ISBN: 9783446272897)
    Jane Healey

    Die stummen Wächter von Lockwood Manor

     (87)
    Aktuelle Rezension von: Miss-Tarantulas-Netzwerk

    · • ● Cover ● • ·
    Das Cover ist äußerst ansprechend. Die Farben harmonieren sehr gut zusammen und sind außerdem nicht zu grell. Die Blumen und auch die Tiere sind hübsch, kein Zweifel, aber nur letzteres passt zum Inhalt. Im Nachhinein haben mich die Blumen und die dadurch schaffende Atmosphäre, die beim Anblick des Covers entstehen, verwirrt. Denn eigentlich passt das Cover somit nicht zur Thematik. Ich finde das Cover widersprüchlich zum Inhalt und Titel. Schön ist es, sicher, aber dennoch unpassend.

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    · • ● Aufbau & Schreibstil ● • ·
    ~ Ich Erzähler Perspektive ~
    2 Sichtweisen: Hetty Cartwright (normal) & Lucy Lockwood (kursiv)

    ● Kapitel ●
    Das Buch enthält insgesamt 46 Kapitel.
    Die Schrift ist kleiner als sonst üblich und auch die Kapitellänge ist beachtlich. Dadurch fällt es schwer spontane Pausen einzusetzen oder das Buch bzw. ein Kapitel schnell mal zwischendurch zu lesen. Das hat mir eher weniger zugesagt. Ein weiterer Aspekt, welcher mir persönlich ebenfalls negativ aufgefallen ist, ist die Tatsache dass die Sätze dann noch unheimlich lang sind. Immer wieder werden unzählige, abschweifende und nur nebensächliche Dinge erläutert, bis wir dann nach langer Zeit endlich am Satzende ankommen. Es wurde zwischenzeitlich so viel ausschweifendes erzählt, dass man den Anfang schon fast wieder vergessen hat. Für mich war das Lesen in diesem Buch eher anstrengend und nervenaufreibend.

    ● Atmosphäre ●
    Die Atmosphäre ist hier äußerst seltsam, aber leider nicht auf eine gute Art und Weise. Andes kann ich es nicht beschreiben. So viele verschiedenen Aspekte tauchen hier auf, dass man die Atmosphäre unmöglich fest beschreiben kann. Mal ist das Thema mysteriös, dann gespenstisch und dann gleicht es wieder einem Krimi, später ist es dann auch einmal wieder eine Liebesgeschichte. Es scheint mir, dass hier versucht wurde zu viele Themen unter einem Buch zu bringen. Der Wechsel zwischen all dem ist äußert schwierig. Auch das empfand ich als äußert anstrengend.

    ● Charaktere ●
    Es gibt hier drei Hauptcharaktere und allerlei Nebencharaktere. Schnell kristallisiert sich heraus, wer es gut oder böse meint. Zu Beginn schien mir die Charaktere noch spannend und deren Handlungen waren nachvollziehbar, doch da änderte sich schnell. Während die einen sich zu viel mit sich selbst beschäftigen, beschäftigen sich die andern zu viel mit Dingen die sie nichts angehen oder arbeiten schlicht zu viel. Aus positiven und starken Charaktereigenschaften wurde schnell etwas belastendes. Während ich die Charaktere zu Beginn als sehr ansprechend empfand, was ich zum Ende hin einfach nur froh, dass ich das Buch durch hatte. Leider gingen mir eben diese Eigenschaften dann auf die nerven.

    ● Schreibstil ●
    Wie bereist oben erwähnt, wird hier immer wieder ausschweifend erzählt und ein Satz erst nach langer Zeit beendet. Auch wenn der Schreibstil an sich leicht ist, empfand ich dies dennoch als ermüdend. Viele Inhalte, so schien mir, hätten auch weggelassen werden können. Es hätte der Geschichte keinen Abbruch getan.

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    · • ● Mein Fazit & Bewertung ● • ·
    Huch, was war denn das?

    Ich habe dieses Wanderbuch von einer sehr netten Bloggerin erhalten.

    Das Buch fing eigentlich vielversprechend an und enthielt auch einen Hauch Mystery. Für mich natürlich äußert ansprechend. Die Idee an sich ist auch gut und die erste Hälfte des Buches habe ich auch sehr schnell inhaliert, eben weil es spannend war.

    Doch dann kippte meine Stimmung. Die Thematiken überschlugen sich, genau wie die Charaktere. Auf einmal kam gefühlt alles darin vor und jeder Charakter entwickelte seine Stärken zu Schwächen, welche ich als äußert unangenehm und penetrant empfand. Die Handlung beginnt sich zu ziehen und auch die Offenbarung war kurios und all dem wurde, wie ich finde, viel zu wenig Bedeutung zugemessen. Dadurch empfand ich das Buch als immer größer werdende Last. Hinzu kam, dass die Sätze und die Kapitel viel zu lang sind. Auch eine Triggerwarnung, welche ich in einem derartigen Roman als wichtig empfinde, fehlt hier. Vom verwirrenden Cover mal ganz abgesehen.

    Ich glaube, die Autorin wollte hier viel zu viel. Das Buch geht in keine genaue Richtung und für mich wirkte es damit irgendwie unordentlich. Anstatt sich auf eine Sache zu konzentrieren und diese ausführlich und tiefgehend wiederzugeben, war später alles nur noch verworren.

    Das Ende hat mich dann auch völlig unzufrieden zurückgelassen. 2/5🕷.

  7. Cover des Buches Totenbleich (ISBN: 9783442482191)
    Michael Katz Krefeld

    Totenbleich

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Kurzbeschreibung: 
    Der Kopenhagener Detective Ravn ist vom Dienst suspendiert, seit er nach der Ermordung seiner Freundin Eva einen Zusammenbruch erlitt. Voller Selbstvorwürfe lebt Ravn nun auf einem alten Boot im Christianshavn-Kanal und ertränkt seinen Kummer im Alkohol. Erst als ihn ein Freund bittet, eine junge Frau zu suchen, die vor Jahren spurlos verschwand, kehrt Ravn durch die Ermittlungen langsam ins Leben zurück. Diese führen ihn von der Unterwelt Kopenhagens ins dunkelste Rotlichtmilieu Stockholms, wo mehrere tote Prostituierte gefunden wurden – kunstvoll präpariert und weiß bemalt... *Quelle*

    Zum Autor: 
    Michael Katz Krefeld, 1966 geboren, wohnt in Kopenhagen und Berlin. Er arbeitet als Creative Producer bei einer TV-Gesellschaft. Daneben schreibt er Drehbücher für namhafte dänische Fernsehserien. Sein erster Roman Die Anatomie des Todes wurde in Dänemark als Bestes Krimidebüt ausgezeichnet.

    Meinung: 
    Die junge Masja lebt in einer glücklichen Beziehung mit Igor zusammen. Doch Igor ist ein Spieler, der sich in Unterweltskreisen bewegt. Als er am Pokertisch alles verliert und die Schulden nicht zurückzahlen kann, verkauft er Masja, die fortan als Prostituierte arbeiten muss. Doch ihre Leidensgeschichte ist damit noch nicht zu Ende, denn als sie an den skrupellosen Vladimir Slavros gerät, den König der Unterwelt in Schweden, könnte die Hölle nicht schlimmer sein.

    Thomas Ravnsholdt, ein Ermittler der Kopenhagener Polizei, ist seit dem Tod seiner Frau Eva beurlaubt. Er lässt sich fast jeden Abend in seiner Stammkneipe volllaufen und sieht nicht mehr viel Sinn im Leben. Doch dann kommt Kneipenwirt Johnson mit der Bitte auf ihn zu, nach Masja zu suchen, denn ihre Mutter hat seit über 2 Jahren nichts mehr von ihr gehört und macht sich große Sorgen. Erst sträubt sich Ravn, seinem Freund zu helfen, doch bald schon entwickelt er Interesse an Masjas Fall. Zeitgleich geht ein Serienmörder um, der Prostituierte entführt, sie präpariert und auf Schrottplätzen drapiert...

    Mit Totenbleich legt Michael Katz Krefeld den 1. Teil seiner Reihe um Ermittler Thomas Ravnsholdt, genannt Ravn, vor, der mich begeistern konnte.

    Ravn ist zunächst ein Ermittler, wie man ihn bereits aus anderen Büchern kennen mag: Eine tragische Figur, die sich aufgegeben hat, denn seine Frau wure während seiner Dienstzeit in der eigenen Wohnung überfallen und ermordet, der Täter nie gefunden. Nun lebt Ravn auf seinem Boot Bianca, zusammen mit seiner englischen Bulldogge Møffe, da er die Wohnung seit dem Vorfall nicht mehr betreten mag. Ferner lässt er sich jeden Abend in seiner Lieblingskneipe fast bis zur Bewusstlosigkeit volllaufen, um die schlimmen Ereignisse zu verdrängen.

    Als Johnson, der Kneipenwirt, ihn darum bittet, für die Putzfrau Nadja nach ihrer Tochter Masja zu suchen, lehnt Ravn erst einmal ab, entwickelt aber dann doch einiges Interesse an dem Fall. Dieser bringt ihn wieder zurück ins normale Leben, er wird zusehends sympathischer und man fiebert mit ihm bei der Suche nach Masja mit.

    Masja indes hat eine Leidensgeschichte zu bewältigen, die einem Albtraum gleicht. Zur Prostitution gezwungen, muss sie in 3 Jahren alle erdenklichen Demütigungen überstehen, die man sich nur vorstellen kann. Trotz allem verliert sie nie den Lebensmut. Dazu wird noch von dem kleinen Erik berichtet, der Ende der 1970er Jahre von seinem Vater in die Geheimnisse der Tierpräparation eingeweiht und dessen Mutter in einen schlimmen Unfall verwickelt wird.

    Die Handlung gestaltet sich äußerst abwechslungsreich, da die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Ravn, Masja und Erik erzählt wird. Zwar ist eigentlich von Anfang an klar, wer für die Morde und Präparationen der Prostituierten verantwortlich ist, doch empfand ich diesen Teil der Handlung nicht unbedingt den spannendsten.

    Vielmehr konnte mich die tragische Geschichte von Masja fesseln und berühren, die durch ihren Freund Igor ins Rotlichtmilieu abdriftet, aus dem es für sie scheinbar kein Entkommen mehr gibt. Auch hat mir die Wandlung von Ravn vom abgehalfterten ehemaligen Ermittler zu einem durchaus ehrgeizigen, nie in der Suche nach Masja aufgebenden Protagonisten sehr gut gefallen.

    Das Ende jedoch gestaltet sich für meine Begriffe etwas zu unspektakulär und abrupt. Hier hätte man durchaus noch etwas mehr Ausführlichkeit walten lassen können. Ansonsten konnte mich Totenbleich durchaus von sich überzeugen, sodass ich auf den 2. Teil der Reihe um Thomas Ravnsholdt gespannt bin, der mit dem Titel Vermisst am 18.07.2016 erscheint.

    Fazit: 
    Totenbleich ist ein gelungener Thriller, der sich durch die wechselnden Perspektiven rasant weglesen lässt. Einzig das Ende schwächelt ein wenig, was der Gesamthandlung allerdings nicht wirklich schadet.
  8. Cover des Buches Der Taxidermist (ISBN: 9783000772078)
    Adrian Gmelch

    Der Taxidermist

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Gaby_Kno

    Dieses Buch beschreibt Cassegrain, einen Mann der als Schüler eines Tierpräperators seine Berufung gefunden hat. Dies ist die groteske und bizarre Geschichte eines Mannes, der als Taxidermist die Schönheiten der Frauen für die Ewigkeit festhalten möchte. Seine Tierpräperationen sind in einer solchen Perfektion hergestellt, das sich Sammler und Museen um die Stücke reißen. Doch nicht er wird hierfür gefeiert, sondern sein Meister! Cassegrain stört dass jedoch gar nicht, kann er doch so seiner Passion nachgehen. Er begeht seinen ersten Mord um den Kopf seiner auserwählten einer ewigen Schönheit zu verleihen. Doch seist schade, dass niemand außer ihn selber daran teilhaben kann. Es gibt aber noch andere, viel schönere Frauen, die er nur für sich haben möchte. Die Truhe mit den Köpfen der Schönheiten füllt sich. Doch auch die Polizei versucht, den verschwundenen Frauen auf die Spur zu kommen. Dieses Buch ist für mich eine Homage an den Klassiker „Das Pafüm“ von Patrik Süskind. Der Autor Adrian Gmelch hat hiermit eine Geschichte aus Frankreich geschrieben, was an Groteskem, Makabrem und Vulgärem anderen finsteren Epochen in nichts nachsteht.

    Es ist nichts für zarte Gemüter, aber wer es sich zu lesen traut, wird nicht enttäuscht werden.

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