Bücher mit dem Tag "templerorden"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "templerorden" gekennzeichnet haben.

58 Bücher

  1. Cover des Buches Illuminati (ISBN: 9783942656023)
    Dan Brown

    Illuminati

     (5.072)
    Aktuelle Rezension von: Yazzie

    Das Buch fängt spannend an und hält diese Spannung bis zum Schluss. Wenn ich dachte, dass ich die Geschichte endich durchschaut und den Schuldigen gefunden hatte, kamman neue Fakten auf. Bis zum Schluss des Buches wurde ich inmer wieder überrascht.

    Der Autor bringt den Leser durch seine bildhafte Beschreibung der Orte in die Welt des Vatikans und Rom. Er gewährt die Sicht mehrer Charaktere und fügt somit das Puzzle zusammen zu einem Meisterwerk.

  2. Cover des Buches Der Da Vinci Code (ISBN: 9783846600474)
    Dan Brown

    Der Da Vinci Code

     (8.173)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    In diesem Band befinden wir uns in Paris. Robert Langdon und die Kryptologin Sophie Neveu sind auf der Suche nach einem Geheimnis, das ein Geheimbund verbirgt, während sie von der Pariser Polizei verfolgt werden. In The Da Vinci Code finden wir Symbole, alte Geschichten, versteckte Botschaften, Kunst, Religion, Morde usw.

    Es ist kein schlechtes Buch, aber es hat viele Ähnlichkeiten zum Vorgängerband, was die Art und Weise betrifft, wie die Geschichte erzählt wird und die Handlung sich entwickelt. Der Hauptunterschied besteht darin, dass Robert im ersten Buch derjenige ist, der den Antagonisten jagt, während er in diesem Buch derjenige ist, der gejagt wird. Dadurch sind einige Details der Handlung, wie z. B. der Ausgang und die Identität des Antagonisten, sehr offensichtlich und die Spannungsmomente leiden darunter.

    Was mir jedoch sehr gut gefallen hat, sind die gut recherchierten Fakten über Geschichte und Kunst, die der Autor sehr gut in die rasante Handlung eingebaut hat.

    Auch "Sakrileg" hat mich wieder gut unterhalten und auch einiges Wissenswertes vermitteln können. Alle, die einen rasanten Thriller über Verschwörungen lesen möchten, denen kann ich dieses Buch absolut empfehlen.

  3. Cover des Buches Wo die Nacht beginnt (ISBN: 9783442381388)
    Deborah Harkness

    Wo die Nacht beginnt

     (506)
    Aktuelle Rezension von: SonjaMaus

    Band 2 muss ich ehrlich sagen war dazwischen etwas langatmig, die Reise in die Vergangenheit hat mir in der Serie besser gefallen. Hier war es durch die Szenen in der Gegenwart aufgelockert. 

    Natürlich bleibt es spannend und die Liebe zwischen einer Hexe und einem Vampir wächst.

    Natürlich gibt es einige sehr interessante Ereignisse welche leider nicht in der Serie zu sehen waren.

    Deshalb bin ich froh, dass ich mich den vielen Seiten gewidmet habe.

  4. Cover des Buches Das Foucaultsche Pendel (ISBN: B005QMPEXU)
    Umberto Eco

    Das Foucaultsche Pendel

     (352)
    Aktuelle Rezension von: Moritz_Hoffmann

    Herr Eco schreibt in einem absolut unzugänglichen Stil, den wohl nur er selbst als Verfasser durchstiegen hat.

    Dann versucht er zu allem Überfluss auch noch, die okkulte Welt von Verschwörungstheorien zu zeigen und begibt sich dabei teilweise gefährlich nah an ideologisch verwurmtes Gedankengut ...

    Stil: 6.

    Das sagt schonmal alles!

  5. Cover des Buches Alpha et Omega (ISBN: 9783442367818)
    Steve Berry

    Alpha et Omega

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Sehr spannender Thriller, wobei man archäologisch eine menge lernt. Man wird ab und zu mit einer Menge daten überflutet (jahre, Übersetzungen, Namen und historische Ereignisse) aber das Buch ist wirklich gut zu lesen und die Story ist nicht so weit hergeholt. Also die Story klingt glaubwürdig!!!
  6. Cover des Buches Klaftertief (ISBN: 9783741824821)
    Marcus Schütz

    Klaftertief

     (9)
    Aktuelle Rezension von: tigerbea

    Die Geschwister Lukas und Sophia entdecken in einem Brunnen eine Botschaft, die nur durch einen Code zu lesen ist. Sie sind erfolgreich und entdecken darin einen Hinweis auf den Schatz der Templer. Zusammen mit Marek, dem Sohn der Bauern auf deren Grundstück der Brunnen steht, machen sie sich auf die Suche nach dem Schatz und geraten in viele Abenteuer.

    "Klaftertief" ist ein Jugendroman, der sich auch für Erwachsene eignet. Man muß sich nur darauf einlassen. Die Handlung ist nicht rasant spannend, sondern halt auf Jugendliche ausgelegt. Jedoch lernt man hier noch eine Menge über die Templer und ihre Bräuche. Ich glaube nicht, daß einige Details sehr verbreitet sind, so daß man auch als Erwachsener so manches mal staunt und es fast nicht glauben kann. Die Charaktere sind recht gut beschrieben und leben vor den Augen des Lesers. Einziges Manko sind die immensen Zeitsprünge. Hier muß man schon etwas aufpassen, denn es werden auch gerne einmal 2 Jahre übersprungen. Schöner wäre eine fortlaufende Handlung gewesen. Aber gut, wenn man es nicht überliest, ergibt sich auch mit den Sprüngen eine komplette, stimmige Handlung.

    Mit "Klaftertief" hat man ein unterhaltsames Buch vor sich, daß für jede Altersstufe geeignet ist.

     

  7. Cover des Buches Flammen über Arcadion (ISBN: 9783732569755)
    Bernd Perplies

    Flammen über Arcadion

     (192)
    Aktuelle Rezension von: Lilli33

    Gebundene Ausgabe: 528 Seiten

    Verlag: LYX (13. September 2012)

    ISBN-13: 978-3802586378

    Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren


    Guter Auftakt, der Lust auf mehr macht


    Inhalt:

    Arcadion nennt sich die Stadt Rom in der Zukunft bzw. das, was nach einem verheerenden Krieg, in dem etliche Gebiete versucht wurden und auch sonst einiges verwüstet, noch davon übrig ist. 


    Beherrscht wird sie vom Templerorden, den Inquisitoren, die einen unmittelbar ans Mittelalter denken lassen. Die 16-jährige Carya ist ein angepasstes Mitglied der Gemeinschaft - bis zu jenem Tag, der ihr ganzes Leben auf den Kopf stellen soll …


    Meine Meinung:

    Seit zehn Jahren hat dieses Buch in meinem Regal darauf gewartet, gelesen zu werden. Und ich kann noch nicht mal sagen, warum ich nicht schon früher dazu gegriffen habe. Im Nachhinein tut es mir leid, denn es ist wirklich gut! Und ich bin so froh, dass ich die nächsten zwei Bände auch hier habe, sodass es demnächst mit der Lektüre weitergehen kann. 


    Der Anfang ist vielleicht ein bisschen kitschig; Carya schwärmt für ihren Gruppenführer bei der Templerjugend und scheint ein ganz normales junges Mädchen zu sein, das behütet aufwächst. Erst durch ihre Freundin Rajael erfährt sie, dass in Arcadion so einiges schiefläuft. Menschen werden gefoltert und getötet. Carya beginnt einiges zu hinterfragen und sich ihre eigene Meinung zu bilden. Schließlich nimmt sie den Kampf gegen die Inquisitoren auf und gerät damit selbst in größte Gefahr. Diese Entwicklung findet vielleicht ein bisschen schnell statt, aber mich hat das nicht gestört. 


    Eine kleine Liebesgeschichte hatte für meinen Geschmack genau den richtigen Umfang und war gut eingebaut. Auch ein Geheimnis taucht auf und wartet darauf, in den weiteren Bänden noch tiefer untersucht zu werden. Es gibt viele spannende Szenen und auch Ereignisse, die nachdenklich machen - eine gelungene Mischung.


    Am Ende von Band 1 ist erst mal ein Abschnitt in der Handlung erreicht, an dem die Protagonisten und die Lesenden verschnaufen können. Mir hat das Buch insgesamt recht gut gefallen und ich freue mich schon auf den nächsten Band mit Carya und ihren Unterstützern.


    Die Trilogie:

    1. Flammen über Arcadion

    2. Im Schatten des Mondkaisers

    3. Das geraubte Paradies


    ★★★★☆


  8. Cover des Buches Scriptum (ISBN: 9783492307772)
    Raymond Khoury

    Scriptum

     (407)
    Aktuelle Rezension von: Aliceinthewonderland

    In diesem wirklich Spannend geschriebenen Buch geht es um die Kirche den glauben und natürlich die Templer. Die machen ein Buch über Kirchenverschwörungen erst richtug gut.

    Den ganz klar darum geht es in dem Buch. Und es wird sich mit der Frage beschäftigt darf die wissenschaft alles? Selbst den glauben der menschen zerstören? Muss man immer wirklich immer die wahrheit wissen? ist es nicz besser manchmal diese zu verschweigen? was würde mit Starkgläubigen Menschen passieren wenn sie genau das genommen bekommen?

    Genau diesen Fragen steht die Archeologin Tess gegenüber als sie durch einen Zufall in eine ermittlng der Polizei gerät. Den sie ist vorort als 4 reiter das New yorker museum brutal übervielen. Und sie dem FBI- Agent erzählte was sie glaubte worum es geht. Um dem FBI besser helfen zu können und Ihren Forschergeist zu befriedigen Forscht sie auf eigene fasut und sucht nach einem Ehemaligen Kollegen der über die Templer forscht. Doch ist es nicht nur schwer ihn zu finden, nein sie erkennt ihn auch nicht wieder doch warum was war passiert und warum gerät sie in das fadenkreuz der Kirche? Doch lässt sie die gefahr aufgeben?

     

    Wenn Ihr das wissen wollt kann ich euch nur empfehlen das Buch zu lesen. Auch sollte man diese Buch lesen sollte man ein fan von Dan Brown sein den Raymond khoury ist einfach genial im aufbau voon Spannung auch das ende ist mega überraschend. Leider passiert mir das äußert selten inzwischen das ich ,it einem ende so gar nicht rechne. Aber hier ist das das passiert. Dazu liebe ich die verschwörungen rund um die Templer, wem das genau so geht viel spaß beim lesen.

  9. Cover des Buches Die Unsterbliche - Die Alchimistin II (ISBN: 9783453419056)
    Kai Meyer

    Die Unsterbliche - Die Alchimistin II

     (179)
    Aktuelle Rezension von: Ms_Violin

    Kurz vor dem ersten Weltkrieg ist Aura in Paris, um einer Spur zum Verbum Dimissum, dem fehlenden Wort aus der Schöpfungsgeschichte, nachzugehen, wird dabei aber mit Hilfe eines blutigen Handabdrucks auf eine andere gefährliche Suche quer durch Europa geschickt. Gillian, der sich Jahre zuvor im Streit von Aura getrennt hat, ist derweil wieder beim Templerorden und wird ebenfalls auf die Suche geschickt nämlich nach dem verlorenen Schatz des Templerordens. Natürlich werden sich ihre Wege kreuzen und dieses Mal spielt auch ihr gemeinsamer Sohn Gian eine entscheidende Rolle.


    Der Einstieg war etwas schwierig für mich, weil ich mich anfangs nur nebelig an den Vorgängerband erinnern konnte und ich so z.B. nicht mehr wusste, wer eigentlich aus dem ersten Teil noch alles am Leben war und wer davon, so wie Aura, die Unsterblichkeit erreicht hatte. Glücklicherweise sind die einzelnen Figuren auf die zurückliegende Geschichte immer mal wieder eingegangen und haben wichtige Punkte in ihre jeweiligen Erzählungen einfließen lassen. 

    Trotzdem hatte ich lange das Gefühl, dass ich vor allem Auras Weg und Suche nicht richtig greifen konnte, was wohl einfach am Konzept des Verbums Dimissum liegt. Die Suche nach dem Stein der Weisen oder dem Heiligen Gral, dem sagenhaften Schatz der Tempelritter oder eben einem Trank, der Unsterblichkeit verleiht, kann ich irgendwie besser nachvollziehen, als die Suche nach einem fehlenden Wort, das angeblich die Schöpfung neu schreiben/auslösen (ja, was denn eigentlich?) kann. 

    Trotz dieser Anlaufschwierigkeiten war ich schnell wieder gefesselt vom Schreibstil und der Entwicklung der Geschichte und das obwohl es - genauso wie der erste Teil - viel düsterer ist, als alles, was ich normalerweise gerne lese (mit Gewalt und Grausamkeiten wird mal wieder nicht gegeizt); deswegen hat es auch über ein halbes Jahr darauf warten müssen, dass ich es endlich zur Hand nehme.

    Wie alle Fäden dann zusammenlaufen, fand ich äußerst geschickt gemacht und hat mir sehr gut gefallen. Es hat auf mich nicht zu konstruiert gewirkt und hat zusätzlich noch mit ein paar Überraschungen aufwarten können.

    Das Ende fand ich etwas durchwachsen. Zwar waren die Entscheidungen etc. nachvollziehbar, aber eben nicht ganz das, was ich mir gewünscht hätte. Aber gut, auch Buchenden sind keine Wunschkonzerte und so freue ich mich einfach darauf, dass der dritte und letzte Teil noch auf mich wartet.


    Fazit: Ein wahnsinnig fesselnder Schreibstil, der mich auch vergessen lassen konnte, dass ich normalerweise so Düsteres gar nicht gerne lese und auch wenn wir zwischendurch (besonders zu Beginn) leichte Schwierigkeiten miteinander hatten, hat dieses Buch mich wirklich bestens unterhalten können.


  10. Cover des Buches Die Blutschrift (ISBN: 9783442383603)
    Robyn Young

    Die Blutschrift

     (92)
    Aktuelle Rezension von: Moritz_Hoffmann

    1260. In der Schlacht von Ayn Jalut besiegt Baybars Bundukdari, Feldherr des Mameluckensultans Kutus, die gefürchteten Mongolen. Ein großer Sieg für die Muslime, der den ehrgeizigen Baybars, einen ehemaligen Sklaven, der sich mühsam nach oben geboxt hat, jedoch nicht genügt: Ganz Palästina von Fremdherrschaft befreien, vor allem von der der christlichen Kreuzfahrer - das ist der Traum, der dem Glaubenskrieger Baybars vorschwebt. Um dieses Ziel zu erreichen, schreckt der Soldat vor nichts zurück: Kurzerhand tötet er Kutus persönlich, ernennt sich selbst zum neuen Sultan und ruft den Dschihad aus - die Gewalt der Kreuzzüge lebt wieder auf.

    In dieser Situation begegnen sich die Templer-Novizen William Campbell und Garin de Lyons. Beide stecken in persönlichen Schwierigkeiten: Garin wird von seinem Onkel misshandelt, Will hat sich mit seinem geliebten Vater überworfen. Die Wirrungen der Politik jedoch entzweien die Freunde rasch: Garin, der von Prinz Edward von England und dessen verschlagenem Diener Rook zur Spionagetätigkeit gezwungen wird, verrät William. Als Wills Vater von Baybars getötet wird, hat Will nur noch ein Ziel im Sinn: Rache zu üben. 

    Und Jahre vergehen, bis die beiden jungen Männer einander wieder gegenüber stehen, und jeder für sich erkennt, dass nicht alles ist, wie es scheint ...


    Ich muss sagen, dass bisher noch kaum ein historischer Roman einen so nachdrücklichen Eindruck bei mir hinterlassen hat, wie dieser. "Die Blutschrift" hat alles: Gute Recherche. Tief gehende Charaktere. Action. Politik. Liebe. Und auch ein paar religiös-philosophische Anklänge. Ein Buch, das man mit Recht als episch und monumental bezeichnen kann.

    Robyn Young pflegt einen einzigartig bildhaften Schreibstil, der nicht nur ein großartiges Kopfkino entfacht, sondern uns förmlich eintauchen lässt in diese vergangene, unruhige Epoche, die der Unseren so fremd und doch so ähnlich ist.

    Kleinasien ist ein brennendes Pulverfass - wie heute. Wer hat Anspruch auf das Land, das den Ursprung aller drei Weltreligionen birgt? Wie sollte man dieses Land nennen: Heiliges Land? Israel? Palästina?

    Die politischen und kriegerischen Wirren, die Skrupellosigkeit aller Parteien, der Fanatismus jeder Seite und das Leid der kleinen Leute ... wir bekommen hier die ganze Palette präsentiert. In allen Facetten. Gut und Böse sucht man hier im Großen und Ganzen vergebens.

    William Campbell als "Held": eine zerrissene Figur, die sehr schnell erwachsen werden muss und von schweren Schicksalsschlägen getroffen wird. 

    Garin de Lyons, der zuerst sein Freund ist, später sein Widerpart, den man zu Beginn bemitleidet, später verabscheut, nur um ihn am Ende wieder zu bemitleiden.

    Baybars, der trotz extremer Brutalität und gewisser schon "islamistisch" zu nennender Tendenzen, nicht zum platten Bösewicht verkommt, sondern zwischen allen Gewalttaten, aller Brutalität und Machtgier privat durchaus menschlich bleibt und eine äußerst traurige Vorgeschichte besitzt, die dazu besticht, immer wieder mit diesem Charakter zu sympathisieren.

    Der Priester Everard, von den Absichten her ein durch und durch "Guter", bleibt über lange Strecken mysteriös, kauzig und nur bedingt sympathisch.

    Die Charakterzeichnung ist extrem facettenreich. Jede Figur ist ein Mensch, keine hölzerne Schablone.

    Hinzu kommt dann der zeitlose und wertvolle Hinweis darauf, wie ähnlich sich Christentum, Judentum und Islam in ihren Grundzügen sind, "drei Brüder, die um die Gunst ihres Vaters buhlen", wie es der Priester Everard formulieren darf. Ist diese Erkenntnis bei uns angekommen? Noch immer gibt es Europäer, die sich vor der "Islamisierung" fürchten. Noch immer gibt es Muslime, die in blutrünstigen Glaubenskriegen gegen "Ungläubige" kämpfen. Noch immer gibt es jüdische Siedler, die in der Ansicht, das Heilige Land gehöre ihnen, dem "auserwählten Volk Gottes" allein, Gebiete besetzen und Andersgläubige vertreiben ...

    Aktuell bleibt die Thematik wohl noch lange.


    Ein Roman, wie er besser nicht sein könnte.

    6/5 Sternen.

  11. Cover des Buches Das Rätsel der Templer: Roman (ISBN: B004TTN2S0)
    Martina André

    Das Rätsel der Templer: Roman

     (89)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Die Geschichte spielt zwischen Neuzeit, Zukunft und Mittelalter und ist ein Zeitreiseroman der besonderen Art. Ich konnte mich kaum von der Geschichte lösen und musste unbedingt wissen wie es  weitergeht.

  12. Cover des Buches Der Heilige Gral und seine Erben (ISBN: 9783404601820)
    Henry Lincoln

    Der Heilige Gral und seine Erben

     (85)
    Aktuelle Rezension von: Buchwurmchaos
    Gibt es etwas spannenderes als die Frage, war Jesus tatsächlich tot am Kreuz? Oder lebte er in Südfrankreich ein Leben nach der Kreuzigung? Was fand Bérenger Sauniere in Renne-le-Château? Was waren die Templer? Und was haben sie mit dem Christentum zu tun? Welchen Schatz hüteten sie? Hammerspannend, für jeden Interessierten der Geschichte des Christentums zur Zeit der Kreuzigung und der Geschichte des Grals.
  13. Cover des Buches Die Erben der Nacht - Vyrad (ISBN: 9783570306550)
    Ulrike Schweikert

    Die Erben der Nacht - Vyrad

     (125)
    Aktuelle Rezension von: Bücherfuchs_Zeilenmagie

    Fünf Jahre sind vergangen seit die Erben in der Akademie angefangen haben ihre Fähigkeiten zu trainieren. Unsere Freunde sind Erwachsen geworden und es beginnt das letzte Jahr in London bei dem Clan der Vyrad.

    Die Fähigkeiten der Vyrad sind sehr spannend und es gibt wieder viel für die jungen Vampire zu lernen.

    Auch Ivy ist mit Seymour wieder dabei, obwohl im letzten Band viel passiert ist und ihr Geheimnis kein Geheimnis mehr ist. Auch Clarissa, die Luciano im letzten Schuljahr verwandelt hatte, sehen wir wieder. Doch auch andere bekannte Gesichter kommen wieder vor, wie Bram Stoker, Oscar Wilde, van Helsing und Latona. 

    Das macht die Reihe von Ulrike Schweikert zu etwas Besonderem. Wir bekommen nicht in jedem Band neue Gesichter vorgesetzt, sondern erleben die Altbekannten in neuen Settings.

    Leider kam der deutsche Clan Vamalia nicht vor und wir haben nur in einem Band kurz erfahren, was ihre Fähigkeiten sind, ehe das Schuljahr bei einem anderen Clan fortgesetzt werden musste. 

    Das Abenteuer hätte ich gerne gelesen und es bleibt für mich als Leser das Gefühl zurück, dass die Schuljahre unvollständig sind.

     

    Die Erben der Nacht ist eine wundervolle Reise durch das viktorianische Zeitalter Europas mit viel guter Geschichte zu Kultur, Religion, Politik und Gepflogenheiten der damaligen Zeitepoche. Die Reise durch die vielen unterschiedlichen Länder sind wunderbar Stimmungsvoll.

    Die Buchreihe ist ein wundervolles Jugendbuch, was ich nur jedem sehr ans Herz legen kann.

     

    Die Reihe bietet ein wundervolles Leseabenteuer mit realen Persönlichkeiten und dazu die fiktionalen Charaktere. Es war einfach nur herrlich diese Abenteuer zu lesen. Ulrike Schweikert hat liebevolle Protagonisten geschaffen und sie mit jedem Band und Abenteuer wachsen lassen.

  14. Cover des Buches Die Arznei der Könige (ISBN: 9783404176465)
    Sabine Weiß

    Die Arznei der Könige

     (31)
    Aktuelle Rezension von: nirak03

    Jakoba hat sich in ihrem Leben eingerichtet, endlich hat sie in einem Kloster Frieden gefunden. Sie darf als Krankenpflegerin arbeiten und lernen. Doch dann zwingt ihr Bruder sie dazu, das Kloster zu verlassen und eine neue Ehe einzugehen. Ihr Ehemann stellt sich sehr schnell als brutaler Schläger heraus. An seiner Seite wird Jakoba kein gutes Leben führen können. Es kommt zum Schlimmsten und die junge Frau ergreift die Flucht. Allein auf sich gestellt begibt sie sich auf eine gefährliche Reise ohne Ziel. Sie trifft auf unerwartete Hilfe in Form eines Mannes und seiner Frau. Arnold ist Theriak-Krämer und seine Frau Mona unterstützt ihn. Jakoba kann die Zwei davon überzeugen, sie mitzunehmen und ihr die Kunst des Heilens und das Geheimnis des Theriaks anzuvertrauen. Ihr Weg führt sie bis nach Paris, zu noch größeren Geheimnissen und an den Königshof.


    Jakoba, die Heilerin, hat tatsächlich gelebt, und zwar im 14. Jahrhundert. Auch wenn es nicht viel über diese Frau an Material zum Nachlesen gibt, war sie trotzdem weit ihrer Zeit voraus. Die Autorin Sabine Weiß hat diese historische Figur als Vorbild für ihre Jakoba verwendet. Geschickt erzählt die Autorin aus dem Leben der Frau und wie sich ihr Weg gestaltet haben könnte. Allerdings lässt Sabine Weiß Jakoba ihren Weg von Lüneburg aus antreten, das historische Vorbild stammte vermutlich aber aus Florenz (laut Wikipedia).


    Auch wenn der Lebensweg, der hier beschrieben wurde, nicht unbedingt historisch korrekt war, hat mich die Geschichte trotzdem gut unterhalten. Die Autorin versteht es, eine gute Geschichte zu erzählen. Jakoba hat großes Interesse an der Heilkunst und an der Herstellung des berühmten Theriaks. Ihr Wille zu lernen, wird geschickt mit der Geschichte ihrer Flucht und ihrem Leben verwoben.


    Das Schicksal dieser jungen Frau hat dann auch einiges zu bieten. Mir hat sie als Charakter gut gefallen. Sie hat immer versucht, nicht aufzugeben und ihre Ziele verfolgt. Auch wenn ihr Handeln so manches Mal etwas in den Hintergrund gerutscht ist, weil andere Charaktere der Geschichte mehr Raum gebraucht haben, blieb sie doch immer präsent.


    Vor allem Arnold und seine Frau Mona nehmen einen guten Teil der Handlung ein. Mir hat dieser geheimnisvolle Krämer gut gefallen und ich hätte tatsächlich gern noch mehr von ihm und seinen geheimen Unternehmungen gelesen. Auch seine Frau fand ich gut gezeichnet. Es gab noch einige Protagonisten mehr, die mir gut gefallen haben und die diese Geschichte zu einer guten Geschichte gemacht haben.


    Der leichte Erzählstil von Sabine Weiß trägt mit dazu bei, dass das Buch sich quasi von allein liest. Dabei verknüpft die Autorin geschickt historisches Hintergrundwissen mit ihrer fiktiven Geschichte. Ein Personenregister zu Beginn sorgt für den Überblick über die Protagonisten und ein Nachwort zum Schluss klärt Fiktion und Wahrheit.


    Fazit:


    „Die Arznei der Könige“ ist ein unterhaltsamer, fiktiver historischer Roman über das Leben im 14. Jahrhundert. Der Kampf um ein eigenständiges Leben, gerade für eine Frau wird anschaulich geschildert. Die Liebesgeschichte ist nicht zu vordergründig und doch immer gegenwärtig. Mir hat die Mischung gut gefallen. Ich hatte schöne Lesestunden.

  15. Cover des Buches Die Rückkehr der Templer (ISBN: 9783746629513)
    Martina André

    Die Rückkehr der Templer

     (42)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Gero von Breydenbach und seine Templerkameraden, die aus dem Jahr 1307 in das Jahr 2005 versetzt wurden, stehen nun unter der strengen Obhut der amerikanischen Regierung, die Sie im C.A.P.U.T.-Forschungszentrum in der Eifel unter Verschluss halten. Durch den gefundenen Timeserver erfährt der NSA von einer düsteren Zukunft. In der Hoffnung eine Änderung der Zeitlinie zu erreichen, wollen die Wissenschaftler und das Militär, die beiden Frauen aus der Zukunft, die im Jahr 1148 gestrandet sind, retten. Gero und seine Templerkameraden werden mithilfe des Timeservers in die Vergangenheit geschickt, um Lyn und Rona in die Zukunft zu holen. Leider wird der Server beim Transport beschädigt, sodass man die Templer nicht ins Jahr 2005 zurückholen kann. Das bringt Hanna Schreyber, Geros Frau, auf die Idee selbst in die Vergangenheit zu reisen, um dort eine Möglichkeit zu finden die Zeitreisenden zu retten ...
    Martina Andrés neuer Roman schließt eigentlich direkt an ihr Erstwerk zum Templerorden an. Wieder mischt Sie bekannte Historie mit Ihren Fiktionen und schafft einen sehr interessanten Spagat zwischen SF- und Historienroman. Die Geschichte ist angenehm zu lesen und wie immer sind die Protagonisten vielschichtig und sympathisch.

  16. Cover des Buches Die stumme Bruderschaft (ISBN: 9783641089948)
    Julia Navarro

    Die stumme Bruderschaft

     (72)
    Aktuelle Rezension von: TanteGhost
    Zu viel Wissen, was in den Text einfließt und ihn so fast zur wissenschaftlichen Abhandlung macht. Ein Buch zum NICHT lesen

    Inhalt:
    Eine Kirche, welche gerade saniert wird, brennt. Darin war eigentlich das Grabtuch von Turin als heilige Reliquie der Kirche in einer Vitrine ausgestellt. Schnell ist der Polizei klar, dass auch dieser Brandanschlag das Ziel hatte, das Grabtuch zu entwenden.
    Seltsam ist nur, dass eine verbrannte Leiche gefunden wird, die schon zu Lebzeiten keine Zunge mehr hatte. Genau so, wie der seltsame Gefangene im Gefängnis. Auch er ist stumm, da er keine Zunge mehr hat und scheint sich seinem Schicksal zu ergeben.
    Was steckt hinter dieser Serie von Brandanschlägen und warum haben die Täter die Fähigkeit zu sprechen verloren?
    Die Turiner Polizei tappt im Dunkeln, während die Täter des letzten Anschlages Buße tun, da sie das große Ziel auch dieses Mal nicht erreicht haben. Sie können entkommen, doch die Polizei kommt ihnen, trotz ihres Schweigens, dann doch irgendwann auf die Schliche.

    Der erstes Satz:
    ¨» Abgarus, König von Edessa, wünscht Jesu dem guten Heilande, der im Lande um Jerusalem erschienen ist, alles Heil!¨

    Der letzte Satz:
    ¨Die Gegenwart ist bloß der Widerschein dessen, was wir waren, sonst nichts, und es gibt nur eine Zukunft, wenn man nicht einen einzigen Schritt zurück macht.¨

    Fazit:
    Oh man, die Autorin hat es doch tatsächlich geschafft, ein so interessantes Thema komplett zu zerschreiben. Da war rein gar nichts mehr interessant. Weder die Ermittlungen, die sich seitenlang in sinnlosen Dialogen dargestellt haben, noch die Geschichte über das Grabtuch an sich. Die Autorin ist wild in der Zeit umher gesprungen. Man hat gemerkt, dass sie gut und ausgiebig recherchiert hat, aber ob man dieses Wissen jetzt so intensiv hätte breit treten müssen, steht ja auch noch in den Sternen. - Ich jedenfalls habe das Buch nur noch zu Ende gelesen, weil ich Bücher nie nur anlese und dann weg lege. Was ich angefangen habe, bringe ich auch zu Ende. Auch dann, wenn es eine so relative Quälerei wie dieses Machwerk hier ist.
    Die Namen in der Handlung sind alle samt so dermaßen italienisch, dass ein deutscher Leser, ohne Kenntnisse dieser Sprache, mal eben komplett verloren hat. Ich habe schon ab dem Zeitpunkt nicht mehr wirklich aufmerksam gelesen, als der fünfte Name ins Spiel kam und ich die Personen sowieso nur noch nach Männlein und Weiblein unterschieden habe.
    Eigentlich bin ich entsetzt. So ein interessantes Thema. Und ich bin mir sicher, dass da ein wahrer Kern dahinter steckt. Ich bin mir sicher, dass der entgültige Besitz in diesem Fall noch nicht geklärt ist. Aber das hätte man auch wesentlich besser schreiben können. Die ganzen Ausflüge in die Vergangenheit haben mich eigentlich mehr verwirrt, als dass sie zur Aufklärung der Geschichte beigetragen hätten.

    Drei Sterne, mehr bekommt diese Schreibe von mir nicht. Und damit ist dieses Machwerk eigentlich auch noch ziemlich gut bedient. Wobei ein Stern von mir nur die Bücher bekommen, die ich wohl nich mal aufschlagen würde...
  17. Cover des Buches Der Nostradamus-Coup (ISBN: 9783404174256)
    Gerd Schilddorfer

    Der Nostradamus-Coup

     (52)
    Aktuelle Rezension von: Isar-12

    "Der Nostradamus-Coup" ist der dritte Band der John-Finch-Reihe von Gerd Schilddorfer. Als eine alte Douglas DC-3 zum Verkauf steht kann das Fliegerass John Finch nicht widerstehen und schlägt zu. Gemeinsam mit seiner Weggefährtin Amber will er damit von einem Flughafen in der Wüste Libyens starten. Doch als Gaddafis Sohn mitsamt einem seiner Geheimdienstmänner als ungebetene Passagiere die Herrschaft über das Flugzeug nehmen wollen, beginnt für John Finch ein weiteres Abenteuer. Er gelangt in den Besitz eines brisanten Notizbuches, für das sich Geheimlogen, der Vatikan und der IS, aber auch der britische Geheimdienst interessiert. Denn es enthält geheime Botschaften zu den Prophezeiungen von Nostradamus und dem Schatz der Templer. John Finch entfacht damit ein Katz und Maus Spiel der jeweiligen Gegenspieler, dass ihn und seine Mitstreiter ein Abenteuer quer durch Europa erleben lässt. Gerd Schilddorfer begeistert den Leser mit diesem nächsten Band um den Weltenbummler und Fliegerass John Finch, einer Art Indiana Jones der Gegenwart. Die Geschichte bleibt dabei ständig auf einem hohen Spannungsniveau und man fiebert bei Finch und seinen Erlebnissen mit. Dabei wird die Story auf verschiedenen Zeitebenen und aus dem Blickwinkel verschiedener Akteure erzählt. Was anfangs noch Einzelstränge sind, verwebt sich aber bestens miteinander und wird zu einer schlüssigen Story. Mit 800 Seiten ist dieses Buch sicherlich keinerlei Leichtgewicht, aber man wird von Anfang bis Ende darin aufgesogen. Für mich ist auch dieses Abenteuer des John Finch ein absolut gelungener Band und ich freue mich schon auf weitere spannende Abenteuer aus der Feder von Gerd Schilddorfer.

  18. Cover des Buches Das Rätsel der Templer (ISBN: 9783836803571)
    Martina André

    Das Rätsel der Templer

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Hellena92
    In diesem mystischen Hörbuch von Martina André, welches das erste einer Reihe ist, geht es um eines der größten Geheimnisse des Mittelalters. Vom Jahre 1156 bis ins Jahre 2004 verfolgt der Hörer die geistlichen Templer. Es beginnt mit dem Großmeister der Templer, welcher einen geheimnisvollen Gegenstand aus Jerusalem nach Frankreich schmuggelt. Das Artefakt, welches er bei sich trägt, führt dazu, dass dieser unermesslichen Reichtum erlangt. Eine Reise zwischen Raum und Zeit beginnt.

    150 Jahre später soll Gero von Breydenbach, ein junger Templer aus Trier und sein Gefolge die deutschen Ordensbrüder vor der Verfolgung des französischen Königs warnen. Doch auf einmal findet er sich im 21. Jahrhundert wieder. Hier kann er seine Brüder nicht warnen. Eine mystische Reise beginnt.


    Dieser mystische Roman wird von Sigfried Knecht gesprochen, der seinen Job ganz gut macht. Ich konnte ihm gut lauschen und er liest sehr ruhig, betont gut. Die Geschichte an sich war mitreißend, aber irgendwann war es mir einfach zu lang. Ich hätte mir gewünscht, dass die Geschichte etwas mehr komprimiert wird, dann hätte die Spannung aufrecht erhalten werden können. Ich denke alles in allem kann man dieses Hörbuch gut hören. Es ist spannend und interessant und mal was anderes
  19. Cover des Buches Der Fluch der Templer (ISBN: B0027JQOOI)
    Rena Monte

    Der Fluch der Templer

     (5)
    Noch keine Rezension vorhanden
  20. Cover des Buches Apocalypsis (ISBN: 9783404271498)
    Mario Giordano

    Apocalypsis

     (118)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Thoene
    Apocalypsis I

    Papst Johannes Paul III. ist zurückgetreten und spurlos verschwunden. Der Journalist Peter Adam stellt Nachforschungen an. Er stößt auf einen Orden, der seit Jahrhunderten gegen die Kirche arbeitet: Die Träger des Lichts. Die Verschwörer wollen den Weltuntergang herbeiführen. Sie stützen sich auf die Prophezeiung des Malachias: Der letzte Papst wird sich den Namen "Petrus II." geben. Mit ihm soll das Ende aller Tage kommen. Der vorletzte Name auf der Liste des Malachias ist der Name des verschwunden Papstes - Johannes Paul III.

    Peter stößt auf ein weiteres Geheimnis: Seine leiblichen Eltern sollen bei einem Unfall ums Leben gekommen sein. Doch tatsächlich gehörten sie einst zu den Trägern des Lichts. Peters eigene Vergangenheit ist eng mit den dunklen Mächten verbunden: Für die Verschwörer ist offenbar er selbst der Schlüssel zur Apokalypse ...

    Ich bin gut in das Buch gestartet und war auch ziemlich schnell durch mit der Geschichte. Die Story an sich geht so in die Richtung von Illuminati, teilweise krass, aber Fanatiker machen ja auch krasse Dinge. Das ganze wird aus mehreren Perspektiven erzählt, also nicht nur ein Handlungsstrang. Persönlich finde ich das immer gut, da man noch besser in die Geschichte hineinkommt. Dann kann ich gleich zu den Charakteren wechseln. Sehr viele Persönlichkeiten, die wirklich alle unterschiedlicher sind und auch sehr gut rübergebracht werden. Das ist für mich immer ein wichtiger Punkt, dass man einen Bezug zu den handelden Personen aufbauen kann. Kritikpunkt ist der Klappentext bzw. Inhaltsangabe. Auf der Rückseite befindet sich ein kleiner Klappentext und im Einband nochmal ein Text, der wesentlich länger ist. Verrät mir zu viel vom Inhalt. Kommen wir nochmal zum Inhalt, wird nicht langweilig, da man immer zwischen jetzt und der Vergangenheit wechselt. Auch das man als Leser lange nicht weiß, um was für eine Verschwörung es sich handelt. So wie das Buch einen überrascht, so wird man von Ende auch überrascht. 

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  21. Cover des Buches Die Pforten der Templer (ISBN: 9783442367290)
    Javier Sierra

    Die Pforten der Templer

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ein gutes Buch. Doch mehr als 4 Sterne kann und möchte ich nicht geben. Anfangs war es einfach zu schwierig den Dingen zu folgen, die Zeitsprünge von Gegenwart in die Vergangenheit und zurück waren einfach zu plötzlich. Und leider bleibt das Ende unvollendet. Klar, man kann Vermutungen erstellen, was mit Michel oder Letizia passiert. Doch sollte ein Buch dieser Kategorie in meinen Augen ein Ende nehmen, damit man abschließen kann. Jedenfalls, was die Hauptfiguren betrifft. Doch es war spannend von wahrer Historie und Fiktion hin-und herzuwechseln. Oft war es nicht klar, was wahre Vergangenheit und was die Fantasie des Autors war. Gut gelungen.
  22. Cover des Buches Die dritte Prophezeiung (ISBN: 9783492263481)
    Marco Buticchi

    Die dritte Prophezeiung

     (11)
    Aktuelle Rezension von: RamonaFroese

    Der Titel, Das Cover und der Klappentext sind echt interessant, versprechen aber mehr als das Buch halten kann.

    Zu viele Zeitsprünge, zu unübersichtlich.

    Die Hauptgeschichte um die Templer selber ist interessant geschrieben, 

    Aber was haben die Romanow damit zu tun.

    Manche Teile entsprechen der Tatsächlichen Geschichte und auch einige Charaktaire sind echt.

  23. Cover des Buches Die Spur des Templers (ISBN: 9783453405530)
  24. Cover des Buches Das zweite Testament (ISBN: 9783453351080)
    Jorge Molist

    Das zweite Testament

     (11)
    Aktuelle Rezension von: simoneg
    Ich habe das Buch am letzten Urlaubstag angefangen und im Flieger gelesen. Nur deshalb sind es dann 173 von 442 Seiten geworden. Denn zu Hause blieb das Buch über eine Woche unbeachtet und damit war endgültig klar, dass es definitiv nicht mein Buch ist.

    Die Geschichte um einen mittelalterlichen Ring, der eine eigene Geschichte hat und einst einem Templer gehörte, hat mich sehr angesprochen. Leider blieb es bei Andeutungen. Christina Wilson, amerikanische Anwältin mit spanischen Wurzeln, bekam den Ring aus Spanien zugeschickt. Etwas Mysteriöses umgibt ihn und Erinnerungen an den letzten Sommer in Spanien werden geweckt. Leider wird dieser letzte Sommer mit dem ersten Kuss mehrfach aufwärmt. Irgendwie kommt dann der Verdacht auf, dass der Ring sehr alt ist und im Zusammenhang mit dem Templerorden steht. Auch die Geschichte der Templer wird dann mehrfach leicht abgewandelt erzählt. Ansonsten passiert nicht viel. Christina fliegt nach Spanien, trifft Familienmitglieder und erfährt vom 2. Testament ihres Patenonkels, der schon x Jahre tot ist. Darin spielt natürlich der Ring eine Rolle und ein noch nicht gefundener Templerschatz. Danach war für mich Schluss. Es hat mich einfach gelangweilt.

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