Bücher mit dem Tag "technologien"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "technologien" gekennzeichnet haben.

15 Bücher

  1. Cover des Buches Limit (ISBN: B00G48NCZM)
    Frank Schätzing

    Limit

     (594)
    Aktuelle Rezension von: StanLight

    Die Idee ist ja interessant, aber das Buch ist viel zu lang. Ich habe es mehrmals probiert und mir schließlich das Audiobook angehört. Dort werden regelmäßig mehrere Seiten übersprungen. Mit Recht, die gefühlt 800 Seiten weniger fehlen überhaupt nicht! Das hat mir die Lust genommen, weitere Frank Schätzing Werke zu lesen...

  2. Cover des Buches Die Tuchvilla (ISBN: 9783734110177)
    Anne Jacobs

    Die Tuchvilla

     (516)
    Aktuelle Rezension von: mellibooks

    Zu Beginn fand ich das Buch langweilig und es hat eine Weile gedauert bis die Spannung aufgebaut wurde.
    Dann fand ich es eine schöne realistische Geschichte.
    Der Schreibstil des Buches hat zum Zeitalter der Handlung gepasst und ich habe mich gefühlt als wäre 1913. 

    Das Buch springt in den Einzelnen Kapitel in verscheidene Sichtweisen der Charaktere wodurch  man zu jedem Charakter eine Bindung aufbauen konnte. Der Perspektivenwechsel hat das Buch lebhafter gemacht. 

  3. Cover des Buches Ophelia Scale - Die Welt wird brennen (ISBN: 9783570313831)
    Lena Kiefer

    Ophelia Scale - Die Welt wird brennen

     (809)
    Aktuelle Rezension von: Hortensia13

    Technologie ist per Gesetz strengstens verboten. Der 18-jährigen Ophelia Scale passt das gar nicht. Wie gerne würde sie etwas erfinden und Technik nutzen. Deshalb schliesst sie sich dem Widerstand an. Als sie für den königlichen Geheimdienst rekrutiert wird, sieht sie ihre Chance den König zu töten und wieder mit Technologie leben zu können. Doch kaum im Schloss angekommen, verliebt sie sich in den geheimnisvollen Lucien, den Bruder des Königs. Nun muss sich Ophelia entscheiden.

    Dieses Buch ist der Auftakt der Triologie «Ophelia Scale». Sie hat mich von den ersten Seiten an gepackt. Der super lesbare Schreibstil, die Charaktere, das dystopische Setting, wer ist böse, wer gut und auch die sich entwickelnde Liebesgeschichte. Alles war sehr spannend. Ich konnte das Buch kaum weglegen. Und nach dem Cliffhanger am Ende brauche ich nun sowieso dringend Band zwei, denn wenn es so weitergeht, habe ich definitiv eine neue Lieblingsreihe.

    Mein Fazit: Ein faszinierender dystopischer Jugendroman, nach dem man nur noch mehr davon lesen möchte. Absolute Leseempfehlung. 5 Sterne.

  4. Cover des Buches Die letzte Prophezeiung (ISBN: 9783746627212)
    Roger R. Talbot

    Die letzte Prophezeiung

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Von dieser Variante überrascht wurde ich, Leser etlicher vergleichbarer Stories dieses Genres, nicht, aber durchaus kurzweilig unterhalten. Man merkt dem Plot eine sorgfältige und leidenschaftliche Recherche positiv an und so liest sich die Prophezeiung apokalyptischer Katastrophen-Szenarien und Weltverschwörung flott weg. Die Überprüfung auf Glaubwürdigkeit kann getrost vernachlässigt werden, da es dem Leser gelingen kann, es zumindest für die Lesedauer glauben zu WOLLEN.

    Kurze, seitenverschwendende (weil teilweise nur mit den wenigen Kapitelschlusssätzen versehen) Kapitel führen den Leser an mehr Schauplätze, als ein Reisekatalog Ziele anbietet: Dublin, Rom, London, Patagonien, Dubai, Abu Dhabi, Monaco, Turin ... flitzen nur so am geistigen Auge vorbei und das klischeehaft positive Protagonistenpärchen löst verborgene Botschaften und Geheimnisse, wie unsereins Sudoku und das auch noch WÄHREND ihrer eigenen Entführung. Ja, und dennoch fesselt die Jagd zuweilen mehr, als man zugeben mag und besser, als es anderen, bekannteren Autoren zuvor gelang.

    Temporeiches Lese-Entertainment gegen Langeweile ohne länger anhaltendes Echo. Zuweilen sucht man genau DAS!
    (T)
  5. Cover des Buches Sandsturm - SIGMA Force (ISBN: 9783734103148)
    James Rollins

    Sandsturm - SIGMA Force

     (60)
    Aktuelle Rezension von: MelLila

    Liest sich leicht und schnell, man kommt schnell in die Story rein und sie entwickelt sich insgesamt ziemlich erwartungsgemäß und erinnert mich auch an ein anderes Buch vom selben Autor, was ich bereits gelesen habe, man erkennt den Schreibstil sofort wieder. Es wird auch gut erklärt, was da physikalisch passiert, aber auch, wenn man diese Prozesse nicht alle nachvollziehen kann, macht es Spaß, die Story zu lesen.

    Für mich, lesetechnisch, solides Mittelfeld.

  6. Cover des Buches Die Pforte (ISBN: 9783499254789)
    Patrick Lee

    Die Pforte

     (76)
    Aktuelle Rezension von: LAVO

    Zum Inhalt möchte ich nicht viel sagen, weil ich selbst keine Spoiler mag. Es ist eine tolle SF-Geschichte, die von Anfang an ihr Tempo mehr und mehr steigert. Wer sich vom Agenten-Flair und der „ein oder anderen Leiche“ nicht abschrecken lässt, wird mit einem originellen, ideenreichen SF-Kracher ohne Raumschiffe und Weltraumschlachten belohnt. Ich jedenfalls habe mich auf keiner Seite gelangweilt.

  7. Cover des Buches Die Amish People (ISBN: 9783491694392)
    Peter Ester

    Die Amish People

     (14)
    Aktuelle Rezension von: ban-aislingeach

    Das Buch „the Amish People“ wurde von dem Soziologen Peter Ester geschrieben.

    Er hat selbst einige Zeit bei den Amish verbracht um diese besser kennen zu lernen und schildert teilweise aus seine eigenen Erfahrungen.

     Das Buch ist in sechs Kapitel unterteilt:

     In der Einleitung, welche ich als Kapitel Null zähle, erklärt er uns ein paar Unterschiede zwischen den verschiedenen Gruppen der Amish. So gibt es die Old Order Amish, welche sehr an den Regeln festhalten und so leben wollen wie in der Vergangenheit. Dann gibt es noch die New Order Amish, welche z.B. auch Außentelefone erlauben und noch andere Gruppen.

     Im Kapitel Eins erzählt er die Geschichte der Amish. Wie diese aus der Täufer Bewegung entstanden sind und wie sie v.a. von Deutschland und den Niederlanden in die Vereinigten Staaten von Amerika kamen und wie ihre erste Zeit dort war. In den anderen Kapiteln erzählt er manches Mal auch noch einiges zur Vergangenheit der Amish.

     Die soziale Struktur wie auch die Kultur und Religion werden im Kapitel Zwei behandelt. Da sich die Amish nicht immer gegen die Zukunft sperren können mussten sie neue Wege finden bzw. Kompromisse schließen und dies nicht nur innerhalb ihrer Gruppen, sondern auch Kompromisse, welche mit dem Staat getroffen wurden. Beispiele zu diesen kommen im Kapitel Drei vor.

     Das vierte Kapitel erzählt die mögliche Zukunft der Amish. Herr Ester erzählt was schon passiert ist und wie dies die Zukunft verändern wird. Zudem erzählt er uns am Ende des Kapitels wie er sich die Zukunft der Amish vorstellen könnte. Im Epilog wird die Frage was wir von dem Amish lernen können behandelt.

     Alles in allem ein sehr interessantes Buch. Wer einen Blick hinter die „Kulissen“ werfen möchte und mehr über die Amish erfahren möchte, dem kann ich dieses Buch ans Herz legen. Selbst als Laie in diesem Gebiet konnte ich das Buch verstehen und es blieb immer interessant.

  8. Cover des Buches Die nächsten hundert Jahre (ISBN: 9783593389301)
  9. Cover des Buches Internet in a Nutshell (ISBN: 9783897211131)
  10. Cover des Buches Das Universum. Faszinierende Entdeckungen im All (ISBN: 9783896782601)
  11. Cover des Buches Rom sei Dank! (ISBN: 9783821862057)
    Karl-Wilhelm Weeber

    Rom sei Dank!

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Gospelsinger
    Rom hat die Welt geprägt und prägt uns bis heute. Wie sehr, machen wir uns allerdings nur selten bewusst. Diese Lücke schließt Karl-Wilhelm Weeber auf erstklassige Weise. Große Teile unserer Sprache und unseres Denkens verdanken wir den Römern, und auch unsere Architektur, unser Straßenbau, unser Rechtsempfinden, unsere Hygienevorstellungen haben ihre Wurzeln im alten Rom. Besonders deutlich wird das im Kapitel „panem et circenses“. Die damaligen Gladiatorenkämpfe riefen beim Publikum ähnliche Reaktionen hervor wie heute die Fussballspiele, genau wie damals bei den Wagenrennen wartet auch das heutige Formel 1-Publikum auf spektakuläre Unfälle; die menschliche Schaulust ist die gleiche geblieben. Auch unser Kalender ist von den Römern eingeführt worden, wie auch die Fußbodenheizungen und das Fensterglas. Ebenso sind die in Bellum Gallicum beschriebenen Eigenschaften wie Effizienz, Schnelligkeit und Rationalität nach wie vor erwünscht, wenn auch nicht mehr in erster Linie bei Kriegsherren, dann doch bei Managern. Karl-Wilhelm Weeber schreibt schwungvoll und lehrreich, unterhaltsam und kompetent, bringt einen zum Staunen und macht damit dieses Buch zu einem reinen Lesevergnügen. Dazu trägt auch die äußerst edle und geschmackvolle Ausstattung dieser Ausgabe bei.
  12. Cover des Buches Wirtschaftsinformatik (ISBN: 9783110587340)
  13. Cover des Buches Fabrizio Plessi. Traumwelt (ISBN: 9783931876548)
  14. Cover des Buches Zeit der Stasis (ISBN: B002AG26SQ)
    Thomas Ziegler

    Zeit der Stasis

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Ordentlicher deutscher SF Roman über ein Attentäter der 5 Bewußtseine in sich hat, damit er die brutalen verhörmethoden der ehrrschenden Nazis übersteht
  15. Cover des Buches Die analoge Revolution (ISBN: 9783570501375)
    Christian Schwägerl

    Die analoge Revolution

     (2)
    Aktuelle Rezension von: M.Lehmann-Pape
    Die Macht über die Daten

    Analoge und digitale Welt treffen in der Gegenwart intensiv aufeinander.

    Einerseits digitalisiert sich „die Welt“, Datenströme, Informationsflut, Selbstvermessung, ständige Kommunikationsmöglichkeiten, weitreichende Steuerprogramme für automatisierte Abläufe und vieles mehr kennzeichnet den Alltag bis hin dazu, dass „das Private öffentlich wird“ (und das nicht immer freiwillig).

    Andererseits wird das Digitale auch der „Analogisierung“ unterzogen. In den Bereichen der KI, der Robotik, der selbstlernenden Systeme liegen menschliche-analogen Denkweisen zugrunde, die erster Input zur Digitalisierung sind.

    So trifft der Untertitel des Buches den Status Quo des aktuellen Prozesses sehr genau:
    „Wenn Technik lebendig wird und die Natur mit dem Internet verschmilzt“.

    Eine Entwicklung, die Schwägerl zunächst sehr verständlich in ihrer Entwicklung im Buch auch fiktional nachzeichnet.

    Dieser Prozess ist aber nicht der eigentliche Schwerpunkt seiner Gedanken, sondern Schwägerl geht vor allem der Frage nach, wer denn „das Sagen“ in diesem Prozess faktisch besitzt und wer diese Macht eigentlich besitzen sollte, damit die von ihm benannten konkreten Gefahren (der Griff nach dem ganzen Leben, Endstation Singularität, „Hineinschritt“ statt „Fortschritt“) im Zaum gehalten werden können.

    Mit sehr lebendiger Erzählweise und sehr treffenden Projektionen für eine gar nicht ferne Zukunft führt Schwägerl dabei jeweils in seine einzelnen Themen ein.

    Der Verlust der Datenbrille („Er hatte diese Brille vom ersten Tag an gehasst. Jetzt, wo sie weg war, bekam er Angst. Er war nicht mit dem System verbunden, er hatte sein eigenes kleines Loch geschaffen, durch ein Versehen“) und der damit verbundene „Ausschluss“ aus der Welt ist eine der vielen Fiktionen, die Schwägerl dabei treffend nutzt.

    Einerseits liest sich das wie Science Fiction in Teilen, andererseits trifft Schwägerl den Nagel bereits für die Gegenwart auf den Kopf (und das war ja der Sinn dieser kleinen Fiction zu Beginn des Buches).
    Denn wie ist das jetzt schon, wenn das Internet mal ausfällt für einige Stunden? Das Smartphone sich verabschiedet und Ersatz einige Tage dauert? Interessante Emotionen sind dann zu beobachten, auch an sich selbst, so selbstverständlich ist die digitale Welt bereits in die analoge Kultur implementiert.

    Eine Verschmelzung, die weiter fortschreiten wird und für die Schwägerl in seiner besonderen Art und Weise der Annäherung an das Thema immer wieder Szenarien und Visionen vor Augen führt, die das technisch Mögliche weiterdenken.

    Das ist gewöhnungsbedürftig, dieses andere Form eines ja doch Sachbuches, funktioniert aber bei fortschreitender Lektüre durchaus, auch wenn manche Szenarien noch überaus abstrakt wirken.

    Immer klarer lesen sich die Grundgedanken Schwägerls heraus. Der „gesteuerte“ Weg des Menschen zum Egoismus, die „Vereinzelung“ auf Kosten des Blicks für die Bio-Unität, die Behauptung des „Ich“ als einer Illusion des Stoffwechsels statt einer fassbaren und eigenständigen Komponente des menschlichen Seins, all dies sind Fehlentwicklungen, die Schäwgerl benennt, welche die Gefahr einer digitalen Isolation befördern können.

    Ein Umdenken ist es, das Schwägerl als roten Faden des Buches anmahnt.
    „Panarchie statt Egoshooting“ und damit demokratische Kontrolle der „Systeme“ statt Nutzung der digitalen Möglichkeiten als Machtinstrumente.

    Das Verbindende zu stärken, auch im digitalen Prozess, das „Ego-Gen“ wieder zu schwächen, gemeinsam die Kontrolle auszuüben und damit eine echte „Fortentwicklung“ statt eine „passiven Hineingezogen-Werdens“ zu ermöglichen, dafür bietet Schwägerl Ideen und Alternativen, nachdem er den Status quo kreativ dem Leser auch emotional nahegebracht hat und die Gefahren ebenso kreativ vor Augen geführt hat.

    Eine empfehlenswerte Lektüre, die durchgehend den Blick auf die Menschen als grundlegend und von Natur aus „verbundene, soziale und vielschichtige Lebewesen“ schärft und zur Verantwortung für die weitere Entwicklung genau auf dieser Grundlage Impulse vermittelt, auch wenn nicht alle teils abstrakten „Visionen“ des Autors überzeugen und er zum Ende hin doch ein wenig in transzendente Gefilde abdriftet.
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