Bücher mit dem Tag "teddybär"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "teddybär" gekennzeichnet haben.

40 Bücher

  1. Cover des Buches Die fünfte Welle (ISBN: 9783442482801)
    Rick Yancey

    Die fünfte Welle

     (1.000)
    Aktuelle Rezension von: AlHomi

    Stell dir vor: es ist ein ganz normaler Tag und dein einziges Problem ist die Frage, ob Ben Parish dich endlich sieht. Wirklich sieht, denn er ist auf deiner Highschool und du bist hoffnungslos in ihn verschossen. Du legst dich schlafen und am nächsten Tag sind da plötzlich Außerirdische in ihren Schiffen am Himmel und übernehmen die Weltherrschaft. Milliarden Menschen werden getötet. Ab sofort lebst du nur noch nach dem Motto „Vertraue niemandem“, dich gefolgt von „Nur allein kannst du überleben!“

    Hört sich grauenhaft an, oder? Aber genau das ist Cassies Leben. 

    Aliens haben sich schon vor langer Zeit in die Körper der Menschen eingepflanzt, blieben unentdeckt und rotten nun die Menschheit aus. 4 Wellen haben Cassie, ihr Bruder Sam und ihr Vater bereits überlebt. Wie viele werden sie noch durchstehen? Ein erster Hoffnungsschimmer ist ein Camp außerhalb der Stadt, in der sich andere Überlebende sammeln um zu einem nahe gelegenen militärischen Stützpunkt zu gehen. Dort soll es Schutz geben, aber geht die Gefahr wirklich nur von den Aliens aus? 😱


    Im Camp angekommen, taucht unerwartet ein gelber Schulbus auf und nimmt Sam mit. Cassie ist zu alt und soll nachgeholt werden. Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse. Cassie findet Verbündete. Die Guten erscheinen böse, die Bösen sind vielleicht doch die Guten … 


    Das Buch war meine Mittagspausenlektüre auf der Arbeit und an Band 2 bin ich derzeit dran. Auch wenn manche vielleicht bei dem Wort „Außerirdischen“ gerne das Weite suchen möchten, das Buch ist es wert gelesen zu werden! Man kommt leicht in die Geschichte rein, es ist spannend, manchmal traurig aber man möchte immer wissen, wie es weitergeht. 

  2. Cover des Buches Der Professor (ISBN: 9783426500705)
    John Katzenbach

    Der Professor

     (332)
    Aktuelle Rezension von: Ina2018

    Wenn sexuelle Abgründe ohne Rücksicht auf Verluste ausgelebt werden und es zu kommerziellen Zwecken in Kauf genommen wird, dass dies Menschenleben kostet, ist das hart, zuzuschauen. Das Weiterlesen fiel mir teilweise schwer. Die drei Protagonisten waren sympathisch, schlüssig beschrieben und ihr Handeln gut nachvollziehbar. Ich hätte mir mehr miteinander des Professors und der Ermittlerin gewünscht und weniger Rätseln, ob nun wirklich ein Verbrechen stattgefunden hat oder ob das Opfer, ein Mädchen im Teenageralter nur von zu Hause geflüchtet ist. 

    Der Professor im Ruhestand, ein brillianter Wissenschaftler, dem sein Gedächtnis auf Grund einer schnell fortschreitender Krankheit im Stich lässt beobachtet, wie das Mädchen entführt wird. Er wendet sich an die Polizei, aber die ermittelnde Kommissarin kennt das Mädchen, eine Ausreißerin. Sie glaubt, dass auch diesmal der Teenager nur von zu Hause abgehauen ist, weil man keine gemeinsame Sprache fand und der Bonus-Papa so ein Vollidiot ohne Empathie ist. 

    Die Motive der Entführer sind eindeutig mit der rücksichtslosen Jagd nach dem schnellen Geld auf den Punkt zu bringen. Die neuen Medien machen es möglich, alles - hochpreisig versteht sich - mit den anonymen Usern auf der ganzen Welt zu teilen. Von Anfang an wünscht man sowohl die Täter als auch deren Fan-Gemeinde in den finstersten Knast und dass einer den Schlüssel zu selbigen wegwirft. Doch wird es dazu kommen? Eine spannende Reise, die allerdings nur sehr langsam in Fahrt kommt. 

  3. Cover des Buches The Club – Flirt (ISBN: 9783492310710)
    Lauren Rowe

    The Club – Flirt

     (537)
    Aktuelle Rezension von: Reading_Love

    ~ KLAPPENTEXT ~

    Jonas muss verrückt geworden sein. Immerhin hat er sich gerade bei einer sündhaft teuren Datingagentur angemeldet, obwohl er sich über einen Mangel an Frauen, die mit ihm zusammen sein wollen, wirklich nicht beklagen kann. Aber er liebt die Abwechslung, und genau deshalb braucht er >>The Club<<. Als er kurz darauf eine wütende und zugleich überraschend heiße E-Mail von der Mitarbeiterin bekommt, die seine Anmeldung ausgewertet hat, weiß er sofort: Er muss sie finden. Koste es, was es wolle.

    ~ AUTORIN ~

    Lauren Rowe ist das Pseudonym einer amerikanischen Bestsellerautorin und Singer-Songwriterin, die sich für >> The Club << ein Alter Ego zugelegt hat, damit sie sich beim Schreiben dieser heißen Liebesgeschichten nicht zurückhalten muss. Lauren lebt zusammen mit ihrer Familie in San Diego, Kalifornien, wo sie mit ihrer Band auftritt und sich möglichst oft mit ihren Freunden trifft.

    ~ MEINUNG ~

    Ich habe auf Seite 250 abgebrochen nach langen und öfteren überlegen, ob es für mich Sinn macht es weiter zu lesen oder ob ich mich damit nur durch das Buch quäle, was natürlich dann auch nicht der Sinn der Sache ist. Es soll ja immerhin Spaß machen zu lesen. 

    Die Jurastudentin Sarah muss die Anmeldung von Jonas Faraday bearbeiten. Erst glaubt sie nicht, was sie da lesen muss. In ihren Augen kann es so einen überheblichen, selbstverliebten und angeberischen Mistkerl nicht wirklich geben. Dennoch geht ihr das was sie liest unter die Haut und findet es verlockend.

    Die Geschichte nahm so ihren lauf. So weit so gut. Die Figuren habe ich leider nicht gut genug kennengelernt, um sie jetzt groß bewerten zu können. Der Schreibstil ist völlig locker und frei Schnauze geschrieben. Was mich allerdings ziemlich gestört hat, was ich leider auch anhand des Klappentextes nicht so eingestuft hatte, weswegen ich das Buch dann auch abgebrochen habe sind einfach diese überheblichen sexuellen Gedankengänge und anschließend ließt man dann erst mal nur von diesen und derer beider Bettgeschichten, die mir dann doch ein wenig zu häufig waren. Das Buch hat sich angefangen zu ziehen und ich fragte mich auch schon, ob irgendwann vielleicht noch mal was passiert. Soweit habe ich es dann leider doch nicht geschafft.

    Dieses Buch bekommt 2 von 5 Sternen.

  4. Cover des Buches Die unglaubliche Geschichte des Henry N. Brown (ISBN: 9783990560556)
    Anne Helene Bubenzer

    Die unglaubliche Geschichte des Henry N. Brown

     (150)
    Aktuelle Rezension von: Igelchen

    Henry N. Brown ist ein ganz besonderer Teddybär. Geboren wurde er am 16.07.1921, als ihm sein zweites Auge angenäht wurde. Mit diesem Tag beginnt sein Leben und seine unglaubliche Reise. Er reist durch Europa, erlebt Krieg und Frieden, spürt Angst und Hoffnung. Während seiner Reise merkt Henry, welches Bedürfnis alle Menschen gemeinsam haben: Sie möchten einen Zuhörer. Und was gibt es dafür besseres als einen Teddybär!

    Meine Meinung zum Buch
    Ich habe Henry so gern auf seiner Reise begleitet. Er ist für die Menschen da. Er tröstet und spendet Hoffnung. Ich mochte es, dass die Geschichte aus der Sicht eines Teddybären erzählt wird. Und auch wenn das Buch schon etwas älter ist (mittlerweile ist es mit einem anderen Cover erhältlich), erwartet die Lesenden eine wunderschöne Geschichte. Es ist eine Reise durch die Geschichte des 20. Jahrhunderts.

    Ein wunderschöner Roman zum Wegschmökern.

  5. Cover des Buches Gula (ISBN: 9783748165347)
    Alexandra Schmidt

    Gula

     (11)
    Aktuelle Rezension von: wundervolle_buchwelten

    Gula - Gierige Flammen ist der zweite Band der 7- teiligen Betony Familiensaga von Alexandra Schmidt (Haber). Ich empfehle diese Reihe von Anfang an zu lesen und nicht mittendrin zu starten.

    Inhalt:

    Edda findet durch Zufall die verschwunden geglaubte Formel von ihrem Vater. Ihr Onkel stürzt sich mit Freuden darauf, doch auch ihre Gegner erfahren davon und prompt nimmt das unheilvolle Schicksal seinen Lauf. Die Formel ist nicht vollständig und so beginnt die abenteuerliche Suche nach dem zweiten Teil davon. Als dann plötzlich auch noch Onkel Carl und Gunnars kleine Tochter spurlos verschwinden ist das Chaos perfekt. Schnell ist klar wo sich die beiden befinden und Edda macht sich im Alleingang auf den Weg sie zu retten. Wird es ihr rechtzeitig gelingen?

    Meinung:

    Der Schreibstil nimmt mich direkt mit und befördert mich wieder nach Steinlind zu Edda und ihrer Familie. Es war schön, die bereits bekannten Charaktere wieder zu treffen. Im Laufe der Geschichte taucht man tiefer in die verschiedenen Charaktere ein, man lernt sie nach und nach besser kennen. 

    Die Betonys haben sich quasi grade erst von ihrem letzten unfreiwilligen Abenteuer erholt, schon stolpern sie durch Eddas zufälligen Formelfund ins nächste. Die Formel ruft nämlich einen alten Bekannten auf den Plan: Leo Audorn. Dass mit ihm nicht gut Kirschen essen ist, durfte man schon im ersten Teil feststellen und so haben Edda und ihre Familie schnell wieder jede Menge Ärger am Hals. Die dadurch entstandene Spannung war durchgehend vorhanden und hat mich durch die Seiten gejagt. 

    Ich habe mitgefiebert und am Ende ganz schön Herzklopfen gehabt, weil ich nicht sicher war, ob alles gut geht und alle unbeschadet gerettet werden. Um dieser Spannung noch die Krone aufzusetzen, lässt die Autorin am Ende buchstäblich eine Bombe platzen, die mich schockiert und überrascht hat. Plötzlich ist alles anders, neue Familienkonstellationen tun sich auf. Mit dieser Wendung bzw Neuigkeit hatte ich absolut nicht gerechnet! 

    Fazit:

    Der zweite Teil dieser Reihe rund um Edda Betony und ihre Familie war noch spannender als der erste. Eine tolle Steigerung! Diesmal sind die Charaktere tiefgründiger, die Handlung ist durchgehend abenteuerlich rasant und am Ende wartet eine schockierende Neuigkeit, die einen aus den Socken haut. Ich bin gespannt auf die weiteren Bände dieser vielschichtigen, geheimnisvollen Familiensaga. 

    Daher ganz klare Leseempfehlung!

  6. Cover des Buches Leona (ISBN: 9783453420601)
    Jenny Rogneby

    Leona

     (62)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Leona ist in Stockholm bei der Polizei tätig und bekommt einen neuen Fall. Es wurde eine Bank überfallen, aber von einem kleinen Mädchen! Was ist da los? Und wer hat das Tonband besprochen, dass das Mädchen abgespielt hat? Leona beginnt zu ermitteln und muss sich gegen neidische Kollegen, den all zu strengen Chef und vor allem, gegen ihre eigenen Dämonen durch setzen. Immer mehr dringt der Fall in ihr Leben ein und dann steckt sie mitten drin und muss sich entscheiden.
    Ein großartiges Debut. Jenny Rogneby macht Hoffnung auf viele weitere Topp Thriller!
    Mir als Malta Fan, hat besonders der Urlaub dort gefallen .

  7. Cover des Buches Labyrinth - Der Roman zum großen Film von Jim Henson [Deutsche Erstveröffentlichung - mit Farbbildern aus dem Film] (ISBN: B003Z61RR6)
  8. Cover des Buches Winkie (ISBN: 9783833305320)
    Clifford Chase

    Winkie

     (19)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Ein Teddybär der als meistgesuchter Terrorist verhaftet wird und aus dem Gefägninis seine Geschichte erzählt. Einer der meist zu den Taten geschwiegen hat, die man ihm vorgeworfen hat und dennoch gerade wegen seines Schweigens verdammt und verurteilt wird.
    Eigentlich eine schöne schräge Geschichte, die aber durch den umständlichen Schreibstil und die fehlenden Beispiele die so ein Buch enthalten müsste, verschenkt wird. Ein unentschlossenes und vages Buch, zu vage um als Satire durchgehen zu können.
  9. Cover des Buches Fesselnde Erzählungen aus der Anderswelt (ISBN: 9783981939316)
    Manati Herz

    Fesselnde Erzählungen aus der Anderswelt

     (11)
    Aktuelle Rezension von: laraelaina
    Fesselnde Erzählungen aus der Anderswelt von der Autorin Manati Herz ist eine Geschichte in einer Geschichte.
    Die übergeordnete Geschichte ist die Begegnung der Protagonistin mit einem Kobold. Die Beiden erzählen sich gegenseitig Geschichten aus der Anderswelt.
    Diese Geschichten sind so liebevoll und freundlich und manchmal traurig, ich habe gelacht, geweint und mitgetrauert. Einfach nur schön erzählt.
    Der Schreibstil ist angenehm und leicht zu lesen. Gut korrigiert und lektoriert, es gibt also nichts zu bemängeln. Meine Ausgabe enthält Zeichnungen vom Getreuen Vonsch (dem Kobold) und anderen Figuren.
    Das Cover ist möglicherweise ein wenig irreführend. Es geht nicht um Erotik! Das Bild ist eine Metapher für "fesselnd", übertragen auf die Erzählungen.
    Da bleibt mir nur noch eines zu sagen: wunderschön erzählt und absolut lesenswert. Dafür gebe ich doch gerne 5 Sterne
  10. Cover des Buches Nightmare Hunter Nemo (ISBN: 9783842005129)
  11. Cover des Buches Garfield (ISBN: 0345480880)
    Jim Davis

    Garfield

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Raven
    Der Comic "Garfield langt zu" von Jim Davis ist der erste Comic des faulen Katers und erschien beim Krügerverlag.

    Garfield der Kater ist frech, faul und philosophisch. Mit seinem Herrchen Jon und Hund Odie gibt es viele lustige Situationen aus dem Leben eines fetten, faulen Katers, der Lasagne über alles liebt.

    Jon Davis Originalcomic ist unglaublich witzig. Man kann nicht aufhören mit dem Lesen. Garfield ist richtig fett und gar nicht niedlich gezeichnet, Katermacho durch und durch. Trotz das der Comic bereits sehr alt ist, muss man die Zeichnungen und den Humor einfach lieben. Er hat überhaupt kein Staub der Zeit angesetzt. Ich hab mich unglaublich amüsiert und werde mir auch noch die anderen Teile holen. Ein total genialer Kultcomic mit dem man nichts falsch machen kann. Auf jeden Fall eine Empfehlung von mir! 

  12. Cover des Buches Amberville (ISBN: 9780061625138)
    Tim Davys

    Amberville

     (16)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010
    Nicholas Taube steht auf der Todesliste und er sieht sein bisheriges Leben quasi schonungslos an sich vorbeiziehen.

    Eric Bär hat jetzt einen Auftrag. Die Todesliste muss her und das so schnell wie möglich. Willommen also in Amberville. Dem kleinen bezaubernden Städchen, dessen Einwohner alle samt und sonders Stofftiere sind.

    Während Emma Kaninchen, als Erics Freundin, den "Gefallen" seines ehemaligen Gangsterchefs ganz und gar nicht gut findet, muss jedoch Eric alle Register ziehen um ein kleines "Ermittlerteam" zusammenzurufen.

    Klar ist, jedes Stofftier wird irgendwann einmal auf dieser Liste auftauchen und dann spurlos für immer aus Amberville verschwinden, unklar ist allerdings, wer diese Liste führt. Wer fällt also dieses "Todesurteil" für die flauschigen Stofftiere?

    Tim Davys hat mit Amberville eine wirklich skurrile Paralellwelt geschaffen, in der Tauben zu Gangsterbossen und Teddybären zu Langfingern werden und man dies als Leser mit einer erstaunlichen Normalität hinnimmt, die einen bis zur letzten Seite verblüfft.

    Doch nur weil es sich um schnuffige Kaninchen und putzige Teddybären handelt, heißt das nicht, dass in Ambervill alles mit rechten Dingen zu geht!
  13. Cover des Buches Brummelbärs fantastische Abenteuer Band 1 (ISBN: 9783861964193)
    Horst Ingwert Hartmann

    Brummelbärs fantastische Abenteuer Band 1

     (1)
    Aktuelle Rezension von: MirandaRathmann

    Die Kinder unserer letzten Vorschulgruppe liebten dieses Buch. Zur Ausruhzeit nach dem Mittagessen lasen wir ihnen daraus vor. Bei den ersten zwei, drei Geschichten konnten wir noch nicht alle Kinder fesseln, aber je öfter wir aus dem Buch vorlasen, desto konzentrierter hörten die Kinder zu.

    Der Brummelbär wurde ein geliebter Teil ihres Alltags. So begleiteten sie ihn in den Märchenwald um Elfenkinder zu retten, in die Vergangenheit um ein Dinobaby zu seiner Mutter zurück zu bringen, in die Stadt, wo Brummelbär lernte zu teilen usw.

    „Brummelkummel, Brummelkummel“ riefen die Kinder lachend, wenn der kleine Zauberer wieder in einer Geschichte auftauchte. Denn mit diesem Namen neckt der kleine Zauberer immer seinen Freund den Brummelbären.

    In den Geschichten stieß der Brummelbär auch auf kleinere oder größere Probleme, die es zu lösen galt. Doch durch gutes nachdenken und überlegen schaffte es der schlaue Bär eine Lösung zu finden. Dazu gehörte auch die Erkenntnis, dass er bei manchen Problemen die Hilfe anderer brauchte.

    Das Ende der Geschichten brauchten wir nicht mehr lesen, das übernahmen die Kinder. Denn am Ende jeder Geschichte muss der Brummelbär sich natürlich mit einem oder zwei Löffeln Honig stärken. „Hm, hm.“

    --- 

    Mein Fazit: 

    „Brummelbärs fantastische Abenteuer“ von Horst Ingwert Hartmann ist ein wirklich tolles Vorlesebuch mit Kaufempfehlung.

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    Bewertung: 5 Sterne *****

  14. Cover des Buches Pu baut ein Haus (ISBN: 9783791535753)
    A. A. Milne

    Pu baut ein Haus

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Puzzeline
    Rezension: Pu der Bär erlebt mit seinen Freunden I-Ah, Christopher Robin, Ferkel, Kaninchen, Eule, Känga und Klein-Ruh wieder viele Abenteuer. Ob ein neues Haus für I-Ah gebaut oder Eules altes Haus wieder aufgebaut werden muss, die Freunde halten zusammen. Dieses Buch hat mich positiv überrascht. Ich kannte Pu den Bären bisher nur von der bekannten Kinderserie, die ich wirklich schrecklich finde. Nun habe ich das Buch also gelesen und kann sagen, dass die Geschichten um einiges intelligenter geschildert werden als in der Serie. Anstatt wie in der Serie treu doof vor seinem Haus zu sitzen und „Denk, denk“ zu sagen, schreibt Pu Gedichte. Dass die Gedichte wie auch die restliche Erzählung so toll übersetzt worden sind, kann der Leser Harry Rowohlt danken. Die Gedichte reimen sich, als wäre die Originalsprache Deutsch und nicht Englisch gewesen. Ein Hingucker, gerade für Kinder, sind außerdem die vielen kleinen Illustrationen. Eine tolle Idee ist auch die Karte im Einband. Dort ist übersichtlich dargestellt, wer wo wohnt und wo die wichtigsten Orte der Geschichte sind. Der Autor Milne stellt wunderbar die verschiedenen Charakterzüge der einzelnen Figuren dar. Tieger ist quirlig, während I-Ah sehr ruhig und eigenbrötlerisch ist. Dass sich die beiden deswegen öfter mal in die Haare kriegen, ist natürlich klar. Meine Lieblingsfigur ist allerdings Eule, die die anderen Tiere für sehr weise halten. Meine Kuscheltiere werde ich jetzt jedenfalls mit anderen Augen sehen. Anders als es die Serie vermittelt, ist das Buch wohl eher weniger für ganz kleine Kinder geeignet. Das liegt zum einen am Schreibstil des Autors. Oft umschreibt er Dinge ziemlich kompliziert, sodass Kindergartenkinder dem Geschehen nur schwer folgen können. Statt einfach zu schreiben: „Pu fiel in ein Loch“, schreibt Milne beispielsweise: „Pu war so damit beschäftigt, nicht darauf zu achten, wohin er ging, dass er auf ein Stück Wald trat, das aus Versehen ausgelassen worden war.“ Außerdem spielt der Autor häufig mit Rechtschreibfehlern, die die Tiere machen und verwendet viele Wortspiele. Deshalb kann ich dieses Buch frühestens für Erstklässler empfehlen. Fazit: Die Tiere des Hundertsechzig-Morgen-Waldes habe ich schnell lieb gewonnen. Die liebevolle Gestaltung des Buches macht „Pu baut ein Haus“ zu einem Liebling in meinem Bücherregal. Milnes Schreibstil kann man mögen oder nicht, aber für mich macht er den Reiz an den Erzählungen von Pu aus.
  15. Cover des Buches Teddys erster Weihnachtsabend. (ISBN: 9783551081513)
    Amanda Davidson

    Teddys erster Weihnachtsabend.

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  16. Cover des Buches Die drei ??? und der höllische Werwolf (drei Fragezeichen) (ISBN: 9783440143537)
    M.V. Carey

    Die drei ??? und der höllische Werwolf (drei Fragezeichen)

     (19)
    Aktuelle Rezension von: MrsCodyMcFadyen
    Mal wieder ein nettes Buch für Zwischendurch, wenn man nie Zeit hat zum lesen =( Die drei Detektive Justus, Peter und Bob werden aufmerksam gemacht auf die Ausreißerin Lucille, die in Hollywood groß rauskommen will... Nebenbei geraten sie in Kontakt mit einem echten(?) Werwolf. Und als sich alles zu klären scheint, verschwindet Lucille spurlos... Eindeutig Kein Kinderbuch, denn auch Erwachsene sollten manchmal vergessen, dass sie erwachsen sind und in die sonnige Welt von ernstzunehmenden Teenagerabenteuern abzutauchen. Teils spannend, teils unterhaltsam und Alfred Hitchcocks kleine Abschnitte regen immer zum Mitdenken an. Auf nach Rocky Beach, wo wir die Sonne in unsere Seele scheinen lassen können!
  17. Cover des Buches Ladislaus und Annabella (ISBN: 9783414824844)
    James Krüss

    Ladislaus und Annabella

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Kinderbuchkiste
    Eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte

    Der  Altmeisters der Kinder- und Jugendliteratur, James Krüss, erzählt uns eine sehr stimmungsvolle Geschichte, die von Annette Swoboda mit viel Liebe und Einfühlungsvermögen illustriert wurde.

    Ich erwähne es immer wieder gerne, ich bin ein absoluter Fan von James Krüss Geschichten. Seine Sprache und Erzählweise hat mich schon als Kind fasziniert und regelrecht in den Bann gezogen. Bilderbücher hatte ich damals von ihm nicht um so schöner, das ich dies nun nachholen kann.
    Als Mutter, Pädagogin aber vor allem als Bilderbuchliebhaberin sehe ich nicht nur auf die Geschichte sondern auch auf die Bilder. Wenn sich beides so wunderbar zu einem Ganzen verbindet wie bei den Bilderbüchern von Annette Swoboda und James Krüss, dann ist das für uns Betrachter ein großes Geschenk. 
    *
    Ladislaus, der Bär und Annabella eine kleine Puppe leben in einem Kaufhaus.
    Von draußen schon kann man sie entdecken, denn sie sitzen eng bei einander im Schaufenster. Je näher das Fest kommt, desto leerer wird das Kaufhaus und auch das Schaufenster. Nur Ladislaus und Annabella scheint keiner haben zu wollen. Immer trauriger werden die Beiden weil keiner sie mit nimmt. Als dann der heilige Abend da ist, das Kaufhaus geschlossen ist, sind nicht nur die beiden sehr niedergeschlagen auch der alte Wachmann ist sehr betrübt die beiden so allein zurück lassen zu müssen. Gerade als sie sich damit abgefunden haben nicht unter einem Weihnachtsbaum zu liegen klingelt plötzlich das Telefon im Puppenhaus. Der Weihnachtsmann braucht noch Geschenke. Schnell putzen sie sich noch ein wenig heraus um bevor sie von ihm abgeholt werden. Der alte Wachmann staunt nicht schlecht als er das nächtliche kleine Wunder bemerkt, packt noch schnell das Puppenhaus auf den Schlitten und verabschiedet sich dann etwas wehmütig und mit einer kleinen Träne, von den beiden.
    *
    Es ist eine kurze Geschichte, die unglaublich stimmungsvoll ist und zu Herzen geht.
    James Krüss erzählt auf seine höchst eigene Weise und in seiner sehr eigenen Form der Sprache, die einen sofort mit nimmt und so in der Geschichte fesselt, das man eigentlich nicht mehr heraus möchte. 
    Annette Swoboda greift dies auf und schafft es genau diese Stimmung in die Bilder zu transportieren. Sie schenkt uns Bilder, die die Geschichte erzählen, zum Verweilen einladen und aus denen man genauso wenig wieder aussteigen möchte wie aus der Erzählung.
    Ihre Zeichnungen lassen die Geschichte lebendig werden, erzählen kleine Geschichten am Rande und vermitteln eine unvergleichbare Weihnachtsstimmung.
    Sie verstärken die Botschaften, die James Krüss uns mit seiner Erzählung näher bringen möchte und vermitteln so ein großes Maß an Empathie.
    Wir fühlen mit Ladislaus und Annabella. Wir können uns in den Wachmann hineinfühlen. Machen uns, auch ohne Worte, ein Bild von ihm. Was nicht ausgesprochen wird, wird dank der Bilder in Verbindung mit den wenigen, indirekten Worten des Erzählers zu einen doch sehr ausführlichen Bild, das einem den alten Mann sehr nahe bringt.
    *
    Obwohl das Augenmerk der Geschichte auf Ladislaus und Annabella liegt und unsere Lesekinder viel zu den beiden zu sagen hatten beschäftigte sie der alte Wachmann im Grunde noch viel mehr. Sie folgerten, dass der Mann sicher auch einsam und allein war und deshalb so gut nachempfinden konnte, wie sich die beiden fühlten. Sie kamen zu dem Schluss, das er vielleicht gerne mit ihnen Weihnachten gefeiert hätte, weil er sich, als Freund der beiden, aber mit ihnen freute, das sie doch noch vom Weihnachtsmann abgeholt wurden.
    Und sie machten sich Gedanken darüber wie der nette Wachmann nun so allein Weihnachten feiern würde.
    So hatte für sie die Geschichte zwar im Grunde ein gutes Ende für unsere Hauptprotagonisten aber auch ein klein wenig ein melancholisches Ende weil die "Zukunft" des Wachmannes so ungewiss ist.
    *
    Für uns war das der ideale Einstieg in eine kreative Freiarbeit. Da unsere Lesekinder im Alter zwischen 4 und 9 Jahren waren überlegten wir gemeinsam, wie sich die Kinder ein Ende der Geschichte vorstellen könnten.
    Sie malten Bilder die zeigten, wie der alte Wachmann den Weihnachtsmann begleitete. Unsere Kinder einigten sich auf ein besonders Ende.
    Der Weihnachtsmann fuhr mit Ladislaus, Annabella und dem Wachmann zu einer kleinen Familie, die sehr arm waren. Dort gab es zwei Kinder, die sich über die Geschenke sehr freuten. Mit ihnen feierten der Weihnachtsmann und der alte Wachmann ein wunderschönes Weihnachtsfest bevor der Weihnachtsmann sich verabschiedete. Der Wachmann jedoch, der hatte neue Freunde, die er von da an immer wieder besuchte und den Kindern auch mal etwas mitbringt.
    Was James Krüss wohl dazu sagen würde?
    Ich bin mir da nicht so sicher, aber es zeigt wie wichtig es Kindern  sein kann ein rundes Ende zu haben. Das jedoch ist nicht James Krüss typisch.
    Ich erzähle das, weil es zeigt welche Möglichkeiten diese Geschichte in der pädagogischen Arbeit bietet.
    Gesprächsanlässe, Geschichten ausdenken und diese dann auch noch mit Bildern füllen sind nur einige.
    Sicherlich fallen jedem noch weitere ein.
    *
    Möglichkeiten hin oder her.

    Für mich ist das Bilderbuch, so wie es ist das wichtigste.
    Es ist ein Bilderbuch, das sofort zum Lieblingsbuch wurde und bestimmt bei vielen zum Lieblingsbuch wird.

  18. Cover des Buches Teddy im Wichtelland (ISBN: 9783809415398)
  19. Cover des Buches Mein großes Teddy-Buch. (ISBN: B00275TVYC)
    Helene Weilen

    Mein großes Teddy-Buch.

     (0)
    Noch keine Rezension vorhanden
  20. Cover des Buches Bootsmann auf der Scholle (ISBN: 9783407771063)
    Benno Pludra

    Bootsmann auf der Scholle

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Der Schriftsteller Benno Pludra war Ende August 2014 verstorben. Ich hatte daraufhin den folgenden Text geschrieben, den ich hier heute noch einmal veröffentliche.

    Benno Pludra war einer der erfolgreichsten deutschen Kinder- und Jugendbuchautoren. In Gedenken an ihn und seine Werke, habe ich, über seine vielleicht bekannteste Geschichte »Bootsmann auf der Scholle« ein Gedicht verfasst.

     

    Uwe und Bootsmann sind die besten Freunde

    In kalter Luft, im kalten Wasser,

    schwimmt eine Scholle aus Eis.

    Darauf ein schwarzer Fleck,

    der sich wie wild hin und her bewegt.

     

    In kalter Luft, im kalten Wasser,

    schwimmt ein Boot aus altem Holz.

    Darin sitzt Uwe, ein kleiner Junge,

    der wie wild mit seiner Jacke winkt.

     

    Die Augen zu Schlitzen geformt,

    guckt Kapitän Feodor ungläubig durch sein Glas

    und fragt sich, was ist denn das?

    Donnerwetter – er lässt die Motoren stoppen,

    schickt seine Männer, die zur Barkasse robben.

     

    Ein schnelles Gefährt ist diese Barkasse,

    schwimmt schnittig durchs dunkle, kalte Wasser.

    Sie erreichen den Jungen, nehmen ihn an Bord.

    Fahren weiter zur Scholle, Uwes unerreichter Ort,

    Dort, wo vor lauter Aufregung der schwarze Fleck zu tanzen beginnt.

     

    Er ist gerettet, der schwarze, tanzende Fleck.

    Bootsmann heißt er, ein kleiner schwarzer Hund und ist eigentlich ganz keck.

    Nur vor kaltem Wasser, davor hat er Angst.

     

    Bootsmann gehört zu einem Schlepper, zu Putt Bräsings Schlepper.

    Gewartet hat der, gewartet und gewartet.

    Aber Bootsmann kam nicht, der war ja auf der Scholle,

    in kalter Luft, im kalten Wasser.

    Aber vor kaltem Wasser, davor hat Bootsmann Angst.

    So ist Putt Bräsing ohne ihn gefahren, zum Dampfer, zu Kapitän Feodors Dampfer.

     

    Auf dem Dampfer ist Kapitän Feodor zufrieden,

    Uwe und Bootsmann sind gerettet.

    Uwe nimmt Bootsmann auf den Arm und beide schauen Richtung Schlepper, zu Putt Bräsings Schlepper.

     

    In kalter Luft, im kalten Wasser,

    schwimmt ein Schlepper zu einem Dampfer.

    Putt Bräsing und sein Heizer Jan sind ganz erschrocken,

    als sie Uwe mit Bootsmann auf dem Dampfer stehen sehen,

    fragen sich – Wie kommen die beiden denn nur auf den Dampfer?

     

    Ich verfüge über eine Ausgabe von 1984 aus dem Kinderbuchverlag Berlin. Es ist der dritte Band der kleinen Trompetenbücher, die es früher zu kaufen gab und die in jede Hosentasche passen. Die Geschichte gewann 1959 bei einem Preisausschreiben des Ministeriums für Kultur eine Auszeichnung in der Kategorie Kinder- und Jugendliteratur.

    Und die Geschichte geht so …

    Putt Bräsing ist Kapitän auf einem Schlepper. Sein kleiner, schwarzer Hund Bootsmann ist bei den Kindern sehr beliebt. Oft dürfen sie mit ihm spielen, so wie auch an diesem Tag, als Bootsmann in Schwierigkeiten gerät. Es ist ein kalter Wintertag. Die Kinder Uwe, Jochen und Katrinchen spielen im Schilf und laufen aufs Eisfeld. Jochen und Bootsmann tasten sich auf eine Scholle vor, dort hüpfen sie, bis sich die Scholle vom Eisfeld löst. Panik! Jochen schafft es aufs Eisfeld zu springen, aber der kleine Hund Bootsmann hat zu viel Angst und bleibt zurück. Die beiden Jungen versuchen, mit einem Stock die Scholle zum Eisfeld zu holen, aber es gelingt ihnen nicht. Die Scholle treibt davon. Der sonst so mutige Jochen verliert dann die Fassung und läuft weg. Uwe schickt Katrinchen zu Putt Bräsing, er soll mit seinem Schlepper Bootsmann von der Scholle retten. Aber das kleine Katrinchen ist erst fünf Jahre alt und lenkt sich mit anderen Kindern ab, die einen Schneemann bauen. Die Zeit verstreicht und als Katrinchen den Hafen erreicht, ist Putt Bräsing mit seinem Schlepper schon auf dem Weg zu einen großen Dampfer, der rein geschleppt werden muss. Uwe wartet verzweifelt auf Putt Bräsing, der aber nicht kommt, weil er ja keine Ahnung hat, was mit seinem Hund geschehen ist. Bootsmann kauert auf der Scholle und ist ganz still. Dann kann Uwe ihn von der Küste aus nicht mehr folgen, denn die Küste endet und die Scholle mit Bootsmann drauf schwimmt aufs offene Meer. Als Uwe ein herrenloses Ruderboot entdeckt, springt er hinein und rudert mutig der Scholle hinterher. Uwe hat Angst. Er ist ja auch erst sieben Jahre alt und ganz alleine in einem großen Ruderboot über dem eiskalten, dunklen Wasser. Das Rudern fällt Uwe schwer, bald tun ihm die Arme weh. Bootsmann aber freut sich, hüpft auf der Scholle hin und her und wartet ungeduldig auf seine Rettung. Bis Uwe irgendwann die Richtung ändert. Ängstlich läuft Bootsmann die Kante der Scholle entlang. Er versteht nicht, warum sein Freund plötzlich woanders hinfährt. Uwe hat derweil seine Jacke ausgezogen und winkt damit aufgeregt hin und her. Und er hat Glück, seine Hoffnung auf Rettung vom großen Dampfer erfüllt sich. Kapitän Feodor hat Uwe in seinem Ruderboot entdeckt und auch den kleinen, schwarzen Hund auf der Eisscholle durch sein Fernglas gesehen. Schnell lässt er ein Beiboot zu Wasser, die beiden aus ihrer Seenot retten und auf den Dampfer bringen. Dort bekommen sie etwas Warmes zu essen und zu trinken. Uwe erzählt, was passiert ist. Die gesamte Mannschaft staunt über Uwes Heldenmut und lobt ihn dafür. Aber sie hatten beide Glück, denn wäre der Dampfer pünktlich gewesen und schon lange im Hafen, hätte niemand Uwe und Bootsmann retten können. Derweil hat Putt Bräsing mit seinem Schlepper das Dampfschiff erreicht und schaut ungläubig zum Bug des Dampfers, als er dort Uwe und Bootsmann sieht. Zurück im Hafen warten frierend das kleine Katrinchen und Jochen auf die Heimkehr ihrer Freunde und freuen sich, als sie beide auf dem Dampfer sehen. Glücklich wiedervereint!

    Ein tolles Abenteuer, spannend und kurzweilig erzählt. Für eine längere Gutenachtgeschichte sehr gut geeignet, als auch ein erster, schöner Lesespaß für kleine Forscher.

  21. Cover des Buches Die schönsten Teddygeschichten (ISBN: 9783897827394)
  22. Cover des Buches Die Teddybären-Weihnacht (ISBN: 9783614598651)
  23. Cover des Buches Teddys Weihnachten (ISBN: 9783864724046)
  24. Cover des Buches Pu der Bär. Illustriert von e.H. Shepard (ISBN: B0062THKXI)

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