Bücher mit dem Tag "teezeremonie"

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19 Bücher

  1. Cover des Buches Die Geisha (ISBN: 9783328100454)
    Arthur Golden

    Die Geisha

    (2.941)
    Aktuelle Rezension von: Reisebaeren

    Das junge Mädchen Chiyo wird nach Kyoto verkauft um eine Ausbildung als Geisha zu beginnen. Getrennt von ihrer Familie und ihrer Schwester beginnt sie ein neues, schwieriges Leben in einer Okiya. Erst als eine ältere Geisha sich ihrer annimmt, verbessert sich ihr Leben und sie wird schließlich eine begehrenswerte Geisha. Doch auch dieses Leben ist nicht nur leicht und als der zweite Weltkrieg ausbricht, ändert sich ihr Leben erneut. 

    Ich habe vor Jahren die Verfilmung gesehen und war ganz gespannt auf das Buch. Wie immer, ist das Buch um Längen besser. Die Gefühle, Gedanken und das Verhalten von Chiyo wurden toll beschrieben und es war oft nachvollziehbar, wie sie sich verhält. Dennoch ist die Welt der Geishas auch nach dieser wundervollen Lektüre noch immer ein großes Rätsel für mich. Näher gebracht hat es mich dieser Kultur auf jeden Fall und das Buch ist definitiv lesenswert. 

  2. Cover des Buches Bubis Kinnertied. Tüsken Wieken un Wullgras (ISBN: 9783862824700)
    Detlef M. Plaisier

    Bubis Kinnertied. Tüsken Wieken un Wullgras

    (11)
    Aktuelle Rezension von: Harpo

    Die Originalgeschichte, welche aus den sogenannten Memoiren des Vaters des "Autors", bezogen wurde, hätte eigentlich das Potential zu einer wahrhaft erzählenswerten sein können. Leider macht es der Autor - wir mögen ihn so nennen - einem unmöglich die Geschichte zu genießen. Der Grund: Langweilig und überaus langatmig erzählt. Dazu auch noch schriftstellerisch wenig ausgereifte Stil, der es fast schon zum Kraftakt macht, sich durch das Ganze durchzuarbeiten.

  3. Cover des Buches In 80 Tagen um die Welt (ISBN: 9783644103016)
    Helge Timmerberg

    In 80 Tagen um die Welt

    (102)
    Aktuelle Rezension von: pfudel

    Bin eigentlich immer angetan von den Timmerberg-Büchern, finde seinen Stil einzigartig und erfreue mich an den Geschichten. Dieses Werk jedoch hinkt. Die Erlebnisse auf der Reise sind schwach, die Geschichten seicht und wirklich packt mich der Stil diesmal auch nicht. Kein Vergleich zum " Jesus vom Sexshop" oder "Märchentante". Schade!

  4. Cover des Buches Der Tod des Teemeisters (ISBN: 9783518733356)
    Yasushi Inoue

    Der Tod des Teemeisters

    (19)
    Aktuelle Rezension von: Erwin-Reader

    Protagonist ist der Mönch Honkakubô aus dem Tempel Mii-dera, der um die Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert lebt. Er ist ein Schüler Sen no Rikyūs, des großen Teemeisters. Wie seine Nachfolger auch musste Rikyū Selbstmord verüben. Dem Geheimnis um den Tod des Meisters spürt sein treuer Schüler lebenslang nach. Während man immer weniger versteht, warum sich der Meister "entleiben" musste, lernt man eine Menge über den Teeweg und den Sinn des Lebens.

    Höhepunkte des Buches sind Unterhaltungen wie diese: "Meister Rikyūs (Tee-) Stil glich einem Kampf ohne Schwert und Dogma. Mit einem Wort, er kämpfte den Kampf eines nackten Menschen."
    "Herausragende Meister haben eine Neigung, Unheil anzuziehen."

    Ebenso Ratschläge, die der tote Meister seinem Schüler mit auf den Lebensweg gibt: "Es gibt Fragen, die stellt man einem ehrbaren Menschen nicht. Man denkt selbst darüber nach."

    Letzten Endes geht es auch um so philosophische Fragen, wie man sein Leben führt und beenden möchte. Eine uneingeschränkte Leseempfehlung

  5. Cover des Buches Die Teemeisterin (ISBN: 9783453406612)
    Ellis Avery

    Die Teemeisterin

    (19)
    Aktuelle Rezension von: WildRose
    Ich interessiere mich eigentlich nicht besonders für Japan und die Geschichte des Landes, das Buch wurde mir geborgt. Dennoch habe ich es gerne gelesen, schließlich gibt es einige sehr gute historische Romane. Vielleicht kam mir das Buch ja nur deshalb langatmig vor, weil ich mich nie zuvor intensiv mit diesem Land und dieser Zeit auseinandergesetzt habe. Oft kamen seitenlange Beschreibungen, die dann einfach schon zu viel des Guten waren. Auch waren die vielen Personen, die im Buch vorkamen, für mich sehr schwierig beizubehalten und ich kam immer wieder durcheinander. Grundsätzlich fand ich die Geschichte aber sehr interessant und spannend, die Protgaonistin war meiner Meinung nach auch sehr menschlich und dadurch sympathisch. Ich habe auf jeden Fall mit ihr mitgefiebert bis zum Schluss. Fazit: Man hätte es etwas kürzen können, dann wäre das Buch weniger langatmig. Aber eine sehr interessante Geschichte eigentlich, die da erzählt wird.
  6. Cover des Buches Mit Gobi durch die Wüste - eine wahre Geschichte (ISBN: 9783959671804)
    Dion Leonard

    Mit Gobi durch die Wüste - eine wahre Geschichte

    (53)
    Aktuelle Rezension von: 0Soraya0

    Zum Inhalt (Klappentext):
    Dion Leonard ist Ultra-Marathonläufer und lebt für die härtesten Rennen der Welt. Als er nach China zum 7-Tage-Rennen durch die Wüste Gobi reist, will er in erster Linie den Wettkampf gewinnen. Dafür hat er leichtes Gepäck und nur das nötigste Essen dabei. Womit er nicht rechnet: mit der kleinen Mischlingshündin, die ihn aus ihren großen braunen Augen an der Startlinie anschaut - und dann kilometerweit begleitet. Er nennt sie Gobi, sie schenkt ihm Mut, als er ans Aufgeben denkt. Und schließlich kehrt er während des Rennens für sie um. Davon, wie der kleine Hund mit großem Herzen einen besseren Mensch aus ihm gemacht hat, erzählt Leonard in diesem Buch. 

    Meine Meinung:
    Der Schreibstil kommt recht einfach und unaufgeregt daher, so dass man beim Lesen gut voran kommt.
    Schnell wird klar, auf welche besondere, aber auch extreme Art Dion lebt. Das Leben des Einzelgängers ist im Prinzip komplett nach dem Laufen und somit auch nach den Wettkämpfen gerichtet. Das hat mich sehr beeindruckt, wäre aber nichts für mich.
    Man merkt aber auch schnell, wie viel er für die kleine Hündin Gobi empfindet. Denn auch hier geht er keineswegs den "normalen" Weg. Nein, er gibt alles auf um die kleine Hündin wohlbehalten zu sich und seiner Frau nach Hause zu holen. Und sind die Steine, die ihm in den Weg gelegt werden noch so groß, er lässt sich nicht entmutigen.
    Es hat mir Spaß gemacht den Weg mit dem Autor zu gehen und die Verzweiflung die teilweise da war, förmlich zu spüren.
    An der ein oder anderen Stelle war es ein bisschen langatmig, was mein einziger Kritikpunkt ist.

    Fazit:
    Unheimlich interessanter und liebevoller Bericht über den Läufer und seinen neuen Gefährten.

  7. Cover des Buches Die wahre Geschichte der Geisha (ISBN: 9783548261867)
    Mineko Iwasaki

    Die wahre Geschichte der Geisha

    (125)
    Aktuelle Rezension von: Petra54

    Das Titelbild sprach mich ebenso sofort an wie der Titel bzw. das Leben einer Geisha, das ich bereits in „Die Geisha“ von Arthur Golden mit Begeisterung gelesen hatte.

    Die kleine Mineko kommt mit fünf Jahren in eine Geisha-Schule, wird dort ausgebildet und sogar adoptiert. Es gibt unglaublich viele strenge Regeln und Pflichten, die strikt eingehalten werden müssen. Mineko ist hochbegabt, ehrgeizig und kalt, weshalb ihr großer Erfolg nicht wundert. Sie „verliebt“ sich wie die meisten Geishas in einen vermögenden Kunden, der ihr ein sorgenfreies leben sichert.

    Die Geschichte ist spannend geschrieben und zudem noch mit Originalfotos geschmückt.

  8. Cover des Buches Satori (ISBN: 9783453316416)
    Don Winslow

    Satori

    (41)
    Aktuelle Rezension von: Jossele

    Das Original dieses Thrillers erschien 2011 unter demselben Titel. Es handelt sich offenbar um eine Geschichte, die auf dem Roman Shibumi von Trevanian aka Rodney William Whitaker, der 1979 erschien, aufsetzt bzw. um dessen Vorgeschichte, um ein Prequel also. Nikolai Hel, ein Kosmopolit mit Wurzeln in der russischen Aristokratie, großgeworden in u.a. Honkong, erzogen in japanischer Tradition wird vorzeitig aus amerikanischer Haft entlassen. Sollte es ihm gelingen, den sowjetischen Bevollmächtigten für Rotchina, Juri Woroschenin, in Peking zu ermorden, wird ihm die restliche Haftzeit erlassen. Die CIA hofft, mit der Tötung Woroschenins einen Keil zwischen die kommunistischen Staaten Sowjetunion und China treiben zu können. Doch in Wahrheit ist alles noch ein wenig verwickelter.

    Gleich zu Beginn ein Ärgernis als der Name der japanischen Geisha ständig wechselt zwischen Kimiko und Kamiko. (Heyne Tb, Erstausgabe 06/2011, S. 13-22) Das setzt sich fort beim Namen des chinesischen Verteidigungsministers, der zwischen Peng Dehuai (ebd., S. 105) und Peng Zhu De (ebd., S. 148) changiert. Da will der muslimische Killer Wu Zhong (ebd., S. 298) natürlich nicht hintanstehen und verwandelt sich flugs in Wu Zhang (ebd., S. 301). Nun denkt sich Maurice de Lhandes (ebd., S. 420) wohl, den Vornamen wechseln kann ich auch und heißt später Bernard de Lhandes (ebd., S. 519), um sich dann doch noch einmal auf seinen ursprünglichen Namen zu besinnen und sich wieder Maurice zu nennen (ebd., S. 545). Diese Fehler mögen Petitessen sein, aber ich empfinde sowas, vor allem in der Häufigkeit, als sehr ärgerlich, weil es mangelnde Sorgfalt und schlechte Arbeit dokumentiert.

    Die raffinierten Verwicklungen und ausgeklügelten Intrigen sind es dann auch, die diesen Roman einigermaßen lesenswert machen und von einem billigen Groschenroman unterscheiden. Denn leider erinnern die Handlung, die Brutalität und vor allem die dem Superhelden angedichteten Fähig- und Fertigkeiten enorm stark an dieses Genre für zurückgebliebene Jugendliche oder geistig minderbemittelte Erwachsene. Da nützt es auch nichts, manche Seiten nur zu einem Viertel mit Text zu füllen, um Bedeutungsschwangerschaft zu suggerieren.

    Der „Proximitätssinn“ des Helden, was immer sich der Übersetzer bei dem Begriff gedacht hat, rettet ihm so oft und ständig das Leben, dass der Leser sich bisweilen wünscht, er könnte das Ding kraft seiner Gedanken abschalten.

    Insgesamt ist das aus meiner Sicht einer der schlechteren Romane von Winslow und da ich vermute, dass er den Helden so ähnlich gestaltet hat, wie er im Vorläuferroman vorkam, verzichte ich darauf, diesen zu lesen. Zwei Sterne, im Grunde alleine wegen der Verwicklungen, denn alles andere ist nicht gut gemacht.

  9. Cover des Buches Die Welt in einer Tasse Tee. Das Brevier vom Tee (ISBN: 9783933366429)

    Die Welt in einer Tasse Tee. Das Brevier vom Tee

    (1)
    Aktuelle Rezension von: Marvina
    Dieses Buch ist eine wahre Fundgrube zum Thema Tee. Es liefert Historisches, Kulturgeschichtliches, Legenden und Mythen, Informationen über Anbaugebiete und Kultivierung des Teestrauchs, Tipps und Tricks für die Teezubereitung, Rezepte und Zitate. Es ist reich illusttriert, zum Teil sogar farbig. Zudem wird ein detailliertes Literatur- und Abbildungsverzeichnis geboten. Wermutstropfen: Das Inhaltsverzeichnis befindet sich (etwas irritierenderweise) ganz hinten und ist so grob gehalten, dass es praktisch nicht weiter hilft. Da auch ein Stichwortverzeichnis fehlt, kommt man um längeres Blättern nicht herum, wenn man später noch einmal nach etwas Bestimmten sucht.
  10. Cover des Buches Das Geheimnis des Tees (ISBN: 9783899012187)
  11. Cover des Buches A Magic Steeped in Poison - Was uns verwundbar macht: Das Buch der Tee-Magie 1 (ISBN: B0BSLNYC95)
    Judy I. Lin

    A Magic Steeped in Poison - Was uns verwundbar macht: Das Buch der Tee-Magie 1

    (7)
    Aktuelle Rezension von: anchknue

    Die Autorin entführt uns mit diesem Werk in die chinesische Mythologie. Ich liebe es mit wie viel Liebe sie die einzelnen Zubereitungen von Tee beschrieben hat und was welcher Tee bewirkt. Die Geschichte wird aus Sicht von Ning erzählt und ist spannend bis zur letzten Minute. Diese Tee Wettkämpfe, Aufgaben, Intrigen das fand ich äußerst spannend und nun hibbel ich Teil 2 entgegen.

    Der Argonverlag hat auch dieses Hörbuch wieder richtig gekonnt umgesetzt. Die Stimme der Sprecherin Heike Warmuth ist sehr angenehm und die einzelnen Szenen sind toll vertont.


    💯% Hörempfehlung

  12. Cover des Buches Das zweite Buch Otto (ISBN: 9783891360019)
    Peter Knorr

    Das zweite Buch Otto

    (6)
    Noch keine Rezension vorhanden
  13. Cover des Buches Skip Beat! 2 (ISBN: 9783551769824)
    Yoshiki Nakamura

    Skip Beat! 2

    (20)
    Aktuelle Rezension von: xxxSunniyxxx

    Nachdem man im Band 1 schon ein wenig um die Situation von Kyoko mitbekommen hat geht es nun in die nächste Runde. Kyoko will unbedingt berühmt werden um ihre Rache zu bekommen dies ist aber leider als gesagt. Dennoch bekommt sie eine Chance und soll ihre Leistung in einem Werbespot als Laie zeigen. Vielleicht wird Schauspiel ihr Steppenpferd wer weiß?


    Auch in diesem Band kommt Shoe nicht gut weg, er ist ein richtiger Ekel kann ich nur sagen. Er ist schon soweit abgehoben das er Kyoko nun nicht mal mehr erkennt wenn er sie sieht. Am liebsten hätte ich ihn geschüttelt für seine widerliche Art. Auch Ren kommt zu Anfang nicht besser weg aber dieses ändert sich als er Kyko hilft. Doch dies führt dazu das jemand Eifersüchtig ist und erst recht kein gutes Haar an Kyoko lässt.


    Wie ihr lesen könnt war das wieder ein tolles Buch, ich musste das ein oder andere mal Schmunzeln als es um Kyokos inneres Teufelchen ging. Einfach köstlich!
  14. Cover des Buches Die fremde Tochter (ISBN: 9783423217682)
    Anja Jonuleit

    Die fremde Tochter

    (23)
    Aktuelle Rezension von: Mariel

    Sehr spannender Roman, den ich nicht mehr aus der Hand legen konnte. Ich mag die Bücher von Anja Jonuleit einfach. 

    In diesem Roman ist ganz schön viel drin an Themen, was der ganzen Geschichte aber nicht schadet. Ein paar Fragen bleiben bei dieser Geschichte offen und lassen mich fragend zurück. 

    Ich freue mich jedenfalls auf das nächste Buch der Autorin. 


  15. Cover des Buches Teatime Lovin', Band 1 (ISBN: 9783551750242)
    Yaya Sakuragi

    Teatime Lovin', Band 1

    (3)
    Aktuelle Rezension von: 78sunny

    Yaya Sakuragi ist und bleibt für mich die beste Mangaka überhaupt.

    Inhaltlich konnte mich dieser Manga am Anfang nicht überzeugen, da es hauptsächlich um Teezeremonien ging, mit denen ich gar nichts anfangen konnte. Doch als es sich dann mehr auf die Beziehung der beiden Hauptprotagonisten konzentrierte, gefiel es mir dann wieder richtig gut.

    Der Zeichenstil hat absoluten Wiedererkennungswert und das im positivem Sinn. Die Hände/Finger und Füße/Zehen sind sehr langgliedrig, aber mir gefällt das. Was mir immer wieder besonders positiv auffällt, ist die Art wie Yaya Sakuragi Klamotten zeichnet. Die sehen immer klasse aus und sind nicht 08/15.

    Meine Wertung:

    4,6 von 5 Sternen

  16. Cover des Buches Das Buch vom Tee (ISBN: 9783458177739)
    Kakuzo Okakura

    Das Buch vom Tee

    (35)
    Aktuelle Rezension von: Ferdinand-Uth

    Das Buch vom Tee, erstmals 1906 erschienen, ist ein kleines Stück vom alten Japan, wo Stolz auf die jahrhundertalten Traditionen die Hingabe und Demut der Zen-Buddhistischen Lebensart trifft. Das Buch vom Tee handelt dabei von Tee und der Teezubereitung in allen Nuancen: Der Geschichte des Tees, den Traditionen und auch der Künste der Teemeister, die die Teezeremonie umrahmen und vervollständigen.

    Denn bereits die Teehäuser sind bis ins letzte Detail auf die Zen-Erfahrung ausgerichtet: 

    Zum Beispiel müssen die kunstvollen Blumengestecke nach bestimmten Regeln angefertigt werden und sich so im Einklang befinden, dass es der Zeremonie gebührlich ist.

    Gerade weil Tee so ein begrenztes Gebiet ist, wird in diesen Schilderungen die östliche Zen-Mentalität auch für uns im Westen ein bisschen greifbar. Ein kleines, poetisches Buch, von dem man lernen kann. Und das Lust macht, eine Schale grünen Tee zu trinken.





  17. Cover des Buches Der letzte Aufguss (ISBN: 9783492304016)
    Carsten Sebastian Henn

    Der letzte Aufguss

    (28)
    Aktuelle Rezension von: lesemaedel
    Kulinaristikprofessor (Hundeliebhaber, Hollandradler und Sheldon-Cooper-Verschnitt) Bietigheim bekommt eine Gastdozentenstelle im ehrwürdigen Cambridge. Problem- seine zwei Vorgänger wurden Stilvoll ermordet. Da muss Bietigheim seinen Sherlock-Genen nachgeben und ermitteln. Die unwürdigen Studenten kann sein neuer Assistent bespaßen. Ja, Bietigheim hat das gebildete-Bad-Ass-Syndrom. (In seiner Genialität kann er sich das auch leisten.) Ein humorvoller und bissiger Krimi der leichten Art. Und ein neuer Fall für Bietigheim & Co ist schon in Sicht.
  18. Cover des Buches The Korean Way of Tea - An Introductory Guide (ISBN: B000ULQVM0)
  19. Cover des Buches Inspektor Takeda und der leise Tod (ISBN: 9783746633008)
    Henrik Siebold

    Inspektor Takeda und der leise Tod

    (78)
    Aktuelle Rezension von: Nackt_und_Gluecklich

    Inspektor Takeda hat alles und von allem zu viel. Er wirft das Geld nur so aus dem Fenster hinaus (Whiskey für 450 € am Abend), ständig neue Schuhe, die teuersten Anzüge, er geht immerzu essen, dass man sich fragt, von welchem Gehalt er das bezahlt. Auslandsspesen vielleicht. Unglaubwürdig, woher sein Reichtum stammt. Außerdem sind Claudia und er schwere Trinker, sodass ich mich nicht frage, warum sie so lange für die Fälle brauchen und immer die falschen Spuren zuerst verfolgen.

    Wäre nicht der Humor des Autors, hätte ich das Buch längt weggelegt, so aber und mit etwas Spannung ist es kurzweilig und unterhaltsam. Beim zweiten Band geht mir das Sendungsbewusstsein des Autors etwas auf den Zeiger. Ständig wird betont, wie multikulti wir alle sind und wie toll das im Grunde ist. Erkennt er als Japaner besser als wir Deutschen selbst. Zum Glück sind die Bücher bei Unlimited, sonst hätte ich bereits aufgegeben. 

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