Bücher mit dem Tag "taxis"
7 Bücher
- Tommy Jaud
Resturlaub
(1.069)Aktuelle Rezension von: Perse- Details:
Ausgabe: eBook
Erscheinungsdatum:
Verlag: Fischer Verlag
Genre: Komödie
Seitenanzahl:
- Inhalt:
- Meinung:
Ich habe dieses Buch sehr gern gelesen. Es kann auf jeden Fall mit der Simon Peters - Reihe mithalten. Sehr witzig geschrieben und Ironie und Sarkasmus kommen auch nicht zu kurz!.....
Fazit:
Tipp:
- John Irving
Zirkuskind
(253)Aktuelle Rezension von: dunkelbuchDr. Daruwalla ist ein in Bombay (Mumbai) geborener Orthopäde, der mit seiner Österreichischen Frau in Toronto lebt. Doch immer wieder kehrt er in sein Geburtsland zurück, vornehmlich um den chondrodystrophen Zirkuszwergen Blut abzunehmen. Eines seiner Hobbys ist neben dem Drehbuchschreiben, die Genetik. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Gen zu finden, das verantwortlich ist für diese Art von Minderwuchs. Doch sein diesjähriger Aufenthalt wird überschattet von Morden, die in die Vergangenheit des Doktors zurückführen, dem Auftauchen eines Missionars und einer dildoschwingenden Amerikanerin.
Wirklich lesenswert wird das Buch durch aberwitzige Situationskomik. Man Denke an Martin M. im WC im Club, die Verwechslungen von John D. und Martin M., die Geschichte mit dem Wunder an Dr. Daruwalla, die Szenen mit dem Dildo am Zoll und viele andere mehr. Diese Szenen sind für mich das Salz in der reichlichen Irving Suppe.
- Sebastian 23 null
Theorie und Taxis
(15)Aktuelle Rezension von: Originaldibblerin THEORIE UND TAXIS versucht der bekannte Poetry-Slammer Sebastian 23 einen humorvollen Überblick über die wichtigsten Fragen der Philosophie zu geben. Mittel zum Zweck - oder mit anderes Worten: der Ich-Erzähler - ist der Taxifahrer Paul Borchert, der kurze Geschichten zu 30 verschiedenen Fragen erzählt.
In der ersten Hälfte des Buches sind diese Texte zwar mit Anspielungen auf bekannte philosophische Texte gespickt aber mangels Erklärung bleiben diese Texte auf der Ebene oberflächlichen Humors stehen, ohne dem Leser philosophische Eindrücke zu gewähren:
""Was kann man mit einem Philosophie-Studium eigentlich beruflich machen?" Ich gebe zu, die Frage wäre einfacher zu beantworten, wenn man am Ende seines Studiums statt eines Magister-Zeugnis direkt einen Taxischein kriegen würde."
In der zweiten Hälfte kriegt Sebastian 23 dann zum Glück doch noch die Kurve und erklärt mehr.
Aus meiner (höchst subjektiven) Sicht ist die erste Hälfte Zeitverschwendung (2 Sterne), während die zweite einen humorvollen Einstieg in die Beschäftigung mit philosophischen Themen bietet (4 Sterne). Unterm Strich von mir 3 Sterne. - Robert A. Heinlein
Die Zeit der Hexenmeister
(1)Aktuelle Rezension von: rallusZWei sehr schöne innovative Geschichten aus den 40er und heute noch sehr gut zu lesen. Die Eine handelt von einer Orabitalstation auf der auch Tiere aufwachsen, die andere von Magie und zwar im Bereich Fantasy, lange bevor die Buchregale von Fantasy Büchern überschwemmt wurden. Ein Kleinod von Heinlein - Helga Glaesener
Die Postmeisterin
(20)Aktuelle Rezension von: BlausternIm Jahre 1597 in Düsseldorf: Die Herzogin Jakobe wird ermordet, und Kammerfrau Aliz flieht mit deren Sohn Moritz. Als ihr Mann nach vielen Jahren stirbt, steht sie mit den 3 Kindern allein da und muss für sie sorgen. Ihre Schenke in Wöllstein wirft jedoch nicht so viel ab, und so überlegt sie sich kurzerhand, eine eigene Postschiene aufzumachen, was jedoch nicht erlaubt ist und zudem stark kontrolliert wird, denn die steht unter des Kaisers Alleinherrschaft. Und weitere Schwierigkeiten kommen hinzu, denn Moritz ist Erbe des Herzogtums Jülich, was Jakobes Schwägerin Sibylle überhaupt nicht gefällt. So lässt sie ihn jagen, und er muss um sein Leben fürchten.
Hier sind historische Begebenheiten, die gut recherchiert sind, mit erdachtem Inhalt gut vereint. Den Hauptanteil macht Aliz‘ Geschichte aus mit ihrem Ziehsohn Moritz. Aber auch die Postschiene, der Fettmilchaufstand und die Erbstreitigkeiten um Moritz sind interessante Themen. Die Geschichte ist spannend, gerade durch die unterschiedlichen Handlungsstränge, und packt einen sofort. Die Orte kann man wunderbar verinnerlichen, und die Figuren sind detailreich und lebendig beschrieben. Aliz hat arg zu kämpfen und sich gegen die Machenschaften zur Wehr zu setzen. Der Roman ist rundum gelungen und lässt sich gut lesen. - Brad Stone
The Upstarts: How Uber, Airbnb, and the Killer Companies of the New Silicon Valley Are Changing the World
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