Bücher mit dem Tag "teig"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "teig" gekennzeichnet haben.

18 Bücher

  1. Cover des Buches Tausend strahlende Sonnen (ISBN: 9783596520701)
    Khaled Hosseini

    Tausend strahlende Sonnen

     (1.231)
    Aktuelle Rezension von: ana-97

    Das perfekte Buch für den Moment, wenn ✨du in deiner Kontrahentin eine Freundin findest✨

    Mariam ist das uneheliche Kind einer Hausangestellten und eines Geschäftsmannes. Trotz des reichen Vaters wächst sie in ärmlichen Verhältnissen auf, während dieser mit seinen drei Ehefrauen und neun Kindern in einer Villa in Herat lebt. Als Mariam fünfzehn ist, stirbt ihre Mutter und sie wird mit dem dreißig Jahre älteren Rashid verheiratet. Die Ehe ist gewaltvoll. Als sich Mariams Mann eine Zweitfrau nimmt, ist sie zuerst eifersüchtig auf diese und Rashids Interesse an ihr. Die anfängliche Kälte wandelt sich jedoch im Lauf der Zeit und die beiden Ehefrauen werden zu Freundinnen. Gemeinsam entwerfen sie einen Plan, von Rashid zu fliehen.

    Als ich dieses Jahr das erste Mal ein Buch von Khaled Hosseini gelesen habe, hatte ich direkt das Gefühl, dass er zu einem meiner liebsten Autoren werden könnte. Seine Erzählungen sind glaubwürdig und unglaublich mitreißend. Meiner Meinung nach schafft Hosseini die perfekte Balance zwischen Kitsch und Authentizität, ohne dabei ins Straucheln zu geraten.

  2. Cover des Buches Simply Pasta, Pizza & Co. (ISBN: 9783706626187)
    Julian Kutos

    Simply Pasta, Pizza & Co.

     (22)
    Aktuelle Rezension von: SeilerSeite
    Ein gutes Kochbuch ist mehr als eine Sammlung von Rezepten. Es zeigt etwas von der Einstellung des Autors, seinen Vorlieben und macht Lust auf das eigene Ausprobieren und Nachkochen der Gerichte. Alle diese Voraussetzungen erfüllt das Buch "Simply Pasta, Pizza & Co" des Wiener Kochlehrers Julian Kutos.

    Gleich zu Beginn berichtet er von seiner Liebe zur italienischen Küche, die man auch bei den einzelnen Gerichten merkt. Unter dem Slogan "Einfach, edel, pur" stellt Kutos zunächst seine Philosophie des Kochens vor. Obwohl die Rezepte alles andere als banal sind, werden sie aus einfachen und leicht zu beschaffenden Zutaten bereitet. Das senkt die Hemmschwelle und ermutigt selbst zum Kochlöffel zu greifen. Die umfangreiche Einführung enthält des Weiteren Empfehlungen für die eigene Vorratskammer und wichtige Kochutensilien. Mit der sehr unterhaltsamen Beschreibung der fünf Geschmacksrichtungen, einer äußerst ausführlich bebilderten Anleitung der richtigen Schneidetechniken sowie Empfehlungen zum Kauf der Lebensmittel und der passenden Getränke dazu ist man bestens für den folgenden Rezeptteil gewappnet.

    Auch dieser lässt keinen Wunsch des Hobbykochs fehlen. Endlich einmal hat man die Grundrezepte für Pasta- und Pizzateig, Gnocchi und Pesto in einem Buch zusammen. Die wichtigsten Saucen werden ebenfalls erklärt. Danach gliedert sich das Buch in leichte Vorspeisen (Aperitivo), Pasta und schließlich Pizza Rezepte. Hier findet man all die schönen Begriffe, die man von italienischem Essen so kennt: von Tagliatelle über Fettuccine und Lasagne bis zu Pizza und Focaccia reicht die große Auswahl und bietet reiche Abwechslung. Der Anhang definiert wichtige Kochbegriffe, bietet ein Glossar mit Übersetzung der österreichischen Ausdrücke und macht Vorschläge für die Zusammenstellung von Menüs - von einfach bis elegant.

    Neben der guten Auswahl und Anleitung der Gerichte unterstützen vor allem die zahlreichen hervorragenden Bilder von Wolfgang Hummer den guten Eindruck des Buches. Das Foodstyling lässt dem Leser das Wasser im Mund zusammenlaufen und immer wieder erklären Bilderserien komplexere Handgriffe. Als etwas Besonderes fangen die Fotografien nicht nur das leckere Essen ein, sondern auch den Autor selbst, wodurch seine Freude am Kochen sehr greifbar wird und sofort ansteckend wirkt.

    Fazit: An diesem Buch stimmt einfach alles: die Rezeptauswahl, die Präsentation in Bild und Layout und die Mischung aus Gerichten und Hintergrundinfos. Eine klare Empfehlung für alle, die Freude am Kochen und einem guten Essen haben.

    Seitenzahl: 184
    Format: 20,5 x 25,1 cm, gebunden
    Verlag: Löwenzahn
  3. Cover des Buches Wiedersehen in Virgin River (ISBN: 9783365008874)
    Robyn Carr

    Wiedersehen in Virgin River

     (154)
    Aktuelle Rezension von: peedee

    Virgin River, Band 2: John „Preacher” Middleton ist mit seinem Leben ganz zufrieden. Er lebt zurückgezogen in Virgin River, liebt seine Arbeit als Koch, hat gute Freunde. An eine Frau in seinem Leben hat er schon lange nicht mehr gedacht. Als Paige Lassiter mit ihrem kleinen Sohn Christopher in der Bar auftaucht, ist Preachers Beschützerinstinkt geweckt – und auch bereits verloren geglaubte Gefühle. Paige ist auf der Flucht vor ihrem gewalttätigen Mann: kann sie sich in Virgin River erfolgreich verstecken?

    Erster Eindruck: Die Gestaltung des Covers (Ausgabe 2010) entspricht leider gestalterisch nicht meinem Geschmack. Die Neuauflage hingegen gefällt mir sehr.

    Dies ist Band 2 einer Reihe, kann jedoch unabhängig vom Vorgängerband gelesen werden (schöner ist es jedoch schon, die Protagonisten von Anfang an zu begleiten). Da ich Band 1 erst vor ein paar Tagen gelesen habe, war ich noch ganz in der Welt von Virgin River drin.

    Preacher ist kein Mann der grossen Worte. Durch sein Aussehen und seine Grösse wirkt der Ex-Marine auf Fremde häufig sehr einschüchternd. Aber diese junge, zierliche Frau, die kurz vor Schluss in der Bar steht, zeigt keine Angst vor ihm. Ihre grösste Sorge ist, dass es ihrem dreijährigen Sohn, der auf der Reise zu fiebern begonnen hat, nicht gut geht. Preacher verspricht, ihr zu helfen. Ihr selbst scheint es auch nicht gut zu gehen – sie schiebt es jedoch auf einen Unfall mit der „Autotür“. Aha… Sie will am nächsten Tag unbedingt weiterreisen. Preacher merkt an ihrer Panik, dass da sehr vieles im Argen liegt. Er überzeugt sie, ein paar Tage zu bleiben und zur Ruhe zu kommen.
    Im letzten Band waren Jack und Mel die Hauptpersonen. Diese sind selbstverständlich auch wieder mit von der Partie, insbesondere, da Jack der Barbesitzer ist und Mel als Krankenschwester und Hebamme im Ort arbeitet. Mel und Jack erwarten selbst Nachwuchs. Mir haben insbesondere die Gespräche von Jack mit seinen Schwägern gefallen, die alle bereits mehrfach Vater waren – sehr amüsant!
    Es war sehr berührend, wie Preacher – von Paige jedoch ausschliesslich mit seinem richtigen Namen John genannt – auftaut und sich um Paige und den kleinen Christopher bemüht. Seine Freunde erkennen ihn kaum wieder. Wie sollen sie auch, wenn Preacher von sich selbst am meisten überrascht ist?

    Mein lesetechnischer Ausflug nach Virgin River war sehr unterhaltsam: Freud‘ und Leid in punkto Nachwuchs, Misshandlung, Drogen, Entführung – jede Menge Drama –, aber zum Glück auch Liebe und Freundschaft. Wiederum beeindruckend fand ich das Gemeinschaftsgefühl. Von mir gibt es 4 Sterne.

  4. Cover des Buches Bäuerinnen, Brot und Sehnsucht (ISBN: 9783706626637)
    Elisabeth Ruckser

    Bäuerinnen, Brot und Sehnsucht

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Buechergarten

    》INHALT:

    MEHL, WASSER, SALZ UND LIEBE - UND SONST NICHTS. KLINGT GUT, ODER?

    Ein faszinierender Brot-Trip - oder was freilaufende Gänse, wilde Weinreben und üppige Gemüsegärten mit Brotbacken zu tun haben? Wer sich aber mit Elisabeth Ruckser auf die Reise begibt, darf sich nicht nur auf MEHR ALS 50 Lieblingsrezepte, sondern auch auf viele Geschichten freuen: von modernen Bäuerinnen, die traditionelles Brotbacken auf eine ganz neue Art interpretieren.

    Was dabei herauskommt? Knusprige Brotideen für das gemeinsame Kneten und Formen am Back-Markt-Tag, Rezepte mit frischen Wildkräutern aus der Natur oder Brotback-Inspiration von Kanutouren in Schweden. Lerne die Bäuerinnen kennen – und vor allem eines: was es heißt, richtig gutes Brot zu backen!

     

    》EIGENE MEINUNG:

    „Bäuerinnen, Brot und Sehnsucht“ kommt in einer ganz wunderbaren und hochwertigen Aufmachung daher: Fester Einband, gute Schriftgröße, schöne Illustrationen und Fotografien. Das Buch wird klimapositiv hergestellt, cradle-to-cradle gedruckt und bleibt plastikfrei unverpackt. Zu Beginn enthält es ein ausführliches Inhaltsverzeichnis für einen guten Überblick und zeigt gleich eine liebevoll zusammengestellte Themenvielfalt!

    Dieses Buch ist viel mehr als ein einfaches Backbuch. Es gibt einen wunderbareren Einblick in die Welt des Brotbackens und kombiniert diese mit sehr persönlichen Porträts verschiedenster österreichischer Bäuerinnen. Wir starten mit einer kleinen Warenkunde zu Getreide/Mehl und Hefe. Es folgen Erklärungen zu Sauerteig und rund um das Thema Anstellgut, zu Mischen, Kneten, Rasten und Backen, benötigten Utensilien, Gewürzen,... Im Anschluss werden je Kapitel eine moderne Bäuerin/Bäckerin und deren liebste Rezepte vorgestellt. Bei den sympathischen Porträts fließen Informationen zum jeweiligen Hof, den Familien, dem Brotbacken, Überzeugungen und Anekdoten aus dem Leben mit ein. Dies hat auf mich sehr positiv und motivierend gewirkt. Die reich bebilderten Abschnitte waren informativ und unterhaltsam zugleich!

    Im Buch ist eine Sammlung von über 50 verschiedenen Rezepten - sowohl bekannte Klassiker, als auch moderne Interpretationen, deftige und süße Brotarten, einfachere sowie aufwändigere Sorten. Alle Rezepte sind ansprechend bebildert und mit ausführlicher Zutatenliste (Mehlsorten mit deutschen und österreichischen Bezeichnungen) sowie Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Backfahrplan versehen. Hinzu kommen Tipps und weitere kleine Info-Kästchen. Ich hätte mir noch etwas mehr Rezepte für Semmeln, Stangen etc. gewünscht, aber gerade Rezepte mit frischen Zutaten wie Kürbis, Feta oder Rosmarin-Thymian-Butter konnten mich begeistern. Es werden viele verschiedenen Mehlarten verwendet, von denen ich leider nicht alle auf Anhieb im örtlichen Einzelhandel finden konnte. Die Fotografien der Brote hätten mir als Anfänger noch mehr geholfen, wenn jeweils ein Anschnitt zu sehen gewesen wäre, waren aber stets qualitativ hochwertig. Am Ende des Buches findet sich ein ausführliches Register.

     

    》FAZIT:

    Ein tolles Brotbackbuch, sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene oder als außergewöhnliche Geschenkidee! Weckt die Sehnsucht nach Frischgebackenem!

  5. Cover des Buches Die Lebküchnerin (ISBN: 9783492254472)
    Sybille Schrödter

    Die Lebküchnerin

     (60)
    Aktuelle Rezension von: buchfeemelanie

    Dieses Buch ist mir durch Zufall begegnet - und es hat mir sehr gut gefallen.

    Der Schreibstil ist angenehm flüssig zu lesen. Ich bin schnell in das Buch hinein gekommen und habe nicht lange zum Lesen gebraucht. 


    Benedicta und Agnes sind gleich zwei sympathische Charaktere gewesen, mit denen ich mit gefiebert habe. Das Leben im Kloster war für beide nicht besonders schön uns so verstand ich den Wunsch zu fliehen.

    Was mir hier besonders gut gefallen hat war zuerst einmal die Beschreibung des einfachen Lebens. Die Atmosphäre der vergangenen Tage, aber auch das Leben in der Stadt sind gut gelungen. Aber auch die Liebe zum Backen wurde gut verkörpert, sodass ich natürlich direkt Lust auf Lebkuchen hatte.

    Das Buch ist durchgehend sehr spannend bis zur letzten Seite. Von daher gibt es sehr zufriedene 5 Sterne von mir!

  6. Cover des Buches Backen macht Freude (ISBN: 9783767016712)

    Backen macht Freude

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Denise43437
    Das Buch „Backen macht Freude“ vom Dr. Oetkerverlag umfasst 544 Seiten. Das Buch beginnt mit einer Historie. Daran schließen sich die folgenden Abschnitte an:
    -     Allgemeiner Ratgeber
    -     Rührteig und All-in-Teig
    -     Knetteig / Mürbeteig
    -     Hefeteig
    -     Biskuitteig
    -     Quark-Öl-Teig / 5-Minuten-Teig
    -     Weitere Teige: Brandteig, Strudelteig, Blätterteig, Kuchen ohne  
          Boden, Kuchen mit Keksboden
    -     Eiweißgebäck
    -     Fettgebäck
    -     Kalte Torten
    -     Weihnachten sowie
    -     Brot und Brötchen. 

    Danach folgen das alphabetische Register, das Kapitelregister sowie das Sachregister (zum Beispiel unterteilt in „Torten“, „Kleingebäck“, „Grundrezepte“, „Pikantes“, „Vegan“ und „Mit Nüssen und Mandeln“).

    Der Anfang eines Abschnitts beginnt mit allgemeinen Informationen, wie beispielsweise Hinweise zum Backofen, zu Form und Blech, zu den Zutaten und Tipps & Tricks zum Thema des Abschnitts. Den Abschnitten ist jeweils eine Farbe zugeordnet. Die Seitenzahlen sind in der Farbe des jeweiligen Abschnitts gedruckt. Auf der jeweils linken Seite ist darüber hinaus auch der Name des entsprechenden Abschnitts angegeben. 

    Die Rezepte setzen sich zusammen aus der Angabe der Stückzahl, die das Rezept ergibt, aus den benötigten Zutaten, aus den Nährwerten, aus der benötigten Zeit (Zubereitungszeit und Backzeit) sowie aus einer in die verschiedenen Schritte unterteilten, verständlichen Anleitung über die Zubereitung und mindestens einem Foto. Teilweise gehören auch mehrere Fotos, auf denen die einzelnen Arbeitsschritte verdeutlicht werden, dazu. Ebenfalls gibt es häufig noch Tipps, Hinweise zur Aufbewahrung und Variationsmöglichkeiten. Ganz am Anfang des Rezepts befindet sich, sofern das Rezept vegan ist oder Alkohol enthält, dazu ein Hinweis.

    Mir gefällt das Buch insbesondere auf Grund der verständlichen Anleitungen sowie der Rezeptauswahl (von Klassikern wie Donauwellen und Baumkuchen bis zu neueren Rezepten wie würzige Brandteigsnacks und Glühweinmuffins), der dazugehörigen Variationsmöglichkeiten und der vielen Tipps und Tricks sehr gut. Ich möchte es auf keinen Fall mehr missen.

  7. Cover des Buches Teigliebe (ISBN: 9783710605703)
    Anna Röpfl

    Teigliebe

     (29)
    Aktuelle Rezension von: KleinerVampir

    Buchinhalt: 

    Viele leckere Backrezepte aus Mürbteig, Hefeteig, Rührteig  oder Biskuit, teilweise sogar als vegane Varianten abwandelbar, dazu Rezepte, die sogar ohne Waage / Mehl / Ofen gelingen. Backrezepte für Kuchen, Torten und Kleingebäck, bodenständig ohne Chichi, ganz so, wie man sich traditionelles Backen ohne Schnickschnack vorstellt. 


    Persönlicher Eindruck: 

    Was für ein wohltuend normales Backbuch! In der Fülle der Back- und Kochbücher mit allerlei Exotik und modernem Schnickschnack ist dieses Buch von Anna Röpfel eine wohltuende Ausnahme. Die Rezepte sind traditionell, bodenständig und schmackhaft, basieren auf den vier Grundteigen Mürbteig, Hefeteig, Rührteig und Biskuit und lassen allein schon beim Durchblättern des Buches das Wasser im Mund zusammenlaufen.  

    Mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen und genauen Angaben gelingt auch Backanfängern schnell die ein oder andere Kreation. Dabei sind Torten, Obst- und Bleckuchen und auch Hefezöpfe und Kleingebäck vertreten. 

    Für Veganer wandelt Röpfl ihre Rezepte auch ab, so dass sie ganz ohne tierische Produkte auskommen. Ein Teil der Rezepte benötigt nicht mal Mehl, Waage oder sogar einen Ofen. 

    Die Bilder der fertigen Gebäcke sind ansprechend und ganzseitig, die Rezepte dazu stehen zusammen mit den Zutaten auf der jeweils gegenüberliegenden Seite. 

    Am besten gefällt mir an dem Buch, dass es keine Modekuchen und -Torten sind, sondern Rezepte, die jedem schmecken, ohne Klimbim: so schmeckt es wie früher bei Oma – und die hat auch auf traditionelle Zutaten gesetzt. Geschmeckt hat's jedem. 

    Ein Backbuch für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen – Kuchenglück in seiner schönsten Form!

  8. Cover des Buches Brot backen mit Christina (ISBN: 9783706626590)
    Christina Bauer

    Brot backen mit Christina

     (102)
    Aktuelle Rezension von: Bellis-Perennis

    Ich habe schon öfter versucht, Brot zu backen. Zahlreiche Fehlversuche begleiten mich. Der letzte ist noch gar nicht solange her, als ich es mit einer fertigen Brotbackmischung versucht habe, die versprochen hat, „nach Beigabe der Flüssigkeit und mehrmaligen Durchrühren mit einer Gabel in weniger als einer Stunde einen perfekten Brotteig zu erhalten“. Der Erfolg? Was soll ich sagen? Ich habe das „Brot“ trotz Bemehlens der Form (Was übrigens nicht angegeben war) mit keinem Hilfsmittel aus der Form gebracht. Daher ist das Backwerk mit der Form in den Kübel gelandet. 

    Nun hat mir eine Freundin „Brotbacken mit Christina“ empfohlen.  

    Es gibt gleich zu Beginn viele nützliche Tipps über Mehlsorten, Zutaten und Werkzeuge. 

    Anschließend gibt rund 50 Rezepte, die alle auf der Basis von 

    • Sauerteig
    • Germteig 
    • süßem Germteig 

    beruhen. 

    Die Rezepte sind ein guter Querschnitt durch die Welt des Brotes. Gut gefällt mir, dass die Autorin, die ja selbst Österreicherin ist, auf den österreichischen Gaumen Rücksicht nimmt. 

    Am kommenden langen Wochenende werde ich ein Rezept ausprobieren. 

    Fazit:

    Das Buch ist gut strukturiert und ist auch für backtechnische Laien wie mich gut verständlich. 

     

  9. Cover des Buches Pizzablumen und Pinwheels (ISBN: 9783799511605)
    Bérengère Abraham

    Pizzablumen und Pinwheels

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Bücherfüllhorn-Blog

    Für mich eines der besten Koch/Back-Bücher der letzten zwei Jahre. Zwar klein (19,5 x 19cm) und eher kompakt, dafür umso handlicher. Der Inhalt hat es “in sich“: Mit einem einfachen Pizzateig werden verschiedene Formen (Sonnen, Sterne, Kränze, Zöpfe, Pinewheels …) gelegt, die vom Aussehen her einen „WOW-Effekt“ haben, kaum dass sie auf dem Tisch stehen. Dazu einfache Zutaten, die man überall bekommt und im besten Fall zu Hause hat. Ich konnte mich bei den Rezepten überhaupt nicht entscheiden, welches ein Lieblingsrezept sein könnte, weil sich ALLE gleich gut anhörten. Wenn man dann auch noch den „Dreh“ mit dem Teig mal raus hat, sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Die Fotos, Rezepte und Kochzutaten sind sehr appetitanregend.

    Alle sin allem: Wer mal mit etwas Besonderem aber relativ einfach herzustellendem punkten will, sollte sich dieses Buch kaufen. Absolutes Lieblings-Kochbuch!  

  10. Cover des Buches Die besten Weihnachtskekse (ISBN: 9783706626620)
    Johanna Aust

    Die besten Weihnachtskekse

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Kristall86

    Johanna Aust zeigt in ihrem neuen Buch „Die besten Weihnachtskekse“ wunderbare Rezepte auf. In diesem Buch findet wirklich jeder Geschmack seinen Lieblingskeks. Ich mochte diese Vielseitigkeit sehr. Die Rezepte sind übersichtlich und verständlich erklärt und jeder wird hier durchblicken. Die tollen Bilder untermalen die Texte harmonisch und auch die Aufteilung der Rezepte ist stimmig gestaltet. Einen Stern weniger gibt es deshalb, da einige Rezepte wirklich sehr anspruchsvoll sind. Wer hat schon Zeit und Lust in der Vorweihnachtszeit den ganzen Tag in der Küche zu stehen? Eben....man will ja auch die Zeit genießen. 

    Zur Optik und Haptik: das Buch hat ein Hardcover und einen in Leinen gebundenen Buchrücken. Die Seiten haben eine sehr gute Stärke und lassen das gesamte Buch sehr wertig erscheinen. Dieses Buch lässt sich nicht nur gut selbst nutzen sonder eignet sich auch bestens als Geschenk für Hobbybäcker.

    4 von 5 Sterne für ein gelungenes Backbuch aus dem löwenzahn-Verlag

  11. Cover des Buches 1 Teig – 50 Kuchen (ISBN: 9783833866210)
    Gina Greifenstein

    1 Teig – 50 Kuchen

     (34)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Diese Reihe von GU ist echt immer eine tolle Sache und man bekommt viel Input. Hier geht es um einen Teig, ein super Grundrezept und dann gibts damit fünfzig Kuchen. Wobei man sagen muss, es sind hier sogar auch Torten mit dabei und es wird schön süß, aber auch herzhaft und würzig und auch fruchtig und schokoladig. Für jeden ist hier was dabei und die Erklärungen sind prima und gut zum nachmachen. Auch die Bilder sind wieder prima und es gibt viele tolle Tipps und Ergänzungen und man bekommt hier auch Warenkunde. Gefällt mir sehr gut und ist auch immer ein schönes Geschenk.

  12. Cover des Buches Richtig gutes Brot (ISBN: 9783706625388)
    Eva Maria Lipp

    Richtig gutes Brot

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Denise43437
    Das Buch „Richtig gutes Brot – Die besten Rezepte zum Selberbacken“ wurde von Eva Maria Lipp geschrieben. Frau Lipp gibt seit mehr als 30 Jahren Kursen und Workshops in der „Frischen KochSchule“ Leoben und Graz.

    In der Einleitung wird insbesondere die Sauerteigherstellung, die allgemeine Teigbereitung sowie das Ausbacken des Brotes erklärt. Darauf folgt die Teigzubereitung Schritt für Schritt, die Brotback-Pannenhilfe und das Glossar. Im Mittelteil findet der geneigte Leser Rezepte, die die Autorin in die Rubriken „Klassische Bauernbrote“, „Brote mit Ölsaaten“, „Vollkornbrote und innovative Brote“, „Jahreszeitenbrote und Osterbrote“, „Früchtebrote“ und „Glutenfreie Brote“ unterteilt hat. Am Ende des Buchs befindet sich noch das alphabetische Rezeptregister.

    Die textliche Beschreibung der Sauerteigherstellung wird durch Fotos abgerundet. Die Teigzubereitung Schritt für Schritt besteht aus achtzehn Schritten. Zu jedem dieser Schritte gehört ein Foto mit Bildunterschrift. Die Tipps für das gute Gelingen sind in die Bereiche „Teigführung“, „Ausarbeiten und Backen“, „Tipps zur Teigführung für Vollkorngebäcke“ sowie „Quellstück und Brühstück für Vollkorngebäcke“ unterteilt. Die hilfreiche und umfangreiche Übersicht „Brotback-Pannenhilfe“ besteht aus den Spalten Problembereiche, Ursachen und Verbesserungsvorschläge. 

    Die über 70 Rezepte enthalten neben der Zutatenliste, dem Gewicht, das das entstehende Brot haben wird, die Zutaten, die Temperatur und Backzeit, die verständliche Anleitung für die Zubereitung und auch mindestens ein schönes Foto von dem jeweiligen Brot. Die Basis der meisten Brote ist Sauerteig, jedoch sind auch Brote mit Hefe enthalten.

    Es ist ein rundum gelungenes Buch, das Rezepte mit verschiedensten Zutaten für den Alltag aber auch für besondere Ereignisse wie Weihnachten enthält und auch für Anfänger geeignet ist.

  13. Cover des Buches Das große Brotbackbuch (ISBN: 9783706629706)
    Christina Bauer

    Das große Brotbackbuch

     (143)
    Aktuelle Rezension von: Zisaliest

    Wer auf der Suche nach einem umfangreichen Brotbackbuch ist, ist hiermit goldrichtig. Erstmal gibt es geballtes Brotbackwissen, von Zutatenempfehlungen und Zubehör bis hin zur Erstellung von Vorteig oder Sauerteig.

    In der Brot- und Brötchenvielfalt ist dieses Buch unschlagbar. Sprachlich gut verständlich, tolle Umrechnungstabellen, absolute Kaufempfehlung.

  14. Cover des Buches Vegan Wondercakes (ISBN: 9783000328305)
    Kim Wonderland

    Vegan Wondercakes

     (8)
    Aktuelle Rezension von: CanIscream
    Das erste mir bekannte (weitgehend) deutschsprachige vegane Backbuch, welches nicht schon beim Kauf eingestaubt daherkommt, sondern jung, frisch und verspielt. Die Gestaltung ist gelungen, wenn auch an manchen Stellen verbesserungswürdig. Leider war es das schon mit dem Lobgesang, denn dieses Buch ist lediglich dafür geeignet, um im Regal halbwegs schön auszusehen. Schon nach dem Lesen einiger Rezepte wird klar: Hier geht es nicht darum, vegane Backkunst zu präsentieren und die dazugehörigen Rezepte nutzerfreundlich wiederzugeben, es ist eher eine Ansammlung von Rezepten, die auch als Produktwerbung für verschiedene Ersatzprodukte durchgehen könnten. Es fängt damit an, dass in 95% aller Rezepte die vage Angabe "Ei-Ersatz" in variierenden Mengen auftaucht, obwohl es dutzende Möglichkeiten gibt Eier zu ersetzen und das Resultat niemals dasselbe ist. Entschuldige Kim, aber in einem vernünftigen Rezept hat eine solche Angabe überhaupt nichts verloren, insbesondere wenn dieses als Backkunst durchgehen will. Ähnliches gilt für die starke Abhängigkeit von Soyatoo!-Produkten, zumal diese mittlerweile nicht einmal mehr erhältlich sind. Aber so ist das mit Fertigprodukten: Die Produktion kann eingestellt werden. Auch die oft und übermässig genutzten Lebensmittelfarben stellen ein Problem dar - denn sie sind hierzulande garnicht in vegan erhältlich! Weiter geht es mit der überproportional häufigen Nutzung echter Vanilleschoten, welche bekanntermaßen nicht unbedingt günstig sind. Hier wäre es eine gute Idee gewesen, auf günstige Möglichkeiten der Anschaffung zu verweisen, die es selbst in Bio-Qualität gibt, anstatt den Leser überteuerte einzelne Vanilleschoten kaufen zu lassen. Selbstredend habe ich mich trotzdem nicht davon abschrecken lassen und mich an die Rührschüsseln begeben - und wurde abermals bitter enttäuscht: Trockene, fade Kuchen und Cupcakes, die ich mit zarten 11 Jahren bereits besser hinbekam. Einfallslose Rezepte, die gut aussehen, aber leider optisch weit mehr versprechen, als sie geschmacklich halten können. Da hilft es auch nichts mehr, allen Kritikern mangelnde Backfähigkeiten vorzuwerfen, dadurch wird es ehrlich gesagt nur noch peinlicher. Fazit: Völlig überbewertet. Hier wird ein Backbuch in höchsten Tönen gelobt, weil die Autorin medienkompatibel ist, leider aber nicht aufgrund seines Inhalts. Wer begeisterter Dauerkunde bei Vegan Wonderland ist, gerne bereit ist, für jedes Rezept einen Wucherpreis zu zahlen und vielleicht sowieso eher auf Fertigbackmischungen steht, für den ist das Buch wahrscheinlich ein Traum.
  15. Cover des Buches Pettersson und Findus (ISBN: 9783837304961)
  16. Cover des Buches Weihnachtsplätzchen (ISBN: 9783833870743)
    Andreas Neubauer

    Weihnachtsplätzchen

     (2)
    Aktuelle Rezension von: gaby2707

    Ein neues interessantes Backbuch, diesmal für Weihnachtsplätzchen, aus dem GU Verlag. Allein beim Anschauen des Covers läuft mir da das Wasser im Mund zusammen.

    Gleich auf der ersten Umschlagseite bekomme ich das Prinzip Plätzchen erklärt. Was brauche ich alles: für die Deko, zum Backen, für Aroma und Knusper, die Gewürze, die Grundzutaten, für die Füllung. Weiter geht es mit der Schritt-für-Schritt-Erklärung zum Mürbeteig, den sogar ich nach dieser Anleitung hinbekommen habe. Außerdem bekomme ich einen Überblick über die wichtigsten Backutensilien.

    Bevor es an die Butterplätzchen geht, stellt man mir den Autor Andreas Neubauer vor.

    Bevor es ans Backen geht, bekomme ich einiges an Informationen:

    Wie viel Stück bekomme ich bei dem angegebenen Rezept, wie lange ist die Zubereitungszeit, muss der Teig ruhen oder gekühlt werden oder kann ich gleich loslegen. Wievielt kcal, Fett, Eiweiß und Kohlehydrate enthält eines der gebackenen Plätzchen.

    Weiter geht es mit den Zutaten und der schrittweisen Zubereitung.

    Zum Schluss bekomme ich noch eine Einführung in die Dekoration.

    Es sind nicht alles neue Rezepte, die ich hier mit farbenfrohen Fotos vorgestellt bekomme. Aber für den Backanfänger lohnt sich das Buch auf alle Fälle. 


  17. Cover des Buches Pizza (ISBN: 9783774219434)
    Cornelia Schinharl

    Pizza

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  18. Cover des Buches Der Brotbackkurs (ISBN: 9783818606879)
    Valesa Schell

    Der Brotbackkurs

     (27)
    Aktuelle Rezension von: sansol

    Ich habe bereits einige Brotbackbücher ausgeliehen, aber keines hat mich so überzeugt wie dieses auf das ich eher zufällig gestoßen bin. Es startet mit einer Einführung in das Brot backen – Zutaten, Hilfsmittel und Variationen wie z.B. backen mit Hefe, Sauerteig usw.

    Ganz wichtiger Hinweis – es wird wenig Hefe verwendet (1 oder 2 g auf 500 g Mehl), dafür darf der Teig sehr lange ruhen, durchaus 10 bis 30 Stunden. Dies sollte man bedenken, ein schnell fertiges Brot weil es gerade benötigt wird ist so nicht umzusetzen. Allerdings gibt die Autorin Informationen, wie Brotteig vorbereitet werden kann auf den man im Notfall schneller zugreifen kann.

    Zwei Brote habe ich bereits nachgebacken und was soll ich sagen – allen hat es wahnsinnig gut geschmeckt. Weiteres ausprobieren folgt bald und ganz bestimmt!

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